BurnOn statt BurnOut - cms1.carinet.de€¦ · Die Burnout-Ampel 13 Erkennungszeichen für...

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Burn Mental Management 1

BurnOn statt BurnOut Von der Begeisterung zur Erschöpfung

Wie schützen Sie sich und Ihre leistungsstarken Mitarbeiter/innen?

ALL YOU NEED IS LOVE?

Gesund bleiben im Arbeitsfeld der ambulanten Hilfen zur Erziehung

BVkE-Fachtagung für Fach- und Leitungskräfte aus der ambulanten Erziehungshilfe / 29.09.15 / Bonn

Prof. Dr. Georg Schürgers, Möhnesee/ Hamburg

Burn Mental Management 2

• Neben Wissen und Können ist die

Einstellung für Verhaltens-

änderungen extrem wichtig.

• Hier spielen emotionale

Erfahrungen, leider bei

Gesundheitsthemen meist eher

negative, eine entscheidende Rolle!

Burn Mental Management 3

• Natürlich wissen wir viele Dinge

über Gesundheit und gesundheits-

förderndes Verhalten, wir halten uns

oft aber nicht daran…

Burn Mental Management 4

• Sehr entscheidend ist die Frage, ob

wir subjektiv das Gefühl haben, dass

wir eine Situation im Griff haben.

Kommen wir zu diesem Ergebnis,

haben wir eigentlich gar keinen

Stress.

Burn Mental Management 5

• Es gibt ein sehr enges Zusammen-

spiel von Körper und Psyche.

Letztlich ist eine präzise Trennung

gar nicht möglich.

• Unsere Emotionen haben

unmittelbaren Einfluss auf unsere

Gesundheit, z.B. Herz

Burn Mental Management 6

• Viele Menschen mit

Stresserkrankungen haben zunächst

kaum objektivierbare Befunde,

leiden aber unter bedeutsamen

Befindensstörungen

Burn Mental Management 7

• Wir sind evolutionär sehr gut in der

Lage viel zu leisten und können uns

auch längere Zeit im Überlast-

bereich aufhalten.

• In der Regel reagiert irgendwann

unser schwächstes Organ.

• Ein Hinweis auf Überlastung kann

sein, wenn wir in der Entlastung

krank werden.

• Günstig sind längere Pausen zur

Erholung.

Burn Mental Management 8

• Regelmäßige Bewegung hat einen

extrem präventiven Effekt. Es gibt

zahlreiche physische und psychische

Auswirkungen.

• 3 × 50 Minuten in der Woche sind

eine sehr gute Dosis.

• Die chemischen Alternativen sind

nicht wirklich zu empfehlen …

Burn Mental Management 9

• Viele Menschen beschäftigen sich

mit der Zukunft und dem, was

kommen könnte. Das ist nicht

grundsätzlich falsch, entzieht der

aktuellen Situation aber sehr viel

Energie.

• Wichtigkeit der Trennung zwischen

Arbeit und Privatleben durch ein

passendes Ritual

Burn Mental Management 10

• Die „Chemie“ der Depression ist

recht gut bekannt, so dass bei

schwereren Formen Medikamente

sehr hilfreich sein können.

• Kernelement „guter Führung“!

Burn Mental Management 11

• Tatsächlich kommt es in vielen

Bereichen des Gehirns im Alter zu

einem messbaren Schrumpfungs-

prozess. Dies führt aber keineswegs

grundsätzlich zu einem Abbau, da

immer wieder neue Strukturen

entwickelt werden können. Hier

spielt das Ausmaß an Aktivität und

Herausforderungen für den alternden

Menschen eine wesentliche Rolle.

• Sehr positive Grundhaltung im

Bereich der Personalführung

Burn Mental Management 12

• Sehr positive Grundhaltung im

Bereich der Personalführung

• Das Ausmaß an Fremdbestimmung

entscheidet oft darüber, wie gestresst

wir sind.

• Selbstbestimmung ist eine gute

Voraussetzung für Exzellenz.

Burn Mental Management 13

• Ob wir Stress erleben, hängt wesentlich von

der Bewertung unserer Stressoren ab.

• Falls ein Säbelzahntiger hinter Dir her ist,

solltest Du mit derartigen Fragen keine Zeit

verlieren.

• Falls Du die evolutionären Alternativen

Kämpfen oder Fliehen nicht anwenden

kannst, da sie Dich eventuell ins Gefängnis

bringen oder Deine Depression fördern,

erwäge die Situation zu akzeptieren.

• Akzeptanz ist tatsächlich eine wunderbare

Möglichkeit aktuell nicht lösbare

Schwierigkeiten zumindest zu entkräften und

Lösungen zu suchen.

• Sie ist dabei nur eine Möglichkeit, da es

durchaus zwischenmenschliche oder

gesellschaftliche Situationen gibt, in denen es

sehr sinnvoll ist zu kämpfen oder zu fliehen.

Burn Mental Management 14

Was passiert in Germany?

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Die Burnout-Gesellschaft?

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Age of Depression?

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Burnout und psychische Belastungen

sozialer Berufe

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Potenziale und Belastungen sozialer Berufe

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Belastungen sozialer Berufe

• Hoch belastete Klientel

• Große emotionale und zwischenmenschliche Herausforderungen

• Hoher Handlungs- und Erwartungsdruck

• Häufige Konfrontation mit Machtlosigkeit/ Wenig Kontrolle über die „Ergebnisse“

• Hoher Verbrauch „emotionaler Energie“

• Notwendigkeit dauernder überzeugender persönlicher Präsenz

• Wenig (gesellschaftliche) Anerkennung und Wertschätzung

• Kaum narzisstische Gratifikation

• Niedrige ökonomische Anreize

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Potenziale sozialer Berufe

• Arbeit mit und für Menschen

• Vielfalt und Komplexität der Aufgaben

• Differenzierte intellektuelle, zwischenmenschliche und emotionale Herausforderungen

• Erleben zwischenmenschlicher Anerkennung

• Sinnhaft befriedigende Tätigkeit

• Empathie und Mitgefühl als zentrale Wirkfaktoren

• Ein schöner Beruf?

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Aktuelle Themen

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Zeit Tempo und Beschleunigung

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Druck Verdichtung von Prozessen

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Menge Daten- und Informationsflut

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Wandel Rasanter Wandel von Strukturen und Prozessen

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Ubiquität der Arbeit Die allumfassende Präsenz der Arbeit

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Sinn Wozu das alles?

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Anonymität Who is Who?

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Beziehung Partnerschaft, emotionale Nähe und Anerkennung

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Junge Potenziale Mangel an jungen qualifizierten Mitarbeitern

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Kreativität Wichtigkeit von Innovation und Kreativität

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Bildung Große Bedeutung von Wissen und Bildung

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Alter Grundlegender demografischer Wandel

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Gesundheit Körperliche und mentale Gesundheit

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Was ist ein Burnout-Syndrom ?

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Definition: Burnout

Der deutschstämmige Psychoanalytiker Herbert Freudenberger

prägte 1974 in einem Aufsatz einen Begriff, der in den USA in

kürzester Zeit populär wurde: "Burnout"

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Definition: Burnout

typisch für professionelle Helfer mit hohem persönlichen

Engagement

Aus pflichtbewussten und engagierten Helfern wurden häufig

Mitarbeiter, die leicht reizbar waren, eine zynische Einstellung

gegenüber den Klienten entwickelten und Symptome einer

körperlichen, emotionalen und geistigen Erschöpfung zeigten.

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BURNOUT Intensives (subjektives) Gefühl der Überforderung, Erschöpfung und

Hilflosigkeit gegenüber vielfältigen privaten und beruflichen Anforderungen

Phasen

1. (Hoch-)Leistungsphase

2. Hyperaktivitätsphase

3. Verunsicherungsphase

4. Erschöpfungsphase

5. Desorganisationsphase

6. Depression

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1. (Hoch)-Leistungsphase

• Herausforderungen werden gut gemeistert

• Ausreichende Erholung gelingt

• Subjektive Zufriedenheit eher hoch

• Keine psychosomatischen Symptome

• Gelegentliches Gefühl, dass es doch „zu viel“ werden

könnte

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2. Hyperaktivitätsphase

• Herausforderungen werden durch „noch mehr Arbeit“

gemeistert

• Erholung gelingt weniger gut, erste Erschöpfungsgefühle

• Subjektive Zufriedenheit nimmt ab

• Erste psychosomatische Symptome: z.B. Schlafstörungen

• Häufiges Gefühl, dass es „zu viel“ ist

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3. Verunsicherungsphase

• Herausforderungen werden nur noch mit größter

Kraftanstrengung gemeistert

• Häufiger Gedanke „Ich muss etwas ändern!“

• Weiterhin eher Verleugnung des Problems

• Erholung gelingt kaum noch, Erschöpfungsgefühle

• Subjektive Zufriedenheit nimmt weiter ab

• Oft psychosomatische Symptome: z.B. Schlafstörungen,

Schmerzen, Infekte

• ggf .Wunsch nach professioneller Unterstützung

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4. Erschöpfungsphase

• Herausforderungen werden nur noch unvollkommen gemeistert

• Starke Selbstvorwürfe, Schuldvorwürfe

• Häufiger Gedanke „Stop!“

• Verleugnung des Problems gelingt schlechter

• Erholung gelingt nicht mehr, ausgeprägte Erschöpfungsgefühle

• Subjektive Zufriedenheit sehr niedrig

• Oft psychosomatische Symptome: z.B. Schlafstörungen,

Schmerzen, Infekte, Magen, Rücken

• Ggf. Krankschreibung aus „organischen“ Gründen

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5. Desorganisationsphase

• Herausforderungen werden nicht mehr gemeistert

• Vermehrt Fehler bei der Arbeit!

• Selbstvorwürfe, Schuldvorwürfe spitzen sich zu

• Massivere Hilflosigkeitsgefühle

• Dauernde Erschöpfungsgefühle

• Massive psychische und psychosomatische Symptome: z.B.

Schlafstörungen, Schmerzen, Infekte, Magen, Rücken

• Niedergeschlagenheit wird massiver

• Ggf. längerfristige Krankschreibung aus „organischen“

Gründen

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6. Depression

• Kaum noch leistungsfähig

• Negative Emotionen mit starker Niedergeschlagenheit

• Antriebs- und Lustlosigkeit

• Selbstvorwürfe bis zum Selbsthass

• Totale Hoffnungslosigkeit

• Ggf. schwere Depression mit emotionaler Erstarrung und

suizidalen Gedanken

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Folgen des Burnout

Verflachen der Freizeitbeschäftigungen: Fernsehapparat

Alkohol- und Zigarettenkonsum

Missbrauch von Beruhigungsmitteln

gestörtes Essverhalten

Ehe- und Familienprobleme

häufiger Arbeitsplatzwechsel oder Ausstieg aus dem Beruf

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Emotionen

Gefühle der Hilflosigkeit

Insuffizienzgefühle

Verringertes Selbstwertgefühl

Starke Stimmungsschwankungen,

häufige Depressivität, Pessimismus, Fatalismus

Gefühl von innerer Leere, Apathie

Bitterkeit, Ärger und Aggressivität

Ungeduld, Reizbarkeit und Nervosität

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Psychosomatische Reaktionen

Unfähigkeit zur Entspannung in der Freizeit

Schlafstörungen

Muskelverspannungen

Kopfschmerzen

Magen-Darm-Beschwerden

Vegetative Folgen (Herzklopfen, erhöhter Blutdruck)

Engegefühl in der Brust

Reduzierte Immunabwehr

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Wer hat ein Burnout-Syndrom?

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Aus der Literatur:

Berufe mit relativ geringer sozialer Anerkennung

z.B. Soziale und pflegerische Berufe

Berufe, die in der gesellschaftlichen Kritik stehen

z.B. Pädagogische Berufe

Tätigkeiten mit hohem Zeit-, Kosten- und Termindruck

bei gleichzeitig „schlechtem Arbeitsklima“

Sicher hohe „Dunkelziffer“!

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Warum hat jemand ein

Burnout-Syndrom?

Burn Mental Management 63

Aktuelle Themen und Burnout

• Zeit: Immer schneller!

• Druck: Immer dichter!

• Menge: Immer mehr!

• Wandel: Immer neu!

• Ubiquität: Immer und überall!

• Beziehung: Immer einsamer!

• Gesellschaft: Immer angespannter!

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Die Burnout-Ampel

Die Burnout-Ampel 13 Erkennungszeichen für Erschöpfungszustände und Burnout

1. Sie fühlen sich subjektiv im „Stress“.

2. Sie haben keine wirkliche Freude mehr bei der Arbeit.

3. Sie fühlen sich einfach „erschöpft“.

4. Sie schlafen schlecht ein oder wachen in der Nacht auf.

5. Sie sind gedanklich nicht bei der „Sache“ und schweifen ab.

6. Sie fühlen sich auch nach Wochenenden und Urlauben nicht erholt.

7. Sie sind emotional labiler als sonst und erleben sich als empfindlicher.

8. Sie fragen sich: „Was soll das alles…?“

9. Sie haben körperliche Beschwerden ohne klare organische Ursache.

10. Sie werden von Angehörigen angesprochen wegen Ihrer Verfassung.

11. Sie haben heftigere Auseinandersetzungen mit geliebten Menschen.

12. Sie haben Schuldgefühle ohne klaren Grund.

13. Sie haben Angst Ihren Aufgaben nicht mehr gerecht zu werden.

Nie o. selten – Häufiger – Sehr oft

0 - 1 - 4

0 - 2 - 4

0 - 3 - 4

0 - 2 - 3

0 - 2 - 3

0 - 3 - 4

0 - 2 - 4

0 - 2 - 3

0 - 3 - 4

0 - 2 - 3

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0 - 2 - 3

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Copyright Prof. Dr. G. Schürgers, Burn - Mental Management 2011, www.burnon.de ,Vers. 05/13

Burnout

Burn Mental Management 66

Stress

Burn Mental Management 67

aus:

Burn Mental Management 68

Burn Mental Management 69

• Stress ist ein uraltes Programm unserer Gene.

• Wir verhalten uns heute noch ähnlich unseren Vorfahren und

vielen anderen Säugetieren.

• Sinn der Stressreaktion ist ursprünglich die Lebenserhaltung

durch einen reflexhaften Angriffs- und Fluchtmechanismus.

• Wenn Gefahr droht, kommt es zu einer immensen Kraftentfaltung und

–bereitstellung aus: Der Stress, TK-Broschüre 2006

Burn Mental Management 70

B.O.P. Das Burnon-Prinzip Versuch das Burnout-Syndrom auf die Füße zu stellen

Burn Mental Management 71

Burnout - Burnon

Burn Mental Management 72

Der Schlüssel zu Erfolg und Gesundheit…

Burn Mental Management 73

Begeisterung

Burn Mental Management 74

Wie hängt Begeisterung und Gesundheit zusammen?

Wer begeistert sein Leben gestaltet, ist produktiver,

kreativer und lebt dabei auch noch länger und besser!

Burn Mental Management 75

Salutogene Faktoren

sind Faktoren, die Gesundheit erhalten:

Gute Bindungen

Optimismus

Humor und Lebensfreude

Burn Mental Management 76

Hardiness (besondere Belastbarkeit)

ist zu finden bei Mitarbeitern mit:

CCC

Commitment

Control

Challenge

Burn Mental Management 77

Burnon: 11 DOs and DONTs Gesundheit und Motivation im Unternehmen

BURNON statt

BURNOUT Ganzheitliches Gesundheitsmanagement

Burn Mental Management 78

1. Wertschätzung zeigen / entziehen

Burn Mental Management 79

2. Freiheit ermöglichen / einschränken

Burn Mental Management 80

3. Potenziale nutzen / ignorieren

Burn Mental Management 81

4. Kreativität fördern / verhindern

Burn Mental Management 82

5. Spielen erlauben / verbieten

Burn Mental Management 83

6. Anforderungen stellen / reduzieren

Burn Mental Management 84

7. Veränderungen zulassen / verhindern

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8. Kontraste suchen / vermeiden

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9. Routinen optimieren / erweitern

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10. Beziehungen ausbauen / bekämpfen

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11. Balancen herstellen / missachten

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Burnon: 11 DOs and DONTs

Gesundheit im Unternehmen DOS DONTS

1. Wertschätzung zeigen entziehen

2. Freiheit ermöglichen einschränken

3. Potenziale nutzen ignorieren

4. Kreativität fördern verhindern

5. Spielen erlauben verbieten

6. Anforderungen stellen reduzieren

7. Veränderungen zulassen verhindern

8. Kontraste suchen vermeiden

9. Routinen optimieren erweitern

10. Beziehungen ausbauen bekämpfen

11. Balancen herstellen missachten

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Abschließende Burnon-Empfehlung

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Veränderungen wagen!

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Treffen Sie Entscheidungen!

Veränderungen wagen

Wenn sich die Dinge nicht so verändern,

wie Sie es sich vorstellen:

Arbeiten Sie an Ihren Erwartungen und

Vorstellungen!

Suchen Sie Alternativen!

Burn Mental Management 93

Sorgen Sie für sich und für diejenigen,

die Ihnen wichtig sind.

Fragen Sie sich (1x im Monat ), ob Ihnen das

Leben, so wie sie es derzeit führen, zumindest

in Teilen das gibt, was Sie sich wünschen.

Kommen sie 3x hintereinander zu einem negativen

Ergebnis, sollten Sie etwas verändern.

Warten Sie nicht zulange darauf, dass andere

oder das Schicksal für Sie etwas ändern wird.

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Sie können (müssen) Ihr Leben positiv gestalten.

Nutzen Sie dazu alle Potentiale, die verfügbar sind,

seien es eigene oder die von anderen hilfreichen

Menschen.

Tun sie es bitte:

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… wir haben nämlich (vermutlich)

nur das eine Leben.

Burn Mental Management 96

Ich bedanke mich herzlich für Ihre

Aufmerksamkeit!

Burn Mental Management 97

… und viel Freude und Begeisterung

in Ihrem weiteren Leben

Burn Mental Management 98

Burn Mental Management

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