Dengue-Fieber

Die Erderwärmung verschiebt die Klimazonen, also kalte Zonen werden wärmer. Wärmeres Klima fördert Krankheiten wie z.B. Malaria oder Dengue-Fieber. Man denkt auch, dass dies zu den möglichen Folgen des Klimawandels. Dengue hat aber nichts mit Malaria oder Gelbsucht zu tun.

Dengue-Fieber oder Gelbfieber wird von der Tigermücke ausgelöst. Diese Mücke gab es bisher nur in Südasien, Südafrika und Südamerika und hat sich heute auf der Nordhalbkugel

ausgebreitet.

Sie kann tödlich sein und tritt besonders bei hohen Temperaturen auf. Diese tropische Krankheit sorgt für Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Hohes Fieber (40 Grad) oder starke Kopfschmerzen, Augenschmerzen, etc. Sind also Folgen des Fiebers. Es gibt keine ursächliche Therapie bei dieser Infektion. Das heißt, der Arzt kann nur die Schmerzen lindern.

Im Jahr 2018 waren 50 Millionen Menschen infiziert und 10 Millionen davon sind daran gestorben.

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