Der Dom von Köln. Der Kölner Dom Der Kölner Dom ist eine Katholische kirche und steht unter dem...

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Der Dom von Köln

Der Kölner Dom• Der Kölner Dom ist

eine Katholische kirche und steht unter dem Patronat des Heiligen Petrus.

• Seit 1996 gehört der Kölner Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe.

• Der Kölner Dom, 157,38 Meter hoch: -das zweithöchste Kirchengebäude Europas, -das dritthöchste der Welt.

• Die gröβte Kathedrale im gotischen Baustil.

• Die Kunsthistoriker - Harmonisierung - Schmuckwerk im Stil der spätmittelalterlich- gotischen Architektur.

Ein wunderbarer Tempel im Ein wunderbarer Tempel im

gotischen Stil.gotischen Stil. • Von Amiens und Beauvais inspiriert.

• Wurde 1248 begonnen.

• Der Erzbishof Konrad von Höchstanden.

• Im Jahr 1880 beendet.

• An einem Ort, wo schon Monumente einer früheren Epoche waren :

- Ein Römischer Tempel, “Antike Kathedrale”. - Die Alte Kathedrale.

Grundniss des Kölner Doms

•144 Meter lang.

•Eine Fläche von 28.666 qm.

•Die gröβte gotischeKathedrale nach Mailand und Sevilla.

Die Gewölbe des DomDie Gewölbe des Dom

•Die Gewölbe.•43,5 Meter

hoch bis zum Schlussstein.

•Die höchsten die je gebaut wurden.

• Seit 1924 beherbergt der Kölner Dom die St. Petersglocke, die von den Kölnern “Decker Pitter” genannt wird.

• Mit 24.000 kg, die gröβte Kirchenglocke der Welt.

• Die Glocken befinden sich im Sǖdturm.

•Sie sind acht • St Petertglocke, Pretiosa und Speciosa

Die DomglockenDie Domglocken

Der Hochaltar•Am 27. September 1322 geweiht.

• Einzige Altarplatte aus schwarzem Marmor.

•eine der gröβten Mensen des Christentums.

•Er misst 452 x 212cm. •Die Vorderseite ist sehr originell und zeigt im Zentrum die Marienkrönung mit den Aposteln.

Der Clarenaltar• 1350 und 1360

entstanden.• Er befand sich in der

Kölner Franciskanerinnenkirche St. Clara.

• 1804 gelangte er in den Dom.

• In den Nordseite der Kirche.

• Er ist sechs Meter breit • In der Regel verschlossen • Festtag der heiligen Klara

geöffnet.

Der Dreikönigenschrein•Altar der Kölner Stadtpatrone.

•Oder Kölner Dombild.

•Ein Triptychon von Stephan Lochner.

•Seit 1810 im Kölner Dom.

•Albrecht Dürer

•Weiβpfennig

Mosaikfuβboden

Der Mosaikfuβboden des Chores hat eine

Gesamtfläche von etwa 1300 m.

Er wurde von 1885 bis 1892 von August

Esserwein erworfen.

NOCH ETWAS INTERESSANTES:

•Triforium auf den Pfeilern des Schiffs mit den doppelten Seiteschiffen.

•Malerei an der Chorschranke.•Giebel des Petrusportals der

Westfront im Mittelalter vollendet.•Vergoldeter Silbermonstranz aus

der Zeit um 1400.

Der Dom wurde 14 Mal während des Weltkriegs

bombardiert, aber zum

Glück wurde er nicht zertört.