Post on 06-Apr-2015
Die gymnasiale Oberstufe amEvangelischen Gymnasium Lippstadt
APO-GOST (BASS 13 – 32 Nr. 3.1) Fassung B
Frau ReichelJahrgangsstufenleiterinHerr Schäfer JahrgangsstufenleiterFrau KuhneOberstufenkoordinatorin
2014 - 20172014 - 2017
v. 2.1
Soziales Praktikum
Unbedingt vormerken:Pflichttermin:
Am Dienstag, d. 29.4.2014 (2. Schultag nach den Osterferien)
findet um 14 Uhr in der Unterstufenmensa eine
Informationsveranstaltung zum Sozialen Praktikum statt.
Vorher auf keinen Fall individuelle Bewerbungen starten!
Gymnasiale Oberstufe
Wir informieren!
Bei Problemen,Unklarheiten, etc.bitte nur
Frau Reichel,Herrn Schäfer oder
Frau Kuhnefragen!
EF Einführungsphase
Q1 erstes Jahr der Qualifikationsphase
Q2 zweites Jahr der Qualifikationsphase
Abitur
Systematik der gymnasialen Oberstufe und wichtige Abkürzungen:
Merke: Fächer, die in der EF nicht belegt wurden, sind für die weitere Schullaufbahn nicht mehr wählbar!
Systematik der gymnasialen Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der
Abiturprüfung ab..
Abiturprüfung
Q2
Q1
EF
Höchstverweildauer: 4 Jahre
Regeldauer: 3 Jahre
Bei Nichtbestehen der Abiturprüfung: max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung
Systematik der gymnasialen Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der
Abiturprüfung ab..
Einführungsphase
Sie dient dem Kennen lernen der Inhalte und Arbeitsweise bekannter und neuer Fächer der Oberstufe, insbesondere auch den Anforderungen an Klausuren.
Unterricht in 11-12 3stündigen Grundkursen (Vertiefungskurse 2std., neue FS 4std.)
Noten informieren darüber, wie man mit den einzelnen Fächern in der Oberstufe zurecht kommt und liefern damit wichtige Informationen für die Planung der weiteren Schullaufbahn.
Systematik der gymnasialen Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der
Abiturprüfung ab..
Qualifikationsphase
Voraussetzung: Versetzung
Unterricht in
2 Leistungskursen (je 5stündig) und
7-8 Grundkursen (je 3stündig),
Die Fächer werden aus EF fortgesetzt.
Ab dem 1. Schultag der Q1 sammelt man Punkte für die Abiturdurchschnittsnote.
Systematik der gymnasialen Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der
Abiturprüfung ab..
Abiturprüfung
Voraussetzung: Zulassung= genügend Punkte auf dem Konto
(im Schnitt glatt ausreichend)
Schriftliche Prüfung in
2 Leistungskursen
1 Grundkurs
Mündliche Prüfung in 1 Grundkurs
Alle Aufgabenfelder müssen durch die Prüfungsfächer vertreten sein.
Systematik der gymnasialen Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der
Abiturprüfung ab..
Abiturzeugnis
Voraussetzung: Bestehen der Abiturprüfung (im Schnitt glatt ausreichend)
Durchschnittnote setzt sich zusammen aus den Zeugnisnoten aus Q1 und Q2 sowie dem Ergebnis der Abiturprüfung.
EF 1
Q 2.1
Q 1.1
Q 1.2
EF 2
Abitur
(Ende Q2)
Versetzung
Versetzung
ZulassungQ 2.2
Qualifikation
Fachhochschulreife schulischer Teil
Einführungs-
phase
Quali-
fikations-
phaseQ1
Q2
EFEF
34 Wstd (45‘)
34 Wstd (45‘)
34 Wstd (45‘)
Gymnasium Klasse 9 / Gesamt-/ Real-/ Haupt-/ Fachschule Klasse 10
Mit Versetzung in die Qualifikationsphase Erwerb des mittleren Schulabschlusses
Überblick und mögliche Abschlüsse
Einführungsphase
10 Kurse
Qualifikationsphase
2 Leistungskurse7 Grundkurse
- 11. Wahlkurs oder- 2 Vertiefungsfächer oder- 11. Wahlkurs plus Vertiefungsfach
- 8. Grundkurs oder- Vertiefungsfächer / Projektkurs
plus
plus
Kurse und Wochenstundenzahl
Gesamtwochenstunden in der Sek II: 102 Wstd. (45‘) bei 34 Wstd. / Halbjahr
Bandbreite 100-104 Wstd (45‘)
Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe
I. Das sprachlich-
literarisch-
künstlerische Aufgabenfeld
Deutsch Englisch ab 5 Französisch ab 10
Französisch ab 6/7/8 Italienisch ab 10
Lateinisch ab 6 Spanisch ab 10
Lateinisch ab 10
Kunst Musik in der Q1: Literatur Vokalpraktischer Kurs
II. Das gesellschaftswissenschaftliche
Aufgabenfeld
Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe
Geschichte Philosophie Erziehungswissenschaft
Geographie Sozialwissenschaften
Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe
III. Das mathematisch-
naturwissenschaftlich-
technische Aufgabenfeld
Mathematik Physik Informatik
Biologie
Chemie
Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe
Religionslehre
Sport
Fächer, die keinem Aufgabenfeld zugeordnet sind:
Vertiefungsfächernach Zuweisung in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik
ProjektkurseDiese Kurse sind an die Belegung bestimmter Fächer gebunden
Projektkurse
Projektkurse können in der Q1.1 und Q1.2 nach Neigung frei gewählt werden.
Beachtet werden sollte, dass die Leistungsbewertung aufgrund der Sonstigen
Mitarbeit und einer schriftlichen Dokumentation der Arbeit der zwei Halbjahre
erfolgt.
Folgende Projektkurse waren bisher wählbar:
• Astronomie (PH, CH)
• Sport
• soziale / diakonische Arbeit (Religion)
• Lernen (EW, BI)
Wichtig: Projektkurse müssen an ein Referenzfach gebunden werden. Dieses
Referenzfach muss vorher oder parallel belegt sein.
Vertiefungskurs
Vertiefungskurse – nur für Gymnasiasten
Vertiefungskurse werden bei Bedarf eingerichtet in den Fächern:• Mathematik• Englisch• Deutsch
Die FachlehrerInnen sprechen eine Empfehlung aus, die aber nicht bindend ist.Diese Kurse sind keine Nachhilfekurse für das obere Notenspektrum!
• zweistündige Halbjahreskurse
• Einführungsphase: max. 4 Halbjahreskurse
• (Qualifikationsphase: max. 2 Halbjahreskurse)
Angleichungskurse
Nur für SchülerInnen aus anderen Schulformen
Angleichungskurse werden eingerichtet in den Fächern:• Mathematik• EnglischDie Teilnahme ist für das 1. Halbjahr unabhängig von der Zeugnisnote verpflichtend.Im 2. Halbjahr können dann andere Fächer ergänzt werden.
• zweistündige Kurse im 1. Halbjahr
Kurse in der Einführungsphase
Obligatorische Fächer in der EF1 und EF 2:
• Deutsch• Kunst oder Musik• Eine aus der Sekundarstufe I fortgeführte Fremdsprache• Ein Gesellschaftswissenschaftliches Fach • Mathematik• Eine Naturwissenschaft• Evangelische oder Katholische Religionslehre• Sportsog. 8 Pflichtfächer
Kurse in der Einführungsphase
Wahlbereich: Festlegung weiterer Fächer und Schwerpunkte • Neuntes Pflichtfach (= Schwerpunktfach) entweder eine weitere Fremdsprache aus der Sekundarstufe I (Französisch, Englisch) oder auch neu einsetzende Fremdsprache (Französisch, Italienisch, Spanisch) oder eine weitere Naturwissenschaft oder Informatik. (Zu beachten ist, dass dieses Fach bis zum Ende der Q.2.2 weitergeführt wird und auf jeden Fall die Noten
aus Q2 Bestandteil der Abiturnote sind).
Kurse in der Einführungsphase
Wahlbereich: Festlegung weiterer Fächer und Schwerpunkte
•Mindestens zwei weitere, maximal 3 weitere Fächer aus allen Bereichen• Erwerb des Latinums: Belegung von Latein in EF1 und EF2. • Bei Förderungsempfehlung sollten ein bis zwei Vertiefungsfächer belegt werden.
Wichtig: Maximal können nur 12 Fächer mit maximal 36 Wochenstunden gewählt werden! (Ausnahme: 37 Std. bei neuer Fremdsprache)Fächer, die in der EF nicht belegt werden, sind bis auf wenige Ausnahmen (Literatur, Vokalpraktischer Kurs, Zusatzkurse in Geschichte und Sozialwissenschaften in der Qualifikationsphase) für die spätere Schullaufbahn ausgeschlossen.
Kurse in der Einführungsphase
Wahlbereich: Festlegung weiterer Fächer und Schwerpunkte
Sonderfall mit zusätzlichen Verpflichtungen:• Haupt- und RealschülerInnen, die bisher nur eine Fremdsprache erlernt haben, müssen eine neueinsetzende Fremdsprache belegen• AK in M und E für Haupt- und RealschülerInnen
Deutsch, Mathematik
2. Klausur im 2. Halbjahr: D 19.5.2015, M 22.5.2015
keine Zweitkorrektur, aber schulinterne Evaluation (im Rahmen der
Fachkonferenz)
Fremdsprachen: Möglichkeit der mündlichen Kommunikationsprüfung
Es handelt sich hierbei nicht um eine Prüfung, sondern das Ergebnis der Klausur geht in die Zeugnisnote ein wie die andere Klausur auch.
Zentrale Klausuren EF
Erwerb des Latinums
Voraussetzung: ausreichende Leistungen im Abschlusskurs
bei Beginn 6: am Ende der EF;
bei Auslandsaufenthalt und Vorversetzung: Erwerb des Latinums über eine Prüfung (schriftlich und mdl.) im Vorfeld oder im Nachgang oder Teilnahme am Unterricht eines „Abschlussjahres“ in Latein nach Rückkehr.
Es besteht keine Pflicht zur Belegung von Latein.Dann hat man aber auch keine Möglichkeit das Latinum zu erwerben.
Kurse in der Qualifikationsphase
• Deutsch bis Ende Q2.2• Kunst oder Musik aus EF1 und EF2 wird in Q1.1 und Q1.2 fortgeführt
oder durch Literatur/VOK ersetzt. (Nur die Fächer Kunst oder Musik können auch bis zum Ende der
Q2.2 weiter belegt werden, obligatorisch bei Kunst oder Musik als Abiturfach) • Die fortgeführte Fremdsprache (Englisch, Französisch)
oder eine in der EF1 neu belegte Fremdsprache
(Französisch, Italienisch, Spanisch) Belegung bis Ende Q2.2• Bei sprachlichem Schwerpunktfach: eine weitere neu einsetzende oder
fortgeführte Fremdsprache bis Ende Q2.2• Eine aus der EF fortgeführte Gesellschaftswissenschaft bis zum Ende Q2.2 • Zwei Halbjahre Sozialwissenschaften und Geschichte in Q1 oder Q2• Mathematik bis Ende Q2.2• Die aus der EF fortgeführte Naturwissenschaft bis zum Ende Q2.2• Bei naturwissenschaftlichem Schwerpunktfach: eine weitere NW oder
Informatik bis Ende Q2.2 • Religion bis Ende Q1, kann aber auch bis zum Ende Q2.2 (Obligatorisch bei Religion als
Abiturfach)
• Sport bis Ende Q2.2
Obligatorische Fächer
• Abiturfächer müssen Fächer mit Klausuren sein (spätestens ab Q1.1). • Die vier Abiturfächer müssen die drei Aufgabenfelder (s.o.) abdecken. Im
sprachlichen Aufgabenfeld muss auf jeden Fall Deutsch oder eine Fremdsprache
gewählt werden. • Unter den vier Abiturfächern müssen zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und eine
Fremdsprache sein.• Religionslehre ist keinem Aufgabenfeld zugeordnet, kann aber in der Abiturprüfung
das Gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld ersetzen. • Religionslehre und Sport können nicht gleichzeitig Abiturfächer sein.• Das erste Leistungskursfach muss eine aus der Sekundarstufe I fortgeführte
Fremdsprache oder Mathematik oder eine Naturwissenschaft oder Deutsch sein.• Das zweite Leistungskursfach (2. Abiturfach) ist aus den belegten Fächern frei
wählbar. Ausnahme: Italienisch, Spanisch, Philosophie, (Informatik).
Wahl der Abiturfächer
• Folgende Abiturfachkombinationen sind, unabhängig von der Wahl eines
Leistungs- oder Grundkurses, ausgeschlossen:
- 2 Naturwissenschaften
- Naturwissenschaft und Sport
- Naturwissenschaft und Kunst / Musik
• Folgende Abiturfächer bzw. Abiturfachkombinationen bedingen Mathematik als
Abiturfach:
- Kunst oder Musik
- Sport (nur als Leistungskurs wählbar)
- 2 Fremdsprachen
- 2 Gesellschaftswissenschaften
Wahl der Abiturfächer
Schullaufbahnprüfung
Im Hinblick auf Zulassung sowie bundesweite Anerkennung des Abiturs ist die Prüfung folgender Aspekte bei der Planung der Schullaufbahn unverzichtbar:
Erfüllung des Wochenstundenrahmens von insgesamt 102 Stunden Unterricht in der gymnasialen Oberstufe;
Belegung von 38 bis 40 anrechenbaren Kursen (30 – 32 anrechenbare Grundkurse) in der Qualifikationsphase;
Einhaltung des Wochenstundenrahmens in einer Bandbreite von 32 – 36 Wochenstunden je Jahrgangsstufe (durchschnittlich 34 WStd).
Schullaufbahn - Beispiele
Beispiel 1: Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
Trotz 2 sprachlicher LeistungskurseEinführungsphase Abitur-
fachQ1 Q2 Anzahl
der anrechen
baren Kurse
1 2 3 4
1 Deutsch LK x x x x 4
2 Englisch LK x x x x 4
3 Kunst x x x x 4
4 Geschichte x x x x 4
5 Sozialwissenschaften 4. x x x x 4
6 Mathematik x x x x 4
7 Chemie 3. x x x x 4
8 Physik x x x x 4
9 Religion x x x x 4
10 Sport x x x x 4
11 Vertiefung E WStd 34 34 34 34 40
12 Vertiefung M
34 WStd.
Insgesamt 102 Wochenstunden
Kommentar:
EF: 10 dreistündige Kurse plus 2 Vertiefungskurse; Q: 2 Leistungs- plus 8 dreistündige Grundkurse.Mit 40 anrechenbaren Kursen und insgesamt 102 Wochenstunden werden die Vorgaben exakt erfüllt. Alle Kurse aus der EF müssen weitergeführt werden.
Schullaufbahn - Beispiele
Beispiel 2 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt 3 Fremdsprachen3 Fremdsprachen
Einführungsphase Abitur-fach
Q1 Q2 Anzahl der
anrechenbaren Kurse
1 2 3 4
1 Deutsch LK x x x x 4
2 Französisch (ab 6) LK x x x x 4
3 Englisch x x x x 4
4 Spanisch (neu) x x x x 4
5 Kunst x x x x 4
6 Geschichte -- -- GZ GZ 2
7 Sozialwissenschaften 4. x x x x 4
8 Mathematik x x x x 4
9 Physik 3. x x x x 4
10 Religion x x -- -- 2
11 Sport x x x x 4
34 WStd. WStd 35 35 35 35 40
Insgesamt 104 Wochenstunden
Kommentar:
40 anrechenbare Kurse. Die Wochenstundenzahl wird um 2 Stunden überschritten.
Spanisch 4std.
Ab Q1 müssen in E keine Klausuren mehr geschrieben werden.
Schullaufbahn - Beispiele
Beispiel 3 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt 4 Fremdsprachen in EF4 Fremdsprachen in EF
Einführungsphase Abitur-fach
Q1 Q2 Anzahl der
anrechenbaren Kurse
1 2 3 4
1 Deutsch LK x x x x 4
2 Französisch (ab 8) LK x x x x 4
3 Englisch x x x x 4
4 Latein (ab 6) -- -- -- -- --
5 Spanisch (neu) x x x x 4
6 Kunst x x x x 4
7 Geschichte -- -- GZ GZ 2
8 Sozialwissenschaften 4. x x x x 4
9 Mathematik x x x x 4
10 Physik 3. x x x x 4
11 Religion x x -- -- 2
12 Sport x x x x 4
37 WStd. !!!! WStd 35 35 35 35 40
Insgesamt 107 Wochenstunden !!!
Kommentar: Sehr starke fremdsprachliche Laufbahn.
In der EF wird das zulässige Maß von 36 Wstd. wegen Spanisch als 4. FS überschritten.
Religion kann wg. der maximal zulässigen Kurszahl in Q2 nicht weitergeführt werden und deshalb auch kein Abiturfach sein > GZ
Alternativ hätte auch Kunst in Q2 abgewählt werden können.
Schullaufbahn - Beispiele
Beispiel 4 – Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Einführungsphase Abitur-
fachQ1 Q2 Anzahl
der anrechen
baren Kurse
1 2 3 4
1 Deutsch LK x x x x 4
2 Englisch x x x x 4
3 Kunst x x -- -- 2
4 Geschichte 3. x x x x 4
5 Sozialwissenschaften -- -- SZ SZ 2
6 Mathematik LK x x x x 4
7 Biologie 4. x x x x 4
8 Chemie x x x x 4
9 Informatik x x x x 4
10 Religion x x x x 4
11 Sport x x x x 4
--
33 WStd. WStd. 34 34 34 34 40
Insgesamt 101 Wochenstunden
Kommentar:
Minimalbelegung in EF bei zwei Naturwissenschaften und Informatik!
Die Abwahl eines Kurses in Q2 – von der Zahl der anrechenbaren Kurse betrachtet durchaus möglich - führt zu einer Unterschreitung der Wochenstundenzahl und ist deshalb nicht zulässig.
Zulassung zum Abitur – Leistungsdefizite (weniger als 5 Punkte/) glatt ausreichend
Bei Einbringung von:
35 - 37 Kursen: 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite38 - 40 Kursen: 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite
Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden.In Block I müssen mindestens 200 Punkte erreicht werden (im Schnitt glatt ausreichend).
Die Belegung von zusätzlichen Kursen im Rahmen der Möglichkeiten kann u.U. die Abiturdurchschnittsnote verbessern und erlaubt mehr Defizite.
Block I 200 – 600 Punkte
AbiturBlock II: 100 – 300 Punkte
Ergebnisse der Abiturprüfung (= Block II):
Zum Bestehen müssen die Noten glatt ausreichend im Schnitt sein, es müssen aber auf jeden Fall zwei Fächer, darunterein Leistungskurs, glatt ausreichend sein.
Die erzielten Noten in 4 Prüfungen werden mit 5 multipliziert.
Fiktives Abiturzeugnis
Ergebnisse der Abiturprüfung (= Block II):Deutsch 7 PunkteErziehungswissenschaft 7 PunkteMathematik 9 PunkteBiologie 8 Punkte Summe 31 Punkte 5-fache Wertung 155 Punkte
Aus Block I 326 PunkteAus Block II 155 Punkte ---------------- Summe 481 Punkte
Abschlussnote: 2.9 (2,9> 498 – 481 Punkte)
Wie geht es weiter?Es gibt ein gutes interaktives Programm, das bei der Planung der Schullaufbahn hilft.
Wir gehen deshalb mit allen SchülerInnen in den Informatikraum, wo mit einer speziell für jeden angefertigten Datei die komplette Schullaufbahn geplant wird.
Diese Datei wird mitgenommen und kann zu Hause mit den Eltern diskutiert und ev. verändert werden.
Veränderungswünsche müssen uns mitgeteilt werden, damit wir sie überprüfen können.
Wie geht es weiter?
Wir gehen ab morgen in den nächsten 2 Wochen am Vormittag mit jeweils einer kleinen Gruppe aus jeder 9. Klasse in den Informatikraum,
für die neu angemeldeten SchülerInnen machen wir dies an einem Nachmittag, den wir am Schluss dieser Veranstaltung absprechen.
Wie geht es weiter?
Jede/r bekommt
einen „Hausaufgabenzettel“ zur Vorbereitung der Planungssitzung,
ein Infoblatt über die neu einsetzenden Fächer.
Außerdem müssten alle die offizielle Informationsschrift des Ministeriums haben und die Schulpflegschaft hat Broschüren der Landeselternschaft.
Auf der homepage werden die Folien dieser Präsentation veröffentlicht.
Wie geht es weiter?
Zwar muss die Schullaufbahn einschließlich Leistungskursen und Abiturfächern geplant werden, aber hier sind im Rahmen der gewählten Fächer später noch Veränderungen möglich.
Es werden in jedem Schuljahr weitere Informationsveranstaltungen durchgeführt.
Die Lupo-Dateien müssen aufbewahrt werden (bei den SchülerInnen und in der Schule) und werden immer wieder auf den neuesten Stand gebracht.
Sie können uns Ihre Fragen per mail schicken.
Wir bieten bei Bedarf Informationsnachmittage für Eltern an.
Die Schülerinnen und Schüler sprechen uns am Vormittag an .
Fächerwahlen in der gymnasialen OberstufeEinführungsphase 1+2
Jeder Schüler/jede Schülerin muss 11 bis 12 Fächer belegen, davon sind 9 Pflichtfächer, die anderen Kurse sind frei wählbar. Die Fächer, die in der EF nicht belegt werden, können später nicht mehr belegt werden.
D 1 zusätzlich entweder
E/F6/F8/L6 1 E/F6/F8/L6/F0/I0/S0
KU/MU 1 oder
GE/EK/SW/EW/PL 1 PH/BI/CH/IF
M 1 Dieses Fach muss bis zum Ende
PH/BI/CH 1 der Q2.2 belegt werden.
ER/KRER/KR 11
SPSP 11
Fächerwahlen in der gymnasialen OberstufeEinführungsphase 1+2
Jeder Schüler/jede Schülerin muss 11 bis 12 Fächer belegen, davon sind 9 Pflichtfächer, die anderen Kurse sind frei wählbar. Die Fächer, die in der EF nicht belegt werden, können später nicht mehr belegt werden.
D 1 zusätzlich entweder
E/F6/F8/L6 1 E/F6/F8/L6/F0/I0/S0
KU/MU 1 oder
GE/EK/SW/EW/PL 1 PH/BI/CH/IF
M 1 Dieses Fach muss bis zum Ende
PH/BI/CH 1 der Q2.2 belegt werden.
ER/KRER/KR 11
SPSP 11
Fächerwahlen in der gymnasialen OberstufeEinführungsphase 1+2
Damit sind die 9 Pflichtfächer bestimmt.
Besonderheit des EG:
Wir verpflichten darüber hinaus – unabhängig von den Zeugnisnoten – alle Quereinsteiger im 1. Halbjahr zum Besuch eines Angleichungskurses in Mathematik und Englisch.
Konsequenz: im 1. Halbjahr kann über die Pflichtfächer hinaus nur 1 weiteres Fach frei gewählt werden.
Dafür können aber im 2. Halbjahr 2 weitere Fächer dazu gewählt werden.
Bei Fragen, Sorgen, Nöten oder Problemen
Oberstufenbüro Raum 214