MD APO Schaufenster LOW

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Das neue Gesundheitsmagazin aus Ihrer Apotheke Fit im Winter Alles, was jetzt Ihre Abwehrkräſte stärkt Das große Medizinthema: Depression Rechtzeitig erkennen, wirksam behandeln. Erste Hilfe bei Erkältung Geht es ohne Arzt? Plus: Apo-Tipp Erkältungsmittel. Trockene Haut Das SOS-Programm für die Pflege zu Hause. 00 · 2014 | Winter Pharmaceutical Tribune Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre ApothekerIn Überreicht durch: Mediadaten 2014 www.medizin-medien.at APOSchaufenster

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Page 1: MD APO Schaufenster LOW

Das neue Gesundheitsmagazin aus Ihrer Apotheke

Fit im WinterAlles, was jetzt Ihre Abwehrkräfte stärkt

Das große Medizinthema: DepressionRechtzeitig erkennen, wirksam behandeln.

Erste Hilfe bei Erkältung

Geht es ohne Arzt? Plus: Apo-Tipp Erkältungsmittel.

Trockene HautDas SOS-Programm für die Pflege zu Hause.

00 · 2014 | Winter

Pharmaceutical Tribune

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre ApothekerIn

Überreicht durch:

Mediadaten 2014 www.medizin-medien.atAPOSchaufenster

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Mediadaten 2014MEDIZIN MEDIEN AUSTRIA

wissen, was wissenschaf(f)t

2

Das neue Gesundheitsmagazin aus Ihrer Apotheke ...... zeigt lustvolle Wege zu einem gesünderen Leben auf –

ohne erhobenen Zeigefinger und mit vielen praxisnahen Tipps aus der Apotheke.

Welchen Vorteil haben Apotheken-KundInnen?

Mit dem APO Schaufenster erhalten sie Wissen auf dem letzten Stand zu Gesundheitsthemen und Produkten verpackt in Geschichten, die erfrischend und leicht zu lesen sind. Darüber hinaus genießen sie Preisvorteile über Kupon-Aktionen.

Welchen Vorteil haben ApothekerInnen?

Das APO Schaufenster stellt saisonal gesundheitsrelevante Themen, Produkte und Aktionen ins mediale Schaufenster und verpackt Beratung als Kundenservice zum Nach-Hause-Mitnehmen. Es unterstützt die Kompetenz von ApothekerInnen. Es steht für seriöse medizinische Kompetenz, da es vom Team der Pharmaceutical Tribune erstellt wird.

Foto

: iSt

ock.

com

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Mediadaten 2014

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MEDIZIN MEDIEN AUSTRIAwissen, was wissenschaf(f)t

APO beauty / So pflegen Sie sich schön! Das große Beautythema Kosmetik aus der Apotheke Das Experteninterview

APO aktiv / So haben Sie mehr Spaß! Aktiv-Tipp

Vitamine & Nährstoffe

APO-tierisch

Großes Gewinnspiel für Apotheken-KundInnen

APO aktuell / So fühlen Sie sich wohl! Die Expertenfrage Gesunde Tipps aus erster Hand

Erste Hilfe (saisonales Gesundheitsthema)

APO medizin / So bleiben Sie gesund! Das große Medizinthema Gut beraten in der Apotheke

Warum wirkt was? (Erklärung von Medikamenten)

8 | APO Schaufenster | Winter 2014

Winter 2014 | APO Schaufenster | 9

aktuell

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die winterfrage

APO-TIPP!

Was stärkt die Abwehr?

Rezeptfreie Tricks zur Stärkung des

Immunsystems, damit Sie gesund

durch den Winter kommen.

Die APO-Sprechstunde: ein Thema – 3 x Rat und Hilfe

Der Schwerpunkt liegt für mich auf einer bewussten Lebens-

führung mit ausgewogener Ernährung, ausreichendem und

erholsamem Schlaf sowie Bewegung und Sport an der frischen

Luft. Gleichzeitig haben Vitamine und Spurenelemente einen

sehr wichtigen Einfluss auf das Immunsystem. Zusätzlich – oder

wenn Sie schon die Symptome einer Erkältung spüren – kön-

nen Sie noch „Pflanzenpower“ einsetzen, wie z.B. den Roten

Sonnenhut, die Cistrose oder die Kapland-Pelargonie. Sinnvoll

ist auch die Grippeimpfung, gerade für ältere Menschen oder

Menschen mit Grunderkrankungen.

Ich empfehle ganz gern individuelle Nährstoffkombinationen,

z.B. ein Grundvitaminpräparat und dazu noch eine höhere Do-

sis Vitamin C, Vitamin D und Zink. Bei vielen sind die Nährstoffe

über den Winter verbraucht, daher sind Nährstoffkuren gera-

de auch im Frühjahr sinnvoll. Bei sehr viel Stress durch ener-

gieraubende Tätigkeiten empfehle ich gerne ein hochdosiertes

Vitamin-B-Präparat über drei, vier Monate. Wichtig ist es, die

Präparate zu den Mahlzeiten und mit einem Stamperl Frucht-

oder Gemüsesaft einzunehmen, weil das die Aufnahme stark

verbessert.

Für die Funktion unseres Immunsystems ist Vitamin C sehr

wichtig. Eine der Vitamin-C-reichsten Früchte der Welt ist die

Acerolakirsche, Sanddornbeeren enthalten ebenfalls viel Vita-

min C. Ein weiterer wirkungsvoller Radikalfänger ist die Schwar-

ze Holunderbeere, die schon seit Jahrtausenden in der Volks-

medizin verwendet wird. Neuere Studien zeigen außerdem,

dass Vitamin D die Aktivierung von Immunzellen fördert. Wenn

ein Zuviel an Stress unser Immunsystem belastet, hat sich be-

sonders die Taigawurzel bewährt – ein in Asien bekanntes tradi-

tionelles Stärkungsmittel.

FACTBOX

Das Immunsystem

ist ein über den gan-

zen Körper verteiltes

Organ. Milliarden

von Abwehrzellen

sind für die Erken-

nung von mehr als

100.000 verschie-

denen „Feinden“

wie Bakterien und

Viren ausgebildet.

Die sogenannten

Fresszellen sowie

die B- und T-Zellen

sind weiße Blut-

zellen und arbeiten

nach einem ausge-

klügelten System

zusammen. Unter-

stützt werden sie

dabei von Enzymen,

Hormonen und

weiteren Zellen,

die nach getaner

Abwehrarbeit die

Infektionsherde

wieder „säubern“.

Mag. pharm.

Rita Ender

Löwen-Apotheke

in Bregenz

Mag. pharm.

Guntram Mähr

Leiter der Lebens-

quell Apotheke

in Dornbirn

Mag. pharm.

Doris Parich

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apotheke in Melk

Die Top-Ten zur Stärkung

der Abwehrkräfte

Diese sogenannten Immunstimulantien

werden am häufigsten in Österreichs

Apotheken verkauft.*

Alle Produkte sind rezeptfrei erhältlich –

lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!

Cetebe® Abwehr Fit, GlaxoSmithKline

Cevitt®, s.a.m. Pharma

Dr. Böhm® Immun complex, Apomedica

Dr. Böhm® Vitamin C, Apomedica

Esberitox®, Kwizda

Immun 44®, Ökopharm

orthomol immun, Orthomol

Superimmun® D3, ERWOPharma

Supradyn® (gesamt), Bayer Austria

*Quelle: IMS Health, Österreichische Apothekenverkäufe

„Immunsystem“ (OTC-Produkte), Oktober 2012 bis

September 2013.

1. Ausreichend Schlaf

Bleiben Sie im Rhythmus, und halten Sie sich an

relativ feste Zubettgehzeiten, meiden Sie Schlafkiller:

schweres Essen und zu viel Alkohol am Abend, schon

Vorschlafen vor dem Fernsehapparat, …

2. Genügend Bewegung

Konsequent, aber mit Maß und Ziel

und am besten an der frischen

Luft: 3- bis 4-mal pro Woche

für 30 Minuten in Bewegung sein

empfiehlt die WHO. Wichtig: Im

Winter auf warme Füße achten!

Die 4 Säulen DeS immunSyStemS

3. Ausgewogene Ernährung

Halten Sie sich an einen gesunden Mix mit

reichlich Frischobst, Gemüse und

Vollkornprodukten. Natürliche Quellen für

Vitamin C: neben Zitrusfrüchten,

auch Sanddorn und Holunder

4. Stress abbauen

Dauernd unter Druck zu stehen, ist Gift für das Immunsystem.

Schalten Sie öfter einen Gang zurück, und entspannen Sie

sich – mit Yoga oder einfach einmal einer Tasse gutem Tee, …

Fotos

: Foto

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rivat

Winter 2014 | APO Schaufenster | 7

aktuellSo fühlen Sie Sich wohl

h AUSMITTEL GEGEN FIEBER. Husten, Schnupfen, Heiserkeit

haben Hochsaison, oft werden sie von Fieber oder erhöhter

Temperatur begleitet. Da können auch Hausmittel gute Diens-

te leisten – allen voran heißer Tee aus schweißtreibenden Heil-

pflanzen: Lindenblüten- und Holunderblütentee. Einfach zwei gehäufte

Teelöffel mit einem viertel Liter kochenden Wasser überbrühen, zehn

Minuten ziehen lassen, mit Honig süßen. Noch heiß in kleinen Schlucken

trinken. Auch die bekannten „Essigpatscherln“ (Socken in Wasser-Es-

sig-Gemisch getränkt) oder Topfenumschläge führen zum Erfolg. Wer’s

bequem haben will: Topfenumschläge können Sie auch gebrauchsfertig

in der Apotheke kaufen. Gute Besserung!

Foto:

istoc

k.com

medizin

medizin

Winter 2014 | APO Schaufenster | 17

16 | APO Schaufenster | Winter 2014

Erkrankungsrisiko steigt in der Schwan-

gerschaft, im Wochenbett, vor der Perio-

de und beim Übergang ins Klimakterium.“

Depressionen sind bei Männern zwar sel-

tener als bei Frauen, sie sind jedoch ge-

fährlicher und oft schwer zu entdecken.

„Auch depressive Männer sind verstimmt

und bedrückt, häufig sind aber auch Ge-

reiztheit, Grantigkeit und Aggressivität“,

erklärt der Psychiater. „Generell kann

man sagen, dass Frauen häufiger Sui-

zidversuche unternehmen, Männer aber

häufiger an den Suizidversuchen sterben.

Sie wählen härtere Methoden.“ Die Sui-

zidrate liegt bei ernsten Depressionen bei

5–10 Prozent. „Diese Zahlen machen klar,

dass es sich hier um eine sehr schwere

Erkrankung handelt. Und bei Männern ist

sie noch lebensgefährlicher.“

Zu wenig Therapie

Wichtig ist, dass Betroffene wissen, „De-

pressionen sind sehr häufig, und die

Behandlungschancen sind gut“, sagt

Kapfhammer. Aufzuklären und falsche

Vorstellungen zurechtzurücken ist dem

Psychiater ein besonderes Anliegen,

denn ein großer Teil der Patienten sucht

keine Hilfe und bleibt ohne Therapie. Aber

auch Ärzte erkennen nicht immer das

Vorliegen einer Depression. Kapfhammer

veranschaulicht das mit dramatischen

Zahlen: „In Österreich können wir von

über 500.000 Menschen mit einer be-

handlungsbedürftigen Depression aus-

gehen, in hausärztlicher Behandlung ist

zirka die Hälfte, eine ausreichende anti-

depressive Therapie bekommen weniger

als zehn Prozent.“ Werden Depressionen

nicht gut behandelt, sind Rückfälle sehr

häufig. „Mit jeder depressiven Episode

steigt das Risiko, wieder eine zu bekom-

men“, betont Kapfhammer.

Der negaTive Kreislauf

„Depressive Patienten merken, dass ihr

ganzes Gefühlsleben in eine Richtung

gedrängt wird, die sie nicht mehr kontrol-

lieren können“, erklärt der Spezialist das

Krankheitsgeschehen. Ermunterungen

wie: „Es ist doch alles nicht so schlimm“

oder „Reiß dich zusammen“ würden da-

her Depressive noch mehr in ihre Isolation

und Hoffnungslosigkeit treiben. „Depres-

sionen treten bei Menschen aller sozialen

Schichten, Kulturen und Nationalitäten

auf - eine Depression kann jeden treffen.“

Der Schweregrad depressiver Erkrankun-

Leben am Tiefpunkt

Jeder kennt freudlose Tage, an denen

man sich niedergedrückt und ohne An-

trieb fühlt. Hält dieses Gefühl aber län-

ger an, so kann auch eine Depression

vorliegen – dabei handelt es sich nicht

um ein bisschen schlechte Laune, son-

dern um eine ernst zu nehmende Er-

krankung, die eine Behandlung benötigt.

Wie spürt man eine Depression? Dinge,

die früher Freude gemacht haben, ma-

chen keinen Spaß mehr, kleine Anstren-

gungen erscheinen unbewältigbar. Sich

hoffnungslos oder gar wertlos zu füh-

len, endlos zu grübeln, keinen Antrieb

zu haben, unfähig zu sein, Freude oder

Trauer zu empfinden – das alles kön-

nen Anzeichen einer Depression sein.

Häufig haben Betroffene aber nicht nur

seelische, sondern auch körperliche Be-

schwerden. So können Schlafstörungen,

Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit oder

Heißhungerattacken als Symptom einer

Depression auftreten, genauso wie z.B.

Herzrasen oder ein Kloßgefühl im Hals.

„Depression ist etwas, was die ganze

Persönlichkeit erfasst: Gefühle, Gedan-

ken und Körper“, erklärt Univ.-Prof. DDr.

Hans-Peter Kapfhammer, Leiter der

Universitätsklinik für Psychiatrie in Graz.

Weil aber nicht sein kann, was nicht sein

darf, kommen viele Menschen gar nicht

auf die Idee, dass sie psychisch und

nicht körperlich krank sein könnten.

Männer unD frauen

Frauen haben ein rund doppelt so hohes

Risiko, an einer Depression zu erkran-

ken, wie Männer. Warum das so ist, ist

unklar. Frauen gehen zwar häufiger zum

Arzt und berichten eher über depressive

Symptome, das allein erklärt aber noch

nicht den großen Unterschied. Spezialist

Kapfhammer: „Was wir wissen, ist, dass

es eindeutige Zusammenhänge mit be-

stimmten Lebensabschnitten gibt. Das

das grosse medizinthema: depression

Jeder fünfte Österreicher

erkrankt im Laufe seines

Lebens an einer Depression.

Wer die Anzeichen früh

erkennt, kann sich Hilfe holen,

denn es gibt heute gute und

wirksame Therapien.

gen kann allerdings stark variieren. Kapf-

hammer: „Manche Patienten kommen

aus dem Weinen gar nicht mehr heraus,

andere werden von Schuldgefühlen ge-

quält, oder es überwiegt die Angst.“ Diese

Angst kann auch Menschen treffen, die

mitten im Leben stehen, z.B. hochkom-

petent im Beruf und glücklich verheira-

tet sind. „Es ist eine ziellose existenzielle

Angst. Diese Patienten stehen z.B. in der

Früh auf und haben Angst, sich anzuzie-

hen, Angst, in die Arbeit zu gehen.“

Bei wiederum anderen Formen der De-

pression können Phasen der Traurigkeit

mit manischen Phasen wechseln, in de-

nen Patienten vor Energie übergehen, ih-

nen alles machbar erscheint und der Fall

in die anschließende depressive Phase

umso schmerzhafter ist. Bei sehr schwe-

ren Formen der Depression können Pati-

enten unfähig werden, etwas zu tun oder

zu fühlen. Häufiger sind jedoch leichtere

Erkrankungsformen, aber auch hier soll-

ten Ärzte hellhörig sein, betont der Psy-

chiater: „Oft sagen Patienten nur, ich weiß

nicht, was mit mir los ist, aber ich merke,

mich freut nichts mehr.“

schwierige Diagnose

Frühzeitige Diagnose und Therapie sind

für Kapfhammer bei depressiven Patien-

ten das Um und Auf. Sehr häufig stehen

allerdings körperliche Beschwerden im

Vordergrund: Schlaflosigkeit, fehlender

Appetit, Magen- und Kopfschmerzen, …

„Diese Symptome werden als Erstes

beim Arzt erzählt, und natürlich muss

auch zuerst geschaut werden, ob es kör-

perliche Ursachen gibt.“ Sind aber alle

Untersuchungen gemacht und es liegt

keine körperliche Erkrankung vor, darf

der Patient trotzdem nicht nach Hause

geschickt werden. Kapfhammer: „Es sind

die ganz klassischen Fragen, die eine De-

pression aufdecken: Sind Sie bedrückt?

Weinen Sie oft ohne wirklichen Grund?

Sehen Sie alles schwarz? Können Sie sich

über etwas freuen? Haben Sie sich in letz-

ter Zeit öfter über das Sterben und den

Tod Gedanken gemacht? Selbst wenn

körperliche Beschwerden oder bei einem

Mann aggressives Verhalten im Vor-

die ganze Zeit

meistensüber die Hälfte der

Zeit

weniger als die Hälfte

der Zeit ab und zu zu keinem

Zeitpunkt

Selbsterkennung Depression:

WHO-Fragebogen zum Wohlbefinden

In den letzten beiden Wochen …

1. … war ich froh

und guter Laune

2. … habe ich mich ruhig

und entspannt gefühlt

3. … habe ich mich aktiv

und voll Energie gefühlt

4. … habe ich mich beim Aufwachen

frisch und ausgeruht gefühlt

5. … war mein Alltag voller Dinge,

die mich interessieren

Zutreffendes bitte ankreuzen

Gesamtpunkte:

Wenn Sie in der Summe weniger als 13 Punkte erreichen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Quelle: adaptiert nach Psychiatric Research Unit, WHO Collaborating Center in Mental Health

Fotos

: Foto

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rchiv

Kapfhammer:

„Depressionen

treten bei

Menschen aller

sozialen Schich-

ten, Kulturen und

Nationalitäten auf.“

Winter 2014 | APO Schaufenster | 15

medizinSo bleiben Sie geSund

Z u wild gefeiert? in der Apotheke gibt es einiges, was den „Ka-

ter“ danach zähmt. Hauptverantwortlich für den Brummschädel

ist das vor allem in minderwertigem wein enthaltene Methanol.

Bei seinem Abbau im Körper entsteht giftiges formaldehyd. rohe

eier enthalten Substanzen, die an seiner Beseitigung mitarbeiten. wer sich

mit diesem frühstück nicht anfreunden kann, dem helfen Schmerzmittel,

am besten mit Magenschutz. gegen die Zittrigkeit hilft viel trinken (nichts

Alkoholisches!) und Salzgebäck. ganz Schlaue nehmen bereits vor dem

Schlafengehen kleine Kügelchen Brechnuss zu sich – das Homöopathi-

kum besänftigt den Magen. Ansonsten: frische luft und kräftig essen!

Foto:

istoc

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Winter 2014 | APO Schaufenster | 31

30 | APO Schaufenster | Winter 2014

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beauty

beauty

APO-cOuPON

Schutzfilm ade

Gesunde Haut gibt Flüssigkeit an die Oberhaut ab. Zusätzlich

leiten die unteren Hautschichten Lipide nach oben, und auch die

in der Haut angelegten Talgdrüsen sondern ein Fettgemisch ab.

Beides führt dazu, dass gesunde Haut ein natürlich schützen-

der Film umgibt. Trockener Haut fehlt dieser Hydrolipidfilm. Die

Folge: Die Haut kann ihre Schutzfunktion nicht mehr vollstän-

dig wahrnehmen und verliert auch an Widerstandsfähigkeit und

Elastizität – sie wird schlaff, rau und schuppig. Mitunter kann es

sogar zu schmerzhaften Rissen oder Entzündungen kommen.

Trockene Haut altert auch schneller. Die ersten unliebsamen

Anzeigen sind Fältchen um Augen und Mund.

GeSchmeidiG PfleGen

Da es trockener Haut sowohl an Fett als auch an Feuchtigkeit

mangelt, sollten Pflegeprodukte verwendet werden, die einer-

seits die natürliche Feuchtigkeitsbalance wieder herstellen und

andererseits die Schutzbarriere stärken. Welche Pflegeproduk-

te verwendet werden, hängt sehr stark von den Umweltbedin-

gungen und dem Klima ab:

● Im Sommer reichen dünnflüssige Lotionen auf einer Öl-in-

Wasser-Basis. Feuchtigkeitscremes sind somit ideal.

● Im Winter setzten Kälte und trockene Heizungsluft der Haut

besonders zu. Sie braucht jetzt eine fettreiche Wasser-in-Öl-

Emulsion. Bei diesen Cremes ist die darin enthaltene Feuchtigkeit

von einem schützenden Ölmantel umhüllt. Dieser pflegt die Haut

und verhindert, dass sich die Feuchtigkeit verflüchtigt. Ideal ist

es, tagsüber eine leichtere Feuchtigkeitscreme aufzutragen, die

keinen „fettigen“ Glanz hinterlässt, und die Pflege nachts durch

dAs grOsse PflegethemA

Trockene Haut macht vielen Menschen das Leben schwer.

Bei der Pflege gilt es gerade in der kalten Jahreszeit, den richtigen

Mix aus Fett- und Feuchtigkeitszufuhr zu finden.

Die besten Wirkstoffe bei trockener Haut*

Urea (Harnstoff) ist einer der wirkungsvollsten Feuchtigkeitsbin-

der. Entgegen der landläufigen Meinung wird Urea synthetisch

hergestellt.

Glycerin bindet ebenfalls Feuchtigkeit in der Haut – wie stark,

hängt von der Konzentration in der Creme ab. Achtung:

Ab einer Konzentration von 30 Prozent tritt der gegenteilige

Effekt ein und die Haut trocknet aus!

Vitamin E (Tocopherol) ist in der Lage, Feuchtigkeit in der

Hornhaut zu binden, und hat zudem entzündungshemmende

Eigenschaften.

Ceramide ähneln den Hautlipiden und vermindern so den

Feuchtigkeitsverlust der Haut.

Dexpanthenol (Provitamin B5) hat feuchtigkeitsbindende,

entzündungshemmende und wundheilende Eigenschaften.

Bereits in einer Konzentration von 1% verstärkt es die

Barrierefunktion der Haut deutlich.

Pflegeprodukte gegen trockene Haut, die Sie in der Apotheke

bekommen, enthalten diese Wirkstoffe in unterschiedlichen Mengen

und Zusammensetzung.

* Lassen Sie sich beraten, was Ihre Haut braucht!

Balsamfür Haut & Seele

Spannungsgefühle, Juckreiz und Schuppen – rund ein Siebentel der Bevölkerung

(14 Prozent) leidet an trockener Haut. Charakteristisch ist ein Mangel an Fett und

Feuchtigkeit, die letztendlich zu einer eingeschränkten Hautfunktion führen.

APO-TIPP!

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Winter 2014 | APO Schaufenster | 29

beautySo pflegen Sie Sich Schön

i hr Duft ist betörenD. Die Königin der blumen – um genau zu

sein die Damaszener-rose – ist heilpflanze des Jahres 2013. ihr

ätherisches öl besteht aus über 350 Komponenten, ein Liter des

kostbaren öls wird aus vier bis fünf tonnen blütenblättern gewon-

nen. es wirkt entzündungshemmend, krampflösend, fiebersenkend

und wird in der Kosmetik für seine Anti-Aging-eigenschaften ge-

schätzt. in der Aromatherapie ist rosenöl für seine beruhigende und

stimmungsaufhellende Wirkung bekannt. riskieren sie eine nase,

denn wahre schönheit kommt von innen.

Foto:

istoc

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36 | APO Schaufenster | Winter 2014

Winter 2014 | APO Schaufenster | 37

aktiv

aktiv

Mehr Bewegung senkt nicht nur den Blutdruck, auch die

Cholesterinwerte fangen zu purzeln an. Nicht umsonst gilt

Sport als eine der Säulen in der Therapie von Herzerkran-

kungen!

Das Risiko, an Diabetes zu erkranken, sinkt. Auch bei be-

reits Erkrankten kann Sport helfen, die nötige Insulindosis

zu senken.

Rückenschmerzen sind schon beinahe eine Volkskrankheit.

Ein regelmäßiges Rückentraining hilft wirksam dagegen.

Sportliche Aktivität stärkt die Knochen und beugt Osteo-

porose vor.

Und nicht zuletzt sorgen die ab einer gewissen Belastung aus-

geschütteten Endorphine für gute Laune und können auch

bei Depressionen helfen. Auch stressbedingten Risikofaktoren

bieten Sie schon mit sanften Trainingseinheiten Paroli. Daher:

Nicht lange warten, machen Sie den ersten Schritt zu einem

bewegteren Leben – alleine, mit Freunden oder gleich mit der

ganzen Famlie!

Mag. Tanja Schuch

aktiv–tipp

Froher, schlanker, schneller gesund –

körperlich aktiv zu sein ist der beste Tipp

für ein längeres und besseres Leben.

Jeder Schritt zählt

Fotos

: istoc

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BLUTDRUCK MESSEN VOM FEINSTENSO INDIVIDUELL WIE IHRE GESUNDHEIT

15 Minuten Bewegung –

was bringt wie viel?

Kalorienverbrauch bei Alltagsbewegungen und Sportarten am

Beispiel eines 70 kg schweren Erwachsenen.

Sportart

15 Minuten

Joggen (mittlere Intensität) 218 kcal

Seilspringen (moderat) 175 kcal

Inline-Skating

210 kcal

Mountainbiking 151 kcal

Stiegensteigen

132 kcal

Walking

116 kcal

Aerobic

111 kcal

Rasenmähen

92 kcal

Putzen

60 kcal

Auto fahren

30 kcal

Fernsehen

23 kcal

Bewegung ist LeBen

Der menschliche Körper ist grundsätzlich

darauf ausgelegt, sich ausreichend zu

bewegen. Schon in Urzeiten war die Be-

schaffung von Nahrung - sei es nun durch

Jagen oder Sammeln - nur durch kör-

perliche Aktivität möglich. Bis in die Mitte

des vorigen Jahrhunderts bewegten sich

die meisten Menschen deutlich mehr als

heute. So entspricht der natürliche Ener-

gieumsatz des Menschen einer Gehstre-

cke von 20 bis 25 Kilometern täglich, die

mit einer Geschwindigkeit von vier bis fünf

km/h bewältigt werden. Vor allem in den

Industrienationen kam es in den letzten

Jahrzehnten zu einem drastischen Wan-

del: Zum einen steht ein großes Nahrungs-

angebot zur Verfügung, und zum anderen

kann das Leben ohne große körperliche

Anstrengung bewältigt werden.

Aktiver LeBensstiL

Es braucht keine Hardcore-Schwitzerei

oder stundenlanges Training. Schon ein

aktiver Lebensstil bewirkt viel Positives.

Bereits kleine Maßnahmen wie mehr zu

Fuß statt mit dem Auto oder Bus erledigen,

Treppen steigen statt Lift fahren reichen

aus, um den Energieumsatz anzukurbeln.

Wer’s gezielter mag und sich langfristig

etwas Gutes tun möchte, sollte mindes-

tens zweimal wöchentlich, anfangs zehn

bis 20, später 30 Minuten durchgehend

trainieren. Ein Pulsmesser hilft, die Herz-

frequenz zu messen. Für regelmäßige Be-

wegung werden Sie reichlich belohnt:

Langsam, aber sicher bauen Sie Mus-

kelmasse auf, und diese wiederum

verbraucht mehr Energie als Fettge-

webe – wer muskulöser ist, verbrennt

also automatisch mehr Kalorien!

Kein „Medikament“ bringt mit so weni-

gen Nebenwirkungen so viele positive Ef-

fekte wie körperliche Aktivität. Dennoch

bewegt sich das Gros der Österreicher

zu wenig. Nur ein Viertel der Erwach-

senen ist ausreichend körperlich aktiv,

mehr als ein Drittel will sich auch nicht

mäßig anstrengen. Doch diese mittlere

Trainingsintensität ist die Voraussetzung

dafür, dass die Bewegung eine gesund-

heitsfördernde Wirkung hat. Die Folgen

von Übergewicht und Bewegungsman-

gel werden leider unterschätzt: Diabetes,

Bluthochdruck, Herzkrankheit, Rücken-

und Gelenkschmerzen sind keine Alters-

beschwerden mehr, sondern treffen zu-

nehmend auch jüngere Couchpotatoes.

Winter 2014 | APO Schaufenster | 35

aktivSo haben Sie mehr SpaSS

N icht zum Stubenhocker werden! egal ob es schneit oder

nieselt: holen Sie sich ihre dosis an frischer Luft und bewegung.

Vor allem, wenn die Sonne scheint, sollten Sie nicht lange zögern,

denn unser körper benötigt das durch uV-Strahlen freigesetzte

Vitamin d. Außerdem ist der mangel an tageslicht ein hauptgrund für den

trübsinn, der viele im winter plagt. die Produktion des muntermacher-

hormons Serotonin ist gehemmt. Gleichzeitig schüttet der körper bei

Lichtmangel zu viel vom Schlafhormon melatonin aus – müdigkeit ist die

Folge. Allerdings werden die tage schon wieder merklich länger, und es ist

am nachmittag länger hell – also warm einpacken und nichts wie raus!

Foto:

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Heftteile/Ressorts

Für Information und Beratung steht Ihnen das Team der Pharmaceutical Tribune zur Verfügung!w

Page 4: MD APO Schaufenster LOW

Mediadaten 2014MEDIZIN MEDIEN AUSTRIA

wissen, was wissenschaf(f)t

4

Termin- und Themenplan

*Stand Oktober 2013, Änderungen vorbehalten

Chefredaktion Leitung Ressort PrintBettina KammererTel.: 01 54 600-610Mobil: 0676 88 [email protected]

Leitung Ressort VerkaufReinhard RosenbergerTel.: 01 54 600-510Mobil: 0676 88 [email protected]

Verkaufsleitung Mag. Birgit FrasslTel.: 01 54 600-520Mobil: 0676 88 460-211 Fax: 01 54 600-50520E-Mail: [email protected]

Eigentümer, Herausgeber und VerlegerMedizin Medien Austria GmbHGrünbergstraße 151120 Wien

Beratung und Verkauf Mag. Hannes WegerTel.: 01 54 600-525Mobil: 0676 88 460-525 Fax: 01 54 600-50525E-Mail: [email protected]

AnzeigenabwicklungSilvia SaurerTel.: 01 54 600-512E-Mail: [email protected]

GeschäftsführungThomas ZembacherTel.: 01 54 [email protected]

AGB und Datenformatewww.medizin-medien.at

VertriebÜber Großhandel an Apotheke

ZielgruppeEndkunde in der Apotheke

Erscheinungsweise 4-mal im Jahr

Auflage80.000–100.000 Exemplare

Foto

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Beck

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Ausgabe März 2014 | FRÜHLING Mai 2014 | SOMMER September 2014 | HERBST November 2014 | WINTER

Termine DU-SCHLUSS: 10. März 2014 ET: 24. März 2014

DU-SCHLUSS: 12. Mai 2014 ET: 26. Mai 2014

DU-SCHLUSS: 8. September 2014 ET: 22. September 2014

DU-SCHLUSS: 3. November 2014 ET: 17. November 2014

Ressort APO aktuell APO aktuell APO aktuell APO aktuell

Expertenfrage Harnwegsinfekt Intimpflege Gedächtnis Immunstärkung

Saisonale Beratung Abnehmen Schöne Beine Fit für die Schule Sodbrennen

Jetzt Vorsorgen! Impfungen Prostata Brustkrebs Gesundheitschecks

Ressort APO medizin APO medizin APO medizin APO medizin

Großes Medizinthema Allergie Verhütung Blutdruck Diabetes

Erste Hilfe bei … Rauchstopp Durchfall Obstipation Erkältung / Grippe

Medikamente: Wie wirkt was? Lipidsenker / Schmerzmittel Magenschutz / Asthma COPD / Antidiabetika Antidepressiva / Blutdrucksenker

Die Apotheke für … … für die Freizeit … den Sommerurlaub … den Notfall … den X-Mas-Urlaub

Weitere ThemenFSME

Asthma Harnwegsinfekte

Fieberblasen Nagelpilz

Gesunder Rücken Vorhofflimmern Trockene Augen

Kopfschmerzen Stress / Burnout

Ressort APO beauty APO beauty APO beauty APO beauty

Großes Pflegethema Cellulite Sonne Gesunde Haare Feuchtigkeitspflege, Masken

Beauty-Interview Anti-Aging Schwitzen, Deos Unreine Haut X-Mas-Geschenke

Ressort APO aktiv APO aktiv APO aktiv APO aktiv

Aktiv-Tipp Jogging, Outdoor Schwimmen, Wassersport Wandern, Nordic Walking Indoor Fitness

Nahrungsergänzungsmittel für … … Sportliche (Mg, K, Ca, Na) … das Herz (Omega-3) … starke Knochen (Ca, D3) … Frauen im Wechsel (Isoflavone)

APO-tierisch Hilfe bei Flohbefall Vitamine für das Tier Hilfe für das allergische Tier Kräftigung für das alte Tier

Großes Gewinnspiel Wellness, Kosmetik, Bücher Wellness, Kosmetik, Bücher Wellness, Kosmetik, Bücher Wellness, Kosmetik, Bücher

Ressort APO dossier APO dossier APO dossier APO dossier

Was Sie wissen sollten über … … Homöopathie … Schüßler-Salze … TCM … Phytotherapie

THEMEN 2014*

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Mediadaten 2014

5

MEDIZIN MEDIEN AUSTRIAwissen, was wissenschaf(f)t

*Stand Oktober 2013, Änderungen vorbehalten

Chefredaktion Leitung Ressort PrintBettina KammererTel.: 01 54 600-610Mobil: 0676 88 [email protected]

Leitung Ressort VerkaufReinhard RosenbergerTel.: 01 54 600-510Mobil: 0676 88 [email protected]

Verkaufsleitung Mag. Birgit FrasslTel.: 01 54 600-520Mobil: 0676 88 460-211 Fax: 01 54 600-50520E-Mail: [email protected]

Eigentümer, Herausgeber und VerlegerMedizin Medien Austria GmbHGrünbergstraße 151120 Wien

Beratung und Verkauf Mag. Hannes WegerTel.: 01 54 600-525Mobil: 0676 88 460-525 Fax: 01 54 600-50525E-Mail: [email protected]

AnzeigenabwicklungSilvia SaurerTel.: 01 54 600-512E-Mail: [email protected]

GeschäftsführungThomas ZembacherTel.: 01 54 [email protected]

AGB und Datenformatewww.medizin-medien.at

VertriebÜber Großhandel an Apotheke

ZielgruppeEndkunde in der Apotheke

Erscheinungsweise 4-mal im Jahr

Auflage80.000–100.000 Exemplare

Foto

s: Lu

das

Beck

, Arc

hiv

Ausgabe März 2014 | FRÜHLING Mai 2014 | SOMMER September 2014 | HERBST November 2014 | WINTER

Termine DU-SCHLUSS: 10. März 2014 ET: 24. März 2014

DU-SCHLUSS: 12. Mai 2014 ET: 26. Mai 2014

DU-SCHLUSS: 8. September 2014 ET: 22. September 2014

DU-SCHLUSS: 3. November 2014 ET: 17. November 2014

Ressort APO aktuell APO aktuell APO aktuell APO aktuell

Expertenfrage Harnwegsinfekt Intimpflege Gedächtnis Immunstärkung

Saisonale Beratung Abnehmen Schöne Beine Fit für die Schule Sodbrennen

Jetzt Vorsorgen! Impfungen Prostata Brustkrebs Gesundheitschecks

Ressort APO medizin APO medizin APO medizin APO medizin

Großes Medizinthema Allergie Verhütung Blutdruck Diabetes

Erste Hilfe bei … Rauchstopp Durchfall Obstipation Erkältung / Grippe

Medikamente: Wie wirkt was? Lipidsenker / Schmerzmittel Magenschutz / Asthma COPD / Antidiabetika Antidepressiva / Blutdrucksenker

Die Apotheke für … … für die Freizeit … den Sommerurlaub … den Notfall … den X-Mas-Urlaub

Weitere ThemenFSME

Asthma Harnwegsinfekte

Fieberblasen Nagelpilz

Gesunder Rücken Vorhofflimmern Trockene Augen

Kopfschmerzen Stress / Burnout

Ressort APO beauty APO beauty APO beauty APO beauty

Großes Pflegethema Cellulite Sonne Gesunde Haare Feuchtigkeitspflege, Masken

Beauty-Interview Anti-Aging Schwitzen, Deos Unreine Haut X-Mas-Geschenke

Ressort APO aktiv APO aktiv APO aktiv APO aktiv

Aktiv-Tipp Jogging, Outdoor Schwimmen, Wassersport Wandern, Nordic Walking Indoor Fitness

Nahrungsergänzungsmittel für … … Sportliche (Mg, K, Ca, Na) … das Herz (Omega-3) … starke Knochen (Ca, D3) … Frauen im Wechsel (Isoflavone)

APO-tierisch Hilfe bei Flohbefall Vitamine für das Tier Hilfe für das allergische Tier Kräftigung für das alte Tier

Großes Gewinnspiel Wellness, Kosmetik, Bücher Wellness, Kosmetik, Bücher Wellness, Kosmetik, Bücher Wellness, Kosmetik, Bücher

Ressort APO dossier APO dossier APO dossier APO dossier

Was Sie wissen sollten über … … Homöopathie … Schüßler-Salze … TCM … Phytotherapie

THEMEN 2014*

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Mediadaten 2014MEDIZIN MEDIEN AUSTRIA

wissen, was wissenschaf(f)t

6

Größe Breite Höhe Preis2/1 Seite ① 420 297 ¤ 8.300,–1/1 Seite ② 210 297 ¤ 5.850,–1/1 Seite U2, U4 ② 210 297 ¤ 6.200,–

A5 hoch (Junior Page) ③ 148 210 ¤ 3.980,–

1/2 Seite hoch ④ 102 297

¤ 3.350,– quer ⑤ 210 146

1/3 Seite hoch ⑥ 61 297

¤ 2.750,– quer ⑦ 210 96

1/4 Seite hoch ⑧ 90 120

¤ 1.990,– quer ⑨ 210 75

1/6 Seite hoch ⑩ 90 297

¤ 1.600,– quer ⑪ 210 40

1/8 Seite hoch ⑫ 90 60

¤ 1.400,– quer ⑬ 210 30

Alle Angaben in Millimeter. Formate plus 3 mm Überfüller, je nach Platzierung.

① ② ④

⑥⑤ ⑦ ⑨

Anzeigen-Preisliste

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Mediadaten 2014

7

MEDIZIN MEDIEN AUSTRIAwissen, was wissenschaf(f)t

COUPON. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .¤ 2.100,-

Flappe ①105/210x297 (Flappe plus U4). . . . . . . . . . . . .¤ 10.190,-

105/115/297 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 5.850,-

Banderole ②(beigestellt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .¤ 11.000,-

Zangen-Banderole (als Lesezeichen geklebt, beigestellt). . . . . ¤ 15.000,-

Beilagen (beigestellt) per Tausend

Bis 20 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 125,-

Bis 40 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 140,-

Bis 50 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 150,-

Bis 60 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 160,-

Beihefter (beigestellt)per Tausend

Bis 20 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 140,-

Bis 40 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 165,-

Bis 50 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 180,-

Bis 60 Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 190,-

Tip On (beigestellt) ③

per Tausend

In Verbindung mit 1/1 oder Cover . . . . . . . . . . ¤ 120,-

Sachets (Stärke 2mm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 150,-

Booklet/Ratgeber(Erstellung in Zusammenarbeit mit unserer

Redaktion zum gewünschten Thema)

Format: 105x148mm 4c

( je ein Stk. in Gesamtauflage beigelegt)

8-Seiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 15.500,-

Fortdruck, per 10.000 Stk.. . . . . . . . . . . . . . . . . ¤ 1.100,-

16-Seiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .¤ 17.600,-

Fortdruck, per 10.000 Stk.. . . . . . . . . . . . . . . . .¤ 1.300,-

Sonderdrucke u.a. auf Anfrage

Ausgabe Anzeigenschluss Erscheinungstermin

1 10. 3. 2014 24. 3. 2014

2 12. 5. 2014 26. 5. 2014

3 8. 9. 2014 22. 9. 2014

4 3. 11. 2014 17. 11. 2014

Auflage: 80.000 – 100.000 Exemplare

Vertrieb: Über Großhandel an Apotheke

Zielgruppe: Endkunde in der Apotheke

Erscheinungsweise: 4–mal im Jahr

Format: A4

Umfang: 32 oder 40 + 4 Umschlagseiten

Anzeigenschluss: siehe rechte Spalte + Seiten 4-5

Druckunterlagen: Die genauen Angaben dazu ent-nehmen Sie bitte unter www.medizin-medien.at/pdf

Steuern, Abgaben: Auf alle Preise werden 5% Werbe- abgabe und 20% Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Auf Wortanzeigen entfällt die Werbeabgabe.

ZahlungsbedingungenEs gelten die Allgemeinen Bedingungen für das Anzeigenge-schäft, herausgegeben vom „Österreichischen Fach- und Zeit-schriftenverband“ und verlautbart im Amtsblatt der „Wiener Zeitung“ vom 26. Jänner 1980. Gerichtsstand Wien.

Basisdaten

Das neue Gesundheitsmagazin aus Ihrer Apotheke

Fit im WinterAlles, was jetzt Ihre Abwehrkräfte stärkt

Das große Medizinthema: DepressionRechtzeitig erkennen, wirksam behandeln.

Erste Hilfe bei ErkältungGeht es ohne Arzt? Plus: Apo-Tipp Erkältungsmittel.

Trockene HautDas SOS-Programm für die Pflege zu Hause.

00 · 2014 | Winter Pharmaceutical Tribune

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre ApothekerIn

Überreicht durch:

Das neue Gesundheitsmagazin aus Ihrer Apotheke

Fit im WinterAlles, was jetzt Ihre Abwehrkräfte stärkt

Das große Medizinthema: DepressionRechtzeitig erkennen, wirksam behandeln.

Erste Hilfe bei ErkältungGeht es ohne Arzt? Plus: Apo-Tipp Erkältungsmittel.

Trockene HautDas SOS-Programm für die Pflege zu Hause.

00 · 2014 | Winter Pharmaceutical Tribune

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre ApothekerIn

Überreicht durch:

① ② ③

Sonderformate

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Medizin Medien Austria GmbH

Grünbergstraße 15

1120 Wien

T (+43 1) 546 00

F (+43 1) 546 00-710

E [email protected]

www.medizin-medien.at

ChefredaktionRessortleitung Print

Bettina Kammerer T (+43 1) 54600-610 M (+43) 676 88 460-324 E [email protected]

Chef vom DienstMag. Tanja Schuch T (+43 1) 54600-623 E [email protected]

Ressortleitung VerkaufReinhard Rosenberger T (+43 1) 54600-510 M (+43) 676 88 460-210 E [email protected]

AnzeigenVerkaufsleitung

Mag. Birgit Frassl T (+43 1) 54 600-520 M (+43 676) 88 460-211 F (+43 1) 54600-50520 E [email protected]

AnzeigenserviceSylvia Saurer T (+43 1) 54 600-512 F (+43 1) 54 600-50512 E [email protected]

Beratung und VerkaufMag. Hannes Weger T (+43 1) 54600-525

M (+43) 676 88 460-525 F (+43 1) 54600-50525 E [email protected]

GeschäftsführungThomas Zembacher T (+43 1) 546 00-100 E [email protected]

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