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Donnerstag, 20. Dezember 2018Nr. 51/52 · 63. Jahrgang
Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden. (Roswitha Bloch)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,unser Dank beim Blick auf das ablaufende Jahr gilt vor allem allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich ehrenamtlich vielfach in den Kirchengemeinden, Vereinen, Organisationen, Schulen und für die Stadt engagieren. Bekanntlich kommt es nicht darauf an, sich durchzusetzen, sondern sich einzusetzen. Ohne die ehrenamtlich Tätigen wären wir um vieles an Menschlichkeit und Nächstenliebe ärmer und deshalb verdient ihr Wirken unseren größten Respekt und Anerkennung. Wir werden auch künftig alles tun, um dieses große ehrenamtliche Engagement zu unterstützen und nachhaltig zu fördern.
Mögen sich auch im neuen Jahr immer wieder Menschen finden, die bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein glückliches und gesundes neues Jahr 2019.
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Widmaier Martin KillingerBürgermeisterin Erster Beigeordneter
2 Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018
StadtnachrichtenRutesheim
Termine und AdressenLebendiger Adventskalender
2018 in Rutesheim
Sa. 1. Johanneskirche Adventsmarkt Stand der Kirche (Brunnen)
So. 2. Bärenstark Johanneskirche
Mo. 3. Bärbel u. Reinhart Boehm Schillerstraße 69
Di. 4. Helmut u. Brigitte Nonnenmann Robert-Bosch-Straße 46
Mi. 5.
Do. 6. Fam. Schilling u. Spindler Im Hof Holderstraße 11/2
Fr. 7. Familie Schmauderer Schellingstraße 11
Sa. 8.
So. 9. Familie Deiner Drescherstraße 26
Mo. 10. Familie Bolay Kolbstraße 11
Di. 11. Familie Ulmer Grieshaberweg 2
Mi. 12.
Do. 13. Familie Binder und Grau Pfulweg 1
Fr. 14. Familie Bardoll Schubertstraße 29
Sa. 15. Frau Benzinger Römerstraße 16
So. 16. Familie Goecke Auf der Steige 31
Mo. 17. Familie Voltmann Drescherstraße 35
Di. 18. Neuapostolische Kirche Raiffeisenstraße 23
Mi. 19. Hauskreis Ziegler bei Fam. Janisch Kurt-Schaible-Straße 41
Do. 20.
Fr. 21. Familie Müller Grieshaberweg 4
Sa. 22. Fam. Enger u. Tobias Nonnenmann Hermann-Hesse-Weg 6
So. 23. Familie Gann Gebersheimer Straße 28
Mo. 24. GOTTESDIENSTE IN DEN KIRCHEN
jeweils um17:30 Uhr
Einladung zum Lebendigen Adventskalender
2018 in Rutesheim
UHLENSPIEGELGasthaus · Musik · Bühne
Rutesheim | Tel. 07152-44640 | www.uhlenspiegel.de
TRADITION IM UHLENSPIEGEL
Jammen für eine gute Tat.
Spenden kommen komplett
einem sozialem Zweck zugute.
Es finden sich einzelne Musiker
oder auch ganze Bands zur
Jam-Session ein ...
Überwiegend aus dem Reper-
toire der Künstler die schon
live im Uhlenspiegel gespielt
haben.
Sa: 05.01.19Beginn: 21 Uhr
Eintritt/Spende:
5,00 Minimum
erwünscht
JAM SESSION
AMERICANA-BLUES-ROCKUND FOLK
Sa: 12.01.19Beginn: 21 UhrAK 15
CINEMATIC
Wasserzählerstand online melden!
Für den Abrechnungszeitraum 2018 bietet die Stadt Rutesheim neben der Kartenablesung die Online-Zäh-lerstandserfassung für die Hauptwasserzähler über das Internet an.
Sie finden den Link dazu auf der Startseite der Home-page der Stadt Rutesheim unter www.rutesheim.de. Hier können Sie den Stand Ihres Hauptwasserzählers bequem und einfach eingeben. Zur Legitimation benö-tigen Sie lediglich Ihr Buchungszeichen und Ihre Zäh-lernummer, die Sie auf Ihrer Ablesekarte finden.
Die Online-Eingabe ist bis zum 07.01.2019 möglich.
StadtnachrichtenRutesheim
Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018 3
Fachausschuss des BLG im Rathaus Rutesheim am 25. September 2018
„Am Mittwoch, dem 25. September tagte der Fachaus-schusses für Orts- und Regionalentwicklung des Bundesver-bandes der gemeinnützigen Landgesellschaften / Landsied-lungsgesellschaften (BLG) im Rathaus in Rutesheim. Frau Bürgermeisterin Susanne Widmaier begrüßte die Sitzungs-teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet sowie Vertreter aus dem Bundesministerium für Inneres, Bau und Heimat als auch dem Bundeslandwirtschaftsministerium. Im Mittel-punkt des Treffens der Landgesellschaften, zu denen auch die Landsiedlung Baden-Württemberg gehört, welche die Stadt seit drei Jahrzehnten im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung berät, stand die Weiterentwicklung der Städte-bauförderung in dieser Legislaturperiode. Dabei waren die Erfahrungen und Ergebnisse der Stadtsanierung in Rutes-heim von besonderem Interesse. Hier ist die Landsiedlung Baden-Württemberg als Sanierungsträger Partner der Ge-meinde in enger Zusammenarbeit mit dem Büro Architekten Stadtplaner Zoll aus Stuttgart/Zuffenhausen. Die Sitzungsteil-nehmer/innen zeigten sich nach einem fachkundigen Vortrag von Herrn Peter Zoll und der anschließenden Führung durch Herrn Stadtbaumeister Dieterle-Bard überaus beeindruckt von der Vorbereitung, Planung und zielorientierten Umset-zung der Stadterneuerungsmaßnahmen in Rutesheim.“
Mittwoch und Freitag erfolgt die Versorgung von Notfallpa-tienten durch die Notfallambulanz des Krankenhauses.
Kostenfreie Rufnummer: 116-117
Hausbesuche werden weiterhin von der Notfallpraxis durchgeführtACHTUNG: neue Rufnummer für den ärztlichen Bereit-schaftsdienst außerhalb der Öffnungszeiten der Notfallpra-xis und für medizinisch notwendige Hausbesuche, kosten-freie Rufnummer: 116-117Für lebensbedrohliche Notfälle ist wie bisher der Rettungs-dienst zuständig, Telefonnummer 112
Notfalldienst der Kinder- und Jugendärzte
Kinderärztlicher Notdienst der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte in der Kinderklinik Böblingen, Bunsenstr. 120, 71032 Böblingen (Tel. 07031 668-0)
Weihnachtsgruß der Stadtverwaltung für die Senioren
Seit 1884 hat der Kohlhammer Verlag den Schwäbischen Heimatkalender verlegt, bis 1942 unter dem Namen Schwa-benkalender. Seit 1949 erscheint er unter dem Namen Schwäbischer Heimatkalender. Leider hat der Verlag die Herausgabe des beliebten Schwäbischen Heimatkalenders ab dem kommenden Jahr 2019 eingestellt. Wir bedauern, dass wir ihn aus diesem Grund dem Weihnachtsgruß der Stadtverwaltung für die Senioren nicht mehr beilegen kön-nen und bitten um Ihr Verständnis.Ihre Stadtverwaltung Rutesheim Wir starten einen neuen Qualifizierungskurs
Kindertagespflege für angehende Tagespflegepersonen
Wann: Mittwoch, 09. Januar 2019 19.00 – 21.15 Uhr Wo: Distelfeldstr. 20, Leonberg
Sie haben Spaß und Freude am Umgang mit Kindern? Sie möchten Tageskinder qualifiziert betreuen?
Beratung und Anmeldung bei: Tages- und Pflegemutter e.V. Distelfeldstr. 20 71229 Leonberg Telefon 07152-906497-0 oder Email info@tagesmuetter-leonberg.de
ii iÄrztliche Notdienste
Der ärztliche Notdienst erfolgt durch die Notfallpraxis am Kran-kenhaus Leonberg, Rutesheimer Str. 50, in 71229 Leonberg. Der bisherige gynäkologische Notfalldienst der Ärzteschaft Le-onberg wird nicht mehr fortgeführt. Patientinnen mit gynä-kologischen Notfällen werden über den ärztlichen Notdienst und ggf. über die gynäkologischen Ambulanzen der Kran-kenhäuser versorgt.Die Notfallpraxis am Krankenhaus Leonberg ist dienstbereitmontags 18.00 Uhr bis 22.00 Uhrdienstags 18.00 Uhr bis 22.00 Uhrmittwochs 14.00 Uhr bis 00.00 Uhrdonnerstags 18.00 Uhr bis 22.00 Uhrfreitags 16.00 Uhr bis 00.00 Uhrsamstags 8.00 Uhr bis 22.00 Uhrsonntags 8.00 Uhr bis 22.00 Uhrfeiertags 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Patienten können ohne telefonische Voranmeldung in die Notfallpraxis kommen. Nach 22 Uhr bzw. nach 24 Uhr am
Bereitschaftsdienste
4 Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018
StadtnachrichtenRutesheim
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 19.00 bis 22.30 UhrSamstag, Sonntag und Feiertag von 8.30 Uhr bis 22.00 UhrZentrale Rufnummer: 01806-070310
Kinder- und jugendärztliche Notfallpraxis am Klinikum Lud-wigsburg, Posilipostr. 4, 71640 LudwigsburgÖffnungszeiten: Montag bis Freitag von 18.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag u. Feiertag von 8.00 bis 22.00 UhrZentrale Rufnummer: 01805-011230
Herrenberg (Allgemeiner Notfalldienst)Klinikum Sindelfingen-Böblingen, Krankenhaus Herrenberg, Marienstr. 25, 71083 HerrenbergÖffnungszeiten: Freitag von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag u. Feiertag von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Sindelfingen (Allgemeiner Notfalldienst)Klinikum Sindelfingen-Böblingen, Krankenhaus Sindelfingen, Arthur-Gruber-Str. 70, 71065 SindelfingenÖffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 18.00 Uhr bis
22.00 UhrFreitag von 16.00 Uhr bis 22.00 UhrSamstag, Sonntag und Feiertag von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Notfalldienst der HNO-Ärzte und Augenärzte
Bei akuten Erkrankungen im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, die nicht durch den ärztlichen Notdienst versorgt werden können, ist die HNO-Universitätsklinik Tübingen, Elfriede-Aulhorn-Str. 5, in 72076 Tübingen (Tel. 07071 298-8088), zuständig.Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag von 8.00 bis
20.00 UhrZentrale Rufnummer: 01806-070711
Augenärztliche Notfallpraxis
Am Katharinenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstr. 60, Haus K, 70174 Stuttgart.Öffnungszeiten: Freitag von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Wochenende von 9.00 Uhr bis 22.00 UhrFeiertage von 9.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Zu den übrigen Zeiten im Notfalldienst ist die Notaufnahme der Augenklinik zuständig.Zentrale Rufnummer: 0180-6071122
Zahnärztlicher Notdienst
Zu erfragen unter http://www.kzvbw.de
Apotheken-Nachtdienst
Der Dienst beginnt morgens ab 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des Folgetags.
Do., 20.12. Markt-Apotheke Flacht, Weissacher Str. 38, Weissach-Flacht, Tel. 07044/900111
Fr., 21.12. Apotheke Höfingen, Ditzinger Str. 9, Leonberg-Höfingen, Tel. 07152/26895
Sa., 22.12. Schiller-Apotheke Ditzingen, Gartenstr. 20, Ditzingen, Tel. 07156/959697
So., 23.12. Schwaben Apotheke Renningen, Lange Str. 18, Renningen, Tel. 07159/2588
Mo., 24.12. Central-Apotheke international, Leonberger Str. 108, Leonberg, 07152/43086
Di., 25.12. Apotheke Butz Heimsheim, Mönsheimer Str. 50, Heimsheim, Tel. 07033/469530
Mi., 26.12. Graf-Ulrich-Apotheke Leonberg, Graf-Ulrich-Str. 6, Leonberg, Tel. 07152/24422
Sa., 22.12. Drei Eichen Apotheke Malmsheim, Calwer Str. 8, Renningen-Malmsheim, Tel. 07159/3627
Schiller-Apotheke Ditzingen, Gartenstr. 20, Ditzingen, Tel. 07156/959697
So., 23.12. Schwaben Apotheke Renningen, Lange Str. 18, Renningen, Tel. 07159/2588
Do., 27.12. Arkaden-Apotheke Heimerdingen, Karlstr. 6, Ditzingen-Heimerdingen, 07152/58877
Fr., 28.12. Apotheke Neue Stadtmitte, Brennerstr. 1, Leonberg-Eltingen, 07152/43343
Sa., 29.12. Rathaus-Apotheke Rutesheim, Flachter Str. 4, Rutesheim, Tel. 07152/997816
So., 30.12. h&h Apotheke Leonberg, Marktplatz 9/1, Leonberg, Tel. 07152/901900
Mo., 31.12. Bahnhof-Apotheke Ditzingen, Gerlinger Str. 18, Ditzingen, 07156/959696
Di., 01.01. Central-Apotheke international, Leonberger Str. 108, Leonberg, 07152/43086
Mi., 02.01. Apotheke Höfingen, Ditzinger Str. 9, Leonberg-Höfingen, Tel. 07152/26895
Sa., 29.12. Rathaus-Apotheke Rutesheim, Flachter Str. 4, Rutesheim, Tel. 07152/997816
So., 30.12. h&h Apotheke Leonberg, Marktplatz 9/1, Leonberg, Tel. 07152/901900
Mo., 31.12. Bahnhof-Apotheke Ditzingen, Gerlinger Str. 18, Ditzingen, 07156/959696
Stadt-Apotheke Renningen, Bahnhofstr. 22, Renningen, 07159/18249
Di., 01.01. Central-Apotheke international, Leonberger Str. 108, Leonberg, 07152/43086
Do., 03.01. Stern-Apotheke Leonberg, Brennerstr. 31, Leonberg-Eltingen, Tel. 07152/41768
Fr., 04.01. Apotheke am Marktplatz, Marktplatz 3, Weil der Stadt, Tel. 07033/9680
Sa., 05.01. Schiller-Apotheke Leonberg, Liegnitzer Str. 14, Leonberg-Ramtel, Tel. 07152/42001
So., 06.01. Rathaus-Apotheke Rutesheim, Flachter Str. 4, Rutesheim, Tel. 07152/997816
Mo., 07.01. Stadt-Apotheke Ditzingen, Marktstr. 16, Ditzingen, Tel. 07156/6238
Di., 08.01. Bären-Apotheke Leonberg, Eltinger Str. 13, Leonberg, Tel. 07152/25757
Mi., 09.01. Schütz‘sche Apotheke Renningen, Jahnstr. 39, Renningen, Tel. 07159/2367
Sa., 05.01. Schiller-Apotheke Leonberg, Liegnitzer Str. 14, Leonberg-Ramtel, Tel. 07152/42001
So., 06.01. Rathaus-Apotheke Rutesheim, Flachter Str. 4, Rutesheim, Tel. 07152/997816
Notrufe
Polizei 110Polizeiposten Rutesheim (nicht ständig besetzt) 99910-0Polizeirevier Leonberg (ständig besetzt) 6050Rettungsdienst und Feuerwehr 112Krankentransport 19222
StadtnachrichtenRutesheim
Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018 5
Informations- u. Beratungstelefon häusliche Gewalt 07031/663-1331EnBW-Bezirksstelle Rutesheim (Störungen) 0800 3629-477EnBW-Bezirksstelle Rutesheim Gasversorgung (Störungen) 0800 3629-447Stadtverwaltung Rutesheim 5002-0Telefax 5002-1033
außerhalb der Dienstzeiten (in dringenden Notfällen)Feuerwehrkommandant, Herr Jäger 0157 71560654Bauhofleiter, Herr Kappus 0171 5685378Wasserversorgung, Herr Güthler/Herr Weiß 0171 5685380Straßenbeleuchtung, Herr Schenk 0170 4962249Kläranlage Rutesheim, Herr Seitter 0171 5685379
Sprechzeiten
Bürgermeisteramt Rutesheim
Sprechzeiten
Montag bis Freitag 9.30 – 12.30 UhrDonnerstag 7.30 – 12.30 Uhr und 16.00 – 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Sprechzeiten Bürgeramt (neu)
Montag 8.30 – 15.00 UhrDienstag bis Freitag 8.30 – 12.30 UhrDonnerstag 7.30 – 12.30 Uhr und 16.00 – 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Revierförster Herr NeumannDonnerstag, 20.12.2018 – von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 110Donnerstag, 27.12.2018 und 03.01.2019 – Die Sprechstunde entfällt!
Öffnungszeiten öffentlicherEinrichtungen
Kleinschwimmhalle
in der Theodor-Heuss-TurnhalleFreitag, 18.15 Uhr – 21.30 Uhr
Christian-Wagner-Bücherei Pforzheimer Str. 1
Tel. 90 57 67Unsere Öffnungszeiten:Montag 17.00 – 20.00 UhrDienstag 9.00 – 11.00 Uhr und 17.00 – 19.00 UhrMittwoch 15.00 – 18.00 UhrDonnerstag 9.00 – 11.00 Uhr und 16.00 – 20.00 UhrFreitag 9.00 – 11.00 Uhr und 15.00 – 19.00 UhrSamstag 10.00 – 13.00 Uhr
Bücherei in Perouse in der ehem. SchuleWaldenserstraße 46Tel.: 53177Mittwoch von 15.00 – 17.00 UhrFreitag von 16.30 – 18.30 Uhr
Wochenmarkt
Der Wochenmarkt findet wieder auf dem Platz vor dem Pfle-geheim „Haus am Marktplatz“ statt.Samstag von 7.30 bis 12.00 Uhr.
Wertstoffhof Rutesheim
DrescherstraßeMittwoch von 15.00 bis 18.00 UhrFreitag von 15.00 bis 18.00 UhrSamstag von 9.00 bis 15.00 Uhr
Sozialstation RutesheimWiddumhof, Pforzheimer Straße 31Frau Gampe-Röhrl, Tel. 5 55 69E-Mail:sozialstation@rutesheim.de
Tagespflege RutesheimRathausplatz 5,Frau Nitsche, Tel. 5002-3700E-Mail: tagespflege@rutesheim.de
IAV - Stelle
Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen
Bürgermeisteramt RutesheimLeonberger Str. 15, Zimmer 213, Tel. 5002-1037, Frau Groth
Ehrenamtlicher Besuchsdienst für ältere und kranke Men-schenHerr Besserer Tel: 07152-7659442Frau Groth Tel: 07152-5002-1037
Beratungsstelle bei Häuslicher Gewalt
„Frauen helfen Frauen e.V. Kreis Böblingen“
Hilfetelefon Gewalt gegen FrauenTel. 08000 116 016
Information und Beratung für ein Leben ohne Gewalt.Telefon 07031 632808Zu den Zeiten: Mo., Di., Do.: 10 – 13 Uhr und Mi.: 13 – 16 UhrE-Mail: beratung@frauenhelfenfrauenbb.deNotruftelefon 07031 222066:Nachts von 20 – 7 Uhr sowie anWochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr.
Landratsamt Böblingen SozialesSozialer DienstFrau Felsen, Tel.: 07031/663-1595E-Mail: c.felsen@lrabb.deInformationen über Sozialleistungen nach SGB XII wie Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Er-werbsminderung, Hilfe zur Pflege. Orientierungsberatung bei finanziellen und sozialen Schwierigkeiten für Personen ab 18 Jahren.
NachbarschaftshilfeRutesheim
S. Kugler, Salzburger Str. 37, Tel. 58495Vertretung: Tel. 54489 (B. Knoch)
6 Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018
StadtnachrichtenRutesheim
Spielstube für Kinder ab ca. 2 Jahrenim Gemeindehaus der JohanneskircheMontag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 11.15 UhrAnsprechpartnerin: U. Felger, Tel. 52199, Mobil: 0176-51974059
Spielgruppe „Krabbelkäfer“ für Eltern mit Kindern ab ca. 6 MonatenLeider fällt diese Spielgruppe derzeit aus!Bei Änderungen werden die neuen Zeiten und Kontaktdaten hier bekanntgegeben!Eltern-Kind-Gruppe im Heuweg/Silberbergfür Kinder von 0 – 3 Jahren mit BegleitungImmer donnerstags von 9 – 10 Uhr(außer an Feiertagen und in den Schulferien)In der Thomaskirche, Am Heuweg 44, 71277 RutesheimAnsprechpartnerin: Corinna Schwarz, Mobil: 0172/7379058
Spiel- und Kontaktgruppe in PerouseFür kleine Spielmäuse ab 6 Monate bis 3 JahreAltes Rathaus Perousedienstags 9.45 bis 11.00 UhrAnsprechpartner: Anke Nikolaus, Mobil: 0177/1750547.
BestattungsordnerTrauerhilfe GmbH, Schulstraße 30, Tel. 52421
Altersjubilare
AmtlicheBekanntmachungen
Veröffentlichung von Geburtstagen und Jubiläen
Wir bitten alle Einwohner, die eine Veröffentlichung ihres Ge-burtstages (ab 70.), Goldene Hochzeit usw. im Mitteilungs-blatt und Leonberger Kreiszeitung nicht wünschen, uns dies rechtzeitig mitzuteilen (Zimmer 204, Tel. 5002-1051).Personen, die bereits früher mitgeteilt haben, dass sie eine Veröffentlichung nicht wünschen, brauchen dies nicht noch einmal tun.
VVS-Ticketsgültig
■ Sonn- und Feiertag6 Uhr bis 21 Uhr
■ Freitag und Samstagsowie am Abend vor Feiertagenvon 21 Uhr bis 24 Uhr
OhneVVS-Ticket
nur
2Epro Fahrt*
*ermäßigt 1 €
Anmeldung mindestens halbe Stunde vor Fahrtbeginn unter 0 71 52 / 33 59 59
Ruf-Taxi RutesheimStadtverkehr Linie 655
Öffnungszeiten des Rathauses über Weihnachten und Neujahr
Das Rathaus ist an den Samstagen, Sonntagen und gesetz-lichen Feiertagen sowie am Heiligen Abend, 24.12.2018, und Silvester, 31.12.2018, geschlossen.
Für das Standesamt/Friedhofamt ist ein Notdienst einge-richtet (über die Firma Trauerhilfe, Telefon 07152/52421).
Somit ist das Rathaus insbesondere am Donnerstag, 27.12.2018, Freitag, 28.12.2018 sowie im neuen Jahr ab Mittwoch, 02.01.2019 zu den gewohnten Zeiten, das heißt täglich geöffnet.
Die Sprechzeiten sind montags von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr, dienstags bis freitags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und donnerstags zusätzlich von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr sowie jederzeit nach Vereinbarung.
ImpressumHerausgeber: Stadt RutesheimDruck und Verlag: NUSSBAUM Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon07033 525-0, Telefax 07033 2048, www.nussbaum-medien.deVerantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautba-rungen und Mitteilungen: Bürgermeisterin Susanne Widmaier, Leonberger Straße 15, 71277 Rutesheim – für „Was sonst noch interessiert“ und den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt. Bezugspreis halbjährlich € 14,70.Anzeigenannahme: wds@nussbaum-medien.de.Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu ent-richtenden Abonnementgebühr.Vertrieb (Abonnement und Zustellung): G.S. Vertriebs GmbH,Josef-Beyerle-Straße 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0,E-Mail: info@gsvertrieb.de, Internet: www.gsvertrieb.de
StadtnachrichtenRutesheim
Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018 7
Bürgerservice steht im Vordergrund
Ausweitung der ÖffnungszeitenAm 1. November 2018 erweiterte das Team des Rutes-heimer Bürgeramts seine Öffnungszeiten: Nun ist das Bürgeramt morgens täglich schon ab 8.30 Uhr, donners-tags bereits ab 7.30 Uhr geöffnet. Zusätzlich steht der Bürgerservice montags durchgehend von 8.30 Uhr bis 15 Uhr den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Öffnungszeiten am Donnerstagnachmittag von 16 Uhr bis 18 Uhr bleiben unverändert. Auch können Termine individuell vereinbart werden.Immer wieder war es am Donnerstagnachmittag zwischen 16 Uhr und 18 Uhr zu längeren Wartezeiten gekommen. Diese „arbeitnehmerfreundlichen“ Öffnungszeiten führten zu einem größeren Andrang im Rutesheimer Bürgeramt. Die Mitarbeiterinnen des Bürgeramt-Teams machten sich daher Gedanken, wie sie zum einen die Wartezeiten der Bürge-rinnen und Bürger reduzieren könnten und gleichzeitig ihren Arbeitsanfall besser auf alle Tage verteilen könnten. Der durchgehende Montag soll es Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, auch in deren Mittagspause das Bürgeramt zu besuchen.Das Ergebnis dieser von den Mitarbeiterinnen entwickelten Überlegungen deckt sich völlig mit den Wünschen der Ver-waltungsleitung. Auch Bürgermeisterin Susanne Widmaier und Erster Beigeordneter Martin Killinger wünschen sich, dass die Bürgerinnen und Bürger möglichst unkompliziert z. B. ihren Pass beantragen können. Ideal ist zudem, dass der Impuls von den Beschäftigten kam und diese Ausdehnung der Öffnungszeiten nicht von „oben nach unten“ delegiert wurde. Verwaltungsspitze und sicher auch die Bürgerinnen und Bürger Rutesheims sagen „DANKE!“.
Die Öffnungszeiten des Bürgeramts ab
- Montag 08:30 – 15:00 Uhr- Dienstag 08:30 – 12:30 Uhr- Mittwoch 08:30 – 12:30 Uhr- Donnerstag 07:30 – 12:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr- Freitag 08:30 – 12:30 Uhr
und nach Vereinbarung
Bebauungsplan „Nördlich Schelmenäcker / Pfuhlweg“ Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs
Der Gemeinderat der Stadt Rutesheim hat in der öffentlichen Sitzung am 10.12.2018 den Bebauungsplanentwurf „Nördlich Schelmenäcker / Pfuhlweg“ mit Satzung über örtliche Bauvor-schriften gemäß § 74 Landesbauordnung (LBO) und zugehöri-ger Begründung bewilligt und beschlossen, den Bebauungspla-nentwurf gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) öffentlich auszulegen.Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem nach-folgend abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Der Bebauungsplanentwurf „Nördlich Schelmenäcker / Pfuhl-weg“ mit Satzung über örtliche Bauvorschriften (Lageplan mit
Zeichenerklärung, Schemaschnitte zur Bebauung in den Bau-gebietsteilen, Darstellungen zur Versickerung, Textteile und Be-gründung) sowie begleitende Untersuchungen und Gutachten (artenschutzrechtliche Hapitatpotenzialanalyse, Entwässerungs-konzept, Erschließungsgutachten zur Hydrogeologie/Versicke-rung, Luftbildauswertung auf Kampfmittelbelastung, schalltech-nische Untersuchung sowie Untersuchungen zur Überprüfung der Wasserdruckverhältnisse) werden je einschließlich vom 28. Dezember 2018 bis 28. Januar 2019 während der üblichenDienststunden bei der Stadtverwaltung Rutesheim, Leonberger Str. 15, 71277 Rutesheim, durch Aushang im 2. OG des Rat-hauses (Bauamt) öffentlich ausgelegt.Es handelt sich um einen Bebauungsplan nach § 13 b BauGB, d.h. Außenbereichsflächen die sich an im Zusammenhang be-baute Ortsteile (Ortsrand) anschließen, werden nach § 13 a BauGB im beschleunigten Verfahren aufgestellt.Es ist keine Umweltprüfung, keine Umweltüberwachung so-wie keine Ausweisung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen notwendig.Auskünfte zum Bebauungsplanentwurf und zu den Untersu-chungen erteilt das Bauamt der Stadtverwaltung Rutesheim (Rathaus, Zimmer 301 und 304).Während der Auslegungsfrist können mündlich oder schrift-lich zur Niederschrift Stellungnahmen und Anregungen bei der Stadtverwaltung Rutesheim, Leonberger Str. 15, 71277 Rutes-heim vorgebracht werden.Da das Ergebnis der Behandlung von eingegangenen Stel-lungnahmen den Verfassern mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers sinnvoll.Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgemäß abgegebe-ne Stellungnahmen (nach Ablauf der Auslegungsfrist) bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können und ein Antrag nach § 47 Verwaltungsge-richtordnung (sogenannter Normenkontrollantrag) unzulässig ist, soweit mit diesem Antrag Einwendungen gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der öffentlichen Auslegung nicht oder verspätet, d.h. nicht fristgemäß geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.Rutesheim, den 20.12.2018
Susanne WidmaierBürgermeisterin
Nachrichtendes Standesamtes
8 Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018
StadtnachrichtenRutesheim
Bekanntmachungenanderer Ämter
Amt für Soziales
Landratsamt Böblingen/Soziales/SchuldnerberatungTel. 07031/663-1651, E-Mail: schuldnerberatung@lrabb.deTelefonische Beratung Mo. – Mi. 8.30 bis 10.30 Uhr und Do. 13.30 – 15.30 Uhr.Außerhalb der telefonischen Beratungszeiten ist eine Sprachbox geschaltet, auf der eine Nachricht hinterlassen werden kann.Wir rufen gerne zurück.
Landkreis Böblingen
Attraktive Aussichten für die berufliche Zukunft Berufsinfomesse am 23. März 2019 in BöblingenAnmeldung für Aussteller noch möglichVielfältige Möglichkeiten an Dualen Ausbildungen und Dualen Studiengängen werden bei der neuen Berufsinfomesse Böblin-gen und Sindelfingen am 23. März 2019 in der Kongresshalle Böblingen im Mittelpunkt stehen. Eine Vielzahl von regionalen Firmen und Institutionen aller Branchen präsentieren in der Zeit von 9.30 bis 13.30 Uhr ihre attraktiven Ausbildungs- und Studienangebote. Ergänzend zu den Ausstellerständen finden interessante Vorträge zum Thema „Schule und Beruf“ statt.Die Organisation dieser Veranstaltung erfolgt durch das Bil-dungsbüro und die Wirtschaftsförderung des Landkreises Böb-lingen in enger Kooperation mit den Städten Böblingen und Sindelfingen. Interessierte Firmen und Institutionen können sich bei Kerstin Raschke (E-Mail: k.raschke@lrabb.de) melden.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb informiert:
Verkürzte Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und Häckselplätze an Heiligabend und Silvester
Zwischen Weihnachten und Neujahr haben alle Wertstoffhöfe und Häckselplätze des Abfallwirtschaftsbetriebs wie gewohnt geöffnet.Zu den beiden Häckselplätzen auf den ehemaligen Kreismüllde-ponien Böblingen und Sindelfingen kann Baum- und Hecken-schnitt am 24. und 31. Dezember von 9:00 bis 13:00 Uhr angeliefert werden. Der Häckselplatz in Renningen-Malmsheim ist an diesen beiden Tagen von 7:30 bis 12:00 Uhr geöffnet.Am 24. und 31. Dezember sind beim Restmüllheizkraftwerk Böblingen betriebsbedingt keine privaten und gewerblichen An-lieferungen möglich.Der Abfallwirtschaftsbetrieb bittet um Beachtung.
Kindertagesstätten
Kindergarten Richard-Wagner-Straße
Besuch DRK-TagespflegeLicht erstrahlt im Advent, seht die zweite Kerze brennt. Am Montag, 10.12.2018 besuchten wir die DRK-Tagespflege in Rutesheim.
Die Kinder gaben mit viel Elan und Freude ihre erlernten Weih-nachtslieder zum Besten.
Zum Abschluss der besinnlichen Runde bekam jeder Besucher ein Licht geschenkt und die Kinder wur-den mit Schokokeksen und Apfel-saftschorle verwöhnt.
Wir wünschen allen ein „Frohes Fest“ und ein gesundes Jahr 2019!Die Erzieherinnen
Schulnachrichten
Theodor-Heuss-SchuleGWS Rutesheim
Projektprüfung an der Theodor-Heuss GWRS in Rutesheim – nicht nur Arbeit sondern auch SpaßSchon im Dezember stand für die 9.-Klässler der THS Ru-tesheim der erste Teil der Hauptschulabschlussprüfung– die Projektprüfung – an. Bei dieser Prüfung wird nicht nur Wissen abgefragt, hierbei ist es auch wichtig in der Gruppe zusam-menarbeiten zu können. Die Schüler und Schülerinnen bildeten Gruppen aus 3 bis 5 Schüler/innen, bearbeiteten und präsen-tierten ein von ihnen gewähltes Thema.5 Jungs fanden sich zusammen und hatten schnell ein ge-meinsames Thema gefunden. „Wir organisieren ein Fußballtur-nier für Grundschulklassen!“ Doch dann die ersten spannenden Fragen, mit welcher Klassenstufe und wie viele? Kann man alle Klassen der Stufe 3 oder 4 einladen – sind das zu viele? Schließlich besteht jede Stufe der Grundschule mittlerweile aus 6 Klassen. Auch hierfür fanden sie nach reiflicher Überlegung und Beratung durch Lehrer eine passende Lösung. Eingeladen wurden die 3. Klassen der Hauptstelle, also die Klassen 3a, 3b, 3e und 3f. Ein riesen Dankeschön geht an die Klassen und ihre Klassenlehrer, die sich so kurz vor Weihnachten bereit erklärten daran teilzunehmen!Dann gingen die eigentlichen Planungen los: Wie gestalten wir die Einladungen für die Klassen? Wer schreibt die Spielpläne? In welchem Modus spielen wir überhaupt? Wie lange dauert ein Spiel? Woher bekommen wir Pokale, denn ein Turnier ohne Pokale geht ja nicht! Bekommen alle vier Klassen einen Pokal oder gibt es tatsächlich nur für die ersten drei Plätze Pokale? Doch was bekommt dann die Klasse, die den vierten Platz erreicht? Nach welchen Regeln spielen wir? Wer pfeift die Spiele? Woher bekommen wir die Materialien wie Bälle und Leibchen? Fragen über Fragen…So hatten sie an den vier Tagen der Durchführungsphase viel zu tun. Es wurde aufgeteilt, wer sich um was kümmert. Flamur und Mahir waren für die Gestaltung von Urkunden verantwortlich, Gökay schrieb die Spielpläne, Nico die Reden zur Begrüßung und für die Siegerehrung und Christian war zuständig für die Spielregeln. Zwischendurch setzte man sich immer wieder zusammen und beriet, ob alles ansprechend und sinnvoll gestaltet wurde.
StadtnachrichtenRutesheim
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Am 5. Dezember war es so weit, das Turnier stand an. Pünktlich um 8.15 Uhr standen die Klassen mit ihren Klassen-lehrern vor der Bühlhalle. Die Kinder wurden zum Umziehen geschickt und schon ging es los mit der Erwärmung, die von Christian und Flamur durchgeführt wurde. Gespielt wurde erst in einer Gruppenphase, hier spielte jede Klasse gegen jede. Im Anschluss daran standen zwei Platzierungsspiele an. Um Platz 3 spielten die Klassen 3a und 3e, um den ersten Platz die Klassen 3b und 3f. Im Finale war es bis zum Schluss spannend, doch 20 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit erzielte die Klasse 3b das 1:0 und ging somit als Sieger des Turniers vom Platz.
Schnell wurde nun für die Siegerehrung umgebaut, denn auch das muss ja in einem angemessenen Rahmen stattfinden. So wurden also Hände geschüttelt, Pokale und Urkunden über-reicht und etliche Fotos gemacht.
Alles in allem war es eine sehr gelungene Projektprü-fung mit einem super Turnier als Abschluss. Wir – Frau daunhauer und Frau dworzak – sind stolz auf euch!
Realschule Rutesheim
Frohe Weihnachten!
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, Eltern,unseren Bildungspartnern und allen am Schulleben Beteiligten
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfestund ein glückliches neues Jahr.Im Namen der Schulgemeinschaft
Tamara Rumpelt-Schulleiterin-
Vorlesewettbewerb 2018: „Lesen kann so spannend sein!“In der zweiten Kurswoche Anfang Dezember trafen sich die Sechstklässler aus drei Klassen der Realschule Rutesheim, um den Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels durchzu-führen.
Im Rahmen des Deutschunterrichts waren zuvor die Klassen-Sieger ermittelt worden, die damit für den Wettbewerb quali-fiziert waren. In der Klasse 6a hatte Eileen Walter gewonnen. Siegerin der Klasse 6b war Kaci Gruver und in der Klasse 6c war Raphael Kilper der Gewinner.Diese klassenbesten Vorleserinnen und Vorleser trugen in der ersten Runde des Wettbewerbs die von ihnen ausgewählten und geübten Texte vor. Neben der Jury saßen alle Schüle-rinnen und Schüler der sechsten Klassen im Publikum, was zusätzlich für Spannung sorgte. In der zweiten Runde mussten ein fremder, ungeübter Text vorgelesen werden.Wer beherrschte den Text am sichersten und flüssigsten? Wer konnte darüber hinaus noch angemessen betonen und die Stimmung des Textes einfangen? Die Jury, bestehend aus den Deutschlehrkräften des 6. Jahrgangs sowie drei Schülerinnen, die sich bei den Lesescouts der Realschule Rutesheim en-gagieren, hatten die schwierige Aufgabe, den besten Vorleser oder die beste Vorleserin zu ermitteln.Mit einem spannenden Lese-Rätsel für das Publikum über-brückte Herr Dreja die Zeit des Wartens auf das Ergebnis. Schließlich stand die Siegerin im diesjährigen Vorlesewettbe-werb fest. Siegerin ist: Eileen Walter aus der Klasse 6a. Ihr gelang es am besten, mit ihrem Vortrag die Zuhörerinnen und Zuhörer in eine andere Welt mitzunehmen.Alle drei Klassensieger verdienen Dank und Anerkennung für ihren Mut und ihre Leistung. Alle erhielten eine Urkunde und einen Büchergutschein. An dieser Stelle muss auch das Publi-kum lobend erwähnt werden, das durch sein wohlwollend dis-zipliniertes Verhalten großen Anteil am Gelingen des schönen Gemeinschaftserlebnisses hatte.Nun gilt es, Eileen ganz fest die Daumen zu drücken. Die Schulgemeinschaft wünscht viel Erfolg beim Kreisentscheid am 13.02.2019 in Leonberg.
Tag der SchulverpflegungIm Rahmen des 10. Tages der Schulverpflegung führte die Mensa des Schulzentrums Rutesheim ein Nachhaltigkeits-Quiz durch. Ziel war es, das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Schulverpflegung wachzuhalten und zu stärken. Träger dieser Aktion ist die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpfle-gung Baden-Württemberg, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert wird.Aus dem Schulzentrum Rutesheim nahmen mehr als 200 Schülerinnen und Schüler beim Quiz teil. Dabei mussten insge-samt drei Fragen richtig beantwortet werden; u.a. „Wieviel Le-bensmittel landen in Deutschland jedes Jahr in der Tonne?“ *)Zu den insgesamt drei Gewinnern im Schulzentrum gehörte Yarsan Taliq Ismail aus der Klasse 5c. Er erhielt für sich und für seine Mitschülerinnen und Mitschüler eine Pausenverpfle-gungsbox. Der Preis wurde Yarsan und seiner Klasse von Frau Wagner, der Mensaleiterin, im Beisein von Schulleiterin Tamara Rumpelt, überreicht. Die Freude auf die folgende Pause war besonders groß.*) Richtige Antwort: 11 Millionen Tonnen
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StadtnachrichtenRutesheim
Christian-Wagner-BüchereiHeute ist bis 20 Uhr geöffnet10. Januar: Zuhören und Genießen
Heute bis 20 Uhr geöffnet: Heute ist der letzte regu-läre Öffnungstag vor den Weihnachtsferien (21.12.18 – 06.01.19). Bis 20 Uhr kön-nen Sie aus dem reichhaltigen Angebot der Hauptstelle Ihre Favoriten für die Weihnachts-ferien wählen. Wie wäre es mit einem aktuellen Brettspiel für die ganze Familie? Oder mit einer schönen DVD oder einer CD? Aktuelle Roma-ne und Krimis versprechen darüber hinaus gemütlich-spannende Schmökerstunden. In den Weihnachtsferien ist die Hauptstelle der Bücherei am Donnerstag, 27.12., und am Donnerstag, 3.1. jeweils von 17-19 Uhr geöffnet. Die Zweigstelle Perouse ist ge-schlossen.
Zuhören und Genießen am 10.1.: Karin Hammer und Marie-Luise Schwarz laden Erwachsene jeden Alters am Donnerstag, 10. Januar, 14.30 bis 16 Uhr im Bürger-saal zu „Zuhören und Genie-ßen“ ein. Verbringen Sie einen anregenden Nachmittag mit einer bunten Auswahl an Li-teratur. Für das leibliche Wohl sorgen Kaffee, Tee, Brezeln und Hefezopf. Eintrittskarten zum Preis von € 3 gibt es in der Bücherei.
Vorlesen und Basteln am 11.1.: Die Vorlesepatinnen Bettina Bertleff, Marietta Gutacker und Bettina Trück gestalten für alle Kinder von fünf bis sieben Jahren am Freitag, 11. Januar, 15.30 bis 17 Uhr Vorlesen und Basteln im Bürgersaal. Freut
euch auf eine schöne Geschichte und ein tolles Bastelprojekt. Es gibt noch einige Karten zum Preis von € 1 für Bastelm-aterial.
Zwischen Anpassung und Widerstand: Die besten schwä-bischen Mundartgedichte stammen von August Lämmle und Sebastian Blau alias Josef Eberle. Der Heimatforscher und Journalist Eberhard Kögel stellt die beiden Dichter am Don-nerstag, 31. Januar, 20 Uhr in den Mittelpunkt. Unter dem Titel „August Lämmle & Josef Eberle – Schwäbische Dichter zwi-schen Anpassung und Widerstand“ erfahren Sie mehr über die Lebensläufe der beiden, die die Bandbreite der Wahlmöglich-keitebn zwischen Anpassung und Widerstand in einer Diktatur zeigen. Dazwischen gibt es viele Gedichte, verbunden mit Lie-dern von Josef Eberle. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend mit schwäbischer Dichtkunst. Eintrittskarten zum Preis von € 5 (inkl. Getränken) erhalten Sie in der Bücherei.Medium der Woche: Kate hat beim Angriff auf das World Trade Center am 10. September 2001 ihren Mann Patrick verloren. Dreizehn Jahre später hat die Musiktherapeutin ei-nen neuen Partner. Doch dann träumt sie Nacht für Nacht unglaublich realistisch von ihrem verlorenen Leben. „Über uns der Himmel“ von Kristin Harmel ist ein packender Roman über Liebe und Verlust und unser Medium der Woche.
Tipp der Woche: „Die Hung-rigen und die Satten“ von Timur Vermes, Bastei Verlag. Der Autor von „Er ist wieder
da“ behandelt in seiner Gesellschaftssatire ein hochaktuelles Thema: Bis nach Nordafrika hat Deutschland die Obergren-ze für Asylsuchende eingeführt. Millionen von Flüchtlingen vegetieren in großen Lagern vor sich hin. Als eines der größten Lager von einem Fernsehteam besucht wird, wittert der junge Lionel seine Chance. Er nutzt die Medienpräsenz und macht sich mit 150.000 Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Europa. Diese Wanderung wird zum Quotenbrin-ger beim Fernsehpublikum. Und nun stehen sich verschie-dene Interessen gegenüber: ein adäquates Leben gegen eine Live-Berichterstattung mit Werbemillionen gegen eine deutsche Politik des Aussitzens. Das Buch gibt es auch als eAudio gesprochen von Christoph Maria Herbst.
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PfannkuchenpartyZweigstelle Perouse: Eine richtige Party mit Musik, Tanz und Waffelpfannkuchen haben die Vorlesepatinnen Nadja Hüsemann und Yvonne Hassel mit 16 Kindern bei der Vorlesezeit in Perouse gefeiert. Zunächst haben die Kinder mit Begeiste-rung Wimpel gestaltet, mit denen der Vorleseraum geschmückt wurde. Dann lasen die Vorlespatinnen das Buch „Pfannku-chenparty“ von Eva Lindell vor. Jedes Kind suchte sich fürs Vorlesen einen gemütlichen Platz aus. Zum Abschluss konnten die Kinder das Rezept zum Buch mitnehmen, um es selber zu Hause auszuprobieren. So ging die Vorlesezeit fröhlich in die Weihnachtspause. Am Freitag, 25. Januar, 17 Uhr gibt es die nächste Ausgabe für alle Kinder von drei bis sechs Jahren. Nadja Hüsemann und Yvonne Hassel lesen aus dem Buch „Albert und der Baum“ und laden zum Malen ein.
Haben Sie Fragen zu Be-triebssystemen, Apps & Plug-ins oder benötigen Sie Unter-stützung, wie Sie am besten das Internet nutzen? Dann schauen Sie doch einfach bei
den Rutesheimer Onlinern vorbei. Die Senior-Internethelfer tref-fen sich immer montags 9.30 – 11.30 Uhr und beraten Seni-oren rund um das Thema Internet kostenlos.In den Weihnachtsferien vom 21.12.18 – 05.0119. findet keine Beratung der Onliner statt.
Monatsbild der Realschule in der Bücherei
Was bieten uns die Schüler denn diesmal an interessanten künstlerischen Ausdrucksformen in der Christian-Wagner-Bü-cherei? Nun, die zwölf Bilder kommen dem Betrachter etwas geheimnisvoll vor, erinnern mit den flatternden Fledermäusen und auf Besen reitenden Hexen an wahrliche Schauermärchen, Spukschlösser oder Kulissen gruseliger Krimis. Schon seit län-gerer Zeit bietet das Kulturforum den kreativen Talenten der Rutesheimer Schulen in der zweiten Etage der Bücherei eine Plattform. In diesem Schuljahr ist die Realschule an der Reihe.Aktuell sind hier also Scherenschnitte einer 7. Klasse mit dem Titel „Ruine im Mondeslicht“ zu sehen. Die Kunstlehrerin Karen Ludwig-Gahler erläutert einige Details dieser ansprechenden Darstellungen: „In der Erarbeitung des Themas haben wir ei-nen Ausflug in die Geschichte des Scherenschnittes gemacht, das bildliche Thema Burg und Ruine betrachtet und mit ver-schiedenen Scheren aus schwarzem Tonpapier ausgeschnitten. Hierfür haben wir dir Vorzeichnung auf weißem Papier auf die Rückseite geheftet und beide Papiere in einem Schritt ausge-schnitten. Der Hintergrund ist mit Wasserfarbe durch Trübung
einer Grundfarbe mit schwarz um einen leuchtend gelben Mond entstanden. Je mehr Ausschnitte eine Ruine hat um so mehr kann der Hintergrund durchleuchten.“ Bis Anfang Januar ist die Schülerkunst in der Bücherei zu sehen.
Das Kulturforum wünscht schöne WeihnachtenIm zu Ende gehenden Jahr hat das Kulturforum den Bürge-rinnen und Bürgern einen wahrhaft bunten Strauß kulturellen Schaffens beschert. Ein detaillierter Rückblick erscheint in einer der nächsten Stadtnachrichten. Nun gilt es, eine erholsame Pause einzulegen – auch für die Mitglieder des Kulturforums. Viele eifrige Geister haben hier vor und hinter den Kulissen gewirkt, manchmal hunderte Stunden ihrer freien Zeit geopfert und sich in beispielhafter Weise in den Dienst der Kultur ge-stellt. Nur durch dieses ehrenamtliche Engagement konnte das vielfältige Programm gestemmt werden. All diesen hilfreichen Menschen gebührt große Anerkennung und ein riesiges Dankeschön! Und Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, waren stets voll des Lobes über die Veranstaltungen, die wir für Sie, für Jung und Alt auf die Beine gestellt haben. Dafür danken wir an dieser Stelle dem Rutesheimer Publikum ganz herz-lich, das uns nun schon so lange die Treue hält. Das Kultur-forum wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Freundeskreis Flüchtlinge Rutesheim
Wir sind Bürgerinnen und Bürger, die sich zusammengefunden haben, um Asylsuchende und Flüchtlinge in unserer Stadt zu begrüßen und zu unterstützen.
Weihnachtsausgabe des Café InternationalWeihnachtliche Klänge gespielt von den Schülern der Musik-schule Musik-erLeben waren letzten Freitag im Café Internati-onal zu hören. Thomas Ungerer mit seinem Orchester, Katrin
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StadtnachrichtenRutesheim
Vinon mit ihrer Flötenklasse und Martina Schrott mit ihrer Harfenklasse hatten sich ein wunderschönes Programm für die Gäste des Weihnachtscafé International ausgedacht. Nicht nur Zuhören war angesagt, die zahlreichen Besucher durften bei Jingle Bells bis Stille Nacht mitsingen.
Ganz leise im gro-ßen Saal wurde es, wenn Harfenmusik erklang. Sogar die Kinder lauschten gebannt. In den Pausen zwischen den Musikstücken wurde natürlich viel erzählt und ge-spielt. Ein fleißiger Zweitklässler ließ sich sogar noch schnell die Ma-thehausaufgaben erklären. Es war ein wunderschönes
Weihnachtscafé. Vielen Dank an alle, die es möglich gemacht haben. Ganz besonderen Dank auch an die evangelische Kir-chengemeinde, die uns seit nun schon über zwei Jahren Gast im Gemeindehaus sein lässt.Wir wünschen Ihnen und Euch allen Frohe Weihnachten und einen guten Start in das Neue Jahr 2019 !Herzlichen Dank für alles Engagement in 2018 für geflüchte-te Menschen in Rutesheim !
Aktuelle Termine:•Fotoausstellung „Hier und Dort“ in der Christian-Wagner-
Bücherei, Pforzheimer Str. 1, Rutesheim während der regu-lären Öffnungszeiten noch bis Mitte Januar 2019
Das Koordinationsteam des Freundeskreises ist erreichbar:Mail: fk-rutesheim@web.de oder Telefon: 03212 12 08 471 (max. 0,49 ct/min)Alle Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage : www.freundeskreis-rutesheim.de.
Senioren
Initiative 3. Lebensalter Rutesheim
Wir wünschen allen Rutesheimer Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein recht frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2019!Merken Sie sich für das neue Jahr gleich vor:Unsere erste Veranstaltung ist am Freitag, dem 8. Februar 2019, ab 17 Uhr in der Besenwirtschaft Sadlo in Rutesheim.Der komplette Veranstaltungskalender folgt dann im Januar 2019, wir werden wieder viel Spannendes erleben!
Unsere Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Bad Hindelang am 8. DezemberWir hatten Glück – man konnte den Schirm unbenutzt wieder heimnehmen, wenn auch zwischendurch ab und zu leichtes
Schneegeflöckel herrschte und die Sonne unsichtbar blieb – die Vorhersage ließ weit Schlimmeres erwarten! Dazu war schon die Fahrt ein Erlebnis, unser Busfahrer, Herr Karl Kost, machte uns auf alles aufmerksam, was wir unterwegs zu se-hen kriegten, ob es sich nun um die neuesten Tunnel- und Straßenbauten handelte oder um den Festungsring der würt-tembergischen Herzöge. Wir kamen an, als es noch hell genug war, um das einzigartige Bergpanorama Bad Hindelangs zu genießen. Auf den Hängen der Bergriesen lag Schnee und es war ein beeindruckendes Schauspiel, wie die leuchtend weißen Gipfel zunehmend in der Abenddämmerung verschwanden. Dafür war dann der Weihnachtsmarkt in Licht getaucht und bot mit seinen zahlreichen Hütten, in denen alles Erdenkliche angeboten wurde, von Erzeugnissen regionaler Kunsthandwer-ker bis hin zu Bauernmarktprodukten, einen festlichen Anblick. Es war auch reichlich Gelegenheit, bei gutem Essen und Trin-ken das bunte Gewimmel auf sich einwirken zu lassen. Auch musikalische Genüsse gab es bei Platzkonzerten, die auf den ganzen Markt übertragen wurden und zwar in angenehmer Lautstärke. Unser Aufenthalt z. B. endete mit einem Alphorn-konzert. Es war ein schöner Tag im Advent, der so richtig auf das Weihnachtsfest einstimmte! Vielen Dank Herrn Reich, seinem Team und Herrn Kost!
Unsere Weihnachtsfeier am 14. DezemberEs ist einfach schön, so viele Bekannte und Freunde wieder-zusehen, es waren alle gekommen, die es irgendwie einrichten konnten! Wie jedes Jahr feierten wir im Widdumhof im fest-lichen Rahmen zunächst bei Kaffee und einem reichhaltigen Kuchenbüfett, wofür wir den Spenderinnen herzlich danken! Herr Reich konnte Frau Bürgermeisterin Widmaier sowie ihre Vorgänger Herrn Hofmann und Herrn Reichert und auch den ersten Beigeordneten Herrn Killinger begrüßen. Er gab dazu einen Ausblick auf die Vorhaben der Initiative im Jahr 2019. Frau Bürgermeisterin Widmaier fand warme Worte des Lo-bes für Herrn Reich und sein Team und brachte mit ihren guten Wünschen zum Ausdruck, wie sehr freundschaftliche Verbundenheit mit anderen Menschen gerade bei Älteren zum Wohlergehen und zur Zufriedenheit beiträgt. Als Besonderheit in diesem Jahr sorgte Herr Robert Kraus als Leierkastenmann und Magier in einer Person für gute Unterhaltung, aber auch der Gedankenaustausch kam nicht zu kurz, davon konnte sich jeder im Saal überzeugen, der das lebhafte Geplauder hörte! Am Abend wurden uns dann noch die traditionellen Bratwürste mit Kartoffelsalat von der Stadt spendiert – vielen Dank! Auch die Teilnehmer an so manchem schönen Ausflug bedankten sich bei Herrn Reich und Team mit einem kleinen Geschenk – hochverdient, denn Herr Reich leitet die Initiative, die nun 25 Jahre lang besteht, seit genau 10 Jahren! Herzlichen Glück-wunsch zum Jubiläum!
Offene Kinder- und Jugendarbeit
Robert-Bosch-Straße 41, 71277 RutesheimTel.: 07152 – 905772Mail: suelzle@jugendtreff-rutesheim.dewww.facebook.de/jugendtreff-rutesheimwww.jugendtreff-rutesheim.deÖffnungszeiten:Montags von 12.00 Uhr bis 14.00 UhrDienstags von 12.00 Uhr bis 15.30 UhrMittwochs von 12.00 Uhr bis 15.30 UhrDonnerstags von 12.00 Uhr bis 14.00 UhrFreitags von 19.00 Uhr bis 24.00 Uhr
Offener Bereich:Schüler ab der 5. Klasse treffen sich hier unter der Woche im Rahmen der Mittagspause der Schulen oder innerhalb der schulischen Ganztagesbetreuung in den Nachmittag-/Abend-stunden, um zu kickern, zum Billard und Tischtennis spielen oder einfach nur, um bei verschiedenen Getränken und kleinen Snacks zu reden. Wir, die Mitarbeiter, sind hier Ansprechpart-
StadtnachrichtenRutesheim
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ner für alle möglichen Situationen und Bedürfnisse und dienen obendrein als Spielpartner für die vielen verschiedenen Spiel-möglichkeiten, die der Schülertreff zu bieten hat. Am Freitag-abend öffnet der Jugendtreff in den Abendstunden für Jugend-liche und jungen Erwachsene aus Rutesheim und Umgebung.
Spezielle Angebote der JugendarbeitFußball-AGIm Rahmen der Ganztagesbetreuung des Gymnasiums Rutes-heim und der Realschule Rutesheim bietet das Jugendreferat immer mittwochs zwischen 14.00 Uhr und 15.30 Uhr eine Fußball-AG für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 in der Sporthalle der Theodor-Heuss-Schule an. Ausdrück-lich können an der AG alle fußballbegeisterten Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr vor der THS-Sporthalle. In der AG steht das eigentliche Spiel im Vordergrund und nicht etwa das Fußball-Training wie das Einstudieren von Spielabläufen oder speziellen Übungen. Eine ausreichende körperliche Bewegung ist für eine gesunde Ge-samtentwicklung im Kindes- und Jugendalter ein wesentlicher Faktor. Im Rahmen der AG erlernen die Teilnehmer neben der gemeinsamen Freude am Fußballspiel zudem wichtige soziale Kompetenzen. Die Fußball-AG endet um 15.30 Uhr. Die Teil-nehmer sollten Hallenschuhe und Sportbekleidung mitbringen. Unterstützung in der Durchführung der AG erhält Jugendrefe-rent Stephan Wensauer durch die Studenten der Kinder- und Jugendarbeit in Rutesheim sowie durch die BFD´ler des Ju-gendtreffs.
Sport für Kids – Integrative Fußball-AG für GrundschülerDirekt im Anschluss an die Fußball-AG mit den weiterführenden Schulen findet von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr die integrative Fußball-AG für die Kinder der Grundschule statt. Das Projekt entstand nach der erfolgreichen Fußball-Integrations-Auftaktver-anstaltung „Happy Integration Kids“ in enger Zusammenar-beit zwischen der Theodor-Heuss-Schule GWS Rutesheim, der Jugendfußball-Abteilung der SKV Rutesheim und dem Stadtjugendreferat Rutesheim. Geleitet wird das Sportange-bot von Herrn Stephan Wensauer. Ähnlich wie in der Fußball-AG geht es bei diesem Angebot nicht um das Erlernen von leistungsorientiertem Fußball-Training, sondern vielmehr um das Miteinander und ganz nach dem Motto „Sport verbindet“ sollen freundschaftliche Begegnungen unter den Kindern gefördert und soziale Kompetenzen vermittelt werden.
Verlässliche Ganztagesbetreuung im Jugendtreff – Offene Jugendarbeit im Kontext SchuleDie städtische Jugendarbeit kooperiert im Rahmen der ver-lässlichen Ganztagesbetreuung mit den weiterführenden Schu-len in Rutesheim. Inzwischen wird der Jugendtreff unter der Woche dienstags und mittwochs, jeweils in der Ganztages-schulzeit von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr, zum Schülertreff. In der Regel kommen die Schüler nach der Mittagspause oder im Anschluss an die Hausaufgabenbetreuung in den Treff, wo sie vielfältige, offene und spezielle Angebote, je nach Lust und Laune, nutzen können.
Achtung geänderte Öffnungszeiten während der Weih-nachtsferienDer Jugendtreff bleibt während der Weihnachtsferien vom 22.12.2018 bis 06.01.2019 geschlossen.Ab Montag, 07.01.2019 hat der Jugendtreff wieder regulär geöffnet.Das Team des Jugendtreffs wünscht allen schöne Weih-nachten und einen guten Start ins neue Jahr!
Arbeitskreis Geschichte vor Ort90 Jahre Weihnachten – Erinnerungen von Annelies SchermaulEin Zauberglanz liegt auf diesem Wort Weihnachten, ein Glanz, der mich ein Leben lang begleitet hat, sei es in der Kindheit, den Jugendjahren, in trauter Umgebung oder in schrecklichen, kriegerischen Zeiten, in Not und Elend. Immer wieder leuchte-ten Stern und Krippe.
Ich werde noch kein Schulkind gewesen sein, als ich bewusst dieses Fest im Kreise der Familie erlebte. In einem richtigen Bauerndorf aufgewachsen, gab es in damaligen Zeiten we-nig Veranstaltungen und besondere Ablenkungen. Waren alle bäuerlichen Arbeiten auf den großen Bauernhöfen im Herbst verrichtet, erwarteten wir den Schnee, der Häuser und Höfe umhüllte und die winterliche Ruhe einkehren ließ. Mit ihm ka-men die Vorboten der Weihnachtszeit, St. Kathrin, Andreas, Barbara, der Hl. Nikolaus. Weihnachtliche Vorfreude breitete sich aus. Der Christbaum wurde vom Vater im Bauernwald geschlagen, die Christbrote im Haus gebacken.Das erste Weihnachtsbild der ErinnerungGeschmückter Christbaum, duftendes Gebäck, Eltern und Großvater, Stille, Schnee, Kirchgang.Ein zweites BildWeihnachten in der Dorfschule. Alle 8 Schuljahre in einem Klassenraum versammelt, großer, strahlender Weihnachtsbaum, Lehrer mit der Geige die singenden Kinder begleitend, selbst-gebastelter Baumschmuck, andachtsvolle Erwartung. Der Blick aus den Fenstern über die verschneiten Dächer hinüber zum Vater Jeschken. Mit kleinen Geschenken (Schal, Handschuhe, Socken, Pudelmützen, Äpfeln und Nüssen) durch den Schnee stampfend in die warmen Stuben. Glücklicher Tag im Schul-leben.Diese Bilder, dieses weihnachtliche Geschehen, begleitete uns durch die Kindheit ins jugendliche Alter. Das politische Le-ben hatte sich verändert, andere Lieder, hinweisend auf unser Deutschtum, kamen dazu. „Hohe Nacht der klaren Sterne“, „Weihnachtszeit kommt nun heran“, „Es ist für uns eine Zeit angekommen“, „Bald nun ist Weihnachtszeit“ und viele andere. Wir sangen sie mit Freuden. Das Lied von der „Stillen heiligen Nacht“ blieb über alle Grenzen bestehen.KriegsweihnachtDie ersten Jahre in dieser schrecklichen Zeit waren noch an-nehmbar. Es kamen die ersten Todesnachrichten, Verluste in der Nachbarschaft, Freunde, Verwandte, alles wurde grau und düster, hoffnungslos. Schwer ging die heimelige Weihnachtszeit von uns. Woran konnte man denn noch glauben? An einen Sieg? Krieg in der ganzen Welt, Weihnacht und Heiliger Abend bei Freund und Feind. Alle wollten Weihnachtsfrieden, vielleicht ruhten die Waffen in der Heiligen Nacht, aber der Krieg ging weiter.Mein letzter Weihnachtsbesuch 1944 im ElternhausEs war kalt und dunkel im Zug. Auf der zweistündigen Fahrt konnte man die Mitreisenden nur als Schattenbilder erkennen. Erst beim Aussteigen in der Stadt konnte ich sehen, dass Soldaten und Verwundete dabei waren. Dann ging ich allein durch dunkles, verschneites Land in mein Heimatdorf. Kein Lichterschein begleitete mich, keine Laterne, alle Häuser ver-dunkelt, kein feindliches Flugzeug sollte etwas erkennen, kein Mensch weit und breit. So stapfte ich allein und sehr traurig durch das geliebte Land, suchte auf der letzten Anhöhe, dem „Quorkberg“, vergeblich nach einem Lichtlein im Heimatdorf.In der warmen Schneiderstube wurde ich erwartet. Der Vater saß an der Nähmaschine, die Mutter schürte ununterbrochen Tannennadeln in die Glut des Herdes und buk die bescheide-nen Christbrote. Mehl, etwas Butter, Zucker und Eier gab es auf dem Dorf noch, man hatte ja auch Lebensmittelkarten und Hühner. Auf dem Tisch lag der letzte Brief aus Stalingrad, der lungenkranke Bruder sehnte sich nach einem Weihnachtsgruß, das Päckchen an ihn war zurückgekommen, er lebte sicher schon nicht mehr. Die wenigen Kirchenbesucher im trauten Kirchlein froren, zitterten und beteten. Keiner ahnte, dass es das letzte Weihnachten in der Heimat war.Kriegsende, Weihnachten 1945Vertrieben aus der Heimat, allein im Hungerwinter der Stadt Oldenburg. Es hatte geschneit, doch es gab nur Matsch und Wasser in den Straßen, keine verschneiten Höhen weit und breit. Wo finde ich, wo findet die Menschheit Weihnachtsfrie-den? Die alte Tante Dora hatte mir, dem zugelaufenen Flücht-lingsmädchen, ein Weihnachtsbäumchen geschmückt. Es stand auf einem Tisch neben meinem Bett. Ich konnte im Dunkeln die Silberfäden erkennen. Tränen benetzten das weiße Kissen, untröstlich, Heimweh nach allem, was einmal war, ohne Hoff-nung auf eine Zukunft.
14 Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018
StadtnachrichtenRutesheim
Weihnachten 1946, Flüchtlingsstube im SchwabenlandVater, Mutter, zwei Töchter wieder vereint in innerer Freude. Wohl war alles verändert. Die Brüder, Verwandte, Freunde fehl-ten, ihre Aufenthaltsorte waren unbekannt.In unserem Heimatdorf, einem Waldhufendorf, lagen die Häuser und Höfe weit verstreut. Der neue Heimatort ein Haufendorf. Häuser dicht beieinander, wenig Schnee, keine Vorboten der Weihnachtszeit, im pietistischen Ort unbekannt. Unsere Gedan-ken weilten in früheren Zeiten. Zu später Stunde ein Geräusch im Treppenhaus. Ein Korb, gefüllt mit Köstlichkeiten damaliger Zeit stand vor der Tür. „Das Christkind war da“, konnten wir lesen. Es hatte uns im fremden Land gefunden. Da nahm die Mutter die alte Flüchtlingslaterne und lief allein auf dunkler Straße 6 km nach Leonberg in das kleine katholische Kirchlein zur Mitternachtsmesse. Sie wollte es so. Den Segen der Heili-gen Nacht brachte sie uns, den einzig Verbliebenen.Die Jahre gingen weiter, das Leben veränderte sich. Wir Jun-gen gründeten Familien, die Eltern hielten die Enkelkinder in den Armen. Da brach in der Advents- und Weihnachtszeit das alte Brauchtum wieder hervor. St. Kathrin warf Nüsse und Äpfel in die Wohnzimmer, der Nikolaus zeigte sich anfangs sehr behutsam in unserer Mitte, wurde aber immer bekannter und dann holten wir sogar einen „echten“ Bischof von Myra in unsere Gemeinde. Auch er hat den Weg hierher gefunden und ist geblieben.Die Weihnachtszeit, der Christabend mit der Heiligen Nacht wurde Jahr um Jahr schöner. Fest mit kleinen Kindern, kleine Geschenke, Christbaum, die Krippe stets dabei. Wir, die Eltern, hatten versucht, unseren Kindern aus der Vergangenheit zu erzählen, das Neue mit dem Alten aufzuzeigen. Und so wurde alles neu erweckt. In den Nachmittagsstunden des Heiligen Abends besuchten wir ältere Leute und Freunde, entzündeten Lichter auf den Gräbern, dachten an die Verstorbenen und auch an die Kriegstoten, die auf unserem Friedhof ruhen. Es waren Freunde meines lieben Mannes dabei. Erst dann be-gann die Feier des Heiligen Abends bei uns. Der Christbaum konnte gar nicht groß genug und immer der schönste sein. Wir sangen, musizierten, spielten und warteten auf die Zeit, bis wir den Weg in die Mitternachtsmesse der neuerbauten Kirche gehen durften. Vater, Mutter und Tochter sangen im Chor auf der Empore, der Sohn stand als Ministrant am Altar. Auf dem Heimweg sagte er: „Wenn ich das Gloria in der Kirche höre, geht es mir wie Friedrich dem Großen nach dem Siebenjähri-gen Krieg. Da musste er weinen.“ Die ganze Familie verbrachte die Heilige Nacht im Wohnzimmer. Nahe beieinander, damit keine Stunde dieser gesegneten Nacht verlorenging.Die Kinder flogen aus, gründeten Familien, die Eltern allein.Die Kinder sollten nun in ihren Familien die Gestaltung des Festes selbst übernehmen, also kommen die Eltern, bald Groß-eltern zu ihnen. Und so geschah es auch bis zum heutigen Tag. Das Brauchtum von mehr als hundert Jahren ist verankert und wird mit neuem Leben gefüllt. Als der Opa tick-tack, mein lieber Mann, sehr alt war, entwickelte sich im Auto des ältesten Enkels am Heiligen Abend auf der Fahrt zur Familie folgendes Gespräch. Sarah, die damals knapp 3-jährige Urenkelin, begann: „Der alte Elefant in der Wilhelma ist gestorben und wohnt jetzt beim Nikolaus und den Engelein da oben“ (Zeigefinger). Opa tick-tack, du bist auch schon alt und wirst bald sterben. Dann kommst du auch zu dem Nikolaus und den Engelein da oben.“ Genau an ihrem dritten Geburtstag verließ uns der Opa. Immer am Heiligen Abend holen sie mich zur Familienfeier ab. Dann führt uns der Weg zuerst zum Opa auf den Friedhof. Er ist da oben, muss aber stets Wasser auf das weihnachtlich ge-schmückte Grab bekommen, damit er nicht verdurstet.Schön ist dann die Weihnachtsfeier in der Großfamilie. Nun musizieren bereits die Urenkel und ich freue mich immer, wenn die dazugekommenen „Schwiegerenkel“ mit ihren kräf-tigen Stimmen die lieben, alten Weihnachtslieder singen. Da kann ich ganz schnell wieder Kind sein und mit Eltern und Großeltern unterm Christbaum stehen.Wie wird es wohl in diesem Jahr? Oma tick-tack, auch Oma Liesele genannt, wurde 94 Jahre alt. Sie bleibt am liebsten in ihrer schönen Weihnachtsstube mit Christbäumchen und Krip-pe, hört Weihnachtslieder und festliche Musik, erinnert sich an 90 Jahre Weihnachten in ihrem reichen Leben.Annelies Schermaul
Freiwillige FeuerwehrRutesheim
Tipps zur AdventszeitGemütliche Abende mit Plätzchen und Kerzenschein: Die Ad-ventszeit ist für viele Menschen eine Zeit der Besinnlichkeit. Damit diese nicht durch Brände überschattet wird, die durch Unachtsamkeit ausgelöst wurden, mahnt der Deutsche Feu-erwehrverband zum sorgsamen Umgang mit Kerzen. Dadurch könnten zahlreiche Feuerwehreinsätze in der dunklen Jahreszeit vermieden werden. Neun einfache Tipps der Feuerwehr helfen, Brände zu verhin-dern:- Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegen-ständen (Geschenkpapier, Vorhang) oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
- Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung, an die Kinder nicht gelangen können.
- Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen – vor allem nicht, wenn Kinder dabei sind. Unachtsamkeit ist die Brandursache Nummer eins!
- Auch wenn man sie häufiger als sonst verwendet und griff-bereit haben möchte:
- Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem kin-dersicheren Platz auf.
- Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt sind: Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.
- Achten Sie bei elektrischen Lichterketten darauf, dass Steck-dosen nicht überlastet werden. Die elektrischen Kerzen soll-ten ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungen ent-spricht.
- Wenn Sie echte Kerzen entzünden, stellen Sie ein entspre-chendes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher, Feuerlösch-spray) bereit.
- Wenn es brennt, versuchen Sie nur dann die Flammen zu löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. An-sonsten schließen Sie möglichst die Tür zum Brandraum, verlassen (mit Ihrer Familie) die Wohnung und alarmieren die Feuerwehr mit dem Notruf 112.
- Rauchwarnmelder in der Wohnung verringern das Risiko der unbemerkten Brandausbreitung enorm, indem sie rechtzeitig Alarm geben. Die kleinen Lebensretter gibt es im Fachhan-del – übrigens passen sie perfekt als Geschenk auf den Gabentisch!
Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine besinnli-che und schadenfreie Adventszeit, sowie ein schönes Weih-nachtsfest.
Einsatzabteilungen69/2018 - FührungsgruppeAm Montagmorgen gegen 3:20 Uhr wurde die Führungsgrup-pe des Landkreises mit der Meldung 3 BI nach Weil der Stadt alarmiert. Die Kräfte aus Rutesheim unterstützten im Rahmen der Führungsgruppe die örtliche Einsatzleitung. Im Einsatz be-fand sich der MTW 1 der Abteilung Rutesheim.InformationenWeitere Informationen zu unseren Fahrzeugen oder den Alarm-stichworten sowie Bilder rund um Ihre Feuerwehr erhalten Sie unter www.feuerwehr-rutesheim.de oder auf Facebook unter „Freiwillige Feuerwehr Rutesheim“.
Bei weiteren Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns zudem jederzeit per E-Mail unter info@feuerwehr-rutesheim.de.
TermineLiebe Kameradinnen und Kameraden,im Folgenden informieren wir euch über die anstehenden Ter-mine. Falls euch eine Teilnahme nicht möglich ist, wird um eine rechtzeitige Bekanntgabe bei den Gruppenführern oder Abteilungskommandanten gebeten.
StadtnachrichtenRutesheim
Nummer 51/52Donnerstag, 20. Dezember 2018 15
08.01.2019 19:30 Abt. 1 + 2 Monatsübung12.01.2019 19:00 Abt. 2 Abteilungsversammlung
Perouse15.01.2019 19:30 Abt. 1 + 2 Monatsübung
*genauer Zeitplan und ggf. Einteilung folgen
Bitte beachtet die Gruppeneinteilung!Entsprechende Einteilungen und Dienstplan für 2019 hängen in den Feuerwehrhäusern aus und können bei Bedarf bei euren zuständigen Gruppenführern geordert werden.