Etappe 6b Stierenberg-Frinvillier 11.04.2015 Wo wir am Donnerstag aufhörten, geht es heute weiter.

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Etappe 6b

Stierenberg-Frinvillier11.04.2015

Wo wir am Donnerstag aufhörten, geht es heute weiter

Wo wir am Donnerstag aufhörten, geht es heute weiter

Ein Beweis fürs Album muss schon sein!

Noch gibt es ein paar Passagen mit Altschnee zu bewältigen...

...und dann sind wir schon bei der Kantonsgrenze

Die Solothurner grün und die Berner gelb, oder wie ist das zu verstehen?

Herrliche Alpweiden wie im Jura

Bieler-, dahinter Neuenburger- und links der Murtensee

Klassische Jura-Idylle!

Kurz vor Plagne

Wir werden heimlich beobachtet!

In Plagne fanden wir ein einladendes Beizli...

...wo wir uns einen feinen Roastbeef-Teller gönnten. Hmmm!

Die Freude am Detail unterwegs lässt uns immer wieder pausieren und staunen!

Frinvillier. Eigentlich wäre das das EtappenzielAber wir wollten noch weiter durch die geheimnisvolle Taubenlochschlucht bis Biel wandern

Geheimnissvoll ist da nicht übertrieben

Einfach bombastisch!

Ein entgegenkommender Wandererspürte, was wir wollten, und knipste uns!

BielTagesziel geschafft

Wieder ist eine Etappe auf demJura-Höhenweg gemeistert!Es war trotz nicht ganz gutenWetterverhältnissen eindrücklich, und wir hörten das Wehklagen im Taubenloch!

Kurt

Die Sage vom Taubenloch

"Walter, der junge Müller von Bözingen, liebte ein Mädchen aus dem Dorf Flüglistal (Vauffelin). Das Mädchen war von blendender Schönheit. Die Leute nannten es die kleine Turteltaube - La petite Colombe. Auf der Burg von Rondchâtel sass damals der grausame Ritter Ingelram. Am Tage der Hochzeit überfiel er den Brautzug oberhalb der Schlucht. Er tötete den Bräutigam, um dann das Mädchen zu entführen. Dieses aber stürzte sich in die Schlucht, um nicht in die Hände des Ritters zu geraten. Mehr schwebend als fallend, wie eine weisse Taube, entschwand sie den Blicken. Wenige Monate später wurde die Burg zu Rondchâtel erstürmt und zerstört. Der Ritter Ingelram wurde erschlagen. Liebespaare, die sich im Frühling in diese Gefilde begeben, sollen zuweilen das sanfte Wehklagen des schönen Mädchens vernehmen."