Evangelischer GemeindebriefWeitmar - Mark

Dezember 2013 – März 2014

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GrußwortDer Stern von Bethlehem

So steht es im Matthäus-Evangelium.

Diese Himmelserscheinung gab schon immer Rätsel auf. War es ein Komet, kamen sich zwei Planeten, z. B. Jupiter und Venus, sehr nahe, oder war es eine Supernova? Es gibt viele Theorien.

In die künstlerische Darstellung fand der Stern schon früh Einzug, z.B. in ein Mosaik in der Kirche St. Apolli-nare Nuovo in Ravenna 545 n.Chr. oder später in die Scrovegni-Kapelle in Padua, die Giotto 1302 ausmalte.Er hatte 1301 den Halleyschen Ko-meten beobachtet und zeigte ihn nun über dem Stall.

Heute finden wir in vielen Kirchen und Wohnungen - nicht nur protes-tantischen - in der Adventszeit den Herrnhuter Stern als Symbol des Sterns der Weisen. 1821 zum Dreikö-nigstag hing er zum ersten Male im Hof einer Brüdergemeinde. Er pass-te sehr gut in die schlichten Räume. Später wurde er manufakturmäßig hergestellt und vertrieben.

Auch in unserer Gemeinde werden sich wieder viele dieser Sterne finden.

„Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren wor-den war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufge-hen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. … Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.“

Apollinare Nuovo, Ravenna

Giotto di Bondone, Padua

Mögen sie Ihnen den Weg in der Adventszeit beleuchten. Vielleicht fin-den Sie „den“ Stern der diesjährigen Weihnacht. Inge Rudowski

Liebe Leserinnen und Leser,

die Weisen folgen dem Stern und finden - nicht einen König in Macht und Positur, sondern ein quietsch-lebendiges Neugeborenes. „Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendige Mensch.“ Wer würde dem beim An-blick eines Babys nicht zustimmen? Finn, als er ein Bild malen sollte von dem, was er im Religionsunterricht am allerschönsten fand, malte das Jesuskind in der Krippe.

Mitte letzten Jahres, also in ganz unweihnachtlichem Zusammen-hang, habe ich Christian kennen gelernt. Er erzählte von seiner Le-benssituation, die geprägt war von mangelnder Wertschätzung für sei-ne Arbeit und vom Zwang, stän-dig funktionieren zu müssen. Frem-de Maßstäbe hatten in seinem Leben überhand genommen. Dar-über habe er seine eigene Leben-digkeit verloren, sagte er. Der Satz von Irenäus wäre ihm wie ein Stern gewesen, der den einzig wichtigen Maßstab wieder beleuchtet hätte. Er habe angefangen, sich auf die Suche zu machen.

Wenn dieser Gemeindebrief er-scheint, beginnt die Adventszeit. Wir gehen auf den Weihnachts-markt, besuchen Adventsfeiern, und vielleicht Adventsgottesdiens-te. Wir bereiten uns und das Weih-nachtsfest vor. Wir überlegen, wem wir was schenken, wen wir wann besuchen, was wir wann essen. Al-les wunderbare Dinge, in denen wir unsere Lebendigkeit spüren, in der Sehnsucht nach Freude, Freundlich-keit, berührt werden...

Eine Zeit liegt vor uns, in der die Herrlichkeit Gottes im lebendigen Menschen ankommt. Wenn nicht, – dann sollten wir uns auf die Suche machen.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit!

Ihre Pastorin

„Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendige Mensch.“Irenäus von Lyon (geb. 135)

4 5Kontakte

Einmal monatlich heißen wir alle Kinder zu einem besonderen Kinder-gottesdienst willkommen. Beginn 10 Uhr, zeitgleich mit dem Erwachsenengottesdienst. Biblische Geschichten, Basteln, Spiele und gemeinsames Singen – ein Kindergottesdienst, der Spaß macht!

Die Gottesdienste finden in der Re-gel sonntags um 10.00 Uhr statt. Am ersten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert.

Weitere offene Gruppen

Gottesdienste

Taufgottesdienste

KindergottesdienstEmmauskircheKarl-Friedrich-Straße 65a

GemeindebüroBirgit MeermannKarl-Friedrich-Straße 65aTelefon: 0234 471273Fax 0234 9470380emmauskirche@t-online.deGeöffnet:Di. 9 - 13 Uhr, Do. 15 - 18 Uhr

PfarrerinHeidrun Schmidt-SoltyKarl-Friedrich-Straße 103Telefon: 0234 9470175

PfarrerEckhardt LoerKarl-Friedrich-Straße 67aTelefon: 0234 472850

JugendleiterChristian KruseTelefon: 0152 51979000

HausmeisterChristian Ridder

KindergartenEmmausKarl-Friedrich-Straße 67bTelefon: 0234 471522Leiterin: Heike Kißler

TaborPrinz-Regent-Straße 55Telefon: 0234 476196Leiterin: Ulrike Peters

Internetwww.ekwm.de

Montags-Cafémontags 14.30 - 17.00 UhrFrau Lins Telefon: 473242

Frauenhilfemittwochs 14-tägig 15.00 - 17.00 UhrFrau Hülsmeier Telefon: 476749

Abendkreis der Frauenhilfe1. Mittwoch im Monat ab 19.30 UhrFrau Priebe Telefon: 471672

Bastelkreisdienstags 15.00 - 18.00 UhrFrau Lippe, Frau HermanowskiTelefon: 471311

Musizierkreis ConcertinoWeitmar-Markdienstags ab 20 UhrFrau Diel Telefon: 02327 306568

Posaunenchormittwochs 19.00 - 20.15 UhrHerr Großmann Telefon: 475018

Hauskreis und Gesprächskreis bei Familie Jäschkemontags 20.00 UhrTelefon: 474630

Offener Treff für Jugendlichemontags 18.00 - 20.00 Uhr

Jugendgruppe Larivas Pointdienstags 19.00 - 21.00 Uhr ab 16 J.Christian Kruse Telefon: 0152 51979000

VergissmeinnichtAnonyme Alkoholikermontags 19.00 - 21.00 Uhr

Abhängige Spielerdienstags 19.30 - 21.30 Uhr

Yogadonnerstags 18.00 - 19.30 UhrFrau Oeynhausen/Kneipp-VereinTelefon: 473939

ZEN Meditationmontags 19.30 - 21.00 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Pfarre-rin oder den Pfarrer Ihres Gemein-debezirks und vereinbaren Sie einen Termin. Die genaue Pfarrbezirksein-teilung können Sie auf der Home-page der Kirchengemeinde finden oder im Gemeindebüro erfragen.

1. Dezember 2013

12. Januar 2014

9. Februar 2014

9. März 2014

Gottesdienstreihe: Gottesdienst im Dialog

„Gottesdienst im Dialog … “

… mit einer Ärztin über Heilung und Heil am 23. Februar… mit einer Psychotherapeutin über Hoffnung am 30. März… mit einem Juristen über die Gerechtigkeit am 27. April

Geplant sind für das 2. Halbjahr:… mit einem Lehrer: Kann man Glauben lernen?… mit einem Planer über die Unplanbarkeit des Lebens

Pastorin Schmidt-Solty lädt zur Dialogpredigt ein.

76 TermineGottesdienste

Gottesdienste im Advent, zu Weihnachten und zum JahreswechselSonntag, 1.12. 10.00 Uhr Pfrn. Schmidt-Solty Sonntag, 8.12. 10.00 Uhr Pfr. Klein Sonntag, 15.12. 10.00 Uhr Pfr. Loer Sonntag, 22.12. 10.00 Uhr Pfr. Grabski

Weihnachtsgottesdienste:

24.12. Heiligabend Emmauskirche (mit Krippenspiel) 15.00 Uhr Pfr. Schmidt-SoltyEmmauskirche (mit Posaunenchor) 17.00 Uhr Pfr. LoerEmmauskirche (meditative Christfeier) 22.00 Uhr Pfrn. Schmidt-Solty

25.12. 1. WeihnachtstagEmmauskirche 10.00 Uhr Pfrn. Schmidt-Solty

26.12. 2. WeihnachtstagEmmauskirche 10.00 Uhr Pfrn. Schmidt-Solty (zentraler Gottesdienst)

29.12.Petrikirche 10.00 Uhr siehe Schaukasten(zentraler Gottesdienst)

31.12. SilvesterEmmauskirche 18.00 Uhr Pfr. Loer

5.1.14 Emmauskirche 10.00 Uhr Pfrn. Schmidt-Solty

Für Kinder von 5 bis 12 Jahren

Samstag 7. Dezember 11.00 bis 17.00 UhrSonntag 8. Dezember 14.00 bis 17.00 Uhr

Thema: Die Weihnachtsgeschichte

Was wir vorhaben: Spiele, Geschichten, Geschenke basteln, backen… auch ein kleines Theater-stück wird es geben.Selbstbeteiligung für Verpflegung und Bastelmaterial: 5 Euro.Um die Planung zu erleichtern, bitten wir bis Mittwoch, den 4. Dezember, um eine Anmeldung bei Christian Kruse.

Kinderkirche im Advent

Offene Kirchentüren im

AdventVom 2. – 19. Dezember sind in Weitmar und Weitmar-Mark evangelische und katholische Kirchentüren in der Zeit zwischen 18.00 und 19.00 Uhr für Sie geöffnet (siehe Wochenübersicht unten).

Stille, Musik, Gelegenheit zur inneren Einkehr – wie lange Sie in der Kirche verweilen, steht Ihnen frei. Sie können für sich sein, Ihren Gedanken nach-gehen, die Abendstimmung im Kirchenraum wahrnehmen und eine Insel der Ruhe in den betriebsamen Tagen vor dem Weihnachtsfest finden.

Montag 2./9./16. Dezember 18 – 19 Uhr Matthäuskirche, Matthäusstr. 3

Dienstag 3./10./17. Dezember 18 – 19 Uhr St. Franziskus, Franziskusstr. 11

Mittwoch 4./11./18. Dezember 18 – 19 Uhr Kirche Heilige Familie, Karl-Friedrich-Str. 111

Donnerstag 5./12./19. Dezember 18 – 19 Uhr Emmauskirche, Karl-Friedrich-Str. 65a

8 9Aktuelles Aus dem Presbyterium

Neue Mikrofonanlage in der Emmauskirche

Kleidersammlung für Bethel in der Emmauskirche

Wo geht‘s hin? – Eine Zukunftskonzeption für die Kirchengemeinde

Seit September gibt es eine neue Mi-krofonanlage in der Emmauskirche. Sie gewährleistet eine saubere, un-verzerrte Sprachwiedergabe und eine gute Sprachverständlichkeit. Stimmen werden automatisch an-gepasst, Rückkopplungen und Stör-geräusche werden nun hoffentlich nicht mehr vorkommen.

Die Anlage der Firma Strässer kostete 10450 Euro. Ein großer Teil wurde durch Spen-den finanziert.Spende des Montagscafes: 1000 EuroSpende der Frauenhilfe Weitmar-Mark: 1500 Euro Kollekte der Frauenhilfe auf dem Jah-resfest: 332 EuroEinzelspenden: 1435 EuroGottesdienstliche Kollekten 944 Euro Erlös des Gemeindefestes: 1045 EuroHerzlichen Dank an alle Spende-rinnen und Spender!Für Menschen mit einem Hörge-rät wird der Einbau einer Indukti-onsschleife erwogen. Diese würde nochmals 2000 Euro kosten. Mög-lichkeiten der Bezuschussung wer-den zur Zeit geprüft.

Vieles verändert sich. Kirchliches Leben spielt für viele Menschen heute nur noch eine geringe bis gar keine Rolle mehr. Die Kirche steht, was ihre ge-genwärtige Gestalt anbetrifft, nicht mehr auf sicherem Boden. Das stellt manche Selbstverständlichkeiten infrage. Wie gehen wir als Kirchenge-meinde mit der Situation um? Wie verstehen wir unseren Auftrag und was sind unsere Aufgaben? Wo liegen unsere Stärken und Möglichkeiten als Kirchengemeinde vor Ort?

Jede Gemeinde ist von der Landeskirche aufgefordert, eine Gemeindekon-zeption zu erstellen. Es geht dabei um die Wahrnehmung gesamtkirchli-cher Entwicklungen, vor allem aber um die Betrachtung der konkreten Situation vor Ort: kommunale Rahmenbedingungen, Altersentwicklung, Sozialraumbezug, Geschichte. In den Blick genommen werden die konkrete Personal- und Finanzsituation ebenso wie die Rahmenbedingungen haupt- und ehrenamtlicher Arbeit, Organisations- und Strukturfragen. Ziel ist die Erarbeitung einer Zukunftskonzeption, aus der zu ersehen ist, wie die Kir-chengemeinde den Herausforderungen der Gegenwart sowie den künfti-gen Entwicklungen Rechnung tragen will.

Seit Januar 2013 befindet sich das Presbyterium in einem intensiven Refle-xions- und Beratungsprozess. Konsens besteht darüber, dass am Ortsbezug der Kirchengemeinde festgehalten werden soll. Wir möchten als Kirchenge-meinde Raum für Begegnung schaffen; ein Ort zu sein, an dem Menschen sich der Kraft des Evangeliums vergewissern und wir möchten mit unseren Möglichkeiten dazu beitragen, Gutes und Hilfreiches für andere Menschen zu tun.

Beschlossen wird die Gemeindekonzeption letztlich im Presbyterium. Den Presbyterinnen und Presbytern obliegt eine große Verantwortung. Sobald erste Ergebnisse als Diskussionsgrundlage in schriftlicher Form vorliegen, möchten wir mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen. Wir brauchen Ihre Ideen und Anregungen, aber auch Ihre Kritik. Gesprächstermine sind für das Frühjahr 2014 geplant.

Heidrun Schmidt - Solty, Vorsitzende des Presbyteriums

Neuer LiteraturkreisFür alle, die gerne lesen und Lust am Austausch haben. Absprachen treffen die Interessierten miteinander.Bitte melden Sie sich bei:Jutta KönningE-Mail: jukoenning@gmx.de

Abgabezeiten:

Samstag 15.2. 10.00 – 12.00 UhrMontag 17.2. 14.00 – 18.00 UhrDienstag 18.2. 9.00 – 12.00 Uhr

Abgegeben werden können gut er-haltene Kleidung, Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Feder-betten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).

Im vergangenen Jahr wurden bei uns in Weitmar - Mark 1200 kg Klei-dung gesammelt.

In dem Dankschreiben der Bodel-schwinghschen Stiftungen Bethel heißt es: „Der Gedanke, alle Dinge noch ein-mal auf eine mögliche weitere Ver-wendung hin zu prüfen, bevor sie weggeworfen werden, ist sehr ak-tuell. Doch neu ist diese Idee nicht. ‚Sammelt die Brocken, auf dass nichts umkomme.‘ Von diesem Bi-belwort ließ sich Pastor Friedrich von Bodelschwingh leiten, als er im Jahr 1890 die Brockensamm-lung in Bethel gründete. Die Sach-spendensammlung trägt dazu bei, Menschen in schwierigen Lebensla-gen zu unterstützen und ihnen eine Freude zu machen. Zudem sichert sie den behinderten Beschäftigten wertvolle Arbeitsplätze. Dafür dan-ken wir Ihnen sehr herzlich!“

10 11Musikalisches

Konzert für die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan

Chorprojekt

Sonntag, 9. März 2014

Das Posaunentrio „Buccinate“ mit Rima Ideguchi, Thorsten Lange-Ret-tich und Fabian Liedtke hat bereits mehrere Konzerte für die Opfer der Erdbeben und Tsunamikatastrophe in Japan gespielt.Am Sonntag, den 9. März 2014, lädt das Trio wieder zu einem kurzweili-gen Konzert mit verschiedenen Gäs-ten, u.a. Barbara Bardach, in die Em-mauskirche ein.Die Veranstaltung beginnt mit Kaffee und Kuchen, japanischer Kalligraphie und Origami falten.Dreimal war das Trio gemeinsam mit anderen Ensembles bereits in der Em-mauskirche zu Gast.

Viele Zuhörer haben bei den drei Konzerten insgesamt 4790 Euro an das Rote Kreuz gespendet.Die Spenden des nächsten Konzertes gehen an ein Projekt der Auslandsge-sellschaft Nordrhein-Westfalen, die ein Ferienprojekt für Kinder aus Fuku-shima unterstützt.

Ab 14.30 Uhr: Kaffee und Kuchen, japanische Kalligraphie und Origami falten für Kinder und Erwachsene.

16.00 Uhr: Konzert für die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikata-strophe in Japan. Fabian Liedtke

Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele

Am 6. Februar 2014 startet einneues Chorprojekt.

Die Proben finden jeweils donners-tags von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr statt.

Chorleitung: Andrea StuckenholzInformationen und Anmeldung bei:Renate JäschkeTelefon: 0234 474630

Am 6. April findet ein musikalischer Gottesdienst unter Mitwirkung des Chorprojektes statt.

Dieses Phänomen erlebt das „Concertino“, das kleine Orchester der Em-maus-Gemeinde, jede Woche bei der Probe und natürlich besonders bei den Vorspielen im Rahmen des einen oder anderen Gottesdienstes. Die Gruppe besteht inzwischen aus 15 Hobby-Musikern: 7 Streichern, 7 Bläsern und einer Pianistin, die immer wieder Erstaunliches zuwege bringen.

Einen besonderen „Waschtag“, an dem auch Sie Ihre Seele vom Alltags-staub reinigen können, plant das Concertino für:

Sonntag, den 23. Februar 2014, 17.00 Uhr.

Für dieses Konzert kooperieren wir mit einem Streicherkreis aus Altenbo-chum (Leitung: Helga Wolfshöfer), sodass wir zusammen etwa 25 Musikan-ten stellen, die gemeinsam ein ansprechendes Programm bieten werden. Sie werden erleben, wie man auf der Blockflöte Oboe, mit dem Saxofon und der Klarinette Horn spielen kann, mit dem Cello Fagott oder mit dem Kontrabass Pauke.

Geplant ist Musik von Vivaldi, Gluck, Telemann, Haydn, Fasch und Stamitz, vielleicht auch noch die eine oder andere kleine musikalische Überraschung.

Der Eintritt wird frei sein.(Aber Spenden sind immer willkommen, weil wir damit dann neue Noten kaufen können.)

Es freuen sich auf Ihren Besuch:

„Concertino Weitmar-Mark“ (Leitung: Marliese Diel) und der

Stefer-Kreis (Leitung: Helga Wolfshöfer)

Marliese Diel

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Kindergarten EmmausKarl-Friedrich-Straße 67 bTelefon 0234-471522E-Mail: kita-emmaus@arcor.deLeiterin: Heike KißlerAnmeldezeiten:Dienstag 14:00 bis 16:00 Uhroder nach telefonischer Vereinbarung

Vor zwei Jahren beschloss die ‚Kin-dergartengemeinschaft im Kirchen-kreis Bochum‘ auch für unsere Ein-richtung einen Antrag zum U3 Ausbau zu stellen. Die Kindergartengemeinschaft ist seit ca. 10 Jahren der Anstellungs-träger für über 40 Evangelische Kin-dertageseinrichtungen in Bochum. Es sollte für viele Einrichtungen ei-nen Ausbau geben, um dem aktuel-len Bedarf gerecht zu werden. Die Kirchengemeinde ist immer noch Besitzer der Immobilie und hat ihre Zustimmung zu diesen bau-lichen Veränderungen gegeben.Schon seit Jahren bieten wir drei Plätze für Kinder ab 2 Jahren an. Wir mussten aber schnell feststel-len, dass uns zur altersgerechten Betreuung sowohl der Schlafraum, als auch ein Waschraum fehlen.Jetzt stehen die Bagger vor der Tür und es geht endlich los.Geplant sind: Ein Gruppenneben-raum, ein Schlaf- bzw. Kuschelraum und ein Waschraum. Der Wasch-raum bekommt Waschbecken in verschiedenen Höhen, Toilettentöp-fe für ganz Kleine, Wickelplatz mit

integriertem Waschtisch und eine Duschtasse, in der auch mal nur ge-planscht werden kann. Sie merken, in diesem Bereich haben wir nicht gespart!Für die Innengestaltung der beiden anderen Räume haben wir aber „Wünsche“, die im Etat nicht mehr vorgesehen sind.Dabei denken wir an Podeste mit verschiedenen Aufgängen, Guck-löchern und Tastmöglichkeiten, die den Rückzug der Kinder mög-lich machen. Gerade in diesem Al-ter gehen die Kinder gerne auf Entdeckungstour!Wer hier mehr erfahren möchte, um uns mit Spenden zu unterstützen, kann gerne telefonisch oder per Email Kontakt zu uns aufnehmen.Bei Fertigstellung bieten wir in den neuen Räumen:6 Plätze für Kinder ab 2 Jahren(!) und 14 Plätze für 3 - 4jährigeDie anderen beiden Gruppen haben jeweils 25 Kinder von 4 - 6 Jahren. Heike Kißler

Endlich geht es los!!!

Emmaus-Kita

Weltgebetstag

Freitag, 7. März 2014 15.00 Uhr Heimkehrer-Dankeskirche

Der Weltgebetstag ist eine interna-tionale Basisbewegung christlicher Frauen. Er wird jedes Jahr am ersten Freitag im März gefeiert. Die Litur-gie verfassen Frauen eines jeweils anderen Landes. Der Weltgebetstag verbindet christlichen Glauben, und Handeln für eine gerechte Welt. In diesem Jahr haben Frauen aus Ägypten die Gottesdienstordnung erstellt und informieren damit über die Situation in ihrem Land.

ökumenisch solidarisch partnerschaftlich

Ökumenischer Gottesdienst - „Ist denn Christus zerteilt?“ (1.Kor 1,1-17)

24. Januar, 18.00 Uhr Heimkehrer-Dankeskirche, Karl-Friedrich - Straße 111

Im Rahmen der Woche für die Einheit der Christen feiern die evangelischen und katholischen Kirchen von Weitmar und Weitmar-Mark nun schon zum zweiten Mal einen gemeinsamen Gottesdienst. Erstmals wird auch die

baptistische Kirchengemeinde dabei sein. Gestaltet wird der Gottesdienst von Vertretern aller beteiligten Gemeinden. Viel Musik wird es geben!

Ökumene

1514 Innere Mission Gemeindereise

„Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!“ Ps 27,14

„Mut machen“ heißt das Leitwort der Adventssammlung der Diakonie 2013. In besonderer Weise stehen in diesem Jahr Projekte und Einrichtungen im Mittelpunkt, durch die Familien in belasteten Situationen Hilfe und Unter-stützung finden, so beispielsweise das Familienzentrum mit der integrati-ven Kindertagesstätte an der Wasserstraße. Wegen des erhöhten Förder-bedarfs von Kindern mit Behinderung arbeiten in dieser Einrichtung mehr und spezialisierter ausgebildete Kräfte als in regulären Kitas. Als Familien-zentrum hat die ITK nicht nur die Kinder der Einrichtung im Blick, sondern auch deren Familien. Eltern erfahren Hilfe bei der Erziehung und Unterstüt-zung bei der Bewältigung des Alltags. Ihre Spende kommt Projekten der Diakonie zugute, die nicht oder nicht ausreichend von anderen Kostenträ-gern finanziert werden.

Da der Kreis der Sammlerinnen sehr klein geworden ist, können bei uns in der Kirchengemeinde keine Haussammlungen mehr durchgeführt werden. Sie können Ihre Spende bei der Pfarrerin, dem Pfarrer oder einem Mitglied des Presbyteriums abgeben oder auf das Spendenkonto der Inneren Missi-on überweisen:

Innere Mission Bochum,Kontonummer 131 88 80Sparkasse Bochum (BLZ 430 500 01).

Verwendungszweck:Diakoniesammlung Ev. Kirchengemeinde Weitmar-Mark

Adventssammlung16. November bis 7. Dezember 2013 Diakonie

www.reisemission-leipzig.deinfo@reisemission-leipzig.de

Entdecken Sie mit uns die Türkei. Verweilen Sie an Orten, die in ihrer Schönheit und kulturellen Gewich-tung einzigartig sind. Wir heißen Sie herzlich willkommen bei weltbe-kannten historischen und religiösen Stätten, u. a.:• Istanbul: Chora-Kirche, Hagia So-phia, Deutsche Brunnen, Blaue Mo-schee, Hippodrom, Topkapi-Palast• Troja: Führung durch das Ausgra-bungsgelände, Besuch des kleinen Museums• Assos: Stadtmauer, Gymnasium, Agora, Akropolis• Bergama: Königspalast, Trajan-Tempel, Heratempel• Izmir: Begegnung mit den einhei-mischen Christen• Ephesos: Rundgang entlang der Marmor- und Kuretenstraße, mit Ago-ren, Celsus-Bibliothek, GymnasionReiseleitung:Frau Pfarrerin Anja SonnebornReisezeit: 12.05. - 19.05.2014Reisepreis: p. P. im DZ EUR 975EZ-Zuschlag EUR 180Abflug: Düsseldorf

Türkei Von Istanbul bis Izmir

8 - tägigeBildungs-und Begegnungsreise

Informationsabend zur GemeindereiseFür alle Interessierten gibt es einen Informationsabend zur Türkeireise am 22. Januar 2014, 19.00 Uhr in der Emmauskirche.

Reiseorganisation für die ev. Kirchen-gemeinde Weitmar - Mark:Frau Martina RiegerAnmeldung u. Information bis31.01.14 bei Frau RiegerTel.: 0234 3386486E-Mail: rieger2006@arcor.deAnsprechpartner bei Reise Mission:Dalia Mahmoud,Tel. 0341 308541-25Leistungen: Flüge, Flughafen- und Sicherheitsgebühren; Übernachtun-gen im DZ mit Bad o. Dusche/ WC in landestypischen Mittelklasse-Ho-tels, Halbpension; Transfers, Rund-fahrt u. Ausflüge im klimatisierten Bus, Führungen lt. Programm, Kar-ten- u. Informationsmaterial.

Ein Besuch im Bastelkreis

16 17Gemeindegruppen

Den Bastelkreis unserer Gemein-de gibt es seit rund 35 Jahren. Als ich den Damen Ende Oktober ei-nen Besuch abstattete, wollte es der Zufall, dass die Dame, die den Kreis Mitte der 1970-er Jahre grün-dete, in Begleitung ihrer Tochter ihren Abschiedsbesuch in der flei-ßigen Runde machte. Bereitwil-lig erzählte sie von den Anfängen

und der Entwicklung des Kreises, bat aber ausdrücklich darum, ih-ren Namen in diesem Artikel nicht zu nennen. Das, so mein Eindruck, ist typisch für den Kreis: Hier sitzen jeden Dienstagnachmittag knapp zwanzig engagierte und zugleich bescheidene Frauen zusammen,

die ihren Fleiß, ihr Geschick und ihr Können einsetzen, um ande-ren Menschen zu helfen und eine Freude zu machen. Die im Bastel-kreis hergestellten Arbeiten werden teils verkauft, teils an Bedürftige verschenkt. Das Geld, das der Kreis einnimmt, wird zum überwiegen-den Teil gespendet. Ein kleinerer Teil des Geldes wird zur Anschaf-

fung neuer Materialien verwendet. Um diese Ausgaben möglichst ge-ring zu halten, sind Materialspen-den immer willkommen. Vor al-lem Wolle wird immer benötigt und schon manches schöne Teil, egal ob Mütze, Schal, Schmuse-püppchen oder Socke wurde aus

Wollknäueln gefertigt, die an an-derer Stelle nicht mehr benötigt wurden.

Die Liste derjenigen, die der Bastel-kreis im Laufe der Jahre mit Geld-spenden bedachte, ist lang. Zu-nächst ist die Gemeinde zu nennen,

der stets ein Drittel der Einnah-men zu Gute kam und auch noch kommt. Andere dankbare Empfän-ger waren und sind u.a. das Kinder-hospiz in Witten, die Wattenschei-der Tafel und die Bahnhofsmission. Herzliche Dankschreiben an den Bastelkreis zeugen von der Freude, die die „stillen Engel“, wie sie in ei-nem der Briefe genannt werden, bedürftigen Menschen gemacht haben und von der großen Dank-

barkeit, mit der die finanzielle Un-terstützung angenommen wird.

Viele in der Gemeinde werden sich noch an die Zeit erinnern, als es alle zwei Jahre im November ei-nen großen Basar gab, auf dem der Bastelkreis seine Arbeiten zum Verkauf angeboten hat. Diese Ba-sare gibt es nicht mehr, weil sich die Zahl derjenigen, die Artikel herstellen, verringert hat und sich das Durchschnittsalter derjenigen, die jetzt im Gemeindehaus (und auch zu Hause!) handarbeiten, er-höht hat. So wird insgesamt we-niger, aber nicht weniger Schönes hergestellt

Die individuellen Handarbeiten werden in der Vitrine neben der „Guten Stube“ ausgestellt und kön-nen das ganze Jahr über erworben werden. Am Gemeindefest und bei anderen besonderen Anlässen werden ebenfalls (Hand-) Arbeiten angeboten und bestimmte beson-dere Stücke, wie z.B. Hardanger- Stickereien, werden sogar auf Be-stellung gefertigt.

Wer etwas kaufen möchte, kann jederzeit Kontakt zum Bastelkreis aufnehmen und wer nach diesem Artikel denkt, dass ein Nachmittag in geselliger Runde, in der man mit-einander handarbeitet und redet und nebenher auch noch so man-ches voneinander lernt, das Richti-ge für sie (oder ihn?!) wäre, der ist – so wurde mir versichert – eingela-den, einmal hereinzuschauen. RRH

18 19Aus der Nachbarschaft

03.12. Erna Severloh 85 J.14.12. Inge Englisch 80 J.15.12. Walter Hellmich 98 J.18.12. Hannelore Knöpper 80 J.26.12. Lieselotte Henselak 90 J.27.12. Leonhard Richter 80 J.30.12. Johanna Budde 92 J.30.12. Heinz Jacoby 93 J.02.01. Werner Haarmann 91 J.05.01. Anneliese Streit 85 J.07.01. Rudolf Hoffmann 85 J.13.01. Erika Grund 85 J.14.01. Helga Harbecke 85 J.16.01. Inge Brandau 85 J.19.01. Ursula Spineux 80 J.26.01. Peter Puth 85 J.01.02. Martha Bredenbröker 85 J.01.02. Ingeborg Sendowski 85 J.03.02. Helmut Conradi 80 J.03.02. Fritz Grenda 93 J.04.02. Erich Krieger 80 J.

05.02. Dieter Lohmann 80 J.05.02. Hedwig Zitzmann 90 J.10.02. Jutta Alberts 80 J.12.02. Ernst Leifels 91 J.16.02. Lothar Hielscher 80 J.21.02. Heinz Runde 80 J.27.02. Johann Schellenberg 94 J.28.02. Margarete Hellmich 97 J.03.03. Helga Haarmann 85 J.03.03. Renate Schröder 85 J.11.03. Anni Radtke 80 J.11.03. Emilie Etzdorf 90 J.11.03. Lieselotte Böther 91 J.15.03. Gerda Mandsfeld 93 J.19.03. Marie Höhn 90 J.20.03. Ruth Neumann 85 J.23.03. Erika Pattmann 80 J.25.03. Liesel-Lene Bienhold 85 J.25.03. Helga Stahl 85 J.28.03. Eva Ilchmann 85 J.28.03. Elfriede Lissy 85 J.

Amtshandlungen bis Oktober 2013

Getauft wurden: Kevin Raúl BeckhoffMaximilian BerndsenIda BradtkeJakob Henri Brandt Hossein Fard Aida FardLea Sophie GräberKiara Chayenne Gräber

Getraut wurden:Britta Hachenberger, geb. Tober und Tim HachenbergerClaudia Legde-Raasch, geb. Raasch und Karsten Legde Nadine Lenzner, geb. Hülsmeier und Marc LenznerMelanie Wendlandtund Martin Zurmühlen

Wir gratulieren zum Geburtstag!

Bestattet wurden: Erika Babbe 84 JahreIlse Bange 79 JahreIrene Brod 86 JahreFranz Demuhs 87 JahreAnna Fischer 83 JahreRenate Germerodt 85 JahreEdith Grottel 89 JahreMargarethe Ruppel 88 JahreElisabeth Welfonder 90 JahreEva Werner-Ahlmann 72 JahreUrsel Wienkop 74 JahreHenni Wojtisiak 93 Jahre

Aus der katholischen Gemeinde

Aus der baptistischen Gemeinde

Anlässlich der „Nacht der offenen Kirchen“ verwandelten Jugendli-chen die Heimkehrerdankes-Kirche, die gleichzeitig Sitz des Jugendpas-toralenzentrums der Pfarrei Sankt Franziskus ist, in einen spirituel-len Erlebnisgarten. Ein Parcour, der durch den gesamten Kirchenraum ging, lud die Besucher ein, sich über ihr Leben Gedanken zu machen. Eingehüllt in eine bezaubernde Lichtinstallation wurden zahlreiche Impulse zum Thema „Weg“ gegeben und zum offenen Singen eingela-den. Wer mochte, konnte sich auch auf die weich gepolsterte Orgelbüh-ne legen und bei einer meditativen Bildbetrachtung an der Kirchende-cke zur Ruhe kommen.

Am 2. Adventssonntag (8. Dezem-ber 2013) wird sich der Kirchplatz an der Karl-Friedrich-Str. 111 in ei-nen Adventsmarkt verwandeln. Von 11 bis 13 Uhr wird es neben einer kleinen Tombola und „Gutes für Leib & Seele“ auch wieder die Möglich-keit geben, sich an der Caritas-Ge-schenkpakete-Aktion zu beteiligen.

Unser Erntedankfest am 06. 10. 2012 stand unter dem Motto „Ver-gesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.(Hebr. 13,16)“.

Die junge Frau ist behindert. Auf die Fra-ge nach Ihrem Berufswunsch antwortet sie: „Ich möchte Schuhmache-rin werden“.

Der Mut dieser jungen Frau und das Mot-to unseres Ern-

tedankfestes haben uns dazu be-wegt, mit unserem Hilfsprojekt in Afrika weiterzumachen. Nachdem wir im letzten Jahr beim Aufbau ei-ner Schneiderei in Kinshasa (De-mokratische Republik Kongo) mit-geholfen haben, möchten wir nun die Einrichtung einer Schuhmacher-werkstatt und einer Frisierstube unterstützen. Sie können uns ins-besondere noch mit Ausrüstungs-gegenständen für Schuhmacher unterstützen.

www.efg-bochum-weitmar.deefg-bochum-weitmar@t-online.deTelefon 0234-475115

Anna JakobsLena JettkaMaja JettkaFlorian Lenz

Erik MalugaLaura SchwagerRaphael TheisMailo Wurch

Ich staune,was sich daentfaltet,wunderbar.

Ich bewunderedie Schönheit und Ordnunghinter den Dingen,in jedem Menschen.

Ich wundere mich,dass so manches darannie zur Entfaltung kommt.

Ich bin verwundetüber die hässliche Unordnungvon so manchemin dieser Weltund in mir.

Und ich staune,was sich daentfaltettrotz alledem.

Gott,mit Dir kommt zur Entfaltung,was Du längst angelegt hastin mir.

Impressum: Einblick - Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Weitmar-Mark Heft 3 / Jahrgang 2 Redaktionsteam: Ingrid Lins, Rita Rosslan-Hoberg, Heidrun Schmidt-Solty. Alle Fotos ohne Quellenangabe: privat. Lay-out und Druck: forpublish media UG, (haftungsbeschränkt), Bochum. Der nächste Gemeindebrief erscheint im April 2014, Auflage: 2650. Gegen die Veröffentlichung von Namen und personenbezogenen Daten können die betroffe-nen Personen Widerspruch einlegen. Der Widerspruch muss mindestens 4 Wochen vor der Veröffentlichung beim Gemeindebüro angemeldet werden.

Entfaltung