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Eine kleine Reise zu den Reformations-Städten Monika Huonder| Wie im letzten Kirchenfenster schon angetönt, tragen zehn schweizer Städte das Label «Reformationsstadt». Ich möchte Sie auf eine kleine Reise zu diesen Städten mitnehmen. Wildhaus Im Obertoggenburg kam Ulrich Zwingli 1484 zur Welt. Sein Geburtshaus ist immer noch erhalten und kann besichtigt werden. Zürich 1519 wurde Ulrich Zwingli Leutpriester im Grossmünster. In Zürich finden diverse Veranstal- tungen statt. Ilanz 1526 fanden in Ilanz Religionsgespräche statt, die weg- weisend waren für die Verbreitung der Reformation im Bündnerland. Ilanz bietet unter vielem Anderem auch kulturelle Stadtführungen an. Chur Mit dem Reformator Johannes Comander, der in engem Kontakt zu Calvin und Zwingli stand, setzte der Rat 1527 die Reformation durch. St. Gallen Nicht nur Reformator, sondern auch Bürgermeister und Stadtarzt war Joachim von Watt, der auch unter dem Namen Vadian bekannt ist. 1527 erhielt das mächtige Kloster in St. Gallen Konkurrenz durch die Reformati- on. Bern 1528 entschied sich Bern für die Reformation. Es wurde zur Stütze von Zürich und zur Verbin- dung in die Romandie. Bern erhielt erst 2016 das Label «Reformations- stadt». Basel Die Neuübersetzung des Neuen Testaments durch Erasmus von Rotterdam war der Anfang der Reformation in Basel. Aus der Kirchenpflege Der «Stillstand» In den Unterlagen zum 250. Kirchenjubiläum der Schwester- gemeinde Wädenswil (s. S. 3 und 4) ist vom «Stillstand» die Rede. So wurden früher die heutigen Kirchenpflegen genannt. Nach dem Gottesdienst warteten die Mitglieder rund um den Taufstein stehend auf den Pfarrer, um mit ihm über kirchliche Angelegen- heiten zu sprechen. In diesem Jahr wird uns viel Wissenswertes aus den Anfängen der Zürcher Reformation begegnen. Tief beeindruckt lese ich in einer Zwinglibiographie, wie viele neu- en Strukturen unser Reformator schaffen musste, als die hierar- chischen Einrichtungen der römisch-katholischen Kirche in Zürich nicht mehr erwünscht waren. Eine Kirche, getragen von der ganzen Gemeinde, sollte es werden. Auf demokratischen und sozialen Grundgedanken sollte ein neues, verlässliches – im über- tragenen Sinn - «Kirchengebäu- de» entstehen. So entstanden auch die heutigen Kirchenpflegen. Ein- drücklich auch der damals neue soziale Gedanke in der reformier- ten Kirche. Frei werdende Gelder aus «altgläubigen» Traditionen und Einnahmen aus Klosterbe- sitzungen wurden gezielt für die Armenfürsorge eingesetzt, und man gründete zahlreiche Schulen, denn alle Menschen sollten die auf Deutsch erschienene Zürcher Bibel lesen können. Heute freue ich mich an dieser Freiheit des Denkens und ich bin gespannt auf das Reformationsjubiläum! Rosmarie Pazeller Präsidentin [email protected] ZH 621 | Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 2 Februar 2017 | www.refrichterswil.ch kirchen. fenster Neuenburg 1530 schaffte Guilllaume Farel die lateinische Messe in Neuenburg ab. Lausanne Hier kam die Reforma- tion 1536, als die Berner die Herr- schaft über die Stadt erlangten. Genf In Genf kam die Reformati- on 1536 zuletzt an, wurde aber mit Calvin über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Ich hoffe, Sie haben Lust bekommen, die eine oder andere Stadt näher kennenzulernen. Infos zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auch über die offiziellen Tourismusseiten der einzelnen Städte. (Bild: T-N) Das Geburtshaus von Huldrych Zwingli im August 2006

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Eine kleine Reise zu den Reformations-StädtenMonika Huonder| Wie im letzten Kirchenfenster schon angetönt, tragen zehn schweizer Städte das Label «Reformationsstadt». Ich möchte Sie auf eine kleine Reise zu diesen Städten mitnehmen.Wildhaus Im Obertoggenburg kam Ulrich Zwingli 1484 zur Welt. Sein Geburtshaus ist immer noch erhalten und kann besichtigt werden.

Zürich 1519 wurde Ulrich Zwingli Leutpriester im Grossmünster. In Zürich finden diverse Veranstal-tungen statt.

Ilanz 1526 fanden in Ilanz Religionsgespräche statt, die weg-weisend waren für die Verbreitung der Reformation im Bündnerland. Ilanz bietet unter vielem Anderem auch kulturelle Stadtführungen an.

Chur Mit dem Reformator Johannes Comander, der in engem Kontakt zu Calvin und Zwingli stand, setzte der Rat 1527 die

Reformation durch.

St. Gallen Nicht nur Reformator, sondern auch Bürgermeister und Stadtarzt war Joachim von Watt, der auch unter dem Namen Vadian bekannt ist. 1527 erhielt das mächtige Kloster in St. Gallen Konkurrenz durch die Reformati-on.

Bern 1528 entschied sich Bern für die Reformation. Es wurde zur Stütze von Zürich und zur Verbin-dung in die Romandie. Bern erhielt erst 2016 das Label «Reformations- stadt».

Basel Die Neuübersetzung des Neuen Testaments durch Erasmus von Rotterdam war der Anfang der Reformation in Basel.

Aus der Kirchenpflege

Der «Stillstand»

In den Unterlagen zum 250. Kirchenjubiläum der Schwester-gemeinde Wädenswil (s. S. 3 und 4) ist vom «Stillstand» die Rede. So wurden früher die heutigen Kirchenpflegen genannt. Nach dem Gottesdienst warteten die Mitglieder rund um den Taufstein stehend auf den Pfarrer, um mit ihm über kirchliche Angelegen-heiten zu sprechen. In diesem Jahr wird uns viel Wissenswertes aus den Anfängen der Zürcher Reformation begegnen. Tief beeindruckt lese ich in einer Zwinglibiographie, wie viele neu-en Strukturen unser Reformator schaffen musste, als die hierar- chischen Einrichtungen der römisch-katholischen Kirche in Zürich nicht mehr erwünscht waren. Eine Kirche, getragen von der ganzen Gemeinde, sollte es werden. Auf demokratischen und sozialen Grundgedanken sollte ein neues, verlässliches – im über-tragenen Sinn - «Kirchengebäu-de» entstehen. So entstanden auch die heutigen Kirchenpflegen. Ein-drücklich auch der damals neue soziale Gedanke in der reformier-ten Kirche. Frei werdende Gelder aus «altgläubigen» Traditionen und Einnahmen aus Klosterbe- sitzungen wurden gezielt für die Armenfürsorge eingesetzt, und man gründete zahlreiche Schulen, denn alle Menschen sollten die auf Deutsch erschienene Zürcher Bibel lesen können. Heute freue ich mich an dieser Freiheit des Denkens und ich bin gespannt auf das Reformationsjubiläum!

Rosmarie PazellerPrä[email protected]

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Nr. 2 Februar 2017 | www.refrichterswil.ch

kirchen.fenster

Neuenburg 1530 schaffte Guilllaume Farel die lateinische Messe in Neuenburg ab.

Lausanne Hier kam die Reforma-tion 1536, als die Berner die Herr-schaft über die Stadt erlangten.

Genf In Genf kam die Reformati-on 1536 zuletzt an, wurde aber mit Calvin über die Landesgrenzen hinweg bekannt.

Ich hoffe, Sie haben Lust bekommen, die eine oder andere Stadt näher kennenzulernen. Infos zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auch über die offiziellen Tourismusseiten der einzelnen Städte.

(Bild

: T-N

)

Das Geburtshaus von Huldrych Zwingli im August 2006

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Freud und Leid

Geburtstage im FebruarGertrud Schmid-Lüscher (70)Samstagern

Alexander Schneeberger (70)Richterswil

Walter Keller (80)Richterswil

Robert Maag (95)Richterswil

Silberne Hochzeit im Februar Martin und Julia Gygax-VolodinaRichterswil

Hinweis zum Datenschutz Wenn Sie Ihre Daten von Geburtstagen und Jubiläen im März nicht veröffentlicht haben möchten, melden Sie dies bitte bis am 7. Februar im Sekretariat. (Adresse siehe letzte Seite)

Bestattungen im DezemberJosef Brunschweiler, RichterswilDavid Boxler, RichterswilGertrud Hiestand-Zogg, RichterswilEdwin Langenegger, RichterswilPaul Weber, Richterswil

Donnerstag, 9. Februar,19.15 – 20.30 Uhr

im Chor der ref. KircheLeitung

Pfrn. H. Meyer-Patzelt, Meditationsleiterin

Meditationsbank oder -kissen, Decke dürfen mitgebracht werden.

Kollek ten Dezember

4. Ev. Frauenbund Zürich CHF 237.0010. Zällerwiehnacht CHF 2066.6511. Zällerwiehnacht CHF 2551.6518. Kirche weltweit CHF 351.0524. Kinderhilfe Bethlehem CHF 1311.8024. HEKS CHF 568.45 25. HEKS CHF 781.90

Kurs Eltern-Kind-Singen Frühl ing 2017

Wannjeweils dienstags am 7./ 14./ 21.und 28. März, 4. und 11. AprilBeginn je nach Anmeldungen entweder 9.30 Uhr oder 10.30 Uhr

WoIm grossen Saal im Kirchgemein-dehaus Rosengarten, Richterswil

Kosten30 CHF 1. Kind und Begleitperson 45 CHF ab 2. Kind und Begleitper-son

Benef izkonzer t

Samstag, 18. Februar 20.00 Uhr, in der ref. Kirche

Meditat ionsabendSchnee-Plausch-Tag

«Orgel und Folklore»

Am 18. Februar findet in der Reformierten Kirche Richterswil ein weiteres Benefizkonzert zum Thema «Orgel und Folklore» statt. Dieses wird von Susanne Dubach, Violine, Priska Walss, Alphorn und Andreas Zwingli an der Orgel gestaltet. Schon die Besetzung ver-spricht einen vielseitigen Abend.Neben Ländlermusik der Schweiz und archaischem Alphornsound

erklingt auch Musik aus Osteuropa und dem Norden.Die Violine ist ja gewissermassen die klassische Form der Fidel. In Irland wird diese Musik stark gepflegt und hat nicht allein durch die vielen Konzerte mit Irish Folk-musik zu deren Bekanntheit beige-tragen.Kann man sich etwas Schöneres vorstellen, als eine traumhafte

Kinderlieder, Gebete, Rituale, Kreis-und Bewegungsspiele für Kleinkinder von ca. 18 Monaten bis 4 ½ Jahren und eine Begleitperson

Leitung Maria Dietsche-Reinle, Klavier-lehrerin SMPV, Ausbildung für Eltern-Kind-Singen, Ausbildung Theaterpädagogik R Metzenthin, Mutter von drei erwachsenen Kindern

AuskunftErhalten Sie bei der Kursleiterin Tel. 044 786 23 29Anmeldung bis 21. Februar senden an Ev. ref. Kirchgemeinde Richterswil / Sekretariat, Postfach,

Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil, Telefon 044 784 14 15, Mail: [email protected] oder ONLINE-ANMELDUNG: www.refrichterswil.chDie Platzzahl ist beschränkt!

Am 11. Februar um 7.45 Uhr startet der erste Schnee – Plausch – Tag für Gross und Klein!Weitere Angaben entnehmen Sie auf der Homepage www.refrichterswil.ch oder den Flyern in den Schaukästen. Es liegen auch Flyer in der Kirche auf. Weitere Auskünfte erteilt gerne R. Vogt, 079 319 21 21.

Berglandschaft und dann weit- tragende Alphornklänge? Schliessen Sie die Augen und lassen Sie die Bilder ihrer letzten Bergwanderung wieder erstehen! Im Zusammenklingen aller drei Instrumente ergeben sich interes-sante Klänge! Seien Sie gespannt auf ein weiteres Konzert zu Gunsten der Orgelrevision, welche im Januar 2018 beginnt. Das Konzert dauert eine Stunde.

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Herzl ich wi l lkommen Rückb l i cke

Segnungsfeier zum neuen Jahr

Neu

Text Marguerite Maier

Die eindrucksvolle Segnungsfeier fand in der voll besetzten Marien-kirche in Samstagern statt. Sie wurde angeboten in Liturgie und Gestaltung von Pfarrerin H.Meyer-Patzelt und Manuela Marti, stimmungsvoll umrahmt durch un-sere Musiker Andreas Zwingli/Or-gel und Marika Imhof/Oboe. Aus den Gedanken von Manuela Marti zum Thema Herz habe ich zB. für dieses Jahr mitgenommen: Der Duft des Herzens basiert auf der Schönheit des Geistes. Das Herz ist ein Symbol für Liebe, Barmherzig-keit und Wertschätzung. Wegbe-

gleiter des Herzens sind Mut und Kraft. Die Lebenskraft ruht im Herz des Menschen. Pfrn. H. Meyer-Patzelt gab Gedanken zum Jahreslosungswort aus Ezechiel 36 weiter: «Gott schenkt euch ein neu-es Herz und legt einen neuen Geist in euch». Prophetische Worte sind Lichtworte. Von Gott her sind uns ein neuer Geist und ein neues Herz zugesagt. Der Geist ist die Kraft, die Menschen ein neues Herz gibt.Der Höhepunkt der Feier war die persönliche SEGNUNG jedes An-wesenden. Diese wurde durchge-führt durch Pfrn. H. Meyer-Patzelt und Manuela Marti in einem zu Herz und Geist gehenden Ritual mit einem Segensspruch für unser persönliches Leben im neuen Jahr.Für unser leibliches Wohl wurde im Anschluss an die Feier gesorgt mit einem Neujahrsapéro und herr-lichem «Zopf».

«Mit Herz und Geist durch`s neue Jahr»

Krippenspiel am Heiligabend

Ab diesem Jahr begleitet uns in den meisten Gottesdiensten jeweils zwei Monate lang ein Lied aus dem Kirchengesangbuch. So besteht die Möglichkeit, es immer wieder sin-gend und lesend kennen zu lernen. Wir hoffen sehr, dass sich so unser Kernliedgut (www.kernlieder.ch) erweitertDas erste Lied ist RG 811 «Wir wolln uns gerne wagen».Der Text stammt aus der Feder von Nikolaus Ludwig Graf von

Herzl iche Einladung

Gespannt warten die kleinen Hirten und ihre Schäfchen, dass es endlich losgeht. Gleich wird das Licht ausgehen und die Weih-nachtsgeschichte anfangen. Die himmlische Botschaft vom retten-den Kind wird sie aufbrechen lassen, bis sie wieder staunend vor der Krippe in die Knie gehen. Natürlich ist es wie alle Jahre ein echtes Baby, das diesmal seine Hauptrolle ziemlich gelassen nimmt. Ebenso gelassen nimmt es die Geschenke, die ihm gleich die würdevollen Könige mit ihrem Kamel bringen werden. So wie damals?

Herzlichen Dank wieder allen Mitwirkenden «vor und hinter den Kulissen»!!! Und wer weiss - viel-leicht macht sich ja schon bald das Baby für die Krippe 2017 auf den Weg...?Text Pfr. R. Herbig Weil

Foto: zvg

Jubiläums-GottesdienstSonntag, 5. Februar 10.00 Uhr, ref. Kirche, Schönenbergstr. 9 in Wädenswil

Wie war das vor 250 Jahren, als die Kirche mit einem grossen Fest- gottesdienst eingeweiht wurde? Unsere Nachbargemeinde lädt uns ein!Wir erleben, wie die Sitzordnung war, was es mit dem «Abkanzeln» auf sich hat und warum die Kirchenpflege «Stillstand» hiess. Vertreter und Vertreterinnen der Obrigkeit sind mit von der Partie und informieren die Bevölkerung. Ein Projektchor unterstützt durch ein Orchester lässt zeitgenössische

Musik erklingen und lädt zum Mitsingen ein. Direkt nach dem Gottesdienst gibt es eine «Mini-Chilbi» mit ein paar Spielen und mit einfachem Speis und Trank.

Die Rückblicke zur Zäller Wiehnacht vom 10./11. Dezember 2016 und dem Kofferbasar finden Sie auf unserer Homepage www.refrichterswil.ch unter Downloads.

Abstimmen - Mitbestimmen

Information zur Auswirkung der Unternehmenssteuerreform III auf die reformierte Kirche

Vor weniger als 3 Jahren hat das Zürcher Stimmvolk mit grosser Mehrheit der Beibehaltung der juristischen Kirchensteuern zur Finanzierung der sozialen Auf- gaben der Kirchen zugestimmt. Durch die Unternehmenssteuer- reform III würden diese Einnah-men wesentlich reduziert. Interne Berechnungen zeigen, dass der reformierten Kirche im Kanton Zürich ca. 1/8 an Einnahmen

entgingen. Auch wenn sich die Ausfälle in Richterswil gemäss Steueramt auf eher geringe 3% beliefen, wäre mit grosser Wahr-scheinlichkeit mit erhöhten Aus-gleichszahlungen an die Kantonal-kirche zu rechnen, sodass auch das Budget unserer Kirchgemeinde weiter unter Druck geriete.

Für das Pfarrteam Pfr. Peter Spörri

Zwei-Monats-LiedZinzendorf, dem Gründer von «Herrnhut», woher die bei vielen beliebten «Losungen» stammen. Dieses Lied passt sicherlich gut zum Jahresbeginn!

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GottesdiensteSonntag, 5. Februar

Jubiläums-GottesdienstDie Nachbargemeinde lädt ein:10 Uhr, ref. Kirche WädenswilPfr. F. LehmannMitwirkung: Projektchor 29 mit BarockensembleMusik: Esther Lenherr(siehe Seite 3)

Sonntag, 12. FebruarFamiliengottesdienstmit Taufen und Kinderhüeti10 Uhr, ref. KirchePfr. P. SpörriAnschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 14. FebruarWisli-Gottesdienst16.15 Uhr, Alterszentrum Wisli Pfr. R. Herbig Weil

Sonntag, 19. FebruarGottesdienst10 Uhr, ref. KirchePfr. R. Herbig Weil

Sonntag, 26. FebruarGottesdienst10 Uhr, ref. KirchePfrn. H. Meyer-PatzeltAnschliessend Kirchenkaffee

Für den Besuch der Gottes-dienste zur Kirche und zurück steht ein Fahrdienst zur Verfügung. Bitte telefonisch anmelden am Sonntagmorgen zwischen 8.30 und 9.00 Uhr bei Frau H. Binggeli, Tel. 044 784 18 87

Kinder, Jugend, Famil ienDomino-Treff

Freitag, 10. und 17. Februar18 Uhr - 19.30 Uhr, im SchopfWeitere Auskünfte erteilt gerne K. Bechtiger, 079 236 94 11

JuKi - Jugend & KircheJugendgottesdienst «Taizé»Freitag, 3. Februar18.15 - 19.30 Uhr, ref. KirchePfr. R. Herbig Weil

JuKi - Jugend & Kirche 7. KlasseZwingli und die ReformationMittwoch, 8. Februar13.30 - 16.30 Uhr, ref. KGHoder Samstag, 11. Februar8.30 -11.30 Uhr, ref. KGHA. Läderach u. K. Pfister, Katechetinnen

1. Schnee-Plausch-Tagfür Gross und KleinSamstag, 11. FebruarWeitere Auskünfte erteilt gerne R. Vogt, 079 319 21 21

Eltern-Kind-Singen Nähere Informationen bei der Kursleiterin M. Dietsche-Reinle 044 786 23 29 oder [email protected] oder beim Sekretariat

SingKidsProben jeweils dienstags 17.00 bis 17.45 Uhr im ref. KGH(ausser in den Schulferien) Auskünfte bei Kantor A. Zwingli 079 219 98 02

Veranstaltungen Ökumenische HandarbeitsgruppenDienstagsgruppe

Dienstag, 7. und 21. Februar14 Uhr, CalvinstubeKontaktperson M. von Ow044 687 25 87

DonnerstagsgruppeDonnerstag, 23. Februar14 Uhr, Calvinstube Kontakt ref. Sekretariat044 784 14 15

Ökumenischer Hausbibelkreis Auskunft erteilt: V. Heubi-Rohr, 044 687 61 33

Frauentreff Montag, 6. Februar 9.30 - 11 Uhr, ehem. Rest. SchiffliAuskunft erteilt: B. Rimann, 044 784 54 08

Ökumenische Besuchergruppe Dienstag, 7. Februar9.15 Uhr, im Saal des ref. KGH

Meditationsabend Donnerstag, 9. Februar 19.15 Uhr, im Chor der ref. Kirche

LobgottesdienstSonntag, 12. Februar 19.30 Uhr, im ref. KGHU. Bühler 044 784 58 46

Orgelkonzert Samstag, 18. Februar 20 Uhr, ref. KircheMitwirkung P. Walss, Posaune und Alphorn und S. Dubach, Violine und A. Zwingli, Orgel

KirchenchorProben

Mittwoch, 1. / 8. / 15. Februar 20 Uhr, ref. KGH

GVFreitag, 10. Februar19 Uhr, bei H. Treichler

Amtswochen29. Januar bis 4. Februar

Pfr. P. Spörri 5. bis 11. Februar

Pfr. R. Herbig Weil12. bis 18. Februar

Pfr. P. Spörri19. bis 25. Februar

Pfr. R. Herbig Weil26. Februar bis 4. März

Pfrn. H. Meyer-Patzelt

Taufsonntage12. Februar

Pfr. P. Spörri12. März

Pfr. R. Herbig Weil 23. April

Pfr. P. Spörri21. Mai

Pfrn. A. Spörri-Altherr

Kalender www.refrichterswil.ch

Pfarrämter Andrea + Peter Spörri Pfarrkreis Nord Burghaldenstrasse 7 044 784 00 89 [email protected] [email protected] Herbig Weil Pfarrkreis Süd Etzelstrasse 40 044 784 01 76 [email protected] Meyer-PatzeltDorfstrasse 75 (Büro) 044 784 03 [email protected]

SekretariatDorfstrasse 75 Postfach 8805 Richterswil 044 784 14 15 [email protected] Öffnungszeiten: Mo. geschlossen Di. 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr Mi. bis Fr. 9 bis 12 UhrÖffnungszeiten FerienWährend der Zeit der Schulferien ist das Sekretariat nur teilweise besetzt. Dienstag und Donnerstag 14 -16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter der Nummer 079 861 38 41.Bei seelsorgerlichen Anliegen bitten wir Sie, den/die Amtswochenpfarrer/in zu kontaktieren. Besten Dank.

Organist und ChorleiterAndreas Zwingli Plattenrainweg 3, 8636 Wald 044 784 87 29 (Tel. Büro) [email protected]

JugendarbeitRoger VogtDorfstrasse 75 (Büro)Postfach 076 319 21 [email protected] Kathrin BechtigerDorfstrasse 75 (Büro)Postfach 079 236 94 [email protected]

Sigristin Kirche Heidi HöhnDorfbachstrasse 30e 044 785 00 54 [email protected] Sandra Giordano-Däppeler 044 786 35 14 [email protected]

Hauswart Kirchgemeindehaus Christian Torgler, Dorfstrasse 75 044 784 20 59 oder wenn keine Antwort 079 408 03 59

Impressum RedaktionMonika HuonderRessortleitung KommunikationRonald Herbig WeilPfarramtLayoutCorinne LangSekretariatZuschriften anEv.-ref. Kirchgemeinde Dorfstrasse 758805 [email protected]

Tipp

Pro Taufsonntag können bis zu vier Taufen angenommen werden. Anmeldung bis 14 Tage vorher an das Sekretariat.

Benefizkonzert «Orgel und Folklore» Samstag, 18. Februar, 20.00 Uhrref. Kirche Richterswil

MitwirkendeSusanne Dubach, Violine, Priska Walss, Alphorn und Andreas Zwingli,Orgel