for a better world for you ?

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for a better world for you ?. for a better world for you ?. Unser „Leben“ im Hauptstrahl einer Mobilfunksendeanlage für UMTS und GSM. Sendeanlage im reinen Wohngebiet. Umgebungschutz und Erhaltung der Gebietsart sind nicht mehr relevant - PowerPoint PPT Presentation

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Unser „Leben“ im Hauptstrahl einer Mobilfunksendeanlagefür UMTS und GSM

Sendeanlage im reinen Wohngebiet

• Umgebungschutz und Erhaltung der Gebietsart sind nicht mehr relevant

• Die von der Bevölkerung im Wohngebiet gar nicht gewünschte „Versorgung“ mit UMTS wird als Notargument missbraucht

„Leben“ im Hauptstrahl

Die Anordnung der Sendeanlage in nur 14 m Höhe führtzu einer besonders ungünstigen Konstellation in der Nachbarschaft

for a better world for you!or

for a bad world for you ?

http://www.bmbf.de/suche „miniwatt“

Bundesministerium für Forschung und BildungGrafik aus der Broschüre: Konzepte zur Minimierung der Exposition der Bevölkerung durch elektromagnetische Felder („Miniwatt“), 2004

Schwankungen im Nahbereich in Abhängigkeit zur Antennenleistung

Schwankungen im Nahbereich in Abhängigkeit zum Höhenunterschied

Retikulozyten, Maß für Knochenmarkaktivität, rote Blutbildung

(% der Erythrozyten)

04.02.04 21.02.04Urlaub

27.03.04 12.06.04

6,9 15 10,5 9,78,4 18 8,3 9,57,6 26 8,0 9,48,1 17 9,5 10,115,2 15 9,7 8,1

MelatoninSerum Norm 8-18 pg/ml

04.02.04 21.02.04Urlaub

23.02.04

2,4 11,4 2,5

1,9 9,7 1,1

2,6 7,9 2,2

2,0 6,7 2,2

1,2 5,9 1,4

6,6 - 3,1

Melatonin im Blut

Melatonin-Erhebung Dresden 2004

Melatonin-Erhebung Vogt

• Dabei schöpfte der Mobilfunk den Grenzwert im Durchschnitt über alle Messpunkte nur zu rund 0,3 Prozent aus.

Messtechnische Ermittlung hochfrequenter elektromagnetischer Felder an repräsentativen Orten in Schleswig-Holstein Durchführung: Ingenieurgemeinschaft für Geowissenschaften und Umwelttechnik Münchhausenstraße 32 81247 München Autor: Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für das Fachgebiet "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU)" Projektnummer: 00/508 Ort und Datum: München, den 20. November 2000

„Obwohl das Staatliche Umweltamt Kiel Messorte ausgesucht hat, die sich möglichst nahe an den Mobilfunkantennen befinden, konnten in keinem Fall im Wohnbereich Feldintensitäten über ca. zwei % des gesetzlichen Grenzwertes gemessen werden. „

„Es handelt sich hier um einen relativ stark exponierten Ort, an dem allerdings auch nicht mit einem Daueraufenthalt von Personen zu rechnen ist.“

„Eine pauschale Aussage über die genaue Größe elektromagnetische Felder in der Umgebung einer Mobilfunksendeanlage kann nicht getroffen werden, da die Feldstärke von sehr vielen Faktoren abhängig ist. Solche Faktoren sind beispielsweise Sendeleistung, Antennencharakteristik, Montagehöhe und Neigungswinkel ("Downtilt") der Antennen, Dämpfung durch Bewuchs sowie Entfernung und relative Höhe der Immissionsorte bezüglich der Mobilfunkantenne. Insofern bedarf es stets der Einzelfallbetrachtung.“

Artikel „Mach mal Pause“

http://www.bayern.de/lfu/bestell/mobilfunk.pdf

Haus mit Abschirmung

• Die Abschirmung reduziert zwar das elektrische Feld, aber die Gesundheits-schädigung schreitet weiter voran

Anna Marie Kind

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

14000

Jan

03

Mrz

03

Mai

03

Jul 0

3

Sep

03

Nov

03

Jan

04

Mrz

04

Mai

04

Jul 0

4

Sep

04

Nov

04

Jan

05

Mrz

05

Mai

05

Gewichtszunahme

Wilhelm Kind

140

145

150

155

160

165

Wachstumskurve

Krankenkasse bestätigt:

• „An der gesundheitlichen Schädigung Ihrer Familie scheint kein Zweifel zu bestehen, auch am Krankheitswert kann in diesem Fall nicht stichhaltig gezweifelt werden.

• Es ist davon auszugehen, dass in Ihrem Fall tatsächlich durch elektromagnetische Wellen Gesundheitsstörungen hervor-gerufen werden.

Krankenkasse bestätigt:

• „In der Wissenschaft ist allerdings unstrittig, dass es außer der Beendigung der Exposition keine etablierte Therapie der Elektrosmogkrankheit gibt.“

Ausflüchte und Vertröstunghelfen nicht weiter

• „Wir nehmen die Ängste und Sorgen der Bevölkerung sehr ernst.“

• Vertröstung auf Ergebnisse des Mobilfunkforschungsprogrammes ab 2006

• „Formell ist alles in Ordnung, da die Grenzwerte, (die vor Erwärmung schützen) eingehalten sind“

• „ein bedauernswerter Einzelfall“

Gerätetyp (Auswahl)

Verträgliche Mindest-Störfeldstärke

Normen

Unterhaltungselektronik 3 V/m EN 55020, VDE 0872 Teil 20

Haushalts-Elektrogeräte 3 V/m EN 55014-2, VDE 0875 Teil 14-2

Geräte der Informationselektronik 3 V/m EN 55022/55024

Grenzwerte für Geräte

 

Wir suchen noch weitere Testpersonen für eine Studie

unter medizinischer Begleitung der Ärzteinitiative "Bamberger Appell", dem ärztlichen  Qualitätszirkel "EMF in der Medizin " in Oberfranken und der internationalen Forschungsgruppe EMF/Mobilfunk des H.E.S.E.-Projektes

für einen längeren Aufenthalt im ausgebauten Dach-geschoss unseres Hauses (2 ehemalige Kinderzimmer, Bad, Balkon vergleichbar mit einer Ferienwohnung ) im Hauptstrahl der 40 m entfernten  Mobilfunkbasisstation. 

Sie sollten keine Scheu vor Blutabnahmen haben, denn diese werden zu Dokumentationszwecken erforderlich sein.

Einladung

http://www.hese-project.org/

weiter unter „News“- Woche 12/2005

Die „Komplexe Serum

Redoxprovokationsanalyse“- ein mögliches Analyseverfahren für die

Festellung von Schädigungen durchhochfrequente elektrische Felder

Pufferwert

-250-200-150

-100-50

050

100150200

O C J W R B

03.06.2004 18.09.2004 30.12.2004 07.01.2005 21.03.2005 09.06.2005

Gesundheitswert

-200

-150

-100

-50

0

50

100

150

O C J W R B

03.06.2004 18.09.2004 30.12.2004 07.01.2005 21.03.2005 09.06.2005

Gesundheitswert

-150

-100

-50

0

50

100

150

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Violett: Exposition Blau: 6 Monate nach Deexposition

100 gesunde Patienten,100 Patienten mit malignen Neubildungenbei oxidoreduktivem Leerpotential von über 80 mV

Quelle: Medizin 2001, Jahrbuch für Mediziner, ISBN 3-900784-21-3

Balkonpflanzen bei 6500µW/m²

Balkonpflanzen bei 1400µW/m²

Birke im Hauptstrahl August 2004

Birke im Hauptstrahl August 2005

Birke im Hauptstrahl

04. Mai 2006

 Pathophysiologische Arbeitshypothesen zum

Waldsterben 

STRESS – UND RESISTENZMANGEL-SYNDROM DURCH

TECHNISCHE MIKROWELLEN?? 

Von Claus E.E. Schulte-Uebbing; München 

vorgestellt beim Wissenschaftlichen Symposium„Neue Ursachen-Hypothesen“ des Umweltbundesamt

Berlin16./17. XII. 1985 im Berliner Reichstag

 Herold-Verlag Dr. Wentzel München

im Dezember 1985

Unsere Bäume als Mikrowellenantennen

Wirkung von Abschirmung

„Bereits innerhalb von 6 bis 8 Wochen setzte eine Erholung bei 11 der 15 Fichten ein, so dass sie Anfang August 1984 wieder normale Nadelfärbungen zeigten. Die Krone war nicht mehr so gelichtet und die Bäume rein optisch deutlich vitaler, als die 7 Vergleichsfichten ohne Faraday’schen Käfig.“ 

Experimente mit dem Faraday´schen Käfig

Anna Marie Oktober 2003

Anna Marie 2004

Anna Marie im Kellerbettchen im Dezember 2004

Anna Marie Sommer 2005

Handlungsempfehlungen für die kommunale Ebene

• Veränderungssperre, Bauhöhenbegrenzung• Positivkartierung auf der Grundlage einer integrierten

Netzplanung (Außen maximal 10µW/m²-worst case)• Haftungssausschluss des Grundstückseigentümer mit

Netzbetreiber vertraglich vereinbaren, da kein Versicherungsschutz besteht

Gräfelfing jetzt

Planung

Grafische Darstellung

Ammersbek: Funkturm wird nicht gebaut Dem Bürgermeister ist wichtig, dass die Gemeinde von niemandem haftbar gemacht werden kann.Deshalb fügt er in den Vertragsentwurf Paragraph 7a ein, der da lautet: "Der Pächter stellt den Verpächter von allen Ansprüchen Dritter, die sich aus dem Bau, dem Betrieb oder dem Rückbau sowie sonst aus der Nutzung der Pachtsache ergeben, frei."Für die Deutsche Funkturm ist das zuviel. Sie streicht den generellen Haftungsausschluß. In den verklausulierten Vertragstext, der der Ahrensburger Zeitung auszugsweise vorliegt, lässt sie einfügen, dass die Deutsche Funkturm "lediglich im Rahmen und im Umfang ihres Versicherungsschutzes" hafte.

Hamburger Abendblatt 29.06.2005

Handlungsempfehlungen für Betroffene

• Dokumentation des Gesundheitszustandes vor, während und nach Beendigung der Expositionsphase, auch Urlaub (Fragebögen, Blutuntersuchungen, Rezepte, Tagebücher ärztliche Befundberichte,...)

• rechtliche Schritte gegen Baugenehmigung• Strafanzeige wegen Körperverletzung• Schreiben an zuständige Behörden und Politiker

Kasuistiken

Warnung vor Elektrosmog in Schulen Stadt Frankfurt lehnt drahtlose Computer-Verbindungen ab / GEW befürchtet Schulversagen durch Funkstrahlung Sollen Schulcomputer drahtlos oder per Kabelverbindung genutzt werden? Das Frankfurter Schuldezernat und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) warnen vor Gesundheitsrisiken der Funkstrahlung.

Frankfurter Rundschau 08.06.2006

WLAN

1

10

100

1000

10000

100000

1000000

10000000

100000000

0,001 0,01 0,1 1 10 100 1000 10000 100000 1000000

Max. Expositionsdauer in Tagen

HF-

Leis

tung

sdic

hte

in

W/m

2

83 Tage

2,3 Jahre

23 Jahre

8,3 Tage

20 h

2 h

12 min

228 Jahre

Energiekennwert Ek "max. Dosis" Ek = S ∙ T = 2 W/m2 ∙ h S Leistungsdichte in W/m2

T Expositionszeit in h

10 W/m2

ICNIRP e.V. Grenzwertfür Dauerexposition

bei 2 GHz

Verschärfte HF-Expositionsgrenzwerte in der DDR ab 1988von 0,3 bis 300 GHz

Ministerium für Gesundheitswesen, Berlin, DDR-Standard TGL 32602/01 (Arbeitsschutz)

DDR-StandardTGL 37816 (April 1982)

Schutz vor elektromagnetischen Feldernvon 60 kHz bis 300 GHz

Verantwortlich: Ministerium für Post- und Fernmeldewesen, Berlin • Diese Grenzwerte gelten für Gebiete mit Wohn- und

Gesellschaftsbauten, für einzelne Wohngrundstücke und für Anlagen und Einrichtungen für Sport und Erholung...

• Grenzwert für Mikrowellen: 0,3 bis 300 GHz: 10.000 µW/m²

• Gebiete, in denen die Grenzwerte nicht eingehalten werden können, sind durch die Aufstellung von Warnschildern mit darunter gesetzten Zusatzzeichen „Mikrowellen“ an den Zugängen zu diesen Gebieten von den Betreibern zu kennzeichnen. (leicht gekürzt)

6. Schutz der sonstigen lebenden Umwelt 6.1. Schutz der Viehwirtschaft Stationäre Einrichtungen der Viehwirtschaft sowie Einrichtungen zur Haltung von Zuchtvieh aller Arten sind außerhalb der Gebiete mit Bau- und Nutzungsbeschränkungen (gilt bei Überschreitung der Grenzwerte) zu unterhalten. Die landwirtschaftliche und Weidenutzung von Flächen innerhalb der Gebiete mit Bau- und Nutzungsbeschränkungen ist möglich, wenn sich Tiere in diesem Gebiet nicht ständig aufhalten und sie nicht für die Zucht vorgesehen sind.

7.3.2 Messungen im Mikrowellenbereich ... Die Messungen sind bei der größten im Normalbetrieb möglichen Leistung vorzunehmen...(worst-case-Messung und keine Berechnung!!!)

Arthur Schopenhauer (1788-1860)

Philosoph

Jede Wahrheit durchläuft drei Stufen:

Erst erscheint sie lächerlich, dann wird sie bekämpft, schließlich ist sie selbstverständlich.

christine_kind@gmx.de

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit !