FÜHRUNG-, PERSONAL- UND … · Führungskultur und der Weiterbildung des Personals dazu ......

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LERNZIEL

Sie verstehen, wie die Maßnahmen zur Weiter-/Bildung und Förderung des Personals und die Organisations-entwicklung (OE) im Unternehmen geplant, realisiert und evaluiert werden, und wenden diese an.

FÜHRUNG-, PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Kontakt:Prof. Dr. Susanne Rank

susanne.rank@hs-mainz.de

KERNFRAGEN sind:

• Wie können Mitarbeiter in Zeiten demografischen Wandels langfristig an Unternehmen gebunden werden?

• Welche Karriereperspektiven tragen neben einer modernen Führungskultur und der Weiterbildung des Personals dazu bei?

• Wie werden Führungskräfte auf ihre Rolle vorbereitet und kontinuierlich weiterentwickelt?

• Wie können Organisationen unter Beteiligung der Betroffenen gestaltet werden, um deren vollen Einsatz zur Spitzenleistung zu erhalten?

LEISTUNGS-NACHWEIS

• besteht aus einer Präsentation und einer Hausarbeit zu einer Fallstudie je als Gruppenarbeit

PRAXISBEZUG durch:

• Aktuelle Fragestellungen und best practices aus Unternehmen

• Bearbeitung der Unternehmensfall-beispiele

• Gastvortrag aus der Praxis

• Simulation eines Assessment Centers

Option Personalwirtschaft

Prof. Dr. Rüdiger Nagel & Dr. Wolfgang Woide

Der Mensch imMittelpunkt

Themen:

• Organisation der Personalwirtschaft im Unternehmen• Zentrale Funktionen der Personalwirtschaft• Entgeltmanagement und Arbeitszeitmanagement• Einsatz von EDV im Personalmanagement• Personalcontrolling• Betriebliche Mitbestimmung

Prüfungsleistung:

• Hausarbeit mit Präsentation (ggf. auch als Teamleistung)

INHALTE

• Grundlagen des Controlling

• Erfolgsorientiertes Controlling

• Erfolgssteuerung / Kostenmanagement

• Finanzorientiertes Controlling

• Investitionscontrolling / Finanzplanung

• Planung und Budgetierung

• Budgetierungssysteme

• Abweichungsanalysen

• Kennzahlen(systeme) und Reporting

OPERATIVES CONTROLLING„DOING THE THINGS RIGHT“

Prof. Dr. Britta Rathjebritta.rathje@hs-mainz.de

Prof. Dr. Sven Fischbachsven.fischbach@hs-mainz.de

Dipl.-Bw. Oliver Böhmoliver.boehm@lba.hs-mainz.de

Dipl.-Bw. Sami El Sherifsami.elsherif@lba.hs-mainz.de

In der Option erhalten Sie einen systematischen, anwendungsorientierten Überblick über die wichtigsten Aufgaben, Methoden und Instrumente des operativen Controllings.

Funktion Effizienz!Zielgrößen Gewinn, LiquiditätOrientierung Wirtschaftlichkeit

betrieblicher Ressourcen, Prozesse und Produkte

Methoden Erfolgs-, Vermögens-und Finanzrechnung

Planungseinheit Kostenstellen, Produkte

ZIELERREICHUNG STEUERND GEWÄHRLEISTEN

PRÜFUNGSLEISTUNG: Klausur

INHALTE

• Aufgabenfelder des strategischen Controlling

• Projekt-Controlling

• Fundierung von Projektentscheidungen

• Projektsteuerung

• Performance Measurement im Strategieprozess

• Grundlagen

• Balanced Scorecard

• Management Cockpit / Business Intelligence

• Strategische Frühaufklärung

• Ökoeffizienzanalyse im strategischen Controlling (ökonomisch-ökologische Strategiebewertung)

STRATEGISCHES CONTROLLING„DOING THE RIGHT THINGS“

Prof. Dr. Karl Heinz Wöbbekingwoebbeking@hs-mainz.de

Prof. Dr. Thomas Beckerthomas.becker@hs-mainz.de

In der Option erhalten Sie einen systematischen, anwendungsorientierten Überblick über die wichtigsten Aufgaben, Methoden und Instrumente des strategischen Controllings.

Funktion Effektivität!Zielgrößen Erfolgspotentiale,

Shareholder ValueOrientierung Innovativ, Anpassung an die

Umwelt des UnternehmensPlanungseinheit Strategische

Geschäftseinheiten, Projekte

ZIELERREICHUNG STEUERND GEWÄHRLEISTEN

PRÜFUNGSLEISTUNG: Klausur

INHALTE

• Aufgaben und Ziele der Unternehmensfinanzierung

• Eigenkapital- und Fremdkapitalbeschaffung

• Mergers & Acquisitions (M&A)

• Börseneinführung (IPO)

• Private Equity und Venture Capital

• Crowd Funding

• Formen der Kreditfinanzierung und Mezzanine-Finanzierung

• Begebung von Anleihen inkl. Exkurs zu Mittelstandsanleihen

UNTERNEHMENSFINANZIERUNG

Prof. Dr. Markus Hehnmarkus.hehn@hs-mainz.de

LEISTUNGSNACHWEIS

• Klausur (70%)

• Gruppenarbeiten in der Veranstaltung (30%)

GRUNDSÄTZLICHE VORGEHENSWEISE

• Gemeinsame Wissenserarbeitung mit Hilfe von Case-Studies

INHALTE

• Aufgaben von Banken

• Rechtliche Rahmenbedingungen

• Struktur des Bankensystems

• Rechnungslegung der Banken

• Sicherung von Marktpreisänderungsrisiken

• Modelle zur Quantifizierung banktypischer Risiken

• Kreditgeschäft

• Rating

• Grundformen der Kreditderivate

BANK- UND FINANZMANAGEMENT

Prof. Dr. Arno Peppmeierarno.peppmeier@hs-mainz.de

Prof. Dr. Markus Hehnmarkus.hehn@hs-mainz.de

SWS: 4

ECTS-PUNKTE: 5

LEHRFORMEN

• Vorlesung

• Diskussion

• Bearbeiten von Fällen

LEISTUNGSNACHWEIS: Klausur

INHALTE

• Analyse von Schuldverschreibungen

• Aktienanalyse

• Kapitalmarkttheorie

• Portfoliotheorie

• Capital Asset Pricing Model

• Performanceanalyse

• Analyse strukturierter Produkte

• Aktienanleihe

• Discountzertifikat

• Kick-Start-Zertifikat

• Garantiezertifikate

WERTPAPIERGESCHÄFT

Prof. Dr. Arno Peppmeierarno.peppmeier@hs-mainz.de

LEHRFORMEN

• Vorlesung

• Diskussion

• Börsenspiel

• Bearbeiten von Fällen

SWS: 4

ECTS-Punkte: 5

INHALTE

• Vermittlung umfassender SAP Kenntnisse

• Umsetzung der Geschäftsprozesse in SAP

• Kenntnisse in verschiedensten SAP Modulen

• Anwendungsbeispiele unter SAP

SAP TERP 10

Prof. Thomas Becker, Sibylle Kunz, Prof. Gunther Piller, Lothar Steiger

ABSCHLUSS: ZERTIFIKAT

• Online-Prüfung durch SAP an der Hochschule Mainz

• Titel bei erfolgreicher Zertifizierung: Solution Architect – ERP Integration of Business Process with SAP ERP 6.0

ORGANISATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN:

• Anfallende Kosten: ca. 225 - 250 € (abhängig von Teilnehmerzahl)

• Anmeldung verbindlich – bei Rücktritt keine Rückerstattung der Gebühr!

• Blockveranstaltung : 10 Tage täglich, jeweils 8h. Prüfung i.d.R. in der Folgewoche

• derzeit jeweils zwei parallele Kurse im Februar sowie ein Kurs im September

• Kontaktadresse für Fragen: sapterp10@hs-mainz.de

Es wird immer schwieriger, die Zielgruppen über die klassischen Medien (TV, Radio, Zeitung,…) zu erreichen.

Neue IT-Technologien können dabei helfen, auf die sich schnell wechselnden Kundenbedürfnisse zu reagieren.

In der Option diskutieren wir folgende Fragestellungen:

ERWEITERTE UND VIRTUELLE REALITÄT

Lothar Steigerlothar.steiger@hs-mainz.de

• Wie lassen sich heutzutage erweiterte und virtuelle

Realität effektiv und effizient in der

Kundenkommunikation einsetzen?

• Welche Bedeutung haben darüber Apps, Location based

Services, Social Networks, Micro Blogs oder

Gamification? Wie lassen sie sich sinnvoll in die

Kundenkommunikation einbinden?

• Wie sehen geeignete Geschäftsmodelle aus? Welche

Ansätze sind heute erfolgreich?

Prüfungsleistung: Projekt mit Hausarbeit

NEUE MÖGLICHKEITEN IN DER KUNDENKOMMUNIKATION

WIRTSCHAFTSFAKTOR WEIN

Prof. Dr. Andrea BeyerProf. Dr. Anett Mehler-BicherProf. Dr. Bernhard Ostheimer

PRÜFUNGSLEISTUNG

Erstellung eines Beitrags für ein Online-Magazinrund um Wein (Text, Video, Audio …)

BESONDERHEITEN

Exkursionen geplant zu

• Winzer

• Weinbauministerium

• Hochschule Geisenheim

INHALTE

Makro- und mikroökonomische Aspekte des Produkts Wein

Wertschöpfungskette Wein (primäre und sekundäre Aktivitäten)

Markt- und Marktpotenziale von Wein aus lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Perspektive

Neue Geschäftsmodelle in der Weinwirtschaft (Logistik, IT, Vermarktung, Forschung)

Anwendung von Managementinstrumenten

Rechtliche und gesundheitliche Fragestellungen

Threat of Substitutes

BuyerPower

Barriers to Entry

SupplierPower Rivalry

INHALT• Vorlesung mit Praxisvorträgen und Fallstudien

• Diskutieren Sie u.a. folgende Fragen:

• Wie kann das Jahresergebnis beeinflusst (manipuliert)

werden?

• Warum gibt es Wirtschaftsprüfer?

• Wie viele Autos stehen in der Bilanz von Daimler?

• Was steckt hinter den Bilanzskandalen von Enron,

Parmalat etc.?

• Wie prüft man die Kreditforderungen der Deutschen

Bank?

• Wie wird die Qualität der Abschlussprüfung

sichergestellt?

WIRTSCHAFTSPRÜFUNG (NUR IM WISE)

WP Prof. Dr. Caroline Flickcaroline.flick@hs-mainz.de

BERUFSFELD WIRTSCHAFTSPRÜFER

Wirtschaftsprüfer sind mehr als nur „Häkchenmacher“. Die Option bietet einen Einblick in ein spannendes Berufsfeld. Denn der Wirtschaftsprüfer prüft nicht nur, sondern berät auch und muss Risiken einschätzen können – und dies bei einer Vielzahl von Unternehmen, sodass der Berufsalltag immer wieder neue Herausforderungen und Erkenntnisse bereithält.

Lust auf Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung oder Unternehmensberatung?

Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt in den nächsten Jahren grundlegend verändern: Wollen Sie sich bereits im Studium auf diese Herausforderung vorbereiten?

In der Option Steuerbilanz und IT:• lernen Sie, einige wichtige Ansatz- und Bewertungsprobleme in Handels- und Steuerbilanz zu erkennen und

unter Beachtung der bilanzpolitischen Ziele zu lösen.• werden Sie von Experten in IT-gestützte Buchführungssysteme, fachspezifische Software und die ‚GoBD‘

(Anforderungen der Finanzverwaltung) eingeführt. • haben Sie die Möglichkeit, den ‚Datev-Führerschein‘ zu erwerben: Dank der hervorragenden Betreuung

durch StB Simon Kuhn lag die Bestehensquote bisher stets über 90 %.

Mit Experten von:

Option: Steuerbilanz und IT

WP Prof. Dr. Werner Hillebrand

Unternehmenskommunikation ist dasManagement der Beziehungen einesUnternehmens zu seinen Anspruch-gruppen – insbesondere zu:

● Kunden ● Mitarbeitern● Geldgebern ● Journalisten/Bloggern

Dabei verfolgen Unternehmen das Ziel, mittels Informationsaustausch und Verständigung Kooperationsgewinne zu schaffen.

Im Modul Unternehmenskommunikation lernendie Studierenden anhand realer Fälle (Case-Studies):

den Anlass und die Kommunikations-situation zu analysieren

Strategien für Wahrnehmung undVerständigung zu entwickeln

Maßnahmen zu planen undden Kommunikations-Erfolg zu kontrollieren

UnternehmenskommunikationProf. Dr. Lothar Rolke

Leistungsnachweis:

Konzeptionelle Präsentation

Starke Marken zahlen zu den wichtigsten Ressourcen von Unternehmen. Markenführung ist ein Megathema des Marketing.

Die Option „Brand Management“ baut auf den Grundlagen von Marketing und Vertrieb auf und befasst sich mit allen wesentlichen Aspekten der modernen Markenführung. Sowohl die interdisziplinären Theorie-Fundamente wie auch die marketingpraktischen Anwendungen werden dabei ausführlich beleuchtet.

Modernes Brand Management aus erster Hand.

BRAND MANAGEMENT

Prof. Dr. Jörn Redlerjoern.redler@hs-mainz.de

AUSGEWÄHLTE INHALTE DES FACHS

• Konzept der Marke

• Markenpositionierung

• Interne Markenführung

• Branding

• Markenstrategien

• Markenkommunikation

• Corporate Brand, Store Brand und Employer Brand

• Markenmonitoring und Markenwert

Prüfungsleistungen

40 % Posterpräsentation im Mini-Team

60 % Klausur (75 Min.)

Lehrmethoden

Vorlesung und Seminar mit Fallstudien, Beispielanalysen und Übungen

LEHRVERANSTALTUNG

Seminaristischer Unterricht

FACHKOMPETENZEN

Die Studierenden sollen die Methoden der Primär- und Sekundärforschung anwenden und den aktuellen Stand der Forschung erfahren. Sie sollen Datenquellen erschließen und daraus Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung gewinnen.

SCHLÜSSELKOMPETENZEN

Durch Gruppenarbeiten wird die Teamfähigkeit gesteigert. Durch Bereitstellung von Informationen und Literatur für die eigenständige Vor- und Nachbereitung wird das Selbstmanagement gefördert.

LEISTUNGSNACHWEIS

Klausur

INHALT

• Sekundär-/Primärforschung

• Psychologische Marktforschung

• Erhebungsformen im Field-Research

• Social Media-Marktforschung

• Multivariate statistische Verfahren

• Big Data und Data Mining

• Neuro-Marketing

MARKETING 1: FORSCHUNG UND PLANUNG

Prof. Dr. Heinrich Hollandheinrich.holland@hs-mainz.de

LEHRVERANSTALTUNG

Seminaristischer Unterricht

FACHKOMPETENZEN

Die Studierenden erkennen, dass im Marketing ein Paradigmen-wechsel vom Transaktions- zum Beziehungsmarketing einge-treten ist. Sie lernen die Medien des Dialogmarketings im Crossmedialen Verbund kennen. Sie erfahren den aktuellen Stand des Data Minings und Customer Relationship Managements.

SCHLÜSSELKOMPETENZEN

Durch Gruppenarbeiten wird die Teamfähigkeit gesteigert. Durch Bereitstellung von Informationen und Literatur für die eigenständige Vor- und Nachbereitung wird das Selbst-management gefördert.

LEISTUNGSNACHWEIS

Klausur

INHALT

• Vom Massen- zum Beziehungsmarketing

• Strategien des Dialogmarketings

• Medien des Dialogmarketings

• Mobile-, Online-, Social Media Marketing

• Data Mining und Big Data

• Customer Relationship Management (CRM)

DIALOGMARKETING

Prof. Dr. Heinrich Hollandheinrich.holland@hs-mainz.de

RELEVANCE

The product is a central reference-point of customer interaction -real or virtual, good or service. It specifies attributes, uniqueness, performance etc. and concept, development and sustainable market-success are widely influenced by it.

Still, “Industry 4.0” is changing the rules of the game…

PRODUCT MANAGEMENT (E)20039 Marketing 2

Prof. Dr. Matthias Eickhoffmatthias.eickhoff@hs-mainz.de or 01702382859

GOAL – DEVELOP PM COMPETENCE

• Adequately analyse & classify different situations• Develop & effectively present strategic and

operative decision alternatives• Prepare & push forward product decision-making

and controlling

CONTENT (Keywords)

• Anatomy: Dimensions, Embeddedness, Analysis

• Innovation: Opportunity, Creativity, Cloud-Venturing

• Design: Function, Form, Packaging, IPR

• Leadership: Strategy, Process, Sustainability

• Communication: Targeting, Branding, Customer-Journey

INHALTE

• Der „1 Mio $ Kunde“

• Klasse statt Masse

• Provokativ kommunizieren!

• Angebote erstellen: Goldene Regeln

• Gewinnen statt Verhandeln

• Maximaler Erfolg bei minimalem Zeitaufwand

• OMG – Kunde droht mit Auftrag

• Kunden finden – Kunden binden

VERKAUFEN STATT VERHANDELN –SALES EXCELLENCE

Prof. Dr. Oliver Kauloliver.kaul@hs-mainz.de

ZIELE

• Potenziale erkennen

• Menschen richtig einschätzen

• Entscheidungsstrukturen verstehen

• Typische Entscheidungskriterien

unterschiedlicher Kundentypen kennen

• Kundenspezifisches Anpassen der Vertriebstaktik

• Überzeugen und langfristige Beziehungen aufbauen

ZIELE

Kennenlernen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft

und deren Spezifikationen in Care Markets und Klinik-

betrieben; Wirtschaftsleistung, Beschäftigung, Marktanalyse

und Kapitalisierung von Sozial- und Gesundheitskonzernen

wie von Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände

INHALTE

• Non Profit / Social-Profit Management und Sozialunternehmen

• Krankenhaus- und Gesundheitswirtschaft

• Sozialunternehmen und Verbände

• Gemeinnützigkeit und Rechnungslegung

• Finanzierungssysteme und Qualitätsmanagement

• Marketing und Markenbasiertes Fundraising

• Corporate Governance und Risikomanagement

• Bedeutung der Pharmaindustrie

ABLAUF

• Lehrform: Vorlesung mit Übungen

• Leistungsnachweise durch eine Klausur

SOZIAL- UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT –MEHR ALS WIRTSCHAFT?

Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss | Steffi B. SchmeckReiss@ifams.de

Machen Sie sich fit für eine der Zukunftsbranchen!

Risk management is required and even a legal obligation in global business networks. The course aims at covering the management of major internal and external, international non-financial risks.

Sustainability management: Companies need to manage economic, environmental and social aspects and risks to cope with growing stakeholder requirements, legal regulations and resource scarcity. At the same time, sustainability management can help to realize opportunities for future business.

RISK AND SUSTAINABILITY MANAGEMENT

YOUR WILL LEARN AND UNDERSTAND • How risks in business are defined and analyzed

• Risk management systems

• How to apply methods for risk identification and assessment

• How to handle a crisis and manage business continuity

• Sustainability in theory and practice

• How to report on sustainability

• The link to business strategy

COURSE DETAILS• Lectures incl. input by external experts

• Discussion of case studies and examples

• Exercises in the application of methods

• Student presentations and group work

• Visit of a company

• Evaluation by a case presentation and a quizProf. Dr. Volrad Wollny

volrad.wollny@hs-mainz.deHeike Schulze

heike.schulze@hs-mainz.de

INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

• Bedeutung der Logistik für den Erfolg eines Unternehmens

• Logistikkonzepte und Planungsmethoden

• Logistikcontrolling und Kennzahlen

• Logistiktechnologie und IT

• Nachhaltige Logistik

LOGISTIKMANAGEMENT

Prof. Dr. Volrad Wollnyvolrad.wollny@hs-mainz.de

Heike Schulzeheike.schulze@hs-mainz.de

VERANSTALTUNGSAUFBAU

Phase 1: Überblicksvorlesungen zu den inhaltlichen Schwerpunkten

Phase 2: Fallstudienbearbeitung durch die Studierenden & Exkursion

Phase 3: Fallstudienpräsentationen

& Exkursion zu einem Unternehmen der Logistikbranche

LEISTUNGSNACHWEIS

• Fallstudienbearbeitung in Gruppen von 3-4 Studierenden

• Präsentation (max. 15 Folien; 20 Minuten + 10 Minuten Diskussion)

• Abgabe schriftlichen Ausarbeitungen pro Gruppe (10-15 Seiten)

Which one is longer: the vertical edge of the table on the left or the horizontal edge of the table on the right?

BEHAVIORAL ECONOMICS

Prof. Dr. Axel Freudenbergeraxel.freudenberger@hs-mainz.de

Your eyes can be deceived – both lines have identical length. So your brain doing vision can make mistakes – what about your brain doing logical reasoning?

A new branch of economics studies cognitive biases, a collection of predictable mistakes in logical thinking and decision making. The mostly empirical research is about to change Mainstream Economics, and has been applied to, among other fields, Finance (giving rise to Behavioral Finance) and Marketing (creating Neuro Marketing).

In our class we will have a look at the major findings of Behavioral Economics, including:

• Anchoring

• Framing

• The Endowment Effect

• Availability Heuristic

• Prospect Theory

DIDN’T YOU EVER WANT TO KNOW

• What it means to be bought by a private equity firm?

• How to enter foreign markets?• How Mergers & Acquisitions are managed in

practice?• How a crisis can be managed?• What the characteristics of a successful leader are? • Whether good managers are also good leaders?• If anyone can become a leader?

CASE STUDIES IN MANAGEMENT

TEACHING METHODA lively combination of theory & practice: discussions, group work, guest speakersWe need your ATTENDANCE and PARTICIPATION!

ASSIGNMENTGroup presentation (25 %) and written exam (75%)

LECTURERSKlaus BillerbeckFormer Member of the Group Executive Management of an international consumer goods companyProf. Dr. Herbert PaulStrategic Management

The aim of the ISR course is

• to built an international student network,

• to create global awareness of the challenges

in poorest economies and

• to create an interface connecting the

underserved, emerging and developed

world.

INTERNATIONAL SOCIAL RESPONSIBILITY (ISR)

Prof. Dr. Claudia Henselclaudia.hensel@hs-mainz,de

Students

• learn topics in the area of Corporate Social

Responsibility

• Understand their impact on their own

future

• Create and develop own social projects

• Learn about the value of social responsibility

• Develop networks for local and

international help

• Work in teams to implement what they have

developed

• Develop social competencies & believe in

ethical values

• Critically reflect on the learning progress

• Think visionary

• Work in multicultural teams

• Work cross-functional

16. COEUR WORKSHOP IN ABERDEEN!

Am Anfang jedes Unternehmens steht die Identifizierung einer „Business Opportunity“. Im Workshop entwickeln interkulturell gemischter Teams unternehmerische Ideen mit europäischer Dimension. Creative in Diversity!

THEMA: Digital-preneurs in Scotland!

Tauschen Sie Erfahrungen mit dynamischen Unternehmern aus der Region aus und präsentieren Sie am Ende einer unvergleichlichen Woche Ihre Ideen vor einer Jury aus Unternehmern, Investoren u.a.!

BUSINESS CREATIVITY (E)11046

Prof. Dr. Matthias Eickhoff + EU Kollegenmatthias.eickhoff@hs-mainz.de

oder 0170.2382859

16.-21. SEPTEMBER 2018

Teilnehmer: 30–50 Studierende aus Europa Ort: Robert-Gordon-University Aberdeen (RGU; Start) und The Burn, Edzell (Sonntag-Freitag)Kosten:GBP300,- (ca. 350,- €) incl. Transfer ab/bis RGUUnterkunft und Vollverpflegung, Exkursionen, KursmaterialienNicht enthalten: Reise bis/ab RGU Aberdeen und private AusgabenNoten: Aktive Teilnahme in den Teams, Jury-Präsentation, Reflektion

Mehr Information:hs-mainz.de/studium/ international/projekte & Aushang vor Raum A0.16

The Burn –‘Your Home from Home in the Highlands’

ANMELDUNG BIS MITTWOCH 6. JUNI DIREKT BEIM VERANSTALTER!

Innovation und Kreativität werden zu entscheidenden Faktoren im Wettbewerb – sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter. Design Thinking ist eine kreative Methode zur Problemlösung und zur Entwicklung von Innovationen, die bei vielen Unternehmen eingesetzt wird (Deutsche Bahn, Telekom, SAP, Bosch, viele erfolgreiche Mittelständler).

Die Studierenden erlernen die Innovationsmethode Design Thinkinganhand von Konzepten und konkreten Problemstellungen aus der unternehmerischen Praxis. In der Option geht es um ...

• Kreative Methode zur Entwicklung nutzerorientierter Innovationen

• Teamarbeit, Diversität, Kundenintegration, Kooperation mit Unternehmen

• Empathie, Lernen aus Fehlern, Visualisierung, Prototyping, Test

• Schrittweises Vorgehen von der Problemanalyse bis zur Ideenfindung

• Präsentation der erarbeiteten Lösungen

Option: Design ThinkingZukunftsfähige Innovationen im Mittelstand

Prof. Dr. Oliver Mauroner

• In der Vergangenheit wurden z.B. folgende Themen bearbeitet: Marketingkonzept für einen regionalen Eisteehersteller, Konzept zum Projektmanagement für ein Medienunternehmen, Nutzerbindungskonzept für einen Nachrichtendienst, Positionierung einer Sprachtrainingsfirma, Marketing eines Technologieunternehmens, Geschäftsmodell eines Informationsportals