Post on 10-Jan-2016
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Für die Projektgruppe
Ing. Rudolf BäumlerMultimedia-Ausbildungs-ZentrumFür die Projektgruppe: Ing. Rudolf Bäumler
Basis- und Fachausbildung: Gruppenlehrberuf Kommunikationstechnik
Spezialisierung: Informatik, EDV und Multimediaelektronik
Präsentation 2 Minuten
b@zSeptember 1999
Berufsausbildung
Kommunikationstechnikberufe
Audio- und Videoelektronik EDV und Telekommunikation Bürokommunikation Nachrichtenelektronik Elektronik EDV-Technik IT-Systeme-Elektronik Informatik
Audio- und Videoelektronik
Bürokommunikation
EDV und Telekommunikation
Nachrichtenelektronik
Berufsausbildung in Kommunikationstechnik- Berufen
Audio- und VideoelektronikEDV und Telekommunikation
Bürokommunikation
Nachrichtenelektronik
Elektronik
EDV-Technik
IT-Systeme-Elektronik
Informatik
September 1999
Berufliche Erstausbildung
Mehrere Umsetzungsvarianten sind möglich
- Disloziert geführtes technisches Gymnasium- Lernwerkstätte und disloziert geführtes Tech-GYM- Lernwerkstätte mit Ausbildungsabkommen- Lehrwerkstätte nach BAG (überbetrieblich geführt)- Multimedia Akademie
b@z
Basis Level:Berufs - Vorbereitung
Fachstufen Level:Berufsgruppen -Ausbildung
Berufs Level:BerufsausbildungFacharbeiterprüfung
Berufliche Erstausbildung
Grundstufe(Berufsgruppen – Grundbildung)
Fachstufe(Berufsgruppen - Fachbildung)
Berufsspezifische Ausbildung
Mit mehreren Umsetzunsvarianten
September 1999
b@zBerufliche ErstausbildungUmsetzungsvariante:
Lehrwerkstätte nach BAG (überbetrieblich geführt)
9. Schuljahr Pflichtschule
Grundstufen Ausbildung
Fachstufen Ausbildung
Berufs-spezifischeAusbildung
Berufspraxis und Facharbeiterprüfung, oder Aufbaulehrgang und Berufsreifeprüfung
Einstieg für Facharbeiter
September 1999
b@zBerufliche ErstausbildungUmsetzungsvariante:
Lehrwerkstätte nach BAG (überbetrieblich geführt)
Gesetzliche Voraussetzung zur Durchführung ist gegeben
Hohe soziale Absicherung der Auszubildenden
Hohes Ausbildungsniveau kann erreicht werden
Breite Basisausbildung ist möglich
Fachliche und berufliche Orientierung ist bedarfsgerecht
Durchlässigkeit des Bildungsweges ist gegeben
Kostenteilung der Unternehmen ist möglich
September 1999
b@zBerufliche ErstausbildungUmsetzungsvariante:
Lehrwerkstätte nach BAG (überbetrieblich geführt)
Kosten sind durch Lehrlingsentschädigung sehr hoch
Finanzierung immer nur für kurzen Zeitraum gesichert
Hohe Anforderung an Bewerber und Auszubildenden steht eine geringe gesellschaftliche Anerkennung gegenüber
Inhaltlicher Gleichlauf mit Berufsschule ist kaum möglich
Praxis und Theorie werden unabhängig voneinander angeboten
September 1999
b@zBerufliche ErstausbildungUmsetzungsvariante:
Lehrwerkstätte nach BAG (überbetrieblich geführt)
Finanzierungsmodell muß geschaffen werden
Einbindung in das Pflichtschulsystem ist wünschenswert
Bewährtes Industrie-Lehrwerkstätten-Konzept
Partnerschaften zwischen den Ausbildungsbetrieben und anderen Ausbildungseinrichtungen ermöglichen die erforderliche Aktualität
September 1999
Stufen der BerufsausbildungStufen der Berufsausbildung
Studienreife Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung(Facharbeiter) (Vorbereitung für eine Hochschule oder Universität)
Berufslevel Berufsausbildung zur selbständigen Tätigkeit(Facharbeiter) (Spezialsierung innerhalb der Berufsgruppe)
Fachstufen Level Anlehre zu einer Tätigkeit unter Anleitung(Hilfsarbeiter) (Berufsvorbereitung innerhalb eines Gruppenlehrberufes)
Basis Level Anlehre zu einer Tätigkeit unter Anleitung und Aufsicht(Hilfsarbeiter) (Berufsvorbereitung innerhalb eines Gruppenlehrberufes)
September 1999