Post on 28-Dec-2015
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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Juni 2014Juli 2014
Anschriften und Telefon-Nummern
Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach
Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr
E-Mail:
Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: m.goebel-eibach@t-online.de
Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)
CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161
CVJM-Heim: Sibylle
Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen)
Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12
Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714
Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280
Posaunenchor: Armin Seibe
Bankverbindung:
Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: info@diakoniestation-dillenburg.de Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de
Tel. 33661
ev.kirchengemeinde.nanzenbach@ekhn-net.deFax: 330930
Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: astrid.reschke.dek.dillenburg@ekhn-net.de
Tel. 264846
Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0151-25301515(Vermietung der Räume)
Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.
Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439
Tel. 0160-6585694
CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276
Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653
rt, Gießestraße 2 Tel. 23439
Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661
für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde EibachSparkasse DillenburgIBAN: DE41516500450000104588 BIC: HELADEF1DIL
Wer sucht mit?
Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?
2 Inhalt / Impressum
ImpressumHerausgeber:
Der Kirchenvorstand der Evangelischen
Kirchengemeinde Eibach
Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2
35690 DillenburgTelefon 02771-33661
Redaktion:
Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12
Telefon 02771-7280g.seibert@gmx.net
Druck:
GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen
Auflage:
600 Exemplare
Erscheinungsweise:
6 x jährlich
Redaktionsschluss:
5. Januar5. März5. Mai
Nächste Ausgabe:5. Juli
5. September5. November
Bankverbindung:
Sparkasse DillenburgIBAN:
DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL
Inhalt3 Editorial
4 Geistliches Wort
5 Geburtstage (Juni / Juli)
6 Gedanken zum Monatsspruch Juni 2014
7 Familien-Nachrichten (Geburtsanzeigen)
8 Osternacht 2014 – »Fürchte dich nicht!«
10 Klaus Göbel aus dem Prädikantendienst verabschiedet
12 Maiwanderung des CVJM Eibach
14 Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika (Uganda)
15 Grüße von Simona
16 Diakoniestation
17 FSJ beim Diakonischen Werk
18 Gottesdienstplan
20 Mit Gott erlebt: »Schiff ohne Heimat«
22 Angebote rund um den Gottesdienst
21-28 Informationen und Veranstaltungen
29 Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
31 Die Konfirmanden 2014
32 Zum Nachdenken: »Hunger?«
33 Der Buchtipp
34 Evangelische Gemeinschaft
35 Wochentermine
36 Anschriften und Telefonnummern
☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 10 versteckt.
Gott in der Natur finden ...
»Ich begegne meinem Gott in der Natur«, sagt der Spaziergänger am Sonntagmorgen, wenn die Glockenzum Gottesdienst einladen. »Hier draußen bin ich
Gott viel näher als hinter dicken Kirchenmauern.« Es stimmt,dass die Spuren Gottes überall in seiner Schöpfung entdecktwerden können. Das sagt auch die Bibel in Römer 1,20:»Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, derSchöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttlicheMacht und Größe sehen und erfahren können. Deshalb kannsich niemand damit entschuldigen, dass er von Gott nichtsgewusst hat.«
Allerdings ist das, was wir heute als »Schöpfung« bewun-dern, vergleichbar mit einer Ruine, die noch ein klein wenigvon der ursprünglichen Herrlichkeit ahnen lässt. Überall sind die Spuren des Verfalls zu sehen. Und bei näheremHinsehen muss festgestellt werden, dass in der gesamtenSchöpfung ein erbitterter »Kampf ums Dasein« tobt, bei dem das einzelne Lebewesen schließlich vom Feind allenLebens, dem Tod, eingeholt wird.
Da stellt sich zwangsläufig die Frage nach dem Sinn desGanzen. Gibt es keine Möglichkeit, dem allem zu entrinnen?Doch – aber danach sucht man in der Schöpfung vergebens.Da sind wir auf Informationen vom Schöpfer selbst angewie-sen. Gott informiert uns in der Bibel über die ursprünglicheSchöpfung mit dem Prädikat »Sehr gut«, über das verloreneParadies, darüber, wie es zu der Katastrophe kam, und sie zeigt uns einen Weg aus dem Dilemma. Gott hat einengenialen Plan. Lassen Sie sich einladen, diesen Plan Gottesfür Ihr Leben zu entdecken.
Das kann im Gottesdienst, in Bibelstunden, Gesprächs-oder Gebetskreisen geschehen. Besuchen Sie diese Zusammenkünfte mit dem Gebet »Herr, sprich du zu mir.« Ein solches Gebet wird Gott nicht abweisen. Überzeugen Sie sich selbst. – Lassen Sie sich einladen!
Sie sind herzlich willkommen!
Lesen Sie, was Menschen mit Gott erlebt haben, und wo Sie Leute treffen können, um mit ihnen zusammen aufGottes Wort zu hören und darüber nachzudenken.
Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.
Editorial 3
Günter Seibert(Redaktion)
Eine Karte mitdiesem Texthabe ich neu-
lich im Internet ge-funden. Auf derKarte ist der Satzvor dem Hinter-grund eines Fuß-ballrasens abge-druckt. Er erinnertan die Schlachtge-sänge der Fußball-fans, die damit ihreMannschaft anfeu-ern. Sie wollen ihre unbedingteTreue zum Ausdruck bringen:Du wirst niemals alleine gehen.
Der Clou ist: Auf der Kartesind nicht Fußballanhänger dasSubjekt dieser schönen Zusage,sondern Gott selbst. UnserHerr, der Schöpfer des Univer-sums, sagt uns zu: »Du wirstniemals alleine gehen.«
Man kann die Karte aufwww.gott.net bestellen und fin-det darin einen Text von JürgenWerth: »You’ll never walk alone« singenFußballfans. Solange alles gut geht unddas eigene Team gewinnt. Sonst wendensie sich ab. Und aus Jubelgesängen wer-den Pfeifkonzerte. »You’ll never walkalone« singt Gott. Auch wenn nichts gutgeht und wir verlieren. Glück. Hoffnung.Glaube. Er wendet sich nie ab. Aus Liebe.
You’ll never walk alone. In der Bibelkann man einen ganz ähnlichen Satzentdecken:
Gott verspricht dem Josua seine Ge-genwart: »Wie ich mit Mose gewesen bin,so will ich auch mit dir sein. Ich will dichnicht verlassen noch von dir weichen. Sei getrost und unverzagt. Lass dir nichtgrauen und entsetze dich nicht, denn derHERR, dein Gott, ist mit dir in allem, wasdu tun wirst.« (Josua 1,5.9)
You’ll never walk alone. Du wirst nie-mals alleine gehen. Keinen Schritt mussJosua allein gehen, Gott geht mit. Nichtauf seine eigenen Kraftreserven muss ervertrauen – Gott will ihm seine Kraftschenken.
Das gilt nebendem Josua auchDir und mir. Das gilt unsallen. Das ist diegute Nachrichtfür Weltmeisterund Hobbyfuß-baller und Fuß-ballhasser: Gottverlangt von unsnicht, dass wiruns auf eigeneFaust durchs
Leben schlagen, sonderner geht selber mit. UnserGott verlässt uns nicht,auch nicht bei Niederla-gen. Er ist uns treu. Inkeinem Augenblick lässter uns allein. Unabhängigvon unseren Leistungen.
Was er dem Josua, und vielen anderen, ver-sprochen hat, das hat er in Jesus Christus be-stätigt. Gott sucht unsere
Nähe. Denn wir brauchen seine Nähe.Darum wurde Gott selber Mensch inJesus Christus, um uns ganz nahe zusein. Darum starb Jesus am Kreuz, um all das auszuräumen, was uns an Schuldund Sünde von Gott trennt.
Deshalb dürfen wir an jedem Tag mitseiner Gegenwart rechnen. Er ist da anjedem Tag. Er ist da, was auch immer unsbegegnen mag. Er ist da für uns – mitseiner Kraft, mit seinem Trost, mit seinerVergebung. Mit ihm dürfen wir rechnen.Er steht dir zur Seite, auch wenn du ver-lierst, wenn Menschen sich von dir ab-wenden und aus Jubelgesängen Pfeif-konzerte werden. Gott wendet sich nichtab. You’ll never walk alone.
nStefan Fetscher, Pfarrer
4 Geistliches Wort
Geburtstage 5
Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:
Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.
Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.
GeburtstageGeburtstage
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«
keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich anfordern.g.seibert@gmx.net
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Juni und Juliihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir
Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.
Alles, was in einer Ge-meinde nicht sein darf:Zank, Streitigkeiten,
Spaltungen, Neid hatte sich beiden Christen eingenistet. Das waren keine Früchte desHeiligen Geistes. Die Galaterwerden aufgehorcht haben, als Paulus die Früchte desGeistes mit Namen nannte undsie daran erinnerte, wie weitsie schon von dem geradenWeg hinter Jesus her abge-kommen waren. LebendigerGlaube an den Herrn Christusist ein ständiges Fortschreitenauf dem Wege. Als der NameChristen noch nicht existierte,nannten sie sich: »die desWegs«, oder: »die auf demWege sind«. Haargenau haben sie sich mitdieser Selbstbezeichnungdes Wortes bedient, das derHeiland von sich braucht:»Ich bin der Weg«.
Stehenbleiben verboten!,möchte man an diesen Wegschreiben. Zu einer Frucht desGeistes muss die andere kom-men und dann wieder dienächste, und alle zusammenbeschreiben die Luft, in der alle leben und zu deren Rein-haltung jeder beitragen muss.In diesem Klima ist ein Gesetz,wie die Juden es kannten,nicht mehr erforderlich. Es ist ersetzt durch das GesetzChristi. Da treibt der HeiligeGeist immer wieder zu Christusund hinter ihm her Paulusmahnt: »Werdet voll Geistes!«Das gilt auch uns heute undimmer. n
Ihr / EuerKlaus Göbel
Prädikant in der Evangelischen Kirche
6 Monatsspruch
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit,
Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit.Galater 5,22
Monatsspruch Juni 2014
Taufen
23.03.2014Aidan Hartmann
Sohn von René Hartmann und Cindy Hartmann,
geb. SchmidtHauptstraße 7
06.04.2014Niklas Paul Heilmann
Sohn von David Heilmann und Julia Heilmann,
geb. EnserothHauptstraße 9
11.05.2014Finn Alexander Naumann
Sohn von Alexander Naumann und Carolin Naumann,
geb. BelzGießestraße 1
Emilio Martinez BoadoSohn von Francisco Javier Martinez
Boado und Svenja RinkBaumgartenstraße 8
Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten
K rasualvert etung r etfür Pfar er F scher:
. n18.-23 Ju i: a, Pfr. Ackv enbur : Dill g, Tel 5811 oder 5306l04.-06.Ju i: a ePfr. R b ,
el 20342Manderbach, T : 3
l07.-09.Ju i: i OPfr n. ppermann,l Sechshe den, Tel: 31968
Familien-Nachrichten 7
enn du, Herr, hast mich erfreut durch dein Tun; über die Werke deiner Hände will ich jubeln. Psalm 92, 5
Seit dem 10. 04. 2014 sind wir zu viert. Wir sind froh und dankbar über die Geburt unserer Tochter Pia Luise 4100g schwer und 57cm groß.
D
Rebekka & Frank-Peter Enseroth mit Phil Hannes
In diesem Gottes-dienst auf derSchwelle zwischen
Nacht und Tag sind wirgemeinsam miteinan-der und mit Jesus denWeg von der Finsterniszum Licht, von derTrauer zur Freude und vomTod zum Leben gegangen.
Wir begannen den Weg inder Dunkelheit, die es in Ängs-ten, Schmerz und Not auch inunserem Leben gibt, und erin-nerten uns an die Schöpfung.
Es begann imAltarraum, in demPfarrer Stefan Fet-scher die Schöp-fungsgeschichtelas. Der Abschnittjedes Schöpfungs-tages wurde dar-gestellt durch eineFarbe, die Andreas Seibert auf eineLeinwand projizierte: Weiß, Blau, Grün,Gelb, Lila, Rot und erneut Weiß. DieFarben standen für Gottes Herrlichkeit,Gottes Treue zu uns, Hoffnung undVertrauen auf Gott, Gottes Liebe undWärme, alles Lebendige, Liebe und Hin-gabe. Nach jedem Schöpfungstag entzün-dete Marianne Seibert eine Kerze und eswurde heller im Altarraum. Durch das Sin-gen des Liedverses »Gottes Wort ist wieLicht in der Nacht. Es hat Hoffnung undZukunft gebracht. Es gibt Trost, es gibtHalt in Bedrängnis, Not und Ängsten, istwie ein Stern in der Dunkelheit«, wurdedie Gemeinde mit hineingenommen und
das Geschehen weitete sich vom Altar-raum auf die ganze Kirche aus. Wir allewurden zu Beteiligten.
Doch es blieb nicht hell: Der Menschwandte sich von Gott ab. Er irrte umherund suchte das Licht in der Dunkelheit
seines Lebens. WeilGott uns nicht in derDunkelheit lassenwollte, kam Jesus auf die Erde. PfarrerStefan Fetscher lasTexte, die uns JesuLeben, Leiden undSterben nahe brach-ten. Nach jedemBericht über JesuLeben, darüber, dass
seine Jünger nicht mit ihm wachten, ihnverließen, über sein Verhör, die Kreuzi-
gung, sein Sterben undBegräbnis, wurde eineKerze gelöscht, so dasses dunkel wurde in derKirche. Durch den Lied-vers »Christe, du Lamm
8 Osternachts-
Osternacht 2014
»Fürchte dich nicht!«
Das Licht der
Osterkerzen
Gottes« wurden wir als Gemein-de wieder hineingenommen indas Geschehen.
Doch es blieb nicht dunkel,denn Gott hat aus dem Todneues Leben geschaffen, Jesushat den Tod überwunden.
Im Osterevangelium las unsJohannes Hartmann davon, wiedie Frauen ans Grab kamenund der Engel ihnen sagte, siewürden Jesus nicht dort finden,denn er sei auferstanden. DieFrauen begegneten dem Aufer-standenen und er sagte ihnen:Fürchtet euch nicht!
Als Zeichen dafür, dass Jesuslebt, wurde die Osterkerze herein-getragen. Wir sprachen einanderden alten Ostergruß zu: Christusist auferstanden – er ist wahrhaf-tig auferstanden.
In der Predigt erzählte unsPfarrer Fetscher von den ver-schiedenen weit verbreitetenund speziellen Ängsten, die unsMenschen quälen und die sichletztlich doch auf die Angst vordem Tod zurückführen lassen.Pfarrer Fetscher fragte unsganz persönlich: »Wie alt warst du, alsjemand gestorben ist, der dir sehr nahestand?« und: »Wie alt warst du, als dirbewusst wurde, dass du sterben wirst?«Er erzählte uns von seinen eigenen Er-fahrungen. Anhand einer Dose machtePfarrer Fetscher deutlich, dass nur derje-nige, der die Dose gefüllt hat, weiß, wasdarin ist, alle anderen können nur speku-lieren. So können auch wir nur spekulie-ren, was nach dem Tod kommt. Doch
Jesus hat es selbsterfahren, er war aufder anderen Seite, erweiß, was uns nachdem Tod erwartet. Und er sagt: »Fürchteteuch nicht!« Er versi-chert jedem von uns,dass Gott auch unsauferwecken wird,dass wir zu neuemLeben mit einemneuen, anderen Kör-per auferstehen wer-den und dass der Him-mel ein Fest sein wird.
Unser Leben verglich PfarrerFetscher mit einem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel: Wirlaufen herum, mal ärgern wir
die anderen, mal werdenwir geärgert. Sicherheit gibt es erst im Häuschen.Er erinnerte daran, dassJesus gesagt hat: Im Hausmeines Vaters gibt es vieleWohnungen. Wer an michglaubt, wird am Ende inSicherheit sein. Jesus gibtuns ewige Sicherheit. Ichkann heute wissen, dass ich
bei Gott weiterleben werde, dass ich inSicherheit sein werde. Dazu ist jeder vonuns eingeladen. Wer mit Jesus lebt, mitihm redet, ihm vertraut, kann diese Ge-wissheit haben. Wir feiern Ostern, damitwir keine Angst mehr haben müssen.
In den Gebeten haben wir die Dunkel-heiten unseres Lebens und unsere Sehn-sucht nach Licht, Wärme und Geborgen-heit vor Gott gebracht.
Als Zeichen für neues Licht und Hoff-nung auch in unserem Leben, haben wir das Licht der Osterkerze durch dieReihen weitergegeben und unsereKerzen, die wir am Eingang bekamen,daran entzündet.
Unser Pfarrer Stefan Fetscher legte den Segen Gottes auf uns, den Wunschnach neuer Kraft in Schwäche, nach neuerHoffnung wenn wir niedergeschlagen sindund nach Gesundheit. So gingen wir hin-aus ins Licht des Festtages.
nNicole Föbinger
Gottesdienst 2014 9
Früh-
stücks-
büfett
im DGH
Am Ostermontag hat die Evangeli-sche Kirchengemeinde Eibach ihren langjährigen Prädikanten Klaus
Göbel aus dem ehrenamtlichen Predigt-dienst verabschiedet.
Dekan Roland Jaeckle und PfarrerStefan Fetscher dankten ihm für über 20 Jahre Gemeinde- und Verkündigungs-dienst.
Die Predigten von Klaus Göbel warenmeistens in drei Punkte unterteilt. DerDank an ihn ließ sich nicht auf drei Punk-te begrenzen. Klaus Göbel stand immerfür eine deutliche und klare Verkündigungder frohen Botschaft. Er bereitete sich ge-wissenhaft auf jede Aufgabe vor und warbereit, auch kurzfristig Dienste zu über-nehmen. Pfarrer Fetscher dankte ihm fürseinen Mut, sich vor die Gemeinde zu
stellen, für die Lieder zur Jahreslosung,die er am Jahresanfang mit der Gemein-de gesungen hat und für seine großeZuverlässigkeit.
Klaus Göbel wurde vor 20 Jahren vonder Evangelischen Kirche in Hessen undNassau (EKHN) zum Prädikanten bevoll-mächtigt. Bereits vier Jahre zuvor war erals Lektor aktiv und hielt Andachten inBibelstunden und in Gottesdiensten.
Klaus Göbel hat sich über viele Jahrehinweg in unserer Kirchengemeinde unddarüber hinaus sehr stark engagiert. Invielen Bereichen unserer Gemeinde hater Verantwortung übernommen, unteranderem im Kirchenvorstand und in unse-ren Chören. Für sein Engagement hatteer 2011 vor Dillenburger Synode eineEhrenurkunde der EKHN erhalten.
10 Klaus Göbel aus dem
Drei Punkte reichen nichtKlaus Göbel aus dem Prädikantendienst verabschiedet
Dekan Roland Jaeckle
PfarrerStefan
Fetscher
Klaus Göbel
Am Ostermontag dankte Dekan RolandJaeckle Klaus Göbel, dass seine Verkün-digung Menschen im Glauben gestärkthabe. Er sagte: »Sie haben viele Gemein-den über Jahre begleitet und mancheVakanzen in der Vergangenheit mit über-brückt!«
Dekan Roland Jaeckle sagte, in der evan-gelischen Kirche habe der ehrenamtlicheVerkündigungsdienst einen ebenso hohen
Stellenwert wie der von Theologen. »Wir brauchen Menschen, die aus ihremAlltag heraus Gottes Wort verkünden und berichten, was sie mit Jesus er-leben«, so Roland Jaeckle.
»Nun werden Sie als Prädikant offiziellverabschiedet, auch wenn Ihr Dienst alsChrist ja nicht wirklich endet«, sagteJaeckle und nahm Bezug auf die zuvorgehörte Predigt von Prädikant Günter
Weber aus Burg.Weber sagte, es sei der Diensteines jeden Chris-ten, seinen Glau-ben zu verkünden.
Ein Dank gingauch an WalliGöbel, die ihremMann den Rückenfreigehalten undihn unterstützt hatund so den Dienstihres Mannes inden zurückliegen-den Jahrzehntenmitgetragen hat.
Wir wünschenbeiden Gottesreichen Segen.
n
Für den Kirchenvorstand
Stefan Fetscher,1. Vorsitzender
Prädikantendienst verabschiedet 11
Walli und Klaus Göbel
© Fotos: Holger Jörn Becker-von Wolff
Im vorletzten Gemeindebrief vom Fe-bruar/März 2014 hatten wir vom Baudes geplanten Hühnerhauses für das
Emmaus Centre in Wobulenzi/Ugandaberichtet. Wir konnten ja anlässlich desLobpreisabends zum Abschluss des Dorf-jubiläums »700 Jahre Eibach« am 03.11.2013 mit dem Gospelchor Aßlar unserenFreunden in Afrika 800,– € für das ge-nannte Projekt zur Verfügung stellen.
Dadurch war es auch möglich, kleineKüken zu kaufen, die inzwischen zu jun-gen Hühnern herangewachsen sind.
Die Legesaison kann demnächst be-ginnen. Durch den Eierverkauf können u. a. arme Familien unterstützt und ihrenKindern ermöglicht werden, die vom Em-maus Centre und ihrem Leiter FulgensioKatoche geführte »Busch-Schule« besu-chen zu können. Wir danken an dieserStelle noch einmal allen Spendern, die mit ihrer Spende zum Gelingen dieseswichtigen Projekts der »Hilfe zur Selbst-hilfe« beigetragen haben.
Fulgensio Katoche schreibt:
Besondere Grüße und Danke von Clara,der Familie und vom Emmaus Centre. Das Foto zeigt Clara, wie sie die Hühnermit Futter und Wasser versorgt.
Die herangewachsenen Hühner sindnun 8 Wochen alt und werden in dennächsten 9 Wochen Eier zum Verkauflegen. Vielen Dank an euch, die ihr einTeil dieser Investition seid. Möge Gotteuch dafür belohnen, dieses Projekt imGebet weiterhin zu begleiten.
Im Moment ist unsere größte Heraus-forderung, Maisfutter für die Hühner fürdie nächsten 8 bis 9 Wochen zu kaufen,wenn diese anfangen Eier zum Verkaufzu legen.
Wir sind voller Hoffnung, dass einesTages dieses Projekt funktioniert und esuns eine große Unterstützung sein wird.Dann könnten wir unsere Erfahrungenauch an andere weitergeben.
Gottes Segen. nFulgensio und Clara
14 Uganda-Bericht
Hilfe zur Selbsthilfe in AfrikaEin Hühnerhaus für das Emmaus Centre in Wobulenzi/Uganda
Während eines Auslandsjahres
sammelt man nicht nur Erfahrun-gen während der Arbeit an sich,
sondern hat auch die Möglichkeit, dasandere Land durch Urlaub besserkennenzulernen.
Im Kongo ist das wegen derSicherheitslage leider nicht möglich(der beeindruckendeVirunga-Natio-nalpark liegt in Rebellengebiet).Die unsichere Lage in Nord-Kivu ist ein wichtiges Gebetsanliegen,betrifft mich aber wegen der Ent-fernung nicht persönlich.
Mit drei weiteren Teammitglie-dern habe ich also Uganda be-sucht, wo ich nochmals Fulgensiotraf. Ihm konnte ich dank eurer Un-terstützung Geld für die Emmaus-Primary- und die Busch-Schuleübergeben.
Einige Tage verbrachten wir inJinja an der »Quelle des Nils«, umdann in den landschaftlich wunder-schönen Westen weiterzufahren:Bananenplantagen, Teefelder und die Ausläufer des Rwenzori-Gebirges.
Der Urlaub hat uns allen gut getan, so-dass wir uns auf der Station jetzt wiedervoll einsetzen können. Mit einem Team-mitglied organisiere ich das Anfertigenvon ca. 100 Schuluniformen für die hierzahlreichen Waisenkinder. Diese Kinderkommen zwar bei Verwandten unter,werden aber als Kinder zweiter Klassebehandelt, müssen hart arbeiten undwerden ausgenutzt. Die Verantwortlichender Kirche, mit denen ich in Kontaktstehe, wollen, dass ein Umdenken statt-findet. Außerdem soll den Kindern vermit-telt werden, dass sie Vertrauen in einenGott haben können, der sich uns als lie-bender Vater offenbart hat: »Seht, welcheine Liebe hat uns der Vater erwiesen,dass wir Gottes Kinder heißen sollen –und wir sind es auch!« (1. Johannes 3,1).
Danke, dass eure Spenden die Finan-zierung des Projektes ermöglichen!
Die letzte Zeit war abwechslungsreich:Wir weißen Teammitglieder haben einerMitarbeiterin bei der Feldarbeit geholfen.
Sie ist Witwe und muss vieles allein be-wältigen. Die harte Arbeit, die die Kongo-lesen uns Weißen nicht zutrauen, hat fürviel positive Resonanz gesorgt und sokonnten wir ein gutes Zeugnis sein.
Zwei kongolesische Mitarbeiter durfteich bei einer Wochenend-Evangelisationbegleiten. Abends zeigten wir den Film»Courageous«, wobei ich von unzähligenKindern umringt wurde, die alle meineHaut berühren wollten. Ich wurde sehrgastfreundlich behandelt, doch einigeAbstriche bezüglich des »Luxus« mussteman natürlich machen: Latrine stattToilette, ein Eimer mit Wasser stattDusche etc. Die Verantwortlichen desGottesdienstes am Sonntag wollten, dass ich mich vorn vorstelle, woraufhinich mit einem riesigen Applaus begrüßtwurde.
Ich genieße solche Ereignisse undhoffe auch, die letzten Wochen hier intensiv erleben und genießen zu können.Für euer Gebet bin ich dankbar!
nEure Simona
Grüße von Simona 15
Grüße aus Afrika
Dieses Bild wurde an meinem Geburts-tag aufgenommen. Das Geschenk
haben Jolie und Ilka gebastelt.
16 Diakonie-Station
Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstraße 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667
Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr E-Mail:und Fr 8:00-13:00 Uhr Internet:
Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971 IBAN: DE92 5206 0410 0004 1039 71BIC GENODEF1EK1
info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de
Liebe Gemeindebriefleserinnen, Liebe Gemeindebriefleser !
Herzliche Einladung zu den Diakoniegottesdiensten am:20.07. Oberscheld27.07. Manderbach
Demenz, ein Thema das uns alle angeht!
Zu dem Thema »Demenz« bietet die Alzheimer-Gesellschaft eine Fachtagungfür pflegende Angehörige, freiwillig Engagierte und Profis an.
Termin: 27.06.2014 von 10 bis 16 Uhr im Bürgerhaus in Merkenbach
Nähere Informationen erhalten Sie unterhttp//www.ldkdemnet.de
Für die Betreuung von dementiell erkrankten Menschen suchen wir »Freiwillig Engagierte«Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch eine für Sie kostenlose Schulungwerden Sie auf diese Tätigkeit vorbe-reitet. Fühlen Sie sich angesprochen?Dann melden Sie sich bei uns!
Wir kommen,wenn Sie
verhindert sind!
Auf Antrag übernimmt die Pflegekasse die Kosten einer notwendigen Ersatz-pflege, oder auch »Verhinderungspflege«genannt. Voraussetzung ist, dass der Pflegebedürftige seit mindestens 6 Monaten eine Pflegestufe hat. Die Ver-hinderungspflege nach § 39 SGB XI kannstundenweise erfolgen. Das bedeutet,dass das von der Pflegekasse zur Ver-fügung gestellte Jahresbudget nach individuellem Bedarf auf mehrere Tage im Jahr verteilt werden kann.
Der Anspruch auf Pflegegeld bleibt beider stundenweise Verhinderungspflegebestehen!
Das Team der Diakoniestation wünschtIhnen eine schöne Sommerzeit! n
Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«
Diakonisches Werk 17
F S Jreiwilliges oziales ahrbeim Diakonischen Werk
Sinnvoll s tun
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Sinnvoll s tun
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Ne e erleen
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Verantwortung
übernehmen
Verantwortung
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Kreativ a b itenr e
Kreativ a b itenr e
Sie sind zwischen 18 und 27 Jahren und haben gerade die Schule oder Ausbildung abgeschlossen oder suchen eine Alternative zum Zivildienst?
Dann leisten Sie doch bei uns ein Freiwilliges Soziales Jahr !
Hier besteht die Möglichkeit, sich im sozialen Bereich zu engagieren und interessante Erfahrungen zu sammeln.
Die Aufgaben umfassen vor allem die Betreuung psychisch kranker Menschen in unseren Tagesstätten in Haiger und Herborn oder suchtkranker Menschen in unserer Einrichtung mit Beschäftigungs-möglichkeiten in Herborn-Seelbach.
Ein PKW-Führerschein ist für die Tätigkeit erforderlich.
Interesse?
Dann melden Sie sich jetzt beim Diakonischen Werk Dillenburg-Herborn, Herrn Müßener, Maibachstraße 2a, 35683 Dillenburg, Tel. 02771 / 2655-0
Weitere Informationen über das FSJ in der Diakonie auch im Internet unter: www.fsj-web.de
18 Gottesdienstplan
01.06.2014 Festgottesdienst 10.30 Uhr zum 50. Jubiläum des IGF Nanzenbach e.V.in Nanzenbach Festzelt unterhalb des DGH auf dem »Pulverich«
Pastor Udo Vach von ERF Medien e.V., WetzlarMusik: Posaunenchor FreirachdorfKollekte: ERF Medien e.V., Wetzlar
08.06.2014 Vorstellungsgottesdienst 10.00 Uhr der Konfirmanden in NanzenbachPfingsten Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Band »one*aim«Kollekte: Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK)
15.06.2014 Konfirmationsgottesdienst13.30 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Marco Neumann, WeidelbachKollekte: Eigene Gemeinde
22.06.2014 Gott von Herzen lieben (5. Mose 6,4-9)10.45 Uhr Prädikant Uwe Seibert, EibachKirchenkaffee Musik: Jochen Grebe, Oberdieten
Kollekte: Deutscher Evangelischen Kirchentag (DEKT)
29.06.2014 Die Schönheit der Gnade (Psalm 103,1-13)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetschermit Abendmahl Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg
Kollekte: Kirchliche Arbeitslosenprojekte (DWHN)
Juni ’14
Anschließend
Mittagessen
Siehe auchSeite 26
Siehe auchSeite 31
19
06.07.2014 Wer umkehrt, wird leben (Hesekiel 18)10.45 Uhr Prädikant Jörg Waldschmidt, Frohnhausen
Musik: Martin Droß, ManderbachKollekte: Suchtkrankenhilfe (DWHN)
13.07.2014 Gottesdienst mit CVJM am Ölsberg10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Posaunenchor EibachKollekte: Eigene Gemeinde
19.07.2014 Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr im CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Denis Werth, Bundessekretär im CVJM-WestbundMusik: Band »for tomorrow«
20.07.2014 Wie gehe ich mit Einsamkeit um? (2.Timotheus 4,5-21)10.45 Uhr Pfarrer Stefan FetscherKirchenkaffee Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg
Kollekte: Diasporahilfe des Gustav-Adolf-Werkes
27.07.2014 Lebe! Gott beruft Dich! (Lukas 5,27-32)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetschermit Taufe Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid
Kollekte: Diakonie
Juli ’14
Anschließend
Mittagessen
Siehe auchSeite 27
Siehe auchSeite 24
In den letzten Wochen vor dem ersten »Ankerplatz« am 30.03.machte ich mir viele Gedanken
darum, ob wir den richtigen Weg mitdiesem Projekt gehen. Die Veranstal-tung der jungen Leuten (Checkpoint)und die der älteren Generation (Bibel-stunde) für ein paar Termine im Jahrzusammenzulegen. Wie kommt das bei beiden Generationen an?
Wir sind eine Gemeinde und dochhaben wir unterschiedliche Interessenund Vorstellungen unserer Gemein-schaftsstunden. Nach einigen Vorberei-tungstreffen und doppelt so vielen Ge-beten war der Abend dann gekommen.Judith, Günter und ich waren so aufge-regt, dass wir uns schon zwei Stundenvorher treffen mussten, um alles aufzu-bauen und vor allem um unsere Nervenzu beruhigen. Dann ging es los. Am Anfang erzählten wir in einem kurzenInterview was wir uns überhaupt bei der ganzen Sache dachten und wie dieIdee dazu entstand. Danach sangen wir in einer Anbetungszeit gemeinsameLieder. Was einfach klingt, war durchdie Vorlieben von Jung und Alt docheine ganz schöne Herausforderung.
Wir sind eine Gemeinde und dochhat jeder seine eigene Gruppenstunde.Ein gemeinsamer Austausch über Fra-gen des Glaubens und Lebens kommtaber nur zustande, wenn wir uns ge-meinsam die Zeit dafür nehmen. Abergeht das bei den unterschiedlichenLebensstilen von Jung und Alt gut?Besteht überhaupt Interesse an einemAustausch?
JA, es geht gut! ☺ Der Abend warwunderbar. Schon die »Zeichen« für
den Abend standen sprichwörtlich gut.Nach unserem ersten Vorbereitungs-treffen schlug ich am nächsten Morgenmeine Bibellese auf und was war dasThema? »Die Einheit der Gemeinde«
(Epheser 4,1-6). Ein paar Tage späterfuhr ein großer LKW, ein Schiff, vor mirher mit dem Aufdruck: »Schiff ohneHeimat«. Genau das wollen wir in un-serer Gemeinde eben nicht sein undhoffen auf eine »Verankerung« undeinen »Hafen, in den wir immer wiederzurückkehren können nach anstren-genden Fahrten über das Meer«. Witzi-gerweise stand auch noch die Firma»Kempf« unter der Aufschrift. Judith er-setzte »e« durch »ä« und machte unsnoch einmal Mut, dass eben Gemein-deleben auch nicht immer ein Ponyhofist. Aber so richtig merkte ich, dass wirauf einem guten Weg sind, als wir amAnkerplatz-Abend gemeinsam »Gott
hört dein Gebet« sangen. Ich kann esgar nicht beschreiben, aber die Musikund der mehrstimmige Gesang vonallen ließen mir ein Kribbeln über dieArme laufen und ich wusste, dass derAbend segensreich wird. Pfarrer StefanFetscher hielt zum Thema »Wie wider-
stehe ich dem Bösen?« eine tolle An-dacht (Input), nach der wir anschließendeine spannende Zeit in Gesprächs-gruppen mit Fragen zu dem Themahatten.
Wir sind eine Gemeinde und tauschenuns aus. Den Raum für den Austauschhaben wir geschaffen und er wurde vonuns und vor allem von Gott erfüllt. n
Svenja Thielsch(Mitarbeiterin im Ankerplatz und CheckPoint)
20 Mit Gott erlebt ...
Schiff ohne Heimat
Informationen und Veranstaltungen 21
jeden
Sonntag
um 19:30 Uhr
im CVJM Heim-
jeden
Sonntag
um 19:30 Uhr
im CVJM Heim-
jeden
Sonntag
um 19:30 Uhr
m V i C JM-Heim
jeden
Sonntag
um 19:30 Uhr
m V i C JM-HeimDas Team
Kontakt: checkpoint-eibach@web.de
zum
EinladungEinladungHerzlicheHerzliche
a we h n eb ic e de Z iten
in uFettdr ck
Tag Thema Teamabweichende Zeiten in
01.06. Gute Frage Marzi
08.06. Willow Creek Kongress – Phil Dooley Alle
15.06. Auf der Suche nach mir selbst Judith
22.06. Alles »o.k.« bei dir? Svenja
29.06. Filmabend »Gottes Spuren in der Schöpfung«
06.07. Sauber und rein - so muss es sein? Dorian
13.07. Public Viewing mit Grillen bei Rainer(Bottle-Party: Jeder bringt sein Grillgut & Judithund Getränke selbst mit)
20.07. Fällt aus wegen Hohes C
27.07. Astrid Reschke
Fettdruck
20:00 Uhr Ev. Gemeinschaft
Beginn 19:30 Uhr
CheckPoint Juni / Juli
Angebote rund um den Gottesdienst22
Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481
Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.
ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:
Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:
Gottesdienstkopie Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das
Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als Dhttp://eibach.wordpress.com/download/
g.seibert@gmx.net
Informationen und Veranstaltungen 23
Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkasse in Eibach
robert.marinovic@spk-dillenburg.de
Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr
Die Frei-willigen-hilfe Eibach unterstützt, in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg, selbstbestimmtes Leben in Eibach –Ehrenamtlich! – Freiwillig! – Unabhängig! – Unentgeltlich!Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!
Tel.: 25279, Tel.: 21383, Tel: 23188, Tel.: 8319-0Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an! Ihre Freiwilligenhilfe Eibach
Hier können Sie Hilfe anfordern:
Informationen und Veranstaltungen 25Informationen und Veranstaltungen24
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
19. Juli 2014, 19:30CVJM-Heim, EibachPredigt: Denis Werth
Bundessekretär im CVJM-Westbund
Band: »for tomorrow«
27. September 2014, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher
Band: »one*aim«
29. November 2014, 19:30CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«
hohes Chohes Ca different way of gottesdienst
[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus
Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
76. Glaubensgespräch Nanzenbach, Ev. Gemeindehaus Hauptstraße
Montag, 07.07.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
»Predigt schließt Gottes Reich auf und zu« (Frage 84) Pfarrer Dr. Detlef Metz, Siegen
75. GlaubensgesprächDillbrecht, Ev. Gemeindehaus Schwarzbachstraße 11
Montag, 02.06.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
»Evangelium – Schlüssel zum Reich Gottes « (Frage 83) Pfarrer Roland Friedrich, Dillbrecht
... eine Initiative von CheckPoint und der Evangelischen Gemeinschaft
Herzliche Einladungfür JUNG und ALT!!!
Wann?
Wo?
Mit dabei:
Sonntag, 27. Juli 2014, um 19:30 Uhr
im CVJM-Heim Eibach
Astrid Reschke
Wie ein vollbeladenes Schiff nach einer langen, turbulenten Reise übers Meer endlich den sicheren
Hafen vor Augen sieht, einen Ankerplatz sucht, um festzumachen und sein vollbepacktes Inneres auszuladen, so sehnen wir uns manchmal danach,
unsere Seele freizumachen, loszulassen und den Glauben wieder neu auszurichten.
An diesem »Ankerplatz« wollen wir uns treffen,zusammen Gott anbeten, Erfahrungen über den Glauben austauschen, gemeinsam Zeit
in der Gegenwart Gottes verbringen.
Informationen und Veranstaltungen 25Informationen und Veranstaltungen24
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
19. Juli 2014, 19:30CVJM-Heim, EibachPredigt: Denis Werth
Bundessekretär im CVJM-Westbund
Band: »for tomorrow«
27. September 2014, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher
Band: »one*aim«
29. November 2014, 19:30CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«
hohes Chohes Ca different way of gottesdienst
[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus
Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
76. Glaubensgespräch Nanzenbach, Ev. Gemeindehaus Hauptstraße
Montag, 07.07.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
»Predigt schließt Gottes Reich auf und zu« (Frage 84) Pfarrer Dr. Detlef Metz, Siegen
75. GlaubensgesprächDillbrecht, Ev. Gemeindehaus Schwarzbachstraße 11
Montag, 02.06.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
»Evangelium – Schlüssel zum Reich Gottes « (Frage 83) Pfarrer Roland Friedrich, Dillbrecht
... eine Initiative von CheckPoint und der Evangelischen Gemeinschaft
Herzliche Einladungfür JUNG und ALT!!!
Wann?
Wo?
Mit dabei:
Sonntag, 27. Juli 2014, um 19:30 Uhr
im CVJM-Heim Eibach
Astrid Reschke
Wie ein vollbeladenes Schiff nach einer langen, turbulenten Reise übers Meer endlich den sicheren
Hafen vor Augen sieht, einen Ankerplatz sucht, um festzumachen und sein vollbepacktes Inneres auszuladen, so sehnen wir uns manchmal danach,
unsere Seele freizumachen, loszulassen und den Glauben wieder neu auszurichten.
An diesem »Ankerplatz« wollen wir uns treffen,zusammen Gott anbeten, Erfahrungen über den Glauben austauschen, gemeinsam Zeit
in der Gegenwart Gottes verbringen.
Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26
Festgottesdienst mit Udo VachWann? am Sonntag, 1. Juni 2014
um in NanzenbachWo? Festzelt unterhalb des
Dorfgemeinschaftshauses auf dem »Pulverich«
Musik: Posaunenchor FreirachdorfPredigt: Pastor Udo Vach
von ERF Medien e.V., Wetzlar.
10:30 Uhr
Anschließend gemeinsames Mittagessen
Festgottesdienstzum 50. Jubiläum desIGF Nanzenbach e.V.
50 Jahre ist es her, dass eine kleine Zahl Nanzenbacher Bürger diesen in Deutschland wohl einmaligen Verein gegründet haben. Anfang ging es, begründet durch die enge Tallage des Dorfes, eigentlich nur um einen bes-seren Fernsehempfang als über die damals noch üblichen Dachantennen. Daraus wurde im Laufe der Jahre ein leistungsfähiges Kabelnetz, über das heute sogar Telefon und Internet abgewickelt werden. Das ist ein Grund zum Feiern. Aus diesem Grund lädt der Interessenverband Gemeinschaft-liche Fernsehempfangsanlage Nanzenbach e.V. zu seinem Jubiläum ein. Die Feierlichkeiten finden am 31. Mai und am 1. Juni statt.
Udo Vach, Jahrgang 1950, verheiratet, drei erwachsene Kinder, Pastor der Freien evangelischen Gemeinden. Seit 1986 Mitarbeiter beim ERF und dort viele Jahre als Programmdirektor tätig.
Wann? am Sonntag, 13. Juli 2014um
Wo? Grillhütte am Ölsberg, EibachPredigt: Pfarrer Stefan FetscherMusik: Posaunenchor Eibach
Bei Regenwetter:
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Eibach
10:45 Uhr
Anschließend gemeinsames Mittagessen Gottesdienst in der Eibacher Kirche
und das Mittagessen im Dorfgemeinschaftshaus
auf dem Ölsberg, Eibachauf dem Ölsberg, Eibachzum Gottesdienst zum Gottesdienst Herzliche Einladung Herzliche Einladung
Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26
Festgottesdienst mit Udo VachWann? am Sonntag, 1. Juni 2014
um in NanzenbachWo? Festzelt unterhalb des
Dorfgemeinschaftshauses auf dem »Pulverich«
Musik: Posaunenchor FreirachdorfPredigt: Pastor Udo Vach
von ERF Medien e.V., Wetzlar.
10:30 Uhr
Anschließend gemeinsames Mittagessen
Festgottesdienstzum 50. Jubiläum desIGF Nanzenbach e.V.
50 Jahre ist es her, dass eine kleine Zahl Nanzenbacher Bürger diesen in Deutschland wohl einmaligen Verein gegründet haben. Anfang ging es, begründet durch die enge Tallage des Dorfes, eigentlich nur um einen bes-seren Fernsehempfang als über die damals noch üblichen Dachantennen. Daraus wurde im Laufe der Jahre ein leistungsfähiges Kabelnetz, über das heute sogar Telefon und Internet abgewickelt werden. Das ist ein Grund zum Feiern. Aus diesem Grund lädt der Interessenverband Gemeinschaft-liche Fernsehempfangsanlage Nanzenbach e.V. zu seinem Jubiläum ein. Die Feierlichkeiten finden am 31. Mai und am 1. Juni statt.
Udo Vach, Jahrgang 1950, verheiratet, drei erwachsene Kinder, Pastor der Freien evangelischen Gemeinden. Seit 1986 Mitarbeiter beim ERF und dort viele Jahre als Programmdirektor tätig.
Wann? am Sonntag, 13. Juli 2014um
Wo? Grillhütte am Ölsberg, EibachPredigt: Pfarrer Stefan FetscherMusik: Posaunenchor Eibach
Bei Regenwetter:
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Eibach
10:45 Uhr
Anschließend gemeinsames Mittagessen Gottesdienst in der Eibacher Kirche
und das Mittagessen im Dorfgemeinschaftshaus
auf dem Ölsberg, Eibachauf dem Ölsberg, Eibachzum Gottesdienst zum Gottesdienst Herzliche Einladung Herzliche Einladung
Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28
Mittwoch, 30. Juli 2014 20:00 UhrEv. Gemeindehaus Nanzenbach
Wann?Wo?
Wie Gott heute unter Arabern in Israel wirkt
mit Hatim und Renate Jiryis aus Rama (Israel)
Hatim und Renate Jiryis sind in einem Pionierdienst unter Arabern in Israel tätig. Gemeinsam leiten sie eine arabisch sprechende Gemeinde im Norden Israels (Maranatha Baptisten Gemeinde). Ein konfliktreiches und spannungsgeladenes Tätigkeitsfeld, in dem sie Gottes Wirken erleben. Was sie motiviert sind Gottes Verheißungen auch an die Araber und das Wissen, dass Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Davon berichten sie und wir freuen uns, dass sie zu uns kommen.
Zum Hintergrund:Renate Jiryis ist gebürtig aus Altdorf (bei Boeblingen). Sie ist seit 19 Jahren ver-heiratet mit Hatim und lebt seitdem in Israel. Gemeinsam haben sie 3 Kinder (Talita, Immanuel und Johannes).Hatim Jiryis ist von seiner Abstammung Araber aber nicht Moslem. Er ist Israeli, aber nicht Jude. Er ist christlicher Araber und hat eine Bibelschulausbildung in der Schweiz gemacht, später ein Studium an der Akademie für Weltmission (Korntal). Seit 1999 ist er mit seiner Frau ausgesandt vom Missionswerk "Kontaktmission e.V." (Wüstenrot bei Heilbronn). In Israel unterrichtet er neben seiner Gemeindetätig-keit auch an einer Bibelschule und betreut eine evangelistische Internet- und Fern-seharbeit, um arabisch sprechende Menschen zu erreichen.
MissionsabendDie Evangelischen Kirchengemeinden Nanzenbach und Eibach
laden ein zu einem Missionsabend mit interessanten Gästen:
29Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
Anmeldung zumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang 2000/2001
Anmeldung zumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang 2000/2001
Konfirmation: 21. Juni 2015 um 10.00 Uhr in und um 13.30 Uhr in
Der Konfirmanden-Unterricht behandelt die Inhalte des christlichen Glaubens. Er dient dazu, dass junge Menschen mit dem christlichen Glauben vertraut werden und sich bei der Konfirmation zu ihm bekennen können. Zum Unterricht gehört auch die regelmäßige Teilnahme am Gottesdienst und die Teilnahme an der Konfirmandenfreizeit.
Der Unterricht beginnt Dienstag, 16.09.2014 um 16:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Nanzenbach. Er findet jeden Dienstag von 16:00 bis 17:30 Uhr, abwechselnd in Nanzenbach und Eibach statt.
Zum Konfirmandenjahrgang gehören alle, die im Zeitraum vom 01.07.2000 bis zum 30.06.2001 geboren wurden. Wer zusammen mit diesem Jahrgang in die Schule geht, kann auf Antrag ebenfalls teilnehmen.
Die Taufe ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht – sie kann auch zusammen mit der Konfirmation geschehen.
Bei Interesse bitte das umseitige Formular ausfüllen und bis zum 1. August 2014 im Pfarramt (Vorm Hübschbeul) oder bei Frau Weber (Gießestraße 5, Eibach) abgeben.
Für die Kirchenvorstände der Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach und Eibach
Stefan Fetscher, Pfarrer
Eibach Nanzenbach
30 Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
Anmeldung zumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang 2000/2001
Anmeldung zumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang 2000/2001
Kind:
Name: .............................................. Vorname: .................................................
geboren am: ................................... in: .............................................................
getauft am: ..................................... in: .............................................................
Taufspruch: ..........................................................................................................
Anschrift: ..............................................................................................................(PLZ, Ort und Straße, Hausnummer)
Telefon-Nr.: ...........................................................................................................
Schule: .................................................................................................................(Name der Schule, Anschrift und Telefon-Nr.)
Eltern / Erziehungsberechtigte:
Name, Vorname / des Vaters:
geboren am: .................................... in:
Name, Vorname / der Mutter:
ggf. Geburtsname: ...............................................................................................
geboren am: .................................... in:
...................., den ................... ...........................................................................
(Ort) (Datum) (Unterschrift der Eltern / Erziehungsberechtigten)
............................................................................
...............................................................
............................................................................
...............................................................
Die Konfirmanden 2014 31
2014Die Konfirmanden
am 15. Juni 13:30 Uhr in EibachKonfirmationam 8. Juni 10:00 Uhr in NanzenbachVorstellungsgottesdienst
Luisa Scheiter
Josephine Hartmann
Leonie Paulina Seibert
Devin Elias
BöttgeMarlene Christin WegeMatthias Föbinger
Weniger ist leer. Dieser geniale Slo-
gan wandelt die bekannte Rede-wendung »Weniger ist mehr« über-
raschend ab und regt damit zum Nach-denken an. Zudem bringt er das Problem»Hunger« auf den Punkt.
Was ist Hunger?
»Niemand sieht, wenn ich Hunger habe,aber alle sehen, dass ich dick bin«, klagteeine Frau bei dem Versuch, ihr Körper-gewicht etwas zu reduzieren. Das, waswir in unserer Wohlstandsgesellschaft als Hunger bezeichnen, ist nichts anderesals Appetit, Lust auf Essen.
Richtiger Hunger ist anders. Wir ken-nen ihn nur noch aus Erzählungen derKriegs-Generation. Hunger verändert dasBewusstsein, unser Denken wird dannvom Lebenserhaltungs-Trieb gesteuert.Plötzlich hat ein Stück trockenes Brot,das in Zeiten des Überflusses in der Bio-tonne landen würde, einen immens hohenWert. Und um ein solches zu bekommen,ist man zu größten Opfern bereit: »Alles,was der Mensch hat, gibt er für seinLeben« (Hiob 2,4). Darüber hinaus wirdman zu Taten fähig, die man unter nor-malen Umständen niemals für möglichhalten würde (Klagelieder 4,10).
Welchen Nutzen hat es, dass uns in derBibel solche schrecklichen Nöte geschil-dert werden? – Wir sollen uns daran er-innern, dass der Wohlstand, in dem wirleben, ein Geschenk ist, das Gott uns anvertraut hat, damit wir die nicht ver-gessen, die wirklichen Hunger haben.
Die Gefahr des Satt-Seins
Der weise Agur hat diese Gefahr erkanntund bringt es in seinem Gebet zum Aus-druck: »Armut und Reichtum gib mir nicht,lass mich das Brot, das ich brauche, genießen, damit ich nicht, satt geworden,leugne und sage: Wer ist denn derHERR? - und damit ich nicht, arm ge-worden, stehle und mich vergreife andem Namen meines Gottes!«
(Sprüche 30,8-9)
Siebzig Jahre ist es her, dass in Deutsch-land nach einem verlorenen Krieg Hungerherrschte, aber in dieser Zeit entstand einneues Fragen nach Gott. Heute könnenwir uns mehr als satt essen, aber dabeistehen wir in der Gefahr, Gott zu verges-sen, den Geber aller guten Gaben.
nGünter Seibert
32 Zum Nachdenken
Hunger?Hunger?
Informationen und Veranstaltungen 33
Christliche BücherstubeMoltkestr. 1
in Dillenburg
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Alexander Zöller
FUSSBALL LEBEN18 Sportler über Glauben, Sieg und Niederlage(SCM) Bildband,150 Seiten,gebunden,Best.-Nr. 228.639
EUR 12,95ISBN 978-3-417-28639-7
18 Fußball-Profis wie David Alaba, Cacau und Zé Roberto geben in diesem Buch einen persönlichen Einblick in ihr Leben und ihren Glauben. Sie erzählen von sehr unterschiedlichen Momenten ihrer Laufbahn. So entsteht das Bild einer Fußballer-Karriere vom Straßenkicker bis zum Cheftrainer. Kinder ab 10 Jahren, aber auch jugendliche und erwachsene Fußballfans werden begeistert sein!Alexander Zöller ist Mitarbeiter des SRS e.V. (Abteilungsleiter Jugendsport, siehe auch www.srsonline.de), eine der führenden christlichen Sportorganisationen in Deutschland (früher: Sportler ruft Sportler). Unter dem Motto »Für Sport. Für Menschen. Für Gott.« Setzt sich SRS seit 40 Jahren auf nationaler und internationaler Ebene dafür ein, dass Menschen aller Bereiche im Sport und in ihrem persönlichen Glauben an Jesus Christus gefördert, begleitet und betreut werden.
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Vereinshaus, Hauptstraße 83
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Evangelische Gemeinschaft34
Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im VereinshausDatum Thema / Redner01.06. mit Herbert Blicker08.06. Pfingsten mit Prediger H.-P. Brüggendick15.06. mit Dieter Kühn, Donsbach22.06. mit Siegfried Rompf, Heiligenborn29.06. Themenabend mit Film
»Gottes Spuren in der Schöpfung«06.07. mit Heinrich Pfister, Niederroßbach13.07. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick20.07. mit Prädikantin Bettina Villmow27.07. mit Astrid Reschke
Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481
Service Predigt auf Audio-CD oder als MP3 Telefon: 7481
Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 UhrDatum Ort Bibellese04.06. im Vereinshaus Galater 4,21-3111.06. im CVJM-Heim Hohelied 4,1 - 5,118.06. im Vereinshaus Richter 2,6-2325.06. im CVJM-Heim Richter 6,33-4002.07. im Vereinshaus Richter 9,50-5709.07. im CVJM-Heim Rut 1,1-2216.07. im Vereinshaus Johannes 5,31-4023.07. im CVJM-Heim Johannes 6,52-5930.07. im Vereinshaus Johannes 7,32-39
Anzeige Seite
33
19:30 im CVJM-Heim 25Q (Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)
Anker platz
Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen
Evangelische Gemeinschaft34
Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im VereinshausDatum Thema / Redner01.06. mit Herbert Blicker08.06. Pfingsten mit Prediger H.-P. Brüggendick15.06. mit Dieter Kühn, Donsbach22.06. mit Siegfried Rompf, Heiligenborn29.06. Themenabend mit Film
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Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 UhrDatum Ort Bibellese04.06. im Vereinshaus Galater 4,21-3111.06. im CVJM-Heim Hohelied 4,1 - 5,118.06. im Vereinshaus Richter 2,6-2325.06. im CVJM-Heim Richter 6,33-4002.07. im Vereinshaus Richter 9,50-5709.07. im CVJM-Heim Rut 1,1-2216.07. im Vereinshaus Johannes 5,31-4023.07. im CVJM-Heim Johannes 6,52-5930.07. im Vereinshaus Johannes 7,32-39
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Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im VereinshausDatum Thema / Redner01.06. mit Herbert Blicker08.06. Pfingsten mit Prediger H.-P. Brüggendick15.06. mit Dieter Kühn, Donsbach22.06. mit Siegfried Rompf, Heiligenborn29.06. Themenabend mit Film
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Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 UhrDatum Ort Bibellese04.06. im Vereinshaus Galater 4,21-3111.06. im CVJM-Heim Hohelied 4,1 - 5,118.06. im Vereinshaus Richter 2,6-2325.06. im CVJM-Heim Richter 6,33-4002.07. im Vereinshaus Richter 9,50-5709.07. im CVJM-Heim Rut 1,1-2216.07. im Vereinshaus Johannes 5,31-4023.07. im CVJM-Heim Johannes 6,52-5930.07. im Vereinshaus Johannes 7,32-39
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Herzliche Einladungzu den VeranstaltungenVereinshaus, Hauptstraße 83
Wochen-Termine 35
Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________
10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)
10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)
___________________________________________________________
19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule
(Infos: Rainer Zall) Dillenburg
___________________________________________________________
16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)
17:00 10. Juni Frauenkreis (14-tägig) (Infos: Ursula Kämpfer) 15:00 24. Juni Abschluss vor der Sommerpause (CVJM-Heim)19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)
___________________________________________________________
16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:30 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim
/ Vereinshaus)___________________________________________________________
18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do___________________________________________________________
16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr18:00 CVJM-Fußball (Kunstrasenplatz in Eibach)
* * Seite 21
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«
keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
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Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach