Post on 17-Jun-2020
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
ANHANG 1 – FOTOPROTOKOLL
06.02.2019 113
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
Gemeinde Haar – Integriertes Mobilitätskonzept Auswertung zweite Bürgerbeteiligung
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Anhang 2 Freibadumfeld – Verkehrsberuhigter Bereich/ Fahrradstraße
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Verringerung des Durchgangsverkehrs/ Schleichverkehrs (3)
• Jeder Verringerung von Schleichverkehr ist positiv • Weniger Durchgangsverkehr von Süden (B 471) nach München • Auto nicht im Mittelpunkt verliert die Vormachtsstellung
Mehr Sicherheit (1)
• Erhöhung Sicherheit für Kinder-Schulweg
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Weiterhin Schleichverkehr erwartet (1)
• Waldluststraße weiterhin als Schleicherroute „akzeptiert“
Vorkehrung für mehr Sicherheit gewünscht (1)
• Keine Vorkehrung gegen Befahren der Gehwege bei Gegenverkehr (Waldluststraße) vorgesehen
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Maßnahme für mehr Straßen gewünscht (9)
• Idee gut, aber für mehr Straße: Jagd, Hirth, Rosegger, Brand, u.ä. • Zusätzlich Quartiersplatz Waldluststraße/ Einmündung Freibadstraße • Zusätzlich bauliche Schließung der Einmündung Waldlust-/ Grasbrunner Straße für Kfz
(Radfahrer frei) in beide Richtungen • Freibadstraße-Stolperschwelle rausnehmen, ebener Fahrbahnbelag für Radfahrer • Verbesserung Querung von Tannenhofsiedlung in die Freibadstraße (Freibadstraße
hat eine sehr große Einmündung/ Ampel) wird ständig missachtet • Verengung B 471 • Verkehrsberuhigter Bereich s. Karte Waldluststr./ Jagdstr. • Vorhandene Verkehrsregeln durchsetzen • Ergänzend: Die Ampel von Beethoven Straße zur B 304 so schalten, dass immer 1
Zyklus übersprungen wird. Dann fließt der Verkehr von der Leibstr. Richtung Vaterstetten besser ab. Würde auch die Abkürzer/ Schleichverkehr von Putzbrunn „ausbremsen“ - kostet nix
2
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Mehr Sicherheit (8)
• Besonders schön an der Fahrradstraße ist das nebeneinander fahren zu können und keine Angst vor Autos haben zu müssen. Spielstrasse in der Freibadstrasse natürlich super. Da kann man mit dem Rad durch und Autos MÜSSEN langsam fahren. Viel sicherer für die Kinder!
• Die Freibadstrasse ist für die Kinder aus der Tannenhofsiedlung eine Hauptroute auf dem Weg zur Schule. Alle Maßnahmen die der Sicherheit der Kinder dienen sind zu befürworten. Dazu gehört die o.g. Maßnahmen. Aber auch, dass die Bodenschwellen entfernt werden, dies erhöht die Sicherheit der radfahrenden und rollenden Kindern. Man darf hier auch nicht den Rollerverkehr vergessen!!
• Es ist wichtig, dass Fußgänger mit Kindern und auch mit Kinderwägen genug Platz auf dem Gehweg haben ohne auf die Straße treten zu müssen.
• Mehr Sicherheit und Verlangsamung Autoverkehr • Sicherheit der Besucher des Freibades und wohnqualitätserhöhung • Umsichtigeres fahren • Wege für Fussgänger und Radfahrer sicherer • weniger Gefährdung der Fußgänger
Verringerung des Durchgangsverkehrs/ Schleichverkehrs (4)
• Das vorrangige Problem, dass hier massiver Durchgangsverkehr ist, wird natürlich behoben.
• Verkehrsmengen reduzieren / Durchgangsverkehr verhindern • Fahrten mit dem Auto zum Freibad sollten uninteressanter, weil aufwändig werden. • Ein Umbau der Waldluststraße in einen verkehrsberuhigten Bereich, der gestalterisch
dem motorisierten Verkehr zeigt, dass er nicht Vorrang hat, ist wirkungsvoller und ändert auch das Wohnambiente deutlich. (verschoben von Alternativen)
Generell zu befürworten (2)
• Freibadstraße zu verkehrsberuhigten Bereich machen ist gut • Keine Autos mehr, Anreiz für das Fahrrad
Sonstiges (2)
• Besser als keine Maßnahme • verkehrsberuhigter Bereich und Höhe des Hotels einen Radweg markieren
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Keine/ geringe Wirkung, Alternativen gefordert (6)
• Besucher von außerhalb kommen per Auto kaum zum Freibad • das es keine Interessiert und sich negativ für die Anwohner auswirkt • Da es viele Besucher aus anderen Gemeinden gibt, die wahrscheinlich mit dem Auto
kommen, kann es evtl. zu Staus an schönen Tagen kommen. • zu Fahrradstr: Idee ist super, besonders im Sommer. Allerdings werden nach wie vor
viele Autos durch die Waldluststrasse fahren, sobald keine Radfahrer unterwegs sind (Freibad geschlossen, Herbst/Winter) Tempo 30 herrscht ja jetzt auch schon. Gefährlich ist es trotzdem ohne Ende.
3
• Beschränkt sich auf die Freibadzeiten im Sommer. In der Waldluststr gibt es ganzjährig zur morgendliche Rushhour zwischen 7h und 8h eine erhebliche Gefährdung von Radfahrern und Fußgängern auf dem Gehweg (!!!), da der Schleichverkehr sich oft nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 hält. Schlimmer wiegt aber, dass die Autos bei Gegenverkehr oft auf den Gehweg ausweichen! Wenn die geltenden Verkehrstegeln nicht durchgesetzt werden können, dann müssen es bauliche Maßnahmen tun.
• Fahrradstraße: Die Wirkung auf das Fahrverhalten sowohl der Abholer/Bringer von Freibadbesuchern sowohl des Schleichverkehrs wird durch die Umwandlung der Waldluststraße in eine Fahrradstraße nur sehr gering sein. (verschoben von Alternativen)
Benachteiligung des Autoverkehrs, v.a. für Anwohner (5)
• Wo sollen die Autos hin? • Ausbremsen des Anwohnerverkehrs • Anwohner können nicht mehr mit Auto zum Haus fahren • Nachteil für Autofahrer. • Leute, die auf das Auto angewiesen sind (Mütter mit kleinen Kindern plus
Schwimmbadgepäck, Senioren, Behinderte) werden das Schwimmbad noch schlechter anfahren können und deshalb weniger das Bad nutzen.
Verlagerung der Verkehrsbelastung (5)
• Noch mehr Verkehr und Parker in der Mozartstr. Und den umliegende Straßen • Belastung aller umliegenden Straßen. Eine Alternative zum Parken in der Nähe muss
her. • Mehrverkehr auf Keferloher Str. • Der Stau auf der B471 wird dadurch einfach länger • wenn die waldluststr nur noch Fahrräder genutzt werden darf, werden wieder andere
umliegende Straßen mehr befahren .
Fehlende Parkmöglichkeiten (4)
• beides gut, nur ohne zusätzliche Parkplätze besteht weiter das Problem (verschoben von Vorteile)
• Wenig Parkplätze • Parkplätze gibt es eh nie... • Grundsätzlich werden bei dieser Umfrage nur der Gemeinde genehme
Antwortmöglichkeiten angeboten. Wenn die Gemeinde ein Freibad betreibt, sollte sie auch für ausreichende Parkmöglichkeiten sorgen und sich nicht ausschließlich um Konflikte zwischen Fußgängern, Fahrradfahrern und fließendem Verkehr kümmern. Bei diesem Konzept kommt es noch zu stärkeren Parkplatzproblemen außerhalb des Bereichs Freibadstraße / Waldluststraße
Keine Nachteile (3)
• Keine Nachteile • Keine • Keine
Sonstiges (2)
• das ist alles Blödsinn und nur Geldrauswurf! Die Haarer Bürger sollten vergünstigt ins Bad dürfen und die NICHT HAARER Freibad-Besucher sollten die Münchner erhöhten Preise bezahlen! Für die Bewohner ums Freibad herum ist es egal, ob sie von Autos oder Fahrrädern der Besucher belästigt werden. Es wird viel Unrat hinterlassen von den Radfahrern. Vor allem in den Gärten liegt viel drin. Wer putzt den weg?
4
• Waldluststr. als Fahrradstraße ausweisen wäre für alle Verkehrsteilnehmer gefährlich, da sich im Sommer die jungen und jugendlichen Radler gruppieren und für andere Verkehrsteilnehmer - egal ob Fußgänger oder Autofahrer - eine Katastrophe wird
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Ruhender Verkehr (6)
• Einen vernünftigen Parkplatz/Tiefgarage bauen, so dass oben kein Verkehrschaos mehr entstehen muss
• Parkmöglichkeiten für Autos sollten dennoch vorhanden sein oder geschaffen werden, weil einige auch weiterhin nur mit Auto kommen können.
• Schaffung von Parkraum außerhalb Freibadstraße, Waldluststraße und dem Wohnraum westlich des Freibads (Defreggerstr., Hirthstraße, Brandstraße)
• Parkplätze in der Nähe schaffen. Zum Beispiel an der B471 Ecke Waldluststrasse. Dass niemand mit dem Auto vorfährt ist utopisch aber natürlich zu wünschen. Und durch diese neuen Parkplätze möglich.
• Mehr Fahrradabstellflachen. Zeit. Begrenzte Parkplätze oder Anwohnerparken im Umfeld des Freibads. Benutzer aus dem Landkreis EBE kommen nicht mit dem Fahrrad
• Begrenzung der Parkzeiten (z.B. 4 Std.) in der Freibadstraße. Verhindert Dauerparker und entspannt die Parkplatzsuche.
Verkehrsberuhigung ausweiten (3)
• Der verkehrsberuhigte Bereich auch auf dem Teil der Waldluststr. ausdehnen, wo sich der Fahrradparkplatz für die Freibadbesucher befindet. (verschoben von Vorteile)
• verkehrsberuhigte Straßen mit Radweg • Verkehsberuhigter Bereich auch in der Waldluststr im Bereich Freibad. Betrachtung
der Waldlustr als Wohngebiet, wie die angrezenden Quartiere
Sonstiges (3)
• Die Baustelle war die beste Lösung. Plötzlichfast kein Gehupe mehr, kaum Stau (Ausser bei Vollsperrung, auch da fuhren die Autos über den Gehweg), keine nervenden Autos, die ein Abkürzung nehmen.
• Fahrradstraße gut, Verkehr bis Edeka von Wasserburger Landstraße frei Stärkung der Keferloher Straße
• Spielstrasse wäre auch für die Waldluststr super. Dann kann man auch die Parkplätze wieder öffnen.
Einbahnstraßenregelung (3)
• Evtl. Einbahnstraßenregelung vorschreiben? • alle Straßen ab Defreger zur B471 als Einbahnstraßen • evtl. Einbahnregelung zur Grasbrunnerstr.
Halteverbot (2)
• Absolutes Halteverbot in Freibad-und Waldluststr., wer abgeholt wird, kann ein Stückchen laufen
• Des Weiteren parken im Sommer die Freibadbesucher in der Waldluststr. auch bei Halteverbotsschilder - ein Durchkommen ist dann fast unmöglich. Mehr absolute Halteverbotsschilder - Zusätzlich den Durchgangsverkehr nicht durchlassen. Dieser soll über die B471 und B304 fahren.
5
Bauliche Maßnahmen (2)
• mindestens eine Ausbuchtung des Gehweges mit Poller zwischen je zwei Bordsteinabsenkungen, um unzulässiges Befahren des Gehweges effektiv zu verhindern
• Ausgehend von der Grasbrunnerstr. wird die Waldluststr. durch Autofahrer immer als Abkürzung genommen. Die Waldluststr. müsste für Autofahrer unattraktiver gemacht werden - Bodenschwellen, nur Anwohnerverkehr
Vorschläge Verkehrsführung (2)
• M.E. würde es bereits helfen, wenn man als Autofahrer besser rechts (von der Vockestraße kommend) auf die B304 oder links von Keferloh kommend auf die B304 abbiegen könnte. die Idee wäre eine Ampelphase bei der die Autofahrer "grün" hätten, wenn Fußgänger und Radfahrer "rot" hätten. Das würde den Abfluss der PKW auf die B304 erleichtern. Ich selber fahre z.B. lieber die Freibadstraße, wenn ich in das Jagdfeld muss und eigentlich will ich gar nicht zum Freibad. Ich spare mir damit aber mindestens einmal "rot" and der Ampel (auf der B304). Ich gehe mal davon aus, dass ich nicht der Einzige bin... Teilweise spielt hier auch die Schaltung der Ampeln auf den Hauptstraßen B471 und B304 eine Rolle. Diese sollte endlich auf eine grüne Welle bei 50 km/h angepasst werden! Es kann nicht sein, dass man innerorts 60-70 km/h fahren muss, um nicht permanent bei "rot" and der Ampel zu stehen.
• Von Putzbrunn kommend, soll das Rechts-Abbiegen in die Waldlust-, Freibad- und Mozartstraße untersagt werden. Gerade durch das flotte Abbiegen der Autofahrer ist es bereits öfters zu gefährlichen Situationen zwischen Kindern und Autos gekommen. Die Freibadstrasse gehört besser für Radfahrer und Rollerfahrer ausgeleuchtet. Der Übergang von der Tannenhofsiedlung in die Freibadstraße muss sicherer gestaltet werden. Hierzu gehört auch die Verbreiterung des Fussgänger- und Radwegs auf der Seite der Tannenhofsiedlung, gerade im Bereich der Behelfsampel. Insbesondere wenn die Kinder von der Tannenhofsiedlung kommend auf dem Fußweg an der Putzbrunner treffen, gibt es durch die Enge des Weges öfters Kollisionen mit Radfahrer. Leider auch von Radfahrer, die unerlaubt entgegengesetzt (also von der B304 kommend) fahren und somit für noch mehr Gefahr sorgen. Für diesen Bereich muss unbedingt eine Lösung her.
Keine Alternative (2)
• Keine • Keine Änderungen
1
Anhang 3a Gronsdorf Kolonie – Verkehrsberuhigter Bereich
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Mehr Sicherheit (2)
Fußgänger + Radler fühlen sich sicher
Führt dazu, dass alle Rücksicht nehmen lernen
Vorrang für Fußgänger (1)
Mehr Raum & Priorität für Fußgänger Reduzierung stockender Verkehr?
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Unsicherere Situation durch Maßnahme (2)
Entfall des Bürgersteigs – höhere Gefahr für Fußgänger
Es ist heute schon arg eng
Frage nach der Notwendigkeit (1)
Die parkenden Autos verlangsamen den fließenden Verkehr – das ist doch wünschenswert?
Ruhender Verkehr (1)
Parksituation der PKW ändert sich nicht – Druck
Alternative Vorschläge zur Maßnahme (1)
Parkplätze reduzieren ( kein P&R)
2
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Mehr Sicherheit (3)
Schutz der Anwohner
Parken nur an bestimmten Stellen, mehr Platz und mehr Sicherheit für Fußgänger, und Radfahrer
niedrige Geschwindigkeit sehr gut
Zu befürworten, aber alternative Parkmöglichkeiten notwendig (2)
Fremdparken verhindern macht sinn. Allerdings braucht man dann alternative parkmöglichkeiten
Vorteil nur dann, wenn Nachteile ausgeglichen werden (Parkdruck, fehlende Verkehrskontrollen, zu wenige Parkplätze, siehe Nachteile)
Bessere Ordnung des ruhenden Verkehr (1)
Weniger Parken/ Verkehr durch Besucher des Riemer Sees
Keine (1)
Keine
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Zu wenig Parkmöglichkeiten (4)
Wohin mit den Autos. Parkplätze sind Mangelware
Fehlende Parkmöglichkeiten
Fremdparken zu verbieten oder reduzieren bestraft auch die Anwohner. Soziale Kontakte von Freunden werden deutlich erschwert.
- Parkdruck im Sommer durch Riemer Park bleibt bestehen- Derzeit markierte Parkplätze der BUGA für Anwohner nicht ausreichend! Hier müssten mehr Parkplätze ausgewiesen werden! (Parken in Spielstraßen nur auf gekennzeichneten Flächen erlaubt) - "Spielstraße" nur sinnvoll, wenn auch Parkverstöße durch Parkbesucher konsequent geahndet werden (wird derzeit im absoluten Halteverbot zwischen Sofienstraße und Bürkelweg überhaupt nicht gemacht, die Leute parken wo sie wollen). Gefahr einer Verpuffung der Maßnahme.
Verlagerung der Parkplatzproblematik (2)
Evtl. werden besonders dreiste Seebesucher dann andere Straßen, oder den Radweg zuparken...
Verstärktes „Wildparken“, weil die Autozahl nicht abnimmt
Sonstiges (2)
Unnötige Geldverschwendung
Greift zu kurz (verschoben von Vorteile)
Keine (1)
Keine
3
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Anwohnerparken (3)
Anwohnerparkbereich
-Anwohnerparkausweise
Fremdparken ist das ganze Jahr ein extrem ärgerliches Problem. Parkbesucher (allgemein)agieren als Fremdparker und blockieren Gehwege und Parkplätze, Duchfahrt für Lieferfahrzeuge sowie Rettungsfahrzeuge oftmals unmöglich. Darüber hinaus fahren insbesondere Hundebesitzer, die ihre Lieblinge schnell zum Gassi führen bringen müssen, fahren rücksichtslos und mit überhöhter Geschwindigkeit durch Gronsdorf. Es fehlt in der Tat eine Parkmöglichkeit für Parkbesucher. Das diese alle nur und ausschließlich "zu Fußkommen" ist einfach unrealistisch. ==> nur für Anlieger Einfahrt erlauben. ==> Anliegerparkausweise (wie in München) einführen
Mehr Parkmöglichkeiten (2)
Lösung für Parkdruck durch Parkbesucher? (Zusätzlichen Parkplatz außerhalb des Wohngebietes? Konsequente Ahnung der Verkehrsverstöße?)
Fremdparken ist das ganze Jahr ein extrem ärgerliches Problem. Parkbesucher (allgemein)agieren als Fremdparker und blockieren Gehwege und Parkplätze, Duchfahrt für Lieferfahrzeuge sowie Rettungsfahrzeuge oftmals unmöglich. Darüber hinaus fahren insbesondere Hundebesitzer, die ihre Lieblinge schnell zum Gassi führen bringen müssen, fahren rücksichtslos und mit überhöhter Geschwindigkeit durch Gronsdorf. Es fehlt in der Tat eine Parkmöglichkeit für Parkbesucher. Das diese alle nur und ausschließlich "zu Fußkommen" ist einfach unrealistisch. ==> Parkplatz außerhalb für Parkbesucher schaffen
Kontrollen (1)
-Konsequente Verkehrskontrollen! Keine (1)
keine Änderung notwendig
1
Anhang 3b Verkehrsberuhigung in Wohngebieten
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Mehr öffentlicher Raum (3)
Wegfall vieler Parkplätze
Weniger PKW, die öffentlichen Verkehrsraum belegen
Wenn die Befahrung von Gehwegen effektiv verhindert würde, dann positiv
Sonstiges (1)
Aber Rechnerstraße: freie Fahrt für Polizei? Wichtig Begrünung & gerade Fahrbahn vermeiden Wohlfühlfaktor & Entschleunigung
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Wegfall von Parkmöglichkeiten (1)
Wegfall vieler Parkplätze
Frage nach der Wirkung der Maßnahme (1)
Werden die Anwohner vor der Maßnahme gefragt? Werden sie die Maßnahmen nicht eher als Verkehrsbehinderung ohne Nutzen erleben?
Alternative Vorschläge zur Maßnahme (1)
Allgemein mehr verkehrsberuhigte Bereiche (3)
Grundsätzlich verkehrsberuhigte Bereiche/ Spielstraße umwidmen
Mehr verkehrsberuhigte Straßen: Alle Haarer Straßen überprüfen, ob das möglich ist
Tannenhofsiedlung auch in Prüfung als verkehrsberuhigten Bereich aufnehmen
Autofahren unattraktiv gestalten durch weniger Parkmöglichkeiten (1)
Autofahrten radikal mindern. Unattraktiv machen. Viele Parkplätze/ TG ziehen Verkehr an. Erfahrung in Neuhausen/ München kein Parkplatz. Beim nächsten Mal U-Bahn gefahren. An S-Bahnhöfen kaum TG+ Stellflächen. Das zwingt zum ÖPNV
2
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Mehr Sicherheit und Lebensqualität (6)
Mehr Sicherheit für Kinder. Es kann nicht sein, dass Kinder nicht mehr Fahrradfahren oder Inline-Fahren können im Wohngebiet. Da läuft etwas gänzlich schief. Es ist immer noch ein Wohngebiet.
Mehr Lebensqualität, mehr Sicherheit, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer
Schutz von Kindern und Anwohnern
Sicherheit für Kinder Nachrang der Autos Förderung der Nachbarschaft
Herstellen der Barierefreiheit
Die sinnvolle Gestaltung eines verkehrsberuhigten Bereichs mit zusätzlicher Bepflanzung und baulicher Gleichstellung aller Straßennutzer lässt auf ein entspannteres Miteinander hoffen, so dass auch Kinder wieder vermehrt auf der Straße spielen können.
Reduzierung der Geschwindigkeit (3)
Die Geschwindigkeiten würden reduziert
Ausbremsen der PKWs auf breiten Straßen.
weniger und ruhiger Verkehr
Verkehrsberuhigung allgemein gut (2)
Verkehrsberuhigung in Wohngebieten ist sehr gut. Ottendichl ist auch ein WOHNGEBIET - Einberechnung der B471!
Verlagerung des Verkehrs auf die Hauptstraßen
Mehr Anreiz für Radverkehr (1)
Hoher Anreiz, mit Rad unterwegs zu sein
Bessere Ordnung des ruhenden Verkehrs (1)
Mehr Abwechslung, weniger zubetonierte Flächen/ Parkplätze, langsamerer Verkehr. Anwohner parken ihre Fahrzeuge auf eigenem Stellplatz und nicht bequem auf der Strasse.
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Lärm und Einschränkungen durch verkehrsberuhigende Elemente (3)
Aufpflasterungen erzeugen bei Befahren verstärkt Straßenlärm, der sich durch den Boden auch viel stärker in die angrenzenden Wohngebäude überträgt, als das Befahren von glattem Asphalt. SUVs vermitteln das Gefühl, besser gegen Aufpflasterungen gewappnet zu sein, als flache Sportwagen.
Lärmbelästigung der Anwohner durch verkehrsberuhigende Elemente (mehr Bremsen/Anfahren, Rumpeln bei Bodenwellen)
Gerade Aufpflasterungen bringen Probleme bei Krankenwageneinsätzen etc. mit sich und engere Einmündungen etc. provozieren erhöht m.E. auch die Unübersichtlichkeit und damit die Unfallgefahr. Auch Schikenen, wie Buchten etc. helfen im täglichen Leben nicht wirklich. Die Anwohner wollen ja auch irgendwann mal durch und da reihct
3
dann schon die Müllabfuhr und nix geht mehr. Die Ringstraßen, die vom Jagdfeldring abgehen (unteres Bild) sind m.E. bereits heute durch Ihre Form stark verkehrsberuhigt. Man kann ja nur dort hin und daher gibt es keinen Durchgangsverkehr. Ich würde die Übersichtlichkeit hier nicht verändern. Ich habe selber dort gewohnt und natürlich gibt es mal ein paar Verrückte, die hier viel zu schnell fahren, aber das werden sie immer tun. Auch auf der Wasserburger Landstraße sehe ich immer mal welche wie auf der Autobahn fahren. Das werden sie aber nie zu 100% ausschließen können.
Zu wenig Parkmöglichkeiten (2)
Der Nachteil ist, dass Gehwegsverbreiterungen durch Wegfall von Parkflächen ermöglicht werden. Soziale Kontakte werden deutlich erschwert, da in den Ortsteilen ohnehin für Besucher keine Parkplätze vorhanden sind. Wenn Gehwegverbreiterung, dann Schaffung zusätzlicher Parkflächen.
Wegfall von Parkraum
Keine (2)
Keine
Keine
Verlagerung der Verkehrsbelastung (1)
Dass die B304 aus allen Nähten platzt und es gar nicht mehr voran geht.
Sonstiges (1)
nur teilweise Verhinderung von Abkürzungen durch den fließenden PKW-Verkehr. Die Gemeinde hat schon in der Vergangenheit ohne Berücksichtigung der Zunahme des Verkehrs durch Ausweisung des Gewerbegebiets im Norden Haars agiert. Analog ein Freibad ohne genügenden Parkraum. Geplante Ansiedlung von BMW ohne vorher über den Verkehr nachzudenken. Jetzt neu: "Verlagerung der B471" - Bei zunehmendem Verkehr durch steigende Einwohnerzahlen und Arbeitsplätze (wie eingangs dieser Umfrage selbst erklärt) wird keine Verlagerung, sondern eine zusätzliche Autobahnparallele unter Beibehaltung der jetzigen B 471 benötigt. Nicht wieder immer nur kurzsichtig handeln !!!!!
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Einbahnstraßenregelung (2)
Einbahnstraßen
Jadfeldring ab Defreger zur B304 als Einbahnstraße
Geschwindigkeitskontrollen (2)
-Vermehrte Durchführung von Radarkontrollen, Aufklärungskampagne, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen Menschenleben (und Tierleben) gefährden
häufigere Geschwindigkeitskontrollen
Verkehrsberuhigende Elemente (2)
S förmige Hindernisse (Ausbuchtungen, Blumenkübel) als Alternative zu Aufpflasterungen
Optische Entschleuniger aufstellen - ähnlich wie die österreichischen "Holzpolizisten" -
4
Fahrradstreifen/ Fahrradschutzstreifen (2)
Fahrbahn durch Fahrradschutzstreifen verengen
Fahrradstreifen auf Fahrbahn einrichten
Zebrastreifen (1)
Ich würde z.B. Zebrastreifen einführen. Gerade an der Otto-Hahn Str. oder in der Dr. Mach-Str. and der Unterführung, wo Spitzengeschindigkeiten gefahren werden ist das m.E. sinnvoll.
Ruhenden Verkehr ordnen (1)
Änderung der Parkplatzanordnung. Parkraumüberwachung verstärken
Weniger Schwerlastverkehr (1)
Das irgendwann selbst Abfallentsorger, Feuerwehr, usw. nicht mehr durch kommt, ausserdem sollte parkender Schwerlastverkehr aus den Wohngebieten verbannt werden. Verhindern von Schwerlastverkehr über 7,5 t
Sonstiges (1)
Warum wird hier die Tannenhofsiedlung nicht betrachtet? Hier wäre ein verkehrsberuhigter Bereich sicherlich förderlich. Gerade in der Tannenhofsiedlung zählt Vorrang für das Auto, Kinder zählen nicht. Insbesondere die Forsthausstrasse ist eine Rennstrasse in einer Tempo 30 Zone. Bloss das interessiert keiner, erst wenn das erste Kind von einem Auto überfahren wird. Weiterhin würde sich auch in der Tannenhofsiedlung ein Quartiersplatz anbieten
1
Anhang 4a Radverkehrsführung zwischen Ortseingang und Gronsdorfer Straße
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Variante 1 (2)
Kein Begegnungsverkehr auf Gegenrichtungs-Radweg (Unfallgefahr)
Fahrbahn wird derzeit in Richtung Gronsdorf benutzt
Variante 2 (2)
Wenig Fußgängerverkehr – eine Seite reicht durchaus aus
Radweg von/ nach Gronsdorf wird ohne Unterbrechung fortgesetzt
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Variante 2
Zu schmal (2)
Zu schmal, Einfluss der Steigung sollte bei der Überlegung berücksichtigt werden.
Hauptroute Schüler zu eng
Querungsproblematik (3)
Hohe Diff.-Geschwindigkeit zwischen „Bergauf“ und –Abfahrt/ Fußgänger werden den Radweg nutzen, um Querung zu vermeiden
Radfahrer auf dem Weg zum Wertstoffhof müssen Straße queren – besonders problematisch mit Anhänger
Man holt sich Querungsrisiko rein
Weitere Anregungen (2)
Linksabbieger in Gronsdorfer Straße
Tempo 50 für Kfz!
Variante 1 (1)
Gefahr für Radler bleibt (unübersichtliche Kurve mit Steigung)
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Weitere Anregungen (4)
Flankierende Maßnahme: Gefährliche Kreuzung Dr.Mach-/ Keferloher Str. durch kleinen „Kreisel“ entschräfen. Derzeit hohe Geschwindigkeit in der Vorfahrtsstraße
Bis Gronsdorf Tempo 30
Beide Gehwege auf eine Seite vereinen zu einem großen Fuß-/ Radweg (4,1 m). Es sind dort kaum Fußgänger unterwegs
Verbreiterung Unterführung
2
Variante 1 (3)
V1 + Gehweg bergauf für langsame Radler freigeben
Querungshilfe einrichten, Automatische Geschwindigkeitskontrollen
V 1 mit Schutzstreifenmarkierung auf der Seite Richtung Gronsdorf
Variante 2 (1)
Der Radweg Haar – Gronsdorf ist auch nicht viel breiter als der in V2 vorgesehene Radweg aber ihn nutzen zugleich noch die Fußgänger …
3
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Variante 2 (6)
Variante 2
Variante 2 wesentlich sicherer, eher Radfahrer als Fußgänger unterwegs
Variante 2: Sicherste Möglichkeit, da Fahrradfahrer aus Gronsdorf vom Fahrradweg ohne Gefährdung auf dem Radweg bis zur Kreuzung weiterfahren können.
Variante 2: Gefühlte Sicherheit für einige Radfahrende steigt. Radler aus Norden können auf Radweg bleiben und müssen nicht auf die Fahrbahn wechseln.
Vorteil für Variante 2 ist, dass jeder Verkehrsteilnehmer "seine eigene" Fahrbahn hat und man sich so nicht in die Quere kommt.
Der gemeinsame Rad- und Fußweg nach Gronsdorf beginnt eh ein paar Meter danach, mit Variante 2 muss man nicht mitten auf der Straße wechseln, wenn ich das richtig verstehe. Auf der Straße zu fahren bzw. bei Gegenverkehr zu stehen, ist äußerst unangenehm.
Variante 1 (3)
Variante 1 ist sicherer und besser durchführbar
Variante 1: Keine Querungen erforderlich. Bessere Sicherheit, wenn es gelingt, Tempo der Autos zu drosseln.
Variante 1 bietet genug Platz für Rahrer und Fussgänger. Zwingende Voraussetzung: Geschwindigkeitsreduzierung des Autoverkehrs.
Von beiden Seiten geht's für die Radfahrer bergab somit schneller und dann bergauf, deshalb müssen zb ältere eventuell absteigen und schieben. Als Radfahrer würde ich deshalb Variante 1 bevorzugen und dann auf dem breiteren Gehweg schieben. Als Fußgänger würde ich auch Variante 1 bevorzugen da offensichtlich mehr Platz. (verschoben von Alternativen)
Allgemein mehr Sicherheit (3)
Sicherheit für die Radfahrer Vorrang für Radfahrer
Fahrradfahren wird in dem Bereich sicherer
Es muss unbedingt etwas getan werden. Das ist ein Gefährlicher Punkt.
Allgemein zu befürworten (3)
Es wird etwas getan. Das Problem wurde erkannt.
Ein dedizierter Verkehrsraum für Radfahrer wird geschaffen, der vor der Unterführung ja jeweils da war. Sowohl vom Rewe als auch von Salmdorf kommend endet der Radweg plötzlich im Nirwana und daher fahren viele am Gehsteig weiter.
Theoretisch gut, aber die Tempo 30 müssen auch eingehalten werden. Ein Schild reicht nicht!
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Variante 2
Konflikt zw. Radfahren und Fußgängern/ zu schmal (3)
Radweg wird er wirklich genutzt oder bleiben die Radfahrer nicht wie bislang auf dem Gehweg?
4
Radweg wäre sehr schmal, Fussgänger würden ihn aus Bequemlichkeit mitnutzen.
2,5m für einen 2-Richtungs-Fahrradweg sind nicht besonders breit.
Querungsproblematik (2)
Variante 2 führt durch Fahrbahnquerungen von Fußgängern und Radlern zu neuen Sicherheitsproblemen
Variante 2: Radler aus Süd und Süd müssen erst die Fahrbahn queren, bevor sie in die Unterführung einfahren. Autofahrer werden damit eher nicht rechnen. Alle Fußgänger zwischen Gronsdorf und Haar müssen mindestens einmal die Straßenseite wechseln.
Weitere Anregungen (2)
Ich gehe nicht davon aus, das sich rein praktisch jemand an eine der zwei Varianten halten wird.
Für Fußgänger ist Variante 2 nicht gut. Und wie geht es nach der Brücke weiter? Der Gehweg endet nach dem Wertstoffhof wahrscheinlich.
Bei Variante 2 hätte ich als Radfahrer Angst mit den von der anderen Richtung kommenden Radfahrern zusammemzustoßen. Ich wohne seit Ende November in Haar und habe bemerkt, dass auffallend viele ohne Licht fahren. An der Leibstraße wo sowohl Fußgänger als auch Radfahrer den Gehweg nutzen fühle ich mich deshalb unsicher.
Variante 1 (5)
Bei Variante 1 müssen sich Fahrradfahrer vom Fahrradweg auf die Straße begeben. Tempo 30 oder 60 wird oftmals nicht eingehalten, somit eine Gefährdung der Fahrradfahrer aufgrund der hohen Geschwindigkeiten (verschoben von Vorteile)
Variante 1
Weniger Platz für Fußgänger bei Variante 1
Nachteil bei Variante 1 ist, dass Radfahrer und Autofahrer sich eine Fahrbahn teilen müssen, was meiner Meinung nach zu mehr Unfällen führen kann. Auch die Sicherheit ist weniger gegeben.
Variante 1 ist ungünstig, weil sich vor Öffnung des Wertstoffhofes eine lange Schlange von wartenden Fahrzeugen bildet, bis unter die Brücke, bis zur Kreuzung hinab. Sollte der Fahrradstreifen auf der rechten Seite vorhanden sein, müssen die wartenden Fahrzeuge fast in Straßenmitte stehen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Bitte berücksichtigen Sie hier den Alltag der Haarer Bürger, die immer vor und zu Öffnungszeiten des Wertstoffhofes anstehen müssen.
Allgemein nicht zu befürworten (1)
Keine der Alternativen ist befriedigend. Bei allen Maßnahmen ist davon auszugehen, dass sich weder Fußgänger noch Fahrradfahrer an die StVO halten und auf unerlaubten Spuren fahren / gehen.
Allgemein Querungssituation (1)
Fußgänger müssen ggfs. queren.
Keine (1)
Keine
5
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Fahrradschutzstreifen (2)
Auf beiden Fahrbahnrichtungen gestrichelte Abgrenzungen für Fahrradfahrer. Sollte kein Fahrradfahrer unterwegs sein, kann die gesamte Breite für Autofahrer genutzt werden (s. z.B. Tierpark München)
Fahrbahn auf eine Spur verengen und Zeichen 208 auf der Nordseite sowie Richtzeichen 308 auf der Südseite aufstellen. So bleibt beidseitig Platz für einen Fahrradschutzstreifen. Dieser kann auch befahren werden, wenn kein Fahrrad fährt. Genug Platz für den Schwerlastverkehr aus dem Bauhof bleibt bestehen.
Verbreiterung der Unterführung (2)
Ich denke eine wirkliche Lösung ist hier eine Verbreiterung der Brücke. Alles andere wird mehr oder weniger nicht wirklich funktionieren.
Verbreiterung der Unterführung, oder eine Brücke für Radfahrer oben drüber.
Keine der beiden Varianten (2)
keine Änderungen vornehmen
Keine der beiden Varianten, nur Geschwindigkeitsbeschränkung.
Fahrradstraße (1)
Fahrradstraße, das Auto kommt immer noch zu gut weg.
Weitere Anregungen (1)
Kreuzung ist unübersichtlich und für alle Vekehrsteilnehmer gfefährlich. ==> Einbau Kreisverkehr nach der Unterführung - Alternativ "4 way stop" nach us-amerikanischem Vorbild
Sonstiges (1)
Keine Antwortmöglichkeit für mich dabei. Man sollte mal überlegen, ob die Teilnahme an der Umfrage im Frühjahr 2019 repräsentativ war - bei ca. 20.000 Einwohnern in Haar. Bei ca. 20 % Radfahrer in Haar fahren 80 % also kein Rad !!!
1
Anhang 4b Radverkehr – Schutzstreifen auf der Leibstraße zw. Kreisverkehr Richard-Reitzner-Allee und Bahnhofsplatz
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes (5)
„Leichte Verbesserung“ = Besser als nix
Etwas mehr Schutz
„Besser als nix“
Verbesserung im Rahmen der baulichen Möglichkeiten
Rot markiert
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes (1)
Kein echter Schutz für den Radler
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Weitere Anregungen (6)
Komplette Absenkung rechts & links mit einer Seite Radweg (beide Richtungen), zweite Seite Fußweg
Fahrradparallele zur S-Bahn-Strecke sollte nahe der Autobahn A 99 die S-Bahn kreuzen – nicht mehr Radlverkehr in diese problematische Unterführung on der Leibstraße leiten
Auf Ostseite auf halber Strecke Gehwegabsenkung, wenn langsam (gewordene) Radler auf Gehweg wechseln „wollen“
Fahrbahn von 7,5 m auf 5,5 m verengen, beide Radwege auch hochlegen
Tempo 30 vor und hinter der Brücke
Zusätzliche Fahrradunterführung unter der S-Bahn zwischen Bahnhofstraße und Marieluise-Fleißer-Weg/ Eglfinger Weg
Beleuchtung verbessern (2)
Beleuchtung in Unterführung verbessern
Unbedingt Beleuchtung 24/7
Anregungen zum Schutzstreifen (2)
Beleuchtung, heller Anstrich
Schutzstreifen sollte auch farblich gut erkennbar sein
Kein Schutzstreifen (1)
Kein Schutzstreifen, schnelle Radler*innen auf Fahrbahn (30); langsame etc. auf Fußweg + Radler Frei
2
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Mehr Sicherheit (6)
sicherer für fahrradfahrer
Sicherheit für Radfahrer
für Radfahrer mehr Sicherheit
Fahrradfahren sicherer
Aufmerksamkeit auf Radfahrer, dadurch sicherer
Tempo 30 nicht erst in der Unterführung. Aufmerksamkeit auf Fahrradfahrer gelenkt.
Eigener Raum für Radfahrer (4)
Es wird ein Raum für Radfahrer gechaffen.
Die Radfahrer fahren nicht mehr auf dem zu schmalen Gehweg
Klar definierte Zone für Radler
Momentan fahren viele Fahrradfahrer auf Gehwegen
Kostengünstige Maßnahme (4)
geringe kosten
Für die Gemeinde ist es billig.
Billiger
kostet wenig und ist fix umsetzbar
Allgemein zu befürworten (2)
Kleine Verbesserung gegenüber jetziger Situation
schnelle Umsetzung möglich und dringend nötig.
Besser als nichts (2)
Besser als nichts
Besser als nichts
Weitere Hinweise (1)
Hier möchte ich nur anmerken dass ich oft gesehen habe, dass manche Autos über den roten Bereich des Kreisverkehrs fahren und somit nicht abbremsen. Die Zäune könnten ausgebaut werden, die geben mir als Fußgänger ein gutes Gefühl
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Nach wie vor fehlende Sicherheit (7)
Auf der Leibstraße fühlt man sich als Radfahrer trotzdem nicht sicherer! Man wird IM Kreisverkehr schon immer rausgeschnitten, wenn man nicht total mittig fährt. Mit einem Schutzstreifen fühle ich mich nicht sicherer als vorher, gerade weil die Straße eh schon so schmal ist. Und wie soll es vor und nach den Kreisverkehren weitergehen? Die ganze Leibstraße sollte schon aus einem Guss sein.
Bei der Masse an Verkehr sind die Fahrradfahrer immer noch gefährdet.
besonders nachts gefährlich für Radfahrer
3
Der ADFC empfiehlt kene Schutzstreifen, da die Autofahrer letztendlich enger am Radfahrer vorbeifahren, als sie es gemäß STVO verpflichtet wären. Ich würde mich hier auch unsicher fühlen und den Gehweg wählen. Hier ist der Durchgangsverkehr ja noch massiver, als auf der Gronsdorfer Straße.
Fahrbahn wird zu eng wenn Bus, LKW oder Lieferverkehr sich begegnen. Tempo 30 ist teoretisch schön wird aber schon jetzt in der Leibstrasse von der überwiegenden Mehrheit der Autofahrer nicht beachten. Innsbesondere in den Morgen und Abendstunden wird mit teilweise wesentlich höheren Geschwindigkeiten gefahren. Schutzstreifen vermitteln Sicherheit die nicht gegeben ist
zu viel Autoverkehr; Weiterfahrt nach Kreisverkehr Leibstraße/Bahnhofstraße gefährlich
Hier teilen sich dann Radfahrer und Autofahrer dieselbe Fahrbahn. Trotz Markierungen steigt hier das Unfallrisiko meiner Meinung nach und die Sicherheit ist trotzdem nicht so gegeben. Zu Berufszeiten ist diese Straße stark frequentiert und für Radfahrer meiner Meinung nach ziemlich gefährlich.
Zu schmale Fahrspur/ Überfahren der Fahrradschutzstreifen (5)
Schmale Fahrspur durch Verengung durch Radfahrer, erhöhte Gefahr
Die Straße ist so schmal, da werden die Markierungen 100% von den Autofahrer übersehen.
Schutzstreifen können überfahren werden, keine eigene Radspur.
wenn der radweg vom lkw überfahren werden darf, macht es keinen großen unterschied zu jetzt, oder?
Fahrbahn zwischen den Schutzstreifen reicht nicht mehr für zwei KFZ aus. Schutzstreifen müssen immer befahren werden. Durch die fehlende Beleuchtung in der Unterführung wird der Schutzstreifen schlecht zu sehen sein.
Weitere Anregungen (3)
eigentliches Problem ist der Kreisverkehr selbst und wird nicht angegangen
Warum wird nicht eine andere Stelle als Verbindungsstück verwendet? Z.B. die Autobahnbrücke an der B304?
Reiner Schutzstreifen ohne rote Einfärbung wird von Autofahrern oft nicht respektiert, was in der Stadt München täglich zu sehen ist. Die rote Einfärbung und somit das Verbot für Autos auf diesem Streifen zu fahren wärde deutlich sinniger. Das Tempo in der Unterführung ist auf 30 km/h begrenzt, woran sich jedoch gefühlt niemand hält. Ein roter Streifen und die damit einhergehende Einengung der Fahrbahn könnte hier auch zu mehr Vorsicht der Autofahrer führen.
Für Schulkinder zu gefährlich. Fahrradweg auf dem engeren Fußweg einseitig wäre schön. (verschoben von Vorteile)
Nach wie vor Erhöhte Geschwindigkeiten (2)
Autos/ Busse werden weiterhin mit erhöhter Geschwindigkeit in dem Bereich fahren und wie schon die Kreisverkehr-Markierung auch die Markierungen für Fahrräder ignorieren
Schutzstreifen verleiten viele Autofahrende erst recht, auf ihrer Spur zu bleiben, also auch nicht weiter nach links auszuweichen, selbst wenn Platz wäre. Der notwendige Abstand zu den Radfahrenden wird nicht eingehalten. Daher wäre Tempo 30 sehr wichtig.
Keine (1)
Keine
4
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Eigener Fahrradweg (8)
Eigene Fahrradwege, Reduktion Autoverkehr Alternativ: Fahrradweg entlang der Bahngleise....
zusätzliche Unterführung für Radfahrer.
Seitenpodeste doch absenken und Radweg bauen
Vorschlag: Aktuelle Fahrbahn weiterhin für Autos; der linke Gehweg (hier 2,1m) ist dann nur für Fahrradfahrer; der rechte Gehweg (hier 1,8m) ist dann nur für Fußgänger
Fahrradweg auf Fahrbahn Richtung Kreisverkehr Leibstraße/Bahnhofstraße. Andere Fahrtrichtung über Parkstraße oder Bahnhof ableiten; Geländer entfernen
Fahrradweg auf dem engeren Fußweg einseitig wäre eine bedeutende Verbesserung und Entlastung des anderen Fußweges auf der anderen Seite.
Radweg einseitig statt Fußgänger, vgl Variante 2 bei Unterführung
Beim bergauf Radfahren ist man deutlich langsamer als beim bergab Radfahren. Daher ist der Schutzbedarf bergauf höher. Hier wäre ein baulich getrennter Radstreifen besser und sicherer. Bergab reicht ein Schutzstreifen da man mit dem Autoverkehr mitfließen kann.
Weitere Anregungen (4)
Leibstrasse für Durchgangsverkehr sperren,nur Anlieger,dadurch weniger Verkehr und Einkaufen möglich
Zusätzlich bauliche Maßnahmen am Kreisverkehr (Leibstr./Bahnhofstr.), die das "geradeaus-drüberschießen" ohne Beachtung der Vorfahrtsregeln erschweren. (z. B. Einbau einer Rinne, die von Bussen und LKW langsam überfahren werden kann, beim schnellen überfahren mit PKW aber unangenehm ist.)
Fahrbahn auf eine Spur verengen und Zeichen 208 auf der Nordseite sowie Richtzeichen 308 auf der Südseite aufstellen. So bleibt beidseitig genug Platz für einen Fahrradschutzstreifen. So wird auch gleichzeitig der Durchgangsverkehr auf der Leibstraße ausgebremst.
Auch hier hilft m.E. nur eine Verbreiterung der Brücke.
Roter Schutzstreifen (2)
Rot gefärbter Fahrradstreifen = Verbot des Befahrens durch MIV
Schutzstreifen muss rot gefärbt sein
Reduzierung der Geschwindikeit (2)
Schutzstreifen halt ich für nicht gelungen, da der Autofahrer denkt, dass er mit sehr wenig Abstand überholen darf "der Radfahrer ist doch am Schutzstreifen - also gelten die 1.5 m Mindstabstand beim Überholen nicht mehr". Tempo 20 könnte gut helfen.
Keine der Varianten, nur deutliche Geschwindigkeitsbeschränkung. Erneuerung der Fahrbahndecke, dass die Fahrzeuge/Fahrer nicht automatisch den tiefliegenden Schachtdeckeln ausweichen. dies ist ein Gefahrenmoment.
Beleuchtung verbessern (1)
bessere Beleuchtung zusätzlich
Keine (1)
leider nein
5
Sonstiges (1)
Umbau. Kostet Geld und braucht Zeit, aber dann ist es wenigstens etwas Gescheites.
1
Anhang 5a Leibstraße – Szenario 1 – Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Steigerung des Wohlfühlfaktors/ Attrakivierung, v.a. für Einzelhandel (9)
Begrünung + hoher Wohlfühlfaktor
In einer „Fußgängerzone „ mit etwas MIV macht das Einkaufen wieder Spaß
Steigerung der Aufenthaltsqualität
Mehr Laufkundschaft für Einzelhandel
Straße wird attraktiver
Stärkung Fuß- und Radverkehr
Sehr attraktiv
Bessere Verkaufszahlen
Stärkung des Ortskerns
Allgemein zu befürworten (3)
Super Lösung, sollte flott realisiert werden
Okay, sollte aber schnell realisiert werden (kurze Umbauzeit)
Super Vorschlag!
Mehr Sicherheit (1)
Mehr Sicherheit für Fußgänger & Radfahrer
Sonstiges (1)
Umbau Sommer 2020
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Zu wenig Parkmöglichkeiten/ Mehrbelastung der Umgebung (3)
Keine Parkplätze für Anwohner …
Mehrbelastung der Nachbarstraßen durch parkende Autos, Parkplatzsuchverkehr und Anwohnerverkehr
Keine (zu wenig) Parkmöglichkeiten für Kunden bedeutet für viele Geschäfte das Aus
Lange Umsetzungsphase (2)
Jahrelange Baustelle
Dauert sehr lange bis Umsetzung abgeschlossen
Geschwindigkeit reduzieren (1)
Bisherige Lösung ist ausreichen bei Kontrolle von Tempo 30
Sonstiges (1)
Abbiegeverkehr Wasserburger Straße problematisch (verschoben von Vorteile)
2
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Konzept ergänzen/ ändern (5)
Shared Space in Konzepte aufnehmen
Unbedingt Lasten-Räder-Stellplätze
Parkzeit ½ h reicht nicht (Schlange am Postschalter), Vorschlag: 1 h. Das Kurzstreckenfahren mit dem PKW muss reduziert werden (verschoben von Vorteile)
Tempo der Autos runter! (verschoben von Vorteile)
Gering Parkplätze in Tiefgarage (verschoben von Vorteile)
Parkmöglichkeiten (3)
Parkmöglichkeiten auf der Zirkuswiese (nein: vielleicht unter)
Parkmöglichkeiten vor Geschäften schaffen ( nein 2 x TG, Behindertenparkplätze)
Parkhaus auf der freien Wiese ggü. Der Leibstr./ B 304-Einmündung schaffen, um Parkplätze zu ersetzen ( die freie Wiese soll bleiben – wie wäre es mit einer Tiefgarage darunter)
Sonstiges (2)
Erst die Variante (2) probieren, dann umbauen!
Zusatz: Auch Bahnhofs-/ Konradstraße schönes Ortszentrum erweitert
3
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Attraktivierung (9)
schöner zum einkaufen. es könnte ein tolles Zentrum von Haar werden.
Leibstr wird deutlich attraktiver
Wegfall der Staus durch Ein-und Ausparken, entspannte Einkaufsmöglichkeiten
Anwohner und Kunden der ansässigen Läden können auch weiterhin ohne große Umwege ihre Ziele erreichen.
Diese Straße braucht ohnehin eine Sanierung, es gibt sehr viele Schäden an unterschiedlichen Stellen, die stellenweise behoben wurden, an anderen Stellen aber nicht. Die Gehwege sind ebenfalls stellenweise beschädigt. Eine Gesamtmaßnahme wäre dringend notwendig. Diese Maßnahme würde etwas neues bedeuten und mE eine erhöhte Einkaufsqualität bringen.
Endlich eine Einkaufstraße, in der man gerne einkauft und sich auch gerne aufhält! Haar hat in der Leibstraße viel zu bieten, die Situation mit zuvielen Autos ist jedoch untragbar und macht den Aufenthalt unangenehm. Mit einer schönen Begrünung, Parkbänken und einem Tempolimit (+zeitgleicher Gleichstellung des MIV zu Fußgängern und Radlern) kann es ein Aufenthaltsraum für alle werden. Dies wird auch den Geschäften zugute kommen. Den Luxus, den manche brauchen, direkt vor der Post, dem Bäcker,.. parken zu "müssen" ohne selbst eine körperliche Einschränkung zu haben, ist heutzutage nicht mehr tragbar. Es gibt sowohl die TG an der Konradschule als auch am zukünftigen Supermarkt an der Ecke Leibstraße / B304. Ich selbst gehörte zu den Personen, die Einkäufe nur in der Leibstraße tätigen, wenn ich sowieso auf dem Weg zum Bahnhof, Rathaus oder Schule durchspaziere, weil die Straße so unattraktiv ist. Vielleicht verlagert sich durch weniger Parkplätze die Kundenstruktur, aber ich denke, dass es eher mehr Anreiz ist wieder in der Leibstraße zu verweilen und einzukaufen. Bei den Diskussionen habe ich gehört, dass auch Kunden aus Trudering nicht "vergrault" werden sollen. Aber die Kombination aus TG bei dem künftigen Supermarkt und dann kurzem Fußweg zu den Einzelhandelsläden ist eine sehr gute Kombination, die sicher auch angenommen wird.
Mehr Raum für alle Verkehrsteilnehmer (außer parkende Autos, was gut ist), geringe Geschwindigkeit des Autoverkehrs, Busse können weiterhin fahren, Akzeptanz der Geschäftsleute
modernes, verkehrsberuhigtes Straßenbild. Weniger attrakiv für unnötigen Autoverkehr. Momentan ist die Nutzung: Parkplatzsuche, Parken, kurze Erledigungen. Kaum Verweildauer weil nicht einladend und grau. Ausrichtung der Nutzung zu 90% auf das Auto.
Verbesserung der Lebensqualität im Umfeld der Leibstraße. Mehr Platz durch weniger Parkraum.
Verkehrsberuhigung/ Verkehrsentlastung, aber möglicherweise Verlagerung der Belastung (5)
Der Verkehr wird beruhigt
deutliche Verkehrsberuhigung
Verkehrsentlastung als Anwohner
ruhiger in den Stoßzeiten schleichverkehr über bahnhofstr
vielleicht Reduzierung des Durchgangsverkehrs ( P&R, ) wenn dem Durchgangsverkehr vernünftige Alternativen angeboten werden. Es ist aber illusorisch
4
zu glauben dass der Durchgangsverkehr zum P&R oder in das Gewerbeviertel insbesondere bei Schlechtwetterlage aufs Auto verzichtet
Reduzierung der Geschwindigkeit (3)
Als leidgeplagte Anwohnerin der Leibstraße betrachte ich das Szenario 1 dahingehend als vorteilig, dass die Geschwindigkeit für den fließenden Verkehr endlich reduziert werden würde. Das angeführte Kontra-Argument "reduzierte Geschwindigkeit für den fließenden Verkehr" ist für uns Anwohner ein Argument PRO!!!!!!!!!!!!!!!!!
Reduzierung der Durchfahrsgeschwindigkeit
Reduzierte Geschwindigkeit für den fließenden Verkehr.
Vorteile für Fußgänger (3)
gemütlicher, für Fußgänger besser
Für Fußgänger natürlich angenehm. Überquerung leichter möglich.
mehr Platz für Fußgänger
Vorteile für Radfahrer (2)
Querungen sind besser möglich. Radfahren wird sicherer und angenehmer. Mehr Fahrradständer.
mehr Platz für Radfahrer
Mehr Sicherheit (2)
Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer
Erhöhung von Sicherheit und Lebensqualität für Fußgänger und Radfahrer.
Keine (1)
keine. höchstens das optische Bild wird ansehnlicher
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Negative Auswirkung auf den Einzelhandel (8)
Parkplatz-Reduktion darf nicht stattfinden!! sonst Rückgang der Umsätze für die Geschäfte!!!
Das es negativ auf den Einzelhandel auswirken wird.
Es fährt keiner mehr hin. Die Läden werden das merken!
Nicht förderlich für den Einzelhandel, da weniger Parkmöglichkeiten.
Die Leibstraße ist eine stark befahrene und beparkte Straße, möglicherweise wird der eingeschränkte Parkraum dazu führen, dass die Geschäfte gemieden würden. Was nicht im Sinn der Gemeinde und der Geschäftsleute sein kann.
ist schon jetzt ein Verkehrsinfarkt- noch langsameres Tempo wird das verschlimmern, der neue Supermarkt an der Ecke zu weiteren Fahrten verlocken, Einzelhandel muss Einbußen hinnehmen (wer aus Eglfing, Gronsdorf, Salmdorf etc. kommt, nutzt zum Einkaufen das Auto, dann stellt man es nicht außerhalb ab und geht zu Fuß in der Leibstraße weiter)
Keines der Geschäfte in der Leibstrasse lädt zum Bummeln oder Verweilen ein. Die Geschäfte leben ausschliesslich von der guten Erreichbarkeit, von Parkmöglichkeiten vor der "Haustüre" und auch vom Durchgangsverkehr der auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit noch schnell zum Einkaufen geht. Wenn ´der Kunde nicht mehr parken kann fährt er eben schnell zum nächsten Supermark oder Einkaufszentrum. - schon gar bei Schlechtwetter
5
Mit diesem Lösungsansatz werden Sie die Geschäfte in der Leibstrasse zur Schließung zwingen. Es werden viel weniger Leute kommen um in den Geschäften einzukaufen. Die Leibstrasse wird so sterben
Zu wenig Parkmöglichkeiten/ fehlende Parkmöglichkeiten vor Geschäften (7)
Zu wenig Parkplätze
Massiver Parkdruck steigt weiter
Parkplatzmangel, vor allem auch für umliegende Anwohner
Wo hat man sich vorgestellt, das Parken zu ermöglichen? Ohne Zusätzlich geschaffenen Parkmöglichkeiten ein schwaches Konzept.
Für Anwohner, Besucher und die Geschäfte müssen weiterhin genügend Parkplätze zur Verfügung stehen.
Aus meiner Sicht muss zwingend ausreichend Parkraum als Ersatz für die wegfallenden Parkplätze geschaffen werden, z.B. indem unter dem neu geplanten Supermarkt ein zusätzliches/eigenes Geschoss für die Gäste der Leibstraße eingeplant wird, die nicht in den Supermarkt wollen.
Vor- und nach der Arbeit ist man meistens mit dem Auto in der Gegend, um zur Post und den Geschäften zu gelangen. Es müssten auch weiterhin Parkplätze nah den Geschäften vorhanden sein. Es ist illusorisch anzunehmen, dass die Meisten ohne Auto dorthin unterwegs sein werden.
Verlagerung der Verkehrsbelastung (4)
Im Berufsverkehr aktuell stark frequentiert. Wo fließt dieser Verkehr dann hin? Über die Bahnhofstraße?
Dass sich der Haupt-Autoverkehr (Parken, Fahren, Rasen) dann in den Nebenstraßen abspielen wird (u.a. auch St.-Konrad-Straße).
Keine Alternative für Autoverkehr außer die bekannten Schleichwege, die dann den Verkehr aufnehmen müssen.
Weiterhin viele KfZ in beiden Richtungen, Parksuchverkehr wird bleiben oder mehr werden
Wirkung des Konzepts wird in Frage gestellt (4)
-Die Leibstraße ist schon heute eine Durchgangsstraße und eine Hauptverbidnung zwischen Haar und Eglfing. Tempo 20 wird nichts an der Verkehrsmenge ändern.
Durchgangsverkehr wird nicht wirklich reduziert. Da aktuell die Geschwindigkeit von 30 km/h so gut wie nicht eingehalten wird, gehe ich davon aus, dass dies bei einer Tempo 20 Zone der gleich Fall sein wird.
Keine erhebliche Reduzierung des motorisieren Verkehrs.
weiterhin erhöhte Geschwindigkeit (auch von Bussen!) problemlos möglich
Sonstiges (2)
Die Straße soll so bleiben wie sie ist (Tempo 30)
mühsam wenn man zur Post muss und große Pakete schleppen muss. Oder schwere Einkäufe...
Keine (2)
Keine
Kann nur besser werden
6
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Weitere Anregungen (6)
Die Post von der Leibstrasse entfernen. Die Postkunden belegen die meisten Parkplätze, wegen der wenigen Wartezeiten in der Postfiliale
Geschäftsleuten die Angst nehmen, dass wir alle sterben, wenn es nur wenig Parkplätze gibt
Zuerst muss auch die Infrastruktur entsprechend stehen
Verkehrsberuhigte Zone oder Fahrradstraße ausweisen. Die PKW werden auch so weiter im Stau stehen oder sich nicht an das Tempolimit halten.
Ich wäre für eine vollständige Fußgängerzone; der Verkehr könnte über die Bahnhofstraße einerseits und die Vockestraße andererseits erfolgen. Es dürfte nur "das Rathaus" selbst dagegen sein, weil der Verkehr dann vermehrt daran vorbeiführt. BSP: In der Sendlinger Str. waren auch die Geschäftsleute zunächst dagegen und sind jetzt begeistert (von der Zunahme ihrer Umsatzerlöse durch die Fußgängerzone). Wenn es bei diesem Konzept bleibt, dann bitte kein Schwerpunkt des Parkangebots für Behinderte (die dafür vorgesehenen Parkplätze am S-Bahnhof sind oft leer / unbenutzt oder aber fremdzugeparkt). Nicht Behinderte wollen auch Parkraum haben …. und nicht benachteiligt werden!
Eine Erweiterung des verkehrsberuhigten Bereichs auf die Bahnhofsstraße und die Konradstraße zu einem verkehrsberuhigten Dreieck würde auch ausweichenden Verkehr verhindern und auch in diesen Straßen den Aufenthalt verbessern. Insbesondere vielleicht auch endlich viele Eltern davon abhalten, die Kinder zur Schule zu fahren. Dies geschieht teils ja auch aus Angst, dass wegen des hohen Verkehrsaufkommens, den Kindern etwas auf dem Schulweg zustößt. (Da beißt sich die Katze in den Schwanz, wie es so schön heißt.) Beispiel: Allein an der Fußgängerampel in der Leibstraße (zwischen Konradapotheke und Bestatter) fahren oft Autos bei rot über die Ampel, egal ob ein Schulweghelfer mit Schulkindern dort steht oder nicht. Dies wird gerne kleingeredet, ist aus meiner Sicht jedoch ernst zu nehmen. Das gehört nicht zum Thema, aber ein Blitzer wäre sehr gut. Ein umweltfreundlich betriebener Kleinbus (nicht auf Zuruf, sondern mit regulärer Taktung)als innerörtliche Verbindung im 5-10 Minuten-Takt zu Geschäftszeiten würde auch dazu beitragen, dass viele Einheimische nicht mehr mit dem Auto in die Leibstraße fahren. Dieser sollte nicht nur das verkehrsberuhigte Dreieck befahren, sondern auch das Jagdfeldzentrum mit Baumarkt einbinden. Mehr Fahrradstellplätze in diesem Bereich Kleine Spielplatz Viel Begrünung und Parkbänke
Schaffung von mehr Parkmöglichkeiten (4)
Ich denke man bräuchte irgendwo ein großes Parkhaus, am besten unterirdisch und dann gibt es einfach nur noch Taxi, Behindertenverkehr und Bus.
Parkhaus/ Tiefgarage am Eingang des Bereichs realisierbar?
Zentrales parkhaus unter der leibstr? mit aufzügen zur "Einkaufsmeile", dann ist die Lage der einfahrt der Parkgarage ja egal
Parken auf der Wiese ermöglichen die gerade nicht genutzt wird (maximal zum Flechtkörbeverkauf). Wiese bei Franz-Schubert-Straße Ecke Leibstrasse zum Parkplatz umfunktionieren. Das könnte auch dem dem verkehrsberuhigten Bereich am Freibad helfen.
Konzept ergänzen/ ändern (3)
- Den gesamten verkehrsberuhigten Bereich mit Brems- oder Rüttelschwellen versehen, um den Verkehr auszubremsen. - Vorfahrtsstraßen-Regelung aufheben und auf Rechts-vor-Linksregelung umstellen.
7
- die Straße nur für Anliegerverkehr freigeben. - Parkplätze reduzieren.
Echte, d.h. 45° Grad Schrägparkplätze einführen. Die probeweise aufgebauten "Schrägparkplätze" sind keine, da man immer noch beide Fahrbahnen beim Ein-/Ausparken blockiert.
Umbaumaßnahmen (Unterbrechungen des geraden Straßenverlaufs), Grundsätzlich Geschwindigkeitskontrollen, rechts vor links einführen
Einbahnstraßenregelung (Szenario 2) (2)
Einbahnstraße fände ich besser
Einbahnstraße von B304 Richtung Bahnhof
Szenario 2
Keine Veränderung/ geringfügige Änderung (2)
keine Veränderungen vornehmen.
Nur aufhübschen der Leibstraße mit klarer, deutlich wahrnehmbarer Geschwindigkeitsbeschränkung. Kein Wegfall von Parkplätzen, da der Einkauf i.d.R. mit dem Transport von unhandlichen (und ggf. auch schweren) Gütern/Waren verbunden ist.
1
Anhang 5b Leibstraße – Szenario 2 – Einbahnstraßenregelung
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Szenario 2 ausprobieren (4)
Einfach für einen überschaubaren Zeitraum austesten dann sieht man alles besser als mit jeder „Prognose“ (s.o. sehr vernünftiger Vorschlag)
Testphase schnellstens ausführmöglich
Probieren!
Ausprobieren, weil kostengünstig machbar und die Verkehrsströme tatsächlich sichtbar macht.
Vorteilhaft für Radfahrer (1)
Ermöglicht sinnvolle Nutzung durch Fahrradfahrer (bei „shared space“ wären sie immer die Schwächsten)
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Verlagerung der Verkehrsbelastung (3)
Eglfing und die anderen Ortsteile suchen andere Wege Bahnhofstraße/ St.-Konradstraße …
Nur Verkehrsverlagerung, keine Reduzierung
Ausweichverkehr Bahnhofstraße
Weitere Konflikte/ Umwege durch Einbahnstraßenregelung (3)
Anwohner müssen bei Anfahrt TG Gartenhofsiedlung links abbiegen (= 150 PKW)!!!
Eglfing ist abgeschnitten (z.B. Post zusätzlicher Umwegverkehr)
Höheres Tempo der Autos
Gegen ein Testen des Szenario 2 (2)
Testen: Unnötige Verwirrung
Testen für 2020 macht keine Aussage für die Prognose für 2035
Wirkung wird in Frage gestellt (2)
Keine Verbesserung für Fußgänger + Radsituation
Weiter kaum Sicherheit
Negative Auswirkung auf Einzelhandel (1)
Weniger Kunden
Sonstiges (1)
Problemfeld: Bahnhof Querung der Fußgänger!
2
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Weitere Anregungen (3)
Um den Verkehr über die Bahnhofstraße zu entlasten Parkstraße Parkweg ausbauen u. Verbindung zu 471 schaffen. Ggf. als Einbahnstraße
Buslinie 243 müsste eine Schleife über Sportpark Eglfing machen (ohne OKW)
Fraglich: Testphase in beide Richtungen
Verkehrsführung Autobahn (2)
Parallelautobahn
„Aufgeständerte Autobahn“ (kostenneutral zur 2. Trasse machbar)
3
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Reduzierung der Verkehrsbelastung (6)
weniger Verkehr
Weniger Verkehr
Weniger Verkehrsstau
Vermeidung von Durchgangsverkehr
Reale Entlastung des Verkehrs. Leibstraße verliert Bedeutung als Durchfahrtsstraße. Schnell und mit wenig Umbau realisierbar.
Deutliche Reduzierung der Abgasbelastung für die Anwohner
Mehr Sicherheit, Vorteile für Fuß- und Radverkehr (3)
Weniger gefähliches überqueren.
Breite Gehwege für Fußgänger und breite Fahrradwege realisierbar. Leibstrasse bleibt auch bei Schlechtwetter für Kunden erreichbart. Neubaugebiet Eglfing bringt keine Kunden in die Leibstrasse da Nahversorgung dort gesichert. Durch zusätzlichen Zebrastreifen einfache Querungsmöglichkeit realisierbar.
Radweg für beide Richtungen
Gut für Einzelhandel, Attraktivierung (3)
Parkflächen für Autos aus den äußeren Ortsteilen oder Unterhaar etc. bleiben erhalten. Das Geschäftsleben bleibt lebendig
billiger, für Läden besser, sinnvoller
Parkmöglichkeiten für Geschäftskunden bleiben erhalten.
Keine (3)
Keine
keine!
Als Anwohner: keinen!!! An die "deutliche Entlastung" glaube ich nicht...... Zum Thema Stellplatzangebot: Das sollte kein Argument sein!!! Es gibt doch die Möglichkeit in der TG der Grundschule zu parken. Die Leute sollten endlich ihre Bequemlichkeit aufgeben und ein paar Schritte zu Fuß gehen.....
Verbesserte Parkraumsituation (2)
Kein Stau durch Parkvorgänge in beide Richtungen
leichteres ausparken
Allgemein Befürwortung der Maßnahme (1)
finde ich sehr gut liebste und Bahnhofstr jeweils zur Einbahnstraße zu machen
Sonstiges (1)
Die Flut der unberechtigten Radfahrer die oftmals auch rücksichtslos auf dem Gehsteig fahren und hier in nicht unerheblichen Maße Fußgänger gefährden ist damit vermutlich beseitigt. Ebenso ist das Risiko einer Kollision Radfahrer/ Auto für alle Benutzer unserer Tiefgarage weitestgehend beseitigt. Unsere TG wird täglich von 8-9-Bewohnern benutzt und die schon oft über Beinahezusammenstössen mit Radlern geklagt haben, da alle von der Nordseite
4
kommenden Radler kaum gesehen werden können. Die Zu-Ausfahrt in unsere TG wird dann nicht mehr so häufig durch parkende Auto versperrt sein und Streit mit den Falschparkern wird damit weniger werden.
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Verlagerung der Verkehrsbelastung (14)
deutliche Mehrbelastung der Bahnhofstraße
Belastung der Bahnhofstraße enorm
-Umwegfahrten
nötige Umwege
Verkehr wird nur umgeleitet, Autofahrer fahren einfach einmal im Kreis. Verkehr steigt in dem umliegenden Straßen. Parken wird einfacher und dadurch attraktiver.
Die Durchfahrt aus Eglfing kommend ist nicht mehr möglich und der Verkehr wird dann auf die Bahnhofstrasse ausweichen
Der gesamte Verkehr wird zur Mehrbelastung der Bahnhofstraße. Diese ist eh schon genug frequentiert. Deutlichere Kennzeichnung der schon vorhandenen Geschwindigkeitsbeschränkung der Bahnhofstraße. Nachts finden Autorennen statt. Wo bleibt die Polizei bzw. die Radarkontrolle?
Der Rückverkehr muss durch die Bahnhofstraße, die gerade auch vorne an der St. Konradkirche und auch in der Kirchenstraße ja auch eher beengt ist. Ich denke auch, dass Verkehr, der auf Anhieb keinen Parkplatz findet durch die Konradstraße an der Schule vorbei so lange Runden dreht, bis man einen parkplatz findet. Alles eher nicht der erwünschte Effekt
Außerdem werden die umliegenden Straßen noch mehr als Ausweichrouten genutzt werden und auch dort wird es immer gefährlicher für Fußgänger und Fahrradfahrer werden.
Es wird nur Augenmerk direkt auf die Leibstrasse und die Stoßzeiten gelenkt. Was ist mit den Ausweichstrecken, diese finden keine Berücksichtigung.
etwas längere Verkehrswege für Anwohner und Lieferverkehr. Anwohner bebutzen aber Heute schon die umliegenden Strassen in der "Stauzeit" als Schleichwege
Hier auch wohl die Belastung der Nebenstraßen (St.-Konrad-Straße, Bahnhofstraße etc.)
Verkehr in die Gegenrichtung verstopft die Bahnhofstraße, die den Massen niemals gewachsen ist. Schon jetzt steht man ewig an allen Ampeln ab 17h. Wenn dann die Leibstr wegfällt..
Im Allgemeinen führen Einwegsysteme zu längeren Strecken, die gefahren werden müssen, um die gleiche Strecke zurückzulegen. Umwelttechnisch fragwürdig und wird zu höheren Verkehrsgeschwindigkeiten führen.
Wirkung wird in Frage gestellt (4)
Staus durch Parkplätze bleiben
Die meisten Käufer in der Leibstraße wollen in die Richtung zurück, aus der sie gekommen sind. Eine Einbahnstraße ist hier nicht sinnvoll, da es keine passende Rückfahrroute gibt.
Die Mitte der Straße bleibt für schnell durchfahrende Autos und Fahrradfahrer, womit Fußgänger auf den Gehweg beschränkt sind. Die Querungsmöglichkeiten werden nicht besser. Fehlende Begrünung Keine Verbesserung des Wohlfühlens Bestehenbleiben der Unfallgefahr durch ausparkende Autos.
5
Weiterhin zu viele Parkplätze (Konflikt Parkende/Rahdfahrende), wenig Platz für Fußgänger, wenig Aufenthaltsqualität, Bus nur in einer Richtung, viel mehr Verkehr auf anderen Straßen
Weiterhin hohe Geschwindigkeit (4)
Rasen leicht gemacht
Die Autofahrer werden weiterhin mit weit über 30km/h durch die Straße brettern, Fußgänger und Fahrradfahrer werden dadurch weiterhin stark gefährdet sein. Wir Anwohner sind es leid!!!!
Durch die weiterhin vorhandene Tempo 30 Zone, die von den wenigsten Fahrzeugen eingehalten wird, bleibt die Lärmbelästigung, aber auch die Gefährdung für querende Fußgänger und ausparkende Fahrzeuge, erhalten.
Leute fahren schneller
Sonstiges (3)
Busse können nicht mehr von Nord nach Süd fahren.
Eventuell werden unsere Parkplätze in der Friedrich-Ebert-Strasse - die wir von der Gemeinde aus wegen der beiden Läden auf unserem Grundstück errichten mussten - noch mehr als bisher von Falschparkern versperrt sein. Abhilfe hierzu nur nur stärkere Verkehrskontrollen.
Oje: Einbahnstraße zu Gunsten der 20 % Radfahrer in Haar. Es gibt 80 % Nicht-Radfahrer!!!
Negative Auswirkung auf Einzelhandel (2)
Negative Auswirkungen auf Einzelhandel
Nachteile für die Geschäfte
Keine Änderung gewünscht (2)
Wo soll der Verkehr denn hin ? Die Straße soll so bleiben wie sie ist (Tempo 30) !
Fehlende Sicherheit (1)
Bei einer Spur für Zweirichtungsradweg fahren Fahrräder "mitten auf der Straße" und müssen nach rechts die KFZ-Spur queren. Unfallgefahr!
Keine (1)
Keine
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Konzept erweitern/ ändern (7)
Einbahnstraße inkl. rechts vor links
Die Einbahnstraße anders herum anlegen! Von der Unterführung zur Wasserburger, nicht in Gegenrichtung!
Wechselnde Fahrtrichtungen! Mit großen LED Anzeigen angezeigt!
- Die gesamte Einbahnstraße mit Brems- oder Rüttelschwellen (Speedbumper) versehen, um den Verkehr auszubremsen. - Vorfahrtsstraßen-Regelung aufheben und auf Rechts-vor-Linksregelung umstellen. - die Straße nur für Anliegerverkehr freigeben. - Parkplätze reduzieren.
6
Besser Fahrradspuren auf beiden Seiten der KFZ-Fahrspur einrichten. Das wirkt auch als Puffer zwischen Parkraum und KFZ-Fahrspur. ALTERNATIVE: Fahrspur von Nord nach Süd als "Umweltspur" ausweisen. Für BUS, Fahrrad, Taxi, Elektromobile. Bringt fast die gleiche Entlastung und beschleunigt den Linienverkehr. Auch schnell und günstig umsetzbar. DAZU: Analoge Behandlung der Bahnhofstraße in umgedrehter Richtung.
Wenn schon eine Einbahnstraße, dann eine Verengung zu Gunsten eines erweiterten Fußgängerbereichs zur Annäherung an eine Fußgängerzone ohne Fahrradfahrer !!!
Wenn diese Alternative in Betracht gezogen wird, dann muss die Einfahrt in die Parkstraße von der Leibstraße aus gestoppt werden, um zu verhindern, dass Parkstraße, Jahnstraße usw. zu Abkürzungen für den Verkehr werden, der von Nord nach Süd fahren will. (Verschoben von Nachteile)
Weitere Anregungen (5)
Umnutzung der Leibstraße (zumindest Teilbereich) als Fußgängerzone
"Shared Space"-Konzept
Fußbängerzone mit Erlaubnis für Behinderte und Lieferverkehr in Kombination mit verkehrsberuhigtem Bereich Bahnhofstraße und Konradstraße + Kleinbus im 5-10 Min-Takt in diesem Dreieck und zu Jagdfeldgeschäften . Optimal wäre auch die Verlängerung der Straßenbahn bis Haar, um auf für Truderinger einen Anreiz zu schaffen ohne Verkehrsstreß die Einkaufsmöglichkeiten in Haar zu nutzen.
Generell würde ich für die Gemeinde Haar mal einen oder mehrere autofreie Sonntage vorschlagen. Dann könnte man die Bereitschaft der Bürger*innen prüfen, wie ernst es ihnen mit dem Thema "Verkehrsberuhigung" wirklich ist. Man könnte auch werktags mal einzelne Straßen ganz für den Autoverkehr sperren, um die Alternativen für den MIV zu erproben und ggf. auszuweiten, evtl. mit kostenlosen Fahrrad-Rikschas!
Ich denke man bräuchte irgendwo ein großes Parkhaus, am besten unterirdisch und dann gibt es einfach nur noch Taxi, Behindertenverkehr und Bus.
Szenario 1 gewünscht (3)
Szenario 1
Szenario 1
Szenario 1 langfristig umsetzen, bis zur Umsetzung könnte Szenario 2 angewandt werden.
Keine Alternative (2)
Nein
keine Veränderungen vornehmen. Der Verkehr muss fließen in beide Richtungen.
1
Anhang 6a MIV – Verlagerung der B 471
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Reduzierung der Verkehrsbelastung/ Schleichverkehrs (6)
Schwerlastverkehr Ottendichl fällt weg
Stauausweicher fallen weg
Verkehr raus aus dem Ort
Abgase an Wohnhäusern machen krank, Lenkung daher auf AB
Schleichverkehr OT Gronsdorf & Salmdorf
Haar wird verkehrsberuhigter
Platz für ÖPNV/ Rad- und Fußverkehr auf „alter“ B 471 (2)
Platz alte B 471 für Expressbuslinien
Platz alte B 471 für Fuß+Radverkehr
Sonstiges (3)
Fungiert auch als weitere Spur der A 99 und sollte vom Bund bezahlt werden
OK aber 30 Jahre Wunschdenken
LKW-Verkehr soll nur AB benutzen, wenn kein Belieferungsanliegen vorliegt
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Zusätzliche Lärmbelastung (3)
Zusätzliche Lärm- und Staubbelastung in „Unterhaar“
Lärmbelästigung ist unerträglich!
Mehr Lärm & Luftverschmutzung
Verkleinerung/ Beeinträchtigung des Bannwaldes (2)
Bannwald sehr verkleinert
Verlust Bannwald
Wirkung/ Notwendigkeit der Maßnahme wird in Frage gestellt (2)
Es gibt schon eine 8-spurige Autobahn
Es gibt bereits die Nord Süd – Achse Vaterstatten – Weissenfeld (östl. A 99)
Verlagerung der Verkehrsbelastung (1)
B 304 bekommt „mehr“ ab!
Sonstiges (1)
Erleben wir das noch
2
Alternative Vorschläge zur Maßnahme
Durchfahrtsverbot Schwerlastverkehr (2)
Für Schwerlastverkehr Durchfahrtsverbot
Durchfahrtsverbot für LKW wie für München
Weitere Anregungen (2)
„Aufgeständerte“ Autobahn (kostenneutral zur 2, Parallelstraße umsetzbar)
Extrem starke Verkehrsberuhigung zw. Haar und Gut Kefersloh
Sonstiges (1)
Abwicklungsbeschleunigung wie bei den Österreichern
3
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahme Verlagerung der B 471 an die Autobahn
Innerörtliche Verkehrsentlastung/ Verlagerung des Durchgangsverkehrs
Allgemein (4)
Entlastung der Straßen innerorts
Verkehr raus aus dem Ort
Verlagerung des Durchgangsverkehrs
Deutliche Entlastung des innerörtlichen Verkehrs
In Haar (7)
Entlastung von Haar
Verkehr wird aus Haar verlagert
Durchgangsverkehr kann aus Haar herausgehalten werden
Pendler müssen nicht mehr durch Haar
Endlich weniger Durchgangsverkehr an der Vockestr.!!!!
Der gesamte Ort wird durch den Wegfall der Ortsquerung entlastet (auch kein Schleichwegverkehr mehr über die Waldluststr.
endlich weniger Verkehr über die Vokkestr und in Ri ottendichl LKW etcso
In Ottendichl (3)
Pendler müssen nicht mehr durch Ottendichl
Verkehrsberuhigung in Ottendichl, kein lebensgefährlicher LKW-Fremdverkehr, keine Stau-Ausweicher.
Deutliche Entlastung in Ottendichl, Lärmschutz muss trotzdem auch für die neue Straße berücksichtigt werden
Bei Stau/ Sperrung auf Autobahn (3)
Entlastung bei Sperrung der Autobahn
Überregionaler Verkehr, z.B. bei Stau auf der Autobahn blockiert nicht mehr die derzeitige B471
der überregionale Verkehr wird aus dem Ortszentrum ferngehalten
Mehr Möglichkeiten auf B 471 alt (2)
Durch die Herabstufung der alten B471 zur Ortsstr kann die Gemeinde selbst entscheiden
B471 alt kann zur Gemeindestrasse herabgestuft werden und dann auch verschmälert werden, dadurch auch Lärmreduktion Sichergestellt werden muss, dass kein LKW-Verkehr (möglich Gewerbegebiet Gut Keferloh) die Strasse dann benutzt Sicherheit für die Kinder
Allgemein zu befürworten (1)
Das wäre sagenhaft. Viele suchen nach einer alternativen Straße zur a99. Das wäre die ideale Lösung
4
Keine (1)
Keine!
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahme Verlagerung der B 471 an die Autobahn
Flächenverbrauch/ Verkleinerung des Bannwaldes (9)
Flächenverbrauch! Sinnlose Maßnahme, dann kann man gleich genauso gut auf der Autobahn fahren
Flächenversiegelung und Abholzung vom Wald
Noch mehr Wald wird dem Auto geopfert und zieht mehr Verkehr an.
Abholung von Wald (CO2-Binder und grüne Mauer zu 8-spurigen A99)
Flächenverbrauch.
auf Kosten der Natur. Noch mehr Straßenbau erzeugt noch mehr KfZ-Verkehr.
Weitere Verschandelung und zu betonieren unserer Ggend
Weiterer Flächenverbrauch
Zerstörung des Waldes an der Autobahn
Zeitaufwand/ Hohe Kosten (7)
Keine außer die Kosten
langwierig, teuer
Dauert ewig
Das wird sehr lange dauern, bzw. evtl. gar nicht realisierbar sein, weil hier mehrere Gemeinden und andere mitzuentscheiden haben. Bis dahin ändert sich dann nichts, bzw. der Verkehr wird weiter ansteigen.
Extremer Aufwand
Sehr teuer und erst in vielen Jahren verwirklichbar
Jahrelange Baustelle; Start erst in 20 -30 Jahren, wenn sich die Situation vermutlich wieder komplett geändert hat.
Keine (3)
Keine
Nein
eigentlich keine
Wirkung/ Notwendigkeit der Maßnahme wird in Frage gestellt (2)
- kommt viel zu spät - kann die momentanen Probleme daher nicht lösen
Verkehr wird nicht verhindert, nur verlagert.
Zusätzliche Lärmbelastung (1)
Erhöhte Lärmbelästigung Stark erhöhte Luftverschmutzung (Luftfilter Bannwald ist abgeholzt > Abgase von der A99 + der neuen B471) Wertverlust von Grundstücken nahe der neuen B471
5
Alternative Vorschläge zur Maßnahme – Maßnahme Verlagerung der B 471 an die Autobahn
Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehr (5)
Durchfahrtsverbot für LKW
Sperrung der Bundesstraße für LKW und wenn möglich auch für PKW-Durchgangsverkehr nach dem Vorbild Tirols
In 20 bis 30 Jahren wird der Verkehrsfluss auf der Autobahn durch autonome Fahrzeuge deutlich weniger stauanfällig sein und sich der Ausweichverkehr durch Haar nicht mehr lohnen. ALTERNATIVE: Durchgangsverkehrsverbot für LKW und PKW nach Tiroler Modell. Dies ist schnell, ohne Kosten und Neubau in Haar machbar. Straßenamt in Freising muss liefern!
LKW Fahrverbot auf der B471 könnte ohne größeren Umbau und Kosten realisiert werden, ich denke nicht dass in Österreich grundsätzlich andere Rechtsgrundlagen bestehen.
LKW-Durchfahrverbot B304 und B471 in Haar und Ottendichl
Weitere Anregungen (4)
Österreichisches Modell: Man darf nicht von der Autobahn abfahren um dort einem Stau zu entgehen. Kostet sehr wenig und wirkt wohl wahre Wunder.
Lärmschutz muss sichergestellt werden
Keine Verlagerung, sondern ein zusätzlicher Bau der Autobahnparallele. Wenn eingangs schon die Verkehrszunahme und die Zunahme von Arbeitsplätzen in Haar als Annahmen genannt werden, warum baue ich dann (wenn die Autobahnparallele kommt) eine bestehende Hauptverkehrsstraße zurück? Das ist so kurzsichtig und wenig intelligent gedacht wie seinerzeit der zu schmale Ausbau der A99 - jetzt muss dort mit hohen Kosten nachgerüstet werden. Diese Antwortmöglichkeit wird aber aus politischen Gründen gar nicht angeboten … sehr schade bzw. nicht besonders schön!
Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den aktuellen B304 und 471 (mit Blitzern) Geschwindigkeitsbegrenzungen (mit Blitzern) + verkehrsberuhigte Ortsteile, um Schleichverkehr deutlich zu zeigen, dass die Durchfahrt nicht schneller geht.
Keine (3)
Nein
Nein, gute Idee!
Nein, ich begrüße es sehr
Sonstiges (1)
Verkehr wird durch die Verbreiterung der A99 aufgenommen. In Haar wird immer mehr gebaut. Mehr Haarer Autos - mehr Haarer-/ und Haarer-Ortsteil-Verkehr. Hausgemacht!
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahme Verlagerung der B 471 an die Autobahn 99 mit extrem starker Verkehrsberuhigung nördlich Ottendichl als flankierende Maßnahme
Verkehrsentlastung und mehr Lebensqualität (7)
Verbesserung Lebensqualität der Anwohner
deutliche Entlastung Vockestr.
6
Weniger Verkehr in Ottendichl
Ottendichl wird viel ruhiger und sicherer
Verkehrsberuhigung Haars, höhere Lebensqualität
weniger Verkehr. Wenn Verlagerung, dann nur mit Verkehrberuhigung
Den Prognosen zur Folge ist dies die einzig sinnvolle Maßnahme, Haar und die Haarer Dörfer vom Durchgangsverkehr zu entlasten, die Bürger zu schützen und die Gebiete wieder lebenswert zu machen.
Keine (2)
keine - Verlegung B471 ist keine Option
Langsamer Verkehr an genau einer Stelle
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahme Verlagerung der B 471 an die Autobahn 99 mit extrem starker Verkehrsberuhigung nördlich Ottendichl als flankierende Maßnahme
Wirkung der Maßnahme wird in Frage gestellt (5)
ich halte es für wenig sinnvoll, Stau absichtlich zu erzeugen, nur damit weniger Fahrzeuge durch die Gemeinde fahren
Anwohner werden ausgebremst.
Ist das noch notwendig (Verkehrsberuhigung nördlich von Ottendichl)? Ich würde schon erwarten, dass die Straße eine Fortführung der Umgehung von Aschheim wird, oder?
sieht so aus, als würden hier die Verkehrsteilnehmer über die Weißenfelder Str. geleitet werden, das ist nicht gut.
keine Lösung für den Quetschwerk Mühlhauser Kieslast-Verkehr im Konzept. Kein Gesamt-Konzept der Planer vorhanden! Neubaugebiete und Planung einer neuen Straße (u.a.B471neu) für noch mehr neuen Verkehr! -durch Salmdorf, Ottendichl-Dorfmitte, Gronsdorf und Haar. Wichtige Ortsverbindung nach Feldkirchen !, diese kann man rechtlich sicher nicht sperren.
Zeitaufwand/ Hohe Kosten (3)
Extremer Aufwand
Umsetzung auch erst in 30 Jahren möglich. Daher reine Utopie.
Sehr teuer und erst in vielen Jahren verwirklichbar
Flächenverbrauch und Verkehrsverlagerung (2)
Flächenverbrauch. Verkehr wird nicht verhindert, nur verlagert.
auf Kosten der Natur. Noch mehr Straßenbau erzeugt noch mehr KfZ-Verkehr.
Alternative Vorschläge zur Maßnahme – Maßnahme Verlagerung der B 471 an die Autobahn 99 mit extrem starker Verkehrsberuhigung nördlich Ottendichl als flankierende Maßnahme
Durchfahrtsverbot Schwerlastverkehr (4)
Durchfahrtsverbot für LKW
LKW-Durchfahrverbot B304 und B471 in Haar und Ottendichl
Sperrung der Bundesstraße für LKW und wenn möglich auch für PKW-Durchgangsverkehr nach dem Vorbild Tirols
7
In 20 bis 30 Jahren wird der Verkehrsfluss auf der Autobahn durch autonome Fahrzeuge deutlich weniger stauanfällig sein und sich der Ausweichverkehr durch Haar nicht mehr lohnen. ALTERNATIVE: Durchgangsverkehrsverbot für LKW und PKW nach Tiroler Modell. Dies ist schnell, ohne Kosten und Neubau in Haar machbar. Straßenamt in Freising muss liefern!
Weitere Anregungen (3)
Warum wird nur nördlich Ottendichl der Verkehr extrem stark beruhigt und nicht auch der Bereich südlich der B304?????
Befürchtung: Jede neue für Autos zugelassene Straße ruft noch mehr Verkehr hervor. Lieber neue Fahrradstraßen als Querverbindungen ( RichardReitzner- Keferloher) und Autoverkehr unattraktiv machen
Die extreme Beruhigung wäre auch im Süden nötig, um den Durchgangsverkehr dort zu reduzieren. Gleiche Situation.
Keine Änderung (1)
keine Änderungen vornehmen. Die A99 ist nun eh leistungsfähiger
1
Anhang 6b MIV – Verbindung zw. Richard-Reitzner-Allee und Schneiderhofstraße
Bürgerwerkstatt
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Verkehrsentlastung (2)
Entlastung der Leibstraße Gewerbegebiet Eglfing würde zum Teil in Richtung Keferl. Str. abfließen
Auch Entlastung Vockestraße, Bahnhofstraße
Sonstiges (1)
Leidensdruck durch Stau soll die Menschen zum ÖPNV drängen
Keine (1)
Nix wenn nur Abschnitt III
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes
Mehr Verkehrsbelastung allgemein (3)
Führt zu mehr Verkehr insgesamt
Mehrbelastung OT Gronsdorf (bei nur III)!
Mehrbelastung im Wohngebiet + Bereich Sportanlagen
Neue Ausweichmöglichkeit wird geschaffen (2)
Ausweichverkehr zu Wasserburger Str.
Ausweichmöglichkeit zur Wasserburgerstr.
Wirkung der Maßnahme wird in Frage gestellt Verbindung nach München (2)
Wichtige Tangente für Mü- Osten führt durch Wohngebiet! Geht gar nicht – Haarer Gemeinde wäre dumm, wenn sie den ges. Verb. Verkehr nach Feldk. + Aschheim durch ihre Wohngemeinde leitet!
Langfristig Verb. nach München
Sonstiges (2)
Neue Feuerwehrwache 2 mehr Verkehr behindert die Einsatzkräfte
Neue Ideen statt neuer Straße
Alternative Vorschläge zur Maßnahme (2)
Tangente nur mit großer Entfernung zu Eglfing + Abschnitt III + IV
Gesamttangente Wertstoffhof zu Ottendichl Kreisverkehr
2
Online
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahmen Verbindung zw. Richard-Reitzner-Allee und Keferloher Straße
Entlastung der Leibstraße (4)
Entlastung Leibstrasse
Eventuell Entlastung Leibstraße
evtl. weniger KfZ-Verkehr in der Leibstraße
Entlastung für die Leibstraße ! Weitere Verbindung der Ortsteile durch direkte Wege. Durch die Mehrbelastung der Unterführung am Bauhof wird ein Neubau der Brücke notwendig. Hier kann mehr Platz für Fahrrad- und Fußweg eingeplant werden. Siehe Fahrradkonzept.
Bessere Anbindung Eglfing (2)
bessere Anbindung Eglfings
Endlich muss ich nicht über das Feld laufen, wenn ich von der Dr.-Mach-Str. nach Eglfing will
Allgemein Befürwortung der Maßnahme (1)
Gute Idee! (verschoben von Alternativen)
Weniger Durchgangsverkehr (1)
Zusätzliche Umfahrungsmöglichkeit reduziert Durchgangsverkehr
Sonstiges (1)
Kurze Weg besonders für die Schüler. Gronsdorf wird mehr ein Teil von Haar.
Keine (1)
Schwachsinn!
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahmen Verbindung zw. Richard-Reitzner-Allee und Keferloher Straße
Zunahme des Verkehrs/ der Verkehrsbelastung
Allgemein (3)
Verkehr wird nur verlagert, nicht verringert - im Gegenteil, mehr Straßen erzeugen mehr Verkehr.
Eine neue Querverbindung erzeugt zusätzlichen Verkehr
Es wird mehr Verkehr bei uns, aber entlastet andere Gebiete, denn wenn man von Eglfing zum Haarer Feld will, ist das eine verhältnismäßig lange Fahrt und Verkehr, der woanders nicht hingehört.
In Eglfing (3)
Erhöhtes Verkehrsaufkommen in Eglfing
Mehr Verkehr durch Eglfing.
3
Mehr Verkehr im Wohngebiet und bei den Sportanlagen und gefährlicher Übergang für Kinder auf dem Schulweg.
In Haar (1)
Weitere Belastung durch mehr Verkehr an der schon extrem stark befahrenen nördlichen Leibstraße.
In Gronsdorf (1)
Noch mehr Verkehr in Gronsdorf
Wirkung der Maßnahme wird in Frage gestellt (2)
Wird der Schulcampus, Neubaugebiet etc. gebaut, bleibt die einzige Zufahrt für den zusätzlichen Verkehr zum Campus etc. aus Ost und Nordost über die Haarer Dörfer. Es fehlt die Maßnahme wie der LKW Verkehr aus den Dörfern gebracht werden kann, Stichwort: Anbindung Kieswerk. Diese Maßnahme bietet hier keine Entlastung.
Diese Verbindung ist m.E. völlig unnötig und dient wohl ausschließlich den Anwohnern in der Nähe der Richard-Reitzner-Allee auf dem Weg zum Wertstoffhof … Der war aber auch in der Vergangenheit von allen Bürgern schon gut erreichbar. (verschoben von Alternativen)
Konflikt mit Radverkehr (2)
Beeinträchtigung mit Fahrradverkehr
Wenn die Unterführung am Bauhof nicht verbreitert wird, Konflikt mit Radfahrern.
Flächenversiegelung (1)
Flächenversiegelung
Alternative Vorschläge zur Maßnahme – Maßnahmen Verbindung zw. Richard-Reitzner-Allee und Keferloher Straße
Weitere Anregungen (3)
Kostenloses MVV-Ticket für alle Schüler des geplanten Schulcampus.
ÖPNV, Rad- und Fußverkehr ausbauen, so dass man auch ohne diese Straße auskommt.
Umgehungsstraße für Ottendichl, Salmdorf, Gronsdorf und das Haarer Zentrum, die das Kieswerk, den Schulcampus und geplante Neubaugebiete anbindet. Verkehrsberuhigung, Rückbau und LKW Verbot auf der Strecke Ottendichl-Gronsdorf. Umbau der Strecke zur Fahrradstraße.
Änderung/ Ergänzung der Maßnahme (1)
Umsetzung ja, aber in Form einer Umgehungsstraße, s.u. (verschoben von Vorteile)
Sonstiges (1)
S.o. FAHRRADSTRASSE
4
Vorteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahmen Verbindung zw. Richard-Reitzner-Allee und Schneiderhofstraße
Verkehrsentlastung in Gronsdorf (3)
die bessere Alternative da durch auch Gronsdorf entlastet wird
Vermeidet Durchgangsverkehr in Gronsdorf
wenn die Bahnstraße in Trudering tatsächlich für LKW gesperrt werden sollte, könnten die Kieslaster über diese neue Verbindung mit wenig Umweg am Wertstoffhof vorbei zur B304 fahren, ohne in Gronsdorf die sehr schmale Lorenz-Huber-Str. nutzen zu müssen oder einen massiven Umweg zu fahren.
Allgemein Befürwortung der Maßnahme (2)
Super idee!
Gute Idee! (verschoben von Alternativen)
Entlastung der Leibstraße (2)
Der Verkehr wird direkt geleitet und fällt nciht mehr in der Leibstraße etc. an.
Eventuell Entlastung Leibstraße
Sonstiges (2)
Erschließung neuer Wohngebiete
Verkehr kann nördlich der Bahnlinie bleiben
Nachteile des vorgestellten Lösungsansatzes – Maßnahmen Verbindung zw. Richard-Reitzner-Allee und Schneiderhofstraße
Keine (3)
Keine
Keine
Keine
Konflikt mit Radverkehr (2)
Beeinträchtigung mit Fahrradverkehr
Neubau einer Straße fast parallel zur Keferloher Str. Wenn die Unterführung am Bauhof nicht verbreitert wird, Konflikt mit Radfahrern.
Zunahme Verkehrsbelastung (1)
Verkehr wird nur verlagert, nicht verringert - im Gegenteil, mehr Straßen erzeugen mehr Verkehr.
Wirkung der Maßnahme wird in Frage gestellt (1)
Wird der Schulcampus, Neubaugebiet etc. gebaut, bleibt die einzige Zufahrt für den zusätzlichen Verkehr zum Campus etc. aus Ost und Nordost über die Haarer Dörfer. Es fehlt die Maßnahme wie der LKW Verkehr aus den Dörfern gebracht werden kann, Stichwort: Anbindung Kieswerk. Diese Maßnahme bietet hier keine Entlastung.
5
Alternative Vorschläge zur Maßnahme – Maßnahmen Verbindung zw. Richard-Reitzner-Allee und Schneiderhofstraße
Weitere Anregungen (4)
ÖPNV, Rad- und Fußverkehr ausbauen, so dass man auch ohne diese Straße auskommt.
Die Verbindung nur für Fahrräder einrichten
Fortführung zur B471 und weiter zur B471neu bzw. "NEUE ANSCHLUSSSTELLE" in die Autobahn A99 bei der Vaterstettener Raststätte nähe Kletterwald.
Umgehungsstraße für Ottendichl, Salmdorf, Gronsdorf und das Haarer Zentrum, die das Kieswerk, den Schulcampus und geplante Neubaugebiete anbindet. Verkehrsberuhigung, Rückbau und LKW Verbot auf der Strecke Ottendichl-Gronsdorf. Umbau der Strecke zur Fahrradstraße.
Änderung/ Ergänzung der Maßnahme (1)
Umsetzung ja, aber in Form einer Umgehungsstraße, s.u.(verschoben von Vorteile)