Gesellschaft im Wandel: Die Wirtschaftssektoren Tertiärer Sektor: Dienstleistungen – Handel,...

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Gesellschaft im Wandel: Die Wirtschaftssektoren

Tertiärer Sektor: Dienstleistungen – Handel, Verkehr, Staat

Sekundärer Sektor: Industrie, Handwerk

Primärer Sektor: Landwirtschaft, Fischerei, Bergbau

Primäre: Büroarbeit

Handeln

Reinigen

Bewirten

Sekundäre: Lehren

Betreuen

Beraten

Management

Forschung

Organisation

Agrargesellschaft

Industriegesellschaft

Wissensgesellschaft

Familie arbeitet im Rhythmus der Natur

Räumlich und zeitlich festgelegte Arbeit, Trennung von Lebens- und Arbeitsraum, Arbeits- Freizeit, Ausbildung – Arbeit - Ruhestand

Informations- und Kommunikationstechniken, Verwandlung von Daten in Bedeutung und Wissen: beraten, informieren, forschen, entwickeln, organisieren, vernetzen, recherchieren, präsentieren

Gesellschaft im Wandel

Quartärer Sektor: Information / Kommunikation

Erneute Veränderung der Arbeitswelt durch Netzwerke mit neuen Organisationsformen

Was sagt die Prognose aus?

Wie haben sich die Sektoren in welchem Zeitraum verändert?

Angebot der IHKfür den Odenwaldkreis

(Auszug)

Michelstadt

Erbach

Informations- und Telekommunikationstechnik

IT - Berufe

Vorteile / Heimarbeit:

• Individuelle Gestaltung der Arbeitsphasen, Selbstbestimmung

• Mitarbeiter sind engagiert (Commitment)

• Zeit für Familie einteilbar

• Kinderbetreuung möglich

• Fahrt zum Arbeitsplatz entfällt

• Notebook – mobiler Arbeitsplatz

• Zufriedene Mitarbeiter bringen mehr Leistung

Nachteile / Heimarbeit

• Überlastung – keine feste Arbeitszeit, Feierabend entfällt

• Arbeitsleistung muss selbst beurteilt werden

• Stress durch Verbindung von Wohnen und Arbeiten

• persönliche Kontakte entfallen (Kollegen, Vorgesetzter)

• ständige Erreichbarkeit wird erwartet

• lückenlose Überwachung des Mitarbeiters möglich

Human Resources

Volkswagen AG

Human Resource Management

Organisation des Personalbereichs

Gegenseitige Beeinflussung

„headhunter“

Formen der PartizipationEiner Führungsmannschaft stehen mehrere Abstufungen offen, in welchem Maße sie

Akteure an Entscheidungsprozessen beteiligen will:

Die Führungskraft entscheidet alleine auf der Grundlage der vorhandenen Informationen. (1)

Die Führungskraft entscheidet alleine auf der Grundlage zusätzlicher Informationen, die sie von den Mitarbeitern einholt. (2)

Die Führungskraft holt von den ausgewählten Mitarbeitern mit besonderer Fachkompetenz Ideen und Vorschläge ein, die sie bei ihrer Entscheidung

möglicherweise berücksichtigt. (3) Die Führungskraft diskutiert mit möglichst vielen Mitarbeitern Ideen und Vorschläge,

die sie bei ihrer Entscheidung unterstützen können. (4) Die Führungskraft entwickelt gemeinsam mit den Mitarbeitern in einer Gruppe Ideen und Vorschläge. Die Gruppe versucht über das weitere Vorgehen eine Einigung zu

erzielen. (5)