GPM EPK 2014 kurz - diplom-finanzwirte€¦ · 2 Gesch äfts -/Prozessmodellierung mittels EPK /...

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1 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Ereignisgesteuerte Prozessketten

Geschäfts-/Prozessmodellierung (GPM)

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Wofür steht GPM?

► Geschäftsprozess-ManagementManagement-Ansatz: Ausrichten aller Aspekte einer Organisation auf den Bedarf der Zielgruppe (Kunden, Mitarbeiter, ...)

► Geschäftsprozess-ModellierungDarstellung aller relevanten Aspekte eines Geschäftsprozesses in einem definierten Format (z.B. Text, Tabelle, Grafik)

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Geschäftsprozessmanagement

Das Thema Geschäftsprozessmanagement steht bei nahezu allen hierzu befragten Unternehmen – unabhängig von Größe und Branche – ganz oben auf der Agenda zur Organisationsentwicklung. Es wird ein direkter Zusammenhang zwischen GPM und dem Unternehmenserfolg gesehen.

In einer Prognose für die kommenden fünf Jahre erwarten die meisten Unternehmen einen weiterhin stark zunehmenden Einfluss GPM.

Vgl.: Zukunftsthema Geschäftsprozessmanagement, PricewaterhouseCoopers AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftThomas Müller, S. 10

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Geschäftsprozess

Zielgerichtete, zeitlich-logische Abfolge von Aufgaben, die arbeitsteilig von Organisationen/-einheiten unter Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien ausgeführt werden können.

Vgl. u.a.: Organisations-Management in Dienstleistung und Verwaltung, Bokranz, Rainer / Kasten, Lars (Hsrg.), 2000, 2. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden; S. 29

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Geschäftsprozess

„Ein Geschäftsprozeß ist eine zielgerichtete, zeitlich-logische Abfolge von Aufgaben, die arbeitsteilig von mehreren Organisationen oder Organisationseinheiten unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ausgeführt werden können. Er dient der Erstellung von Leistungen entsprechend den vorgegebenen, aus der Unternehmensstrategie abgeleiteten Prozeßzielen. Ein Geschäftsprozeß kann formal auf unterschiedlichen Detaillierungsebenen und aus mehreren Sichten beschrieben werden. Ein maximaler Detaillierungsgrad der Beschreibung ist dann erreicht, wenn die ausgewiesenen Aufgaben je in einem Zug von einem Mitarbeiter ohne Wechsel des Arbeitsplatzes ausgeführt werden können.“

vgl. GEHRING 1998, S. 36Gehring, H.: Betriebliche Anwendungssysteme, Kurseinheit 2, Prozessorientierte Gestaltung von Informationssystemen, Fern-Universität Hagen, Hagen, 1998,

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Beispiele für Geschäftsprozesse

► Bearbeitung eines Antrags für eine Gewerbeerlaubnis► Ausschreibung eines Bauprojekts

► Bearbeitung eines Schadensfalls (Versicherung)► Eröffnung eines Bankkontos

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Geschäftsprozessmodellierung (GPM)

Darstellung aller relevanten Aspekte eines Geschäftsprozesses in einem definierten Format (z.B. Text, Tabelle, Grafik)

Zur Visualisierung werden unterschiedliche Methoden / Notationen eingesetzt, wie z.B. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK), Flussdiagramme, …

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Integriertes Geschäftsprozessmanagement kann auf mehreren Ebenen betrachtet werden. Auf der strategischen Ebene werden die Geschäftsfelder und Strategien sowie die kritischen Erfolgsfaktoren definiert. Auf der operativen Ebene wird das Detailkonzept der Prozesse und die IT-Maßnahmen festgelegt und umgesetzt.

Strategieentwicklung

Prozessmanagement

Workflowmanagement

strategische Ebene

fachliche Ebene

operative Ebene

Anwendungs-gestaltung

Organisations-gestaltung

Ebenen der Prozessmodellierung

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Strategieentwicklung

Workflowmanagement

strategische Ebene

operative Ebene

Anwendungs-gestaltung

Organisations-gestaltung

Ebenen der Prozessmodellierung

Prozessmanagementfachliche Ebene Prozess-

abgrenzungProzess-modellierung

Prozess-führung

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Ebenen der Prozessmodellierung

Für die Modellierung sind die fachliche-konzeptionelle und die operative Ebene (Workflow-management) relevant.

Strategieentwicklung

Prozessmodellierung

Workflowmodellierung

strategische Ebene

fachliche Ebene

operative Ebene

Tätigkeit

Geschäftsfeldstrategie

Prozessmodell

Workflowmodell

Ergebnis

strategisches Management

Geschäftsprozess-management

Workflowmodell

Akteur

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Wertschöpfungskette [Value Chain]

eingeführt 1985 von Michael E. Porter

zeigt die Tätigkeiten, die zur Herstellung eines Produkts / einer Dienstleistung im Unternehmen durchgeführt werden.

Bei der Herstellung eines Produkt sind das z.B. insbesondere alle Schritte, die das Produkt vom Rohstoff zum ausgelieferten Endprodukt durchläuft (vom Lieferanten zum Kunden)

Modellierung im Wertschöpfungskettendiagramm (WKD)

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Ebenen der Prozessmodellierung

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Prozesslandkarte:Welche grundlegenden Prozesse gibt es?

Wie gliedern sich diesein Teilprozesse auf?

Ablaufmodellierung einesTeilprozesses

ggf. detailliertereModellierung einzelner Aktivitäten

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Beschaffung

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betreuung

Bezugsquellenermitteln

Bestellungenabwickeln

Bestand verwalten

Beschaffung

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Ebenen der ProzessmodellierungAbb.: Beispiel: 5-stufiges Ebenenkonzept Abb.: Beispiel: 4-stufiges Ebenenkonzept

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Methoden der Prozessmodellierung

Bei den Methoden kann zwischen objektorientierten und prozessorientiertenAnsätzen der Modellierung unterschieden werden.

Während prozessorientierte Ansätze die Prozesse als Ablauf von Funktionen (z.B. EPK, Flussdiagramm) darstellen, gehen objektorientierte Ansätze von der Abbildung der Objekte und den zwischen diesen bestehenden Beziehungen aus, d.h. Prozesse werden damit durch eine Abfolge von Objektinteraktionen abgebildet (z.B. UML).

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Wertschöpfungskettendiagramm (WKD)

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Produktion MarketingKunden-

betreuungBeschaffung

Unternehmens-planung

Strategie-entwicklung

Risiko-management

Kostenrechnung

Personal

Buchhaltung

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Prozesslandkarte als Ausgangsbasis für die Prozesso ptimierung

Eine Prozesslandkarte dient der grafischen Darstellung der Wechselwirkungen und/oder zeitlichen Beziehungen der Geschäftsprozesse einer Organisation. Die Prozesslandkarte ist eine übergeordnete Sicht (Metaebene) auf die Prozesse der Organisation und stellt die Basis für die weitere Prozessoptimierung dar.

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Wertschöpfungskettendiagramm (WKD)

Die Prozesslandkarte auch in Form eines sogenannten Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) abgebildet werden.

Haushalt

Haushalts-plan

Haushalt-durchführung

Rechnungs-legung

Controlling

Material-bewirtschaftung

Ausgaben-abwicklung

Abwicklung vonEinnahmen

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http://www.cio.bund.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Architekturen-und-Standards/prozessmodellierung_in_der_zollverwaltung_download.pdf?__blob=publicationFile

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Prozesslandkarte der Zollverwaltung

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Prozesslandkarte der Zollverwaltung

Führungsprozesse

Kernprozesse

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Prozesslandkarte der Zollverwaltung

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Prozesslandkarte der Zollverwaltung

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Prozesslandkarte der Zollverwaltung

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Führungsprozesse

Strategie Controlling Qualitätsmanagement

Haupt-/Kernprozesse

Teilprozess 1.1 Teilprozess 1.2 Teilprozess 1.3

Hauptprozess 1

Unterstützungsprozesse

OPH IT Verwaltung PR

Teilprozess 2.1 Teilprozess 2.2 Teilprozess 2.3

Hauptprozess 2

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http://www.orghandbuch.de/cln_331/nn_413578/OrganisationsHandbuch/DE/6__MethodenTechniken/62__Dokumentationstechniken/624__Prozessmodelle/prozessmodelle-node.html?__nnn=true#doc413580bodyText1

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Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)[Event-Driven Process Chain, EPC]

► entwickelt 1992 an der Universität des Saarlandes

► in Deutschland (neben BPMN) die verbreitetste Notation zur Geschäftsprozessmodellierung

► u.a. in SAP R/3 verwendet► graphische, semi-formale Notation

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Das ARIS-Konzept (Architektur integrierter Informationssysteme) von August-Wilhelm Scheer (ehem. Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes) soll erreichen, dass ein betriebliches Informationssystem vollständig seinen Anforderungen gerecht werden kann.

ARIS-Konzept

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ARIS-Haus

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

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Implementierung

Fachkonzept

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DV-Konzept

Implementierung

Organisationssicht

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Alle Sichten werden in der Prozess-/

Steuerungssichtintegriert. Die Model-

lierungselemente werden in einem logischen und

zeitlichen Prozessablauf verknüft (EPK, eEPK)

ARIS-Haus

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

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DV-Konzept

Implementierung

Organisationssicht

Die Organisationssicht beinhaltet die Organisationsstruktur mit den

Organisationseinheiten

Die Funktionssicht dient der Darstellung des hierarchischen

Aufbaus der in einer Organisation anfallenden Funktionen

In der Datensicht werden Informationsobjekte, wie Kunden-/Auftragsdaten erfasst und dargestellt. (Entity Relationsship

Model, ERM )

Die Leistungssicht Sach-, Dienst-und finanziellen Leistungen.

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ARIS-Haus

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

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DV-Konzept

Implementierung

Das Fachkonzept dient der formalen Darstellung eines betrieblichen

Problems, so dass es in IT-Lösungen umgesetzt werden kann.

Das DV-Konzept dient der Anpassung des Fachkonzepts an die Anforderungen der IT-

Umsetzungen in allgemeiner – von der Implementierung unabhängigen – Form.

Die Implementierung ist die hard- und softwaremäßige Umsetzung des DV-

Konzepts.

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EPK - Basiselemente

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Symbole zur EPK und eEPK

EPK / Objekttyp

Ereignis

Funktion

Konnektor „UND“

„ENTWEDER / ODER“

„UND / ODER“

Proz.-Schnittstelle

Symbol

XOR

Entitytyp* (Datenobjekt: “Kunde”)

Organisationseinheit

Stelle

interne/externe Person

Dokument / Datei

Anwendung(system)

Persontyp (Rolle)

X

AblaufflussInformationsfluss

Verbindung

Verfeinerung

SymboleEPK / Objekttyp

* Entitytyp: „Kunde“ - Entity: „Kunde Müller“

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Konventionen zur Funktion-Ereignis-Verknüpfung

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Beispiel für eine EPK

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Beispiel für eine EPKparallele Abläufe mit UND-Operator (Split-Operation)

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Beispiel für eine EPKparallele Abläufe mit UND-Operator (Join-Operation)

„Ressourcen reichen“

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Beispiel für eine EPK

„Ressourcen reichen nicht“

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Beispiel für eine EPK

zeitliche Dimension

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Konventionen zur Funktion-Ereignis-Verknüpfung

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v vvv

nach Ausführen der Funktion treten 1. alle, 2. mind. ein, 3. genau ein Ereignis ein

Das Ereignis tritt ein, wenn 1. alle, 2. mind. eine, 3. genau eine Funktion ausgeführt sind

Die Funktion wird ausgelöst, wenn 1. alle, 2. mind. ein, 3. genau ein Ereignis eintritt

Bei Eintritt des Ereignisses werden alleFunktionen ausgelöst

3.

1.

2.

v v x

Übersicht: Verknüpfungsarten

51 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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56 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Aufgabe 2

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Der vereinfacht dargestellte Prozess eines Maschinenbauers verläuft wie folgt: Im Unternehmen trifft eine Kundenanfrage ein. Sie wird zunächst von der Vertriebsabteilung in einer Auftragsdatenbank erfasst. Anschließend prüft die Produktionsplanung, ob der Auftrag des Kunden angenommen werden kann. Dazu werden Informationen aus dem Produktionsplan und über Bestände an Materialien in der Artikeldatei benötigt. Kann der Auftrag nicht angenommen werden, schreibt der Vertrieb eine Absage per E-Mail und/oder per Fax. Ist der Auftrag ausführbar, muss die Disposition den Auftragspreis kalkulieren und die Produktionsplanung Produktionskapazitäten im Produktionsplan reservieren, bevor der Vertrieb ein verbindliches Angebot schreiben kann, das der Kunde erhält.

Aufgabe 3

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Aufgabe 4 Nachdem der Auftrag eingegangen ist, wird dieser analysiert. Durch die Analyse wird entschieden, ob der Auftrag entweder angenommen oder abgelehnt wird. Der Fall der Ablehnung wird im Ablauf nicht weiter verfolgt. Ist der Auftrag angenommen, erfolgt die Prüfung des Lagerbestandes. Befinden sich die Produkte auf Lager, kann sofort mit der Versendung der Produkte begonnen werden. Befinden sich die Produkte nicht auf Lager, so muss Rohmaterial eingekauft werden und parallel dazu ein Produktions-plan erstellt werden. Sind die Rohmaterialien verfügbar und der Produktionsplan erstellt, so kann mit der Fertigung begonnen werden. Wenn die Produkte gefertigt sind bzw. schon im Lager vorhanden waren, werden diese versendet. Danach erfolgt die Versendung der Rechnung. Anschließend wirdüberprüft, ob noch offene Rechnungen vorhanden sind. Diese Prüfung kann sowohl positiv als auch negativ ausfallen. Wenn die Zahlung erfolgt, ist der Prozess komplett.

61 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Erweiterte EPK (eEPK) – Sichten und Symbole

62 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Beispiel

Prozessauslöser:

Der Anruf der besorgten Kundin mit der Bitte um Reisestornierung bei der Fluggesellschaft geht ein.

Erfassen der Stornoanfrage.

Prüfen der Stornobedingungen im jeweiligen Reisefall.

Sofern eine Stornierung möglich ist, Berechnung der Stornokosten.

Ergebnis der Stornoanfrage der Kundin mitteilen. Anschließend Versand der Stornounterlagen.

63 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Prozessauslöser:

Der Anruf der besorgten Kundin mit der Bitte um Reisestornierung bei der Fluggesellschaft geht ein.

Erfassen der Stornoanfrage.

Prüfen der Stornobedingungen im jeweiligen Reisefall.

Sofern eine Stornierung möglich ist, Berechnung der Stornokosten.

Ergebnis der Stornoanfrage der Kundin mitteilen. Anschließend Versand der Stornounterlagen.

64 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Prozessauslöser:

Der Anruf der besorgten Kundin mit der Bitte um Reisestornierung bei der Fluggesellschaft geht ein.

Erfassen der Stornoanfrage.

Prüfen der Stornobedingungen im jeweiligen Reisefall.

Sofern eine Stornierung möglich ist, Berechnung der Stornokosten.

Ergebnis der Stornoanfrage der Kundin mitteilen. Anschließend Versand der Stornounterlagen.

65 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Aufgabe 5

66 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

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Übung

68 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

Euro

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Euro

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Übung

71 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

72 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

73 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

74 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

75 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

76 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

77 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Übung

78 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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79 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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80 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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81 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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87 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Quellen

http://www.leed.ch/history/eepk/

http://www.wi.uni-muenster.de/improot/imperia/md/content/wi-information_systems/lehrveranstaltungen/lehrveranstaltungen/bpmundwfm/ws0405/2004_10_22.epk.aris.pdf

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94 GeschGeschGeschäääftsftsfts---/Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / /Prozessmodellierung mittels EPK / eEPKeEPKeEPKD

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Alle Sichten werden in der Prozess-/

Steuerungssichtintegriert. Die Model-

lierungselemente werden in einem logischen und

zeitlichen Prozessablauf verknüft (EPK, eEPK)

ARIS-Haus

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

Dat

ensi

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Pro

zess

sich

t

Fun

ktio

nssi

cht

Leis

tung

ssic

ht

DV-Konzept

Implementierung

Organisationssicht

Die Organisationssicht beinhaltet die Organisationsstruktur mit den

Organisationseinheiten

Die Funktionssicht dient der Darstellung des hierarchischen

Aufbaus der in einer Organisation anfallenden Funktionen

In der Datensicht werden Informationsobjekte, wie Kunden-/Auftragsdaten erfasst und dargestellt. (Entity Relationsship

Model, ERM )

Die Leistungssicht Sach-, Dienst-und finanziellen Leistungen.

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ARIS-Haus

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

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Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

DV-Konzept

Implementierung

Fachkonzept

Dat

ensi

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Pro

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Fun

ktio

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DV-Konzept

Implementierung

Das Fachkonzept dient der formalen Darstellung eines betrieblichen

Problems, so dass es in IT-Lösungen umgesetzt werden kann.

Das DV-Konzept dient der Anpassung des Fachkonzepts an die Anforderungen der IT-

Umsetzungen in allgemeiner – von der Implementierung unabhängigen – Form.

Die Implementierung ist die hard- und softwaremäßige Umsetzung des DV-

Konzepts.