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8/11/2019 Handbuch Bewerbungstraining Wege
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WEGE IN DEN BERUF
HANDBUCH
Bewerbungstraining fr MigrantInnen
8/11/2019 Handbuch Bewerbungstraining Wege
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WEGE IN DEN BERUF
Dieses Handbuch wurde erstellt von
WEGE IN DEN BERUFBeratungs- und Bildungszentrum fr Migrantinnen
Nagelsweg 1420097 HamburgTel. 0 40/24 87 48-0Fax 040/2487 48-11www.wege-in-den-beruf.dewww.passage-hamburg.de
WEGE IN DEN BERUF ist ein Betriebder Passage gGmbH
Gemeinntzige Gesellschaft Arbeit und Integration mbHWallgraben 37, 21073 Hamburg
und
8/11/2019 Handbuch Bewerbungstraining Wege
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______________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Gesamtbersicht und Ablaufplan
bersicht Deutschbungenbersicht BWT-bungen
Arbeitsbltter
Anhang 1: Bewerbungsmappe
Anhang 2: Europischer Lebenslauf
Anhang 3: Bilder aus der Praxis
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Einleitung
Das Bewerbungstraining
Bei der Durchfhrung von Bewerbungstrainings im Rahmen unserer Trainingsma-
nahmen hat sich gezeigt, dass fr die Vermittlung und Erprobung von Bewerbungs-
kompetenzen eine migrationsgerechte Herangehensweise bentigt wird, die in her-
kmmlichen Trainings bisher noch nicht enthalten ist.
Migration bedeutet immer, mit neuen, zuerst fremden Wertesystemen konfrontiert zu
werden. Daher ist unseres Erachtens ein Bewerbungstraining fr MigrantInnen ohne
die Reflexion ber kulturell geprgte Normen und Verhaltenssignale nicht denkbar.
Kulturelle Wertesysteme funktionieren wie Koordinatensysteme, in denen der
Mensch seinen Standort findet. Sie sind zugleich auch Raster, mit denen Einzelnen
ein Standort zugeschrieben wird. Selbstbild und soziale Zuschreibung stehen also in
sehr enger Beziehung zueinander.
Im deutschen Wertesystem erleben MigrantInnen in der Regel einen sozialen Ab-
stieg. Unserer Erfahrung nach werden die im Heimatland erworbenen beruflichen
Fhigkeiten und Kompetenzen ignoriert bzw. abgewertet. Soziale Rollen und gesell-
schaftliche Funktionen, die im Herkunftsland hoch angesehen sind, werden von der
Aufnahmegesellschaft aberkannt oder zurckgewiesen.
Aus diesem Grund sind wir der Meinung, dass ein Bewerbungstraining fr MigrantIn-nen in erster Linie darauf abzielen soll, das durch den Migrationsprozess vernderte
Selbstbild der Teilnehmenden wiederaufzubauen und ihr Selbstwertgefhl zu str-
ken. Nur dann kann eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen, aber
gleichwertigen Wertesystemen stattfinden, so dass eigene (meistens im Herkunfts-
land erworbene) Qualifikationen mit der hiesigen Arbeitswelt in Einklang gebracht
werden knnen.
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Bei der Ausarbeitung und Durchfhrung unseres Bewerbungstrainings fr MigrantIn-
nen stellen wir die Selbsterfahrung der Teilnehmenden im Bewerbungsprozess in
den Mittelpunkt. Schon vorhandenes Wissen und lebenslang erworbene Kompeten-
zen werden der/dem Einzelnen bewusst. Eine kulturbergreifende Perspektive er-
mglicht den Teilnehmenden, sich selbst und weitere an Bewerbungs-verfahren be-
teiligte Akteure vor dem Hintergrund unterschiedlicher kultureller Wertesysteme zu
betrachten. Eine hierfr unverzichtbare ressourcenorientierte Herangehensweise der
TrainerInnen frdert den Aufbau eines harmonisierten Selbstbildes, das dennoch in
unterschiedlichen Kulturkreisen verwurzelt ist, und strkt dadurch das Selbstwertge-
fhl.
Dieser Erfahrungs- und Lernprozess setzt ein gewisses Ma an Reflexionsbereit-
schaft seitens der Teilnehmenden voraus. Zudem erhalten die TrainerInnen die Auf-
gabe, genug Raum fr die Selbsterkundung zu bieten und zuzulassen und vor allem
dafr zu sorgen, dass eine respektvolle und wertschtzende Arbeitsatmosphre ent-
stehen kann.
Aus diesen berlegungen heraus entstand die Idee zu diesem Handbuch.
Gedacht ist es fr das Bewerbungstraining insbesondere mit MigrantInnen,
die berwiegend ber 25 Jahre alt und nicht in Deutschland aufgewachsen sind,
die im Allgemeinen ber keine oder wenig berufliche Erfahrung in Deutschland
verfgen,
die ihre Deutschkenntnisse im Erwachsenenalter in Deutschland erworben und
ungefhr das Niveau B1 GER (Gemeinsamer Europischer Referenzrahmen fr
Sprachen) haben,
die als Migrantinnen mehrheitlich auch Familienmanagerinnen sind (Hausfrau-
en, Mtter, Alleinerziehende),
fr die das Migrationerlebnis einen Einschnitt sowohl in ihrer privaten als auch in
ihrer beruflichen Entwicklung bedeutet hat.
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Das Training ersetzt auf keinen Fall eine Bildungs- und Berufsberatung. Sowohl fr
die Berufswegeplanung als auch fr die endgltige Erstellung der Bewerbungsunter-
lagen mssen Einzelberatungen angeboten werden, die die Individualitt der Teil-
nehmenden bercksichtigen.
Das Bewerbungstraining erhht das Wissen ber deutsche Berufsbilder und Ttig-
keitsprofile und setzt sich mit Werten, Normen und Anforderungen des deutschen
Arbeitsmarktes auseinander.
Im Zentrum steht jedoch das Reflektieren der eigenen Qualifikationen und deren Be-
deutung fr das Erwerbsleben. Ziel ist, dass die Teilnehmenden die eigenen berufli-
chen Kompetenzen und Fhigkeiten in allen Lebensbereichen wahrnehmen und for-
mulieren und ber die eigenen Qualifikationen und Potenziale arbeits-marktgem
sprechen knnen. Aus migrationsbedingten (und frauenspezifischen) Patchwork-
Biografien wird so ein einheitliches Selbstbild aufgearbeitet und vermarktet.
Der letzte Schritt des Bewerbungstrainings ist die Erprobung von Bewerbungs-
verhalten. Dadurch gewinnen die Teilnehmenden Sicherheit ber das eigene Verhal-
ten und verbessern somit ihre Selbstdarstellung in der Bewerbungssituation.
Die Sprachkompetenz in Bezug auf den Bewerbungsprozess wird parallel und konti-
nuierlich entwickelt und gefestigt. Die Teilnehmenden erlernen einen differenzierten
Wortschatz und grammatikalische Strukturen und erproben sie aktiv. Sie eignen sich
dadurch eine sowohl fr sie als auch fr die Bewerbungssituation passende Kommu-
nikationsform an.
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Die praktische Umsetzungfut also auf zwei Sulen:
1. ressourcenorientiertes Kommunikationstraining in Bezug auf die Bewerbungs-
situation
2. Frderung der notwendigen Sprachfertigkeiten
Das Training erfolgt in 7Schritten und bercksichtigt in gleicher Weise Wissensver-
mittlung, die Erarbeitung des persnlichen Profils und Verhaltens sowie die Entwick-
lung sprachlicher Fertigkeiten.
1.Sich der eigenen Qualifikationen bewusst werden
berufliche Qualifikationen und Erfahrungen
verborgene, nicht zertifizierte Kenntnisse und Fhigkeiten
Schlsselqualifikationen
Mehrsprachigkeit
2.Lebenslauf erstellen, individuelle Varianten suchen
3.Stellenangebote recherchieren und analysieren
4.Alternativen fr den weiteren beruflichen Werdegang entwickeln
5.Bewerbung
interessante Angebote suchen
sich nach einer Stelle (persnlich, telefonisch) erkundigen
Bewerbung schreiben, eigenen Ansatz finden
6.Erstellung der Bewerbungsmappe
7.Rollenspiele Bewerbungsgesprch
Die Anzahl der Teilnehmenden sollte idealerweise zwischen 6 und 8 liegen, um allen
so individuell wie mglich gerecht zu werden.
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Das Handbuch
Zunchst folgt eine Gesamtbersicht ber den Ablauf des Trainings und die einzel-
nen bungen. Sie richten sich an MigrantInnen mit Deutschkenntnissen auf dem Ni-veau B1.
Wir sind bei der Konzeption von einer personellen Trennung von Deutsch- und
Bewerbungs(BWT)-TrainerIn ausgegangen. Zur besseren Orientierung sind die
BWT-bungen orange, die Deutsch-bungen gelb hervorgehoben. Wann die
DeutschlehrerIn an den BWT-Kollegen oder die -Kollegin abgeben kann und umge-
kehrt, ist aus den Pfeilen () ersichtlich.
Wir schlagen einenAblaufp lan fr insgesamt 10 Tage in Teilzeit (ca. 4 Std./Tag) vor.
Dies soll zur Orientierung fr die Planung des gesamten Trainings dienen.
Ausfhrliche Hinweise folgen in zweigetrennten bersichten mit Anleitungen fr
die jeweiligenDeutsch- und BWT-bungen.
DieArbeitsblt terfr die bungen sind chronologisch geordnet,knnen aber
durch die farbliche Hervorhebung (Deutsch = gelbe Kopfzeile, BWT = orange Kopf-
zeile) und die Nummerierung leicht neu sortiert werden.
Die Hinweise auf Schritte 5beziehen sich auf das Lehrwerk des Hueber-Verlags. Es
bereitet auf die B1-Prfung vor und ist unserer Meinung nach gut geeignet, in diesem
Rahmen eingesetzt zu werden.
Die als Zusatzmaterial gekennzeichneten Arbeitsbltter berschreiten das B1-Niveau
und sind als Handreichung fr die TrainerInnen gedacht. Sie knnen aber auch an
Teilnehmende zur Vertiefung eines Themas ausgegeben werden.
Selbstverstndlich sind nicht alle Arbeitsbltter fr alle Gruppen relevant, auch die
Reihenfolge kann variiert werden. Die TrainerInnen knnen das Material je nach
Gruppe und vorgesehenem Zeitraum zusammenstellen.
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An dieser Stelle mchten wir noch einmal betonen, dass die bungen, die zur
Selbsterkundung fhren, aus unserer Sicht die wesentlichen sind; die Deutschbun-
gen dienen zur Untersttzung des Bewerbungstrainings.
Ein Beispiel einer kompletten Bewerbungsmappe, ein europisches Muster fr Le-
benslufe und eine kleine Prsentation aus der Praxis befinden sich imAnhang.
Als Ergnzungdes Bewerbungstrainings fr die Erstellung der Bewerbungsunterla-
gen am PC empfehlen wir das Handbuch Textverarbeitung leicht gemacht. Erfolg-
reich bewerben mit Word 2002, Herdt-Verlag fr Bildungsmedien GmbH.
Allen TrainerInnen und Teilnehmenden, die sich auf die Erprobung des Bewerbungs-
trainings fr MigrantInneneinlassen, wnschen wir eine spannende, kulturber-
greifende Entdeckungsreise.
Fernanda Gil
Margarete Haller
Regine Heiser
Dezember 2006
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bungenGesamtbersicht
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Al lgemeine Hinweise:Die nicht mit Zusatzmaterial gekennzeichnten bungen richten sich an MigrantInnen mit DeutschB1. Wir sind bei der Konzeption von einer personellen Trennung von Deutsch- und BWT-TrainerIn
DeutschlehrerIn an den BWT-Kollegen oder Kollegin abgeben kann und umgekehrt, ist aus den PDie Hinweise auf Schritte 5beziehen sich auf das Lehrwerk des Hueber-Verlags. Es bereitet auf dserer Meinung nach gut geeignet, in diesem Rahmen eingesetzt zu werden.Thema DaF-Arbeitsbltter BWT-Arbeitsblt
T1 Freie bu(30 min)
1. Sich der eigenen Qualifikationenbewusst werden: berufliche Qualifikationen und
Erfahrungen, verborgene,nicht zertifizierte Kenntnisse
und Fhigkeiten Schlsselqualifikationen
T1A Freie bu(kein ArbeGegense
frhere A(Plenum: 3er Grupp
D1 24 Bildbeschreibungen imPerfekt zu Ttigkeiten inHaushalt und Beruf, stark ge-lenkt(pro 4-er-Blatt 15 min)weitere Bilder unterwww.berufenet.de
D2 Freie Version von D1
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D3 mgliche Lsung zu D1
T1B Freie buMindMap(kein Arbe(45 min)
T2 freie buSpiel: Bau(kein Arbe(45 min)
D4 Wortschatzbung in Einzel-oder Gruppenarbeit zu Adjek-tiven, die soziale Kompeten-zen beschreibenHilfsmittel: einsprachiges Wr-terbuch (45 min)
D5 Musterlsung zu D4D6 leere Vorlage fr weitere -
bungen (60 min)
T3 Vorlage Dschtzun(30 min)
T4A Wortart ARaum frgen und (30 min)
T4B Wortart VRaum fr
gen und (30 min)ZUSATZMATERIAL T5 Arbeitsbla
pen
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Eigene Mehrsprachigkeit beur-teilen und ihre Bedeutung frdie Bewerbungssituation ein-schtzen
T6A Sprachler(10 min) Strunz,grafien si
2002T6B Selbstein
SprachkoSprachen(20 min)
T6C Meine Sp(15 min)
ZUSATZMATERIAL T6D ausfhrlic
an den E
T7 Freie bu(kein Arbe(bung: 1Plenum: 3
T8 Freie buMindMapKompete(kein Arbe
(30 min)
2. Lebenslauf erstellen, individuelleVarianten suchen
T9T9.1T9.2T9.3
Beispiele(60 min)
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
T10 Freie buLebensla(kein Arbe(60 min)
3. Stellenangebote recherchierenund analysieren
T11 ArbeitsblaWo finde(20 min)
Schritte 5, Kapitel 5 bungenD1 und D2(60 min)Fhrt Redemittel ein und trai-niert Leseverstehen
4. Alternativen fr den weiterenberuflichen Werdegang entwickeln
D7 Redemittel Behrde und An-erkennung von Abschlssen(30 min)
T12 ArbeitsblaAnerken(20 min)
T13 ArbeitsblaAdresse(20 min)
5. Bewerbung T14 Freie bugebote su(kein Arbe
sich nach einer Stel-
le erkundigen
D8 Einfache Strukturen im Per-
fekt, v.a. fr den ersten Kon-takt am Telefon.Die bung hebt die korrekteStellung der Verben hervor(30 min)
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
D9 Ganz einfache Redemittel, umeine kurze Nachricht zu hinter-lassen; Namen buchstabieren(30 min)
D10 Kurzes Telefonat(15 min)
D11 Einfaches kurzes Gesprch,Absprache informelles Bewer-bungsgesprch(30 min)
T15A ArbeitsblaTipps frsprch(15 min)
T15B Rollenspisprch(kein Arbe
(60 min) Bewerbung schrei-
benT16 Arbeitsbla
Brief an e(45 min)
T17 ArbeitsblaChecklis(30 min)
Schritte 5, Kapitel 5 bungenD3 und D4(30 min)
T18 ArbeitsblaFormulie(15 min)
T19T19.1T19.2
Beispiel A(Zahntech(40 min)
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
6. Erstellung der Bewer-bungsmappe
T20 Die Bew(s. Anhan(20 min)
T21 Arbeitsbla
Ein gutes(15 min)
ZUSATZMATERIAL T21A Darauf s7. Bewerbungsgesprch T22 Arbeitsbla
Tipps fr(30 min)
T23A Freie bu(kein Arbe(45 min)
ZUSATZMATERIAL T23B ArbeitsblaKrpersp
ZUSATZMATERIAL T23C ArbeitsblaKrpersp
T24 ArbeitsblaFragen, sollten(30 min)
D12 RedemittelGesprchserffnung
T25 ArbeitsblaZungenb(10 min)
T26 Freie busprch.Rollenspi(kein Arbe(pro TN 3
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Ablaufplan
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Vorschlag fr einen Ablaufplan
1. Tag1.Sich der eigenenQualifikationenbewusst werden (I)
2. Tag1.Sich der eigenenQualifikationenbewusst werden (II)
3. Tag1.Sich der eigenenQualifikationen bewusstwerden (III)
4. Tag2. Lebenslauf erste
D1
D2
D3
T1
T1A
30 min
40 min
60 min
30 min
D4
D5
D6
T1B
T2
45 min
45 min
45 min
20 min
60 min
T3
T4A
T4B
T5
T6A/B/C/D
T7
T8
30 min
30 min
30 min
30 min
40 min
30 min
"Schritte
bungen
D1 und D2
T9
T10
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
6. Tag3. Stellenangeboterecherchieren
4. Alternativen fr denweiteren beruflichenWerdegang entwickeln
7. Tag5. Bewerbung (I)sich nach einer Stelle
erkundigen
8. Tag5. Bewerbung (II)Bewerbung schreiben
6. Erstellung derBewerbungsmappe
9. Tag7. Bewerbungsg(I)
Recherche imInternet(Alternativ:Besuch im BIZ)
Plenum:Diskussion derErgebnisse
D8
D9
D10
D11
T15A
T15B
30 min
30 min
15 min
30 min
15 min
60 min
SchrittebungenD3 und D4
T16
T17
T18
T19
T20T21
45 min
30 min
15 min
30 min
40 min
20 min15 min
T22
T23A
T23B/C
T24
Wir sind von einem Training in Teilzeit mit durchschnittli ch 4 UE pro Tag ausgegangen. Die gesamvorgeschlagenen Ablaufplan von Tag zu Tag, da wir die bungen nach inhaltlichen Kriterien gegliedebei grerer Teilnehmerzahl entsprechend.
Zeit fr Pausen, Auflockerungs- und Schlussbungen muss dazugerechnet werden.Vor allem die Einfhrung des Trainings und evtl. das gegenseitige Kennenlernen in der Gruppe am erVergleich unterschiedlicher Bewerbungsverfahren, welche in den Lndern der TN blich sind, kann hi
einzusteigen.Eine tgliche kurze Auswertung ist unserer Erfahrung nach empfehlenswert (s. Beispiel im Anhang 3)
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bersichtDeutschbungen
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Thema DaF-Arbeitsbltter Was wir u
1. Sich der eigenen Qualifikationen be-wusst werden:
berufliche Qualifikationen und Erfah-rungen
verborgene, nicht zertifizierte Kennt-nisse und Fhigkeiten
Schlsselqualifikationen
D1 24 Bildbeschreibungen imPerfekt zu Ttigkeiten in
Haushalt und Beruf, starkgelenkt(pro 4-er-Blatt 15 min)weitere Bilder unterwww.berufenet.de
Es ist oft szu benenn
Bilder erleisind unter Zudem wirwiederholt
D2 Freie Version von D1
D3 mgliche Lsung zu D1
Ziel ist nichten, sondenehmen, sgessene T
2. Lebenslauf erstellen, individuelleVarianten suchen D4 Wortschatzbung in Einzel-oder GruppenarbeitHilfsmittel: einsprachigesWrterbuch (45 min)
D5 Musterlsung zu D4D6 leere Vorlage fr weitere
bungen (60 min)
Adjektive, nennen, sifhig knngerne andeDie bungschtzungD5 kann aklebt zuge
3. Stellenangebote recherch ierenund analysieren
Schritte 5, Kapitel 5 bun-gen D1 und D2
(60 min)
Trainiert KStellenanz
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
4. Alternativen fr den weiterenberuflichen Werdegang entwickeln(Anerkennung und Nachqualifizierung)
D7 Redemittel Behrde und An-erkennung von Abschlssen(30 min)
Es geht umanerkenneder engen Auerdem
Warum wimne RckfraHier knntkussion aurungen ent
sich nach einer Stelle erkundigen D8 Einfache Strukturen im Per-fekt, v.a. fr den ersten Kon-takt am TelefonDie bung hebt die korrekteStellung des Verbs hervor
(30 min)
Telefoniereworten gebdie bungAlltag geda
D9 Ganz einfache Redemittel,um eine kurze Nachricht zuhinterlassenNamen buchstabieren(30 min)
D10 kurzes Telefonat(15 min)
Fhrt typisTisch, daon, dass dnerin nicht
keine Zeit anzunehm
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WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
D11 Einfaches kurzes Gesprch,Absprache informellesBewerbungsgesprch(30 min)
Bewerbung schreiben Schritte 5, Kapitel 5 bun-gen D3 und D4(30 min)
Bewerbungformulieren
7. Bewerbungsgesprch D12 Small-Talk zu Beginn einesBewerbungsgesprchs(15 min)
Was ist einFragen wieVielleicht fnoch weite
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bersichtBWT-bungen
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Thema BWT-Arbeitsbltter Was wir uns d
1. Sich der eigenen Qualif ikationenbewusst werden:
berufliche Qualifikationen undErfahrungen
verborgene, nicht zertifizierteKenntnisse und Fhigkeiten
T1 Freie bung zu eigenen T-tigkeiten
Arbeitsblatt: Mein Weg(30 min)
Auf jeden Fall BWT sein.
Erfahrungsgemrung beschriebbungsverfahreQualifikationendrucksvermgeder Einreise geaus.
Das ist eine EiUnter dem SticTN Aktivitten
Erinnerung brinErfahrungen ugegenwrtigenDas Arbeitsbladen oder auf DDie Jahreszahrungen zeitlichnoch nicht die gaben eines taZiel: frhere A
reichen reflektiden.
WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
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T1A Freie bung zu eigenen T-tigkeiten(kein Arbeitsblatt)Gegenseitige Interviews zum
Thema frhere Aktivitten(Plenum: 20 min;3er Gruppen: 3 x 20 min)
Im Mittelpunkt von TtigkeitenEin/e TN erzheigene Leben
die die anderetigung stellen. ben im Arbeitsgen, die sich asollen eingetraHinweise:Bei dieser budarauf achten,auf Ttigkeitensollen ein klaretivitten erhalte
Fragen, die dieten, knnen siemchte ich jetzwird spter im berlegt.Durch die Erzdingte Arbeitswbeschftigungeche Berufsbeznach Land untchen.
WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
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Hier knnen nasamkeiten undzur deutschen thematisiert we
Dann wird in DInterviewte/r, Bdurchgefhrt.
Ziele:Eigene (kulturetierenEigene Erfahrumitteln
T1B Freie bung zu eigenen T-
tigkeitenMindMap Eigene Erfahrun-gen(kein Arbeitsblatt)Material:
DIN-A-3-BltterModerationskartenKlebestiftFarbstifte
(45 min)
Auf einem DIN
Erfahrungen soHinweise:Es geht nicht nErfahrungen inleben, Freizeit,sichtigt werden
Ziel:Eigene Erfahruvisualisieren.
(s. Beispiele im
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Schlsselqualifikatio-nen
T2 freie bung zu eigenen Kom-petenzen(kein Arbeitsblatt)Material:
DIN-A-3-Bltter(45 min)
Spiel: Baum-HWahrend diesewerden.Zwei TN halten
zusammen einwechselnd fhgefhrt. Ein drimen einen Hunschweigend, w
Hinweisefr dWie habe ich mbe / als ich micWie mussten wguten Ergebnis
Kenne ich das Kenne ich das
Aus der Auswepetenzen erscheingetragenweErfahrungsgemihren eigenen Wtionen, um die sorgen die Trabene mit dem eergnzen.
WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
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(*) Vgl. Schmidt, Claudia et al.:Bewerber/innen richtig trainieren,hiba GmbH verlag, 2002, S. 43
Sehr wichtig davon Situationedeutlichen.Kulturell beding
weisen werdensprochen.Hier knnen naGemeinsamkeBezug auf deusen) thematisie
Ziel:Schlsselqualizen unterscheiBedeutung von
nen (im Privat-sen und reflekthang mit ihrer bringen.
T3 Vorlage D5 erweitert umSelbsteinschtzung(30 min)
Diese bung dStrken.TN listen uneinfikationen auf.
Ziel:
Bereits vorhanerkennen
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T4A Wortart AdjektivRaum fr handschriftliche Er-gnzungen und bersetzun-gen
(30 min)
Alternativer EinHilfsmittel fr M(s. T7 und T8)
T4B Wortart VerbenRaum fr handschriftliche Er-gnzungen und bersetzun-gen(30 min)
Hilfsmittel fr M(s. T7 und T8)
T5 Arbeitsblatt: Kompetenzennach Gruppen
ZUSATZMATBei Interesse z
Eigene Mehrsprachig-keit beurteilen und ihreBedeutung fr die Be-werbungssituation ein-schtzen
T6A Sprachlernbiografie(10 min) Strunz, Inge (Hg.): Sprach-lernbiografien sichtbar ma-chen. Mnchen 2002
Typisch fr dieErwerb der MeMigrationprozewendigkeit undSprachen zu le
Ziel:Diese bung isSprachkenntniSprachkompet
die evtl. noch g
WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
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T6B Selbsteinschtzung der mnd-lichen Sprachkompetenz inverschiedenen Sprachen(20 min)
Hilfsmittel fr d
T6C Meine Sprachfhigkeiten(15 min)
Hier handelt esschtzung der denen Sprachezung nach demmen knnte aumen werden. (
T6D Ausfhrlichere Variante in An-lehnung an den EuropischenReferenzrahmen
ZUSATZMATBei Interesse usetzbar
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T7 Freie bung zu eigenen Kom-petenzen(kein Arbeitsblatt)Material:
Moderationskarten(bung: 10 min;Plenum: 30 min)
Jede/r TN schrhchstens vierzeichnen. Dazspiele aus sein
diese Kompete
Im Anschluss dKompetenzen deren TN gebeRckmeldung mit ihrer Fremd
Diese bung dtives Selbstbildund zwar kultu
LebensbereichZum anderen sbungsgesprcte der KrpersAugenkontakt werden schon
Ziel: Eigene Kotige Aspekte zuren
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T8 Freie bung zu eigenen Kom-petenzenMindMap Eigene Fertigkeitenund Kompetenzen
(kein Arbeitsblatt)Material:DIN-A-3-BltterModerationskartenKlebestiftFarbstifte
(30 min)
Auf einem DINre/seine bedeuKompetenzen snliche Eigen
Ziel:Eigene Stvisualisieren.(s. Beispiel im
2. Lebenslauf erstellen, individuelleVarianten suchen
T9T9.1T9.2T9.3
Beispiele Lebenslauf(60 min)
Bei dieser bunen von Form Es werden verland gngige M
Die TN versetznalentscheiderschriebenen EberIn zu gewintung spielen kangesprochen
T10 Freie bung zum Erstellendes eigenen Lebenslaufes(kein Arbeitsblatt)(60 min)
Jede/r TN suchbenslaufmodelDie LebensluDie endgltigeindividuellen B
WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
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3. Stellenangebote recherchierenund analysieren
T11 Arbeitsblatt:Wo finde ich Stellen-angebote?(20 min)
Das Arbeitsblalage.Nach Mglichktungen und Int
tag lang zur Veverschiedenenauf die Zusammlenangebote geStellenanzeige
4. Alternativen fr den wei-teren beruflichen Werde-gang entwickeln
T12 Arbeitsblatt:Anerkennung von Zeugnis-sen(20 min)
Das Arbeitsblalage.Die Problematvon schulischenen, die im Auderen Bedeutu
fr MigrantInnesprochen werd
T13 Arbeitsblatt:Adressen zurSelbstinformation(20 min)
Das Arbeitsblalage.Wir haben beredass das Traindungs- und Beressen zur Selschlielich allg
Berufswege. Iddieser Stelle dugnzt, um mit drufswegeplanu
WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
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5. Bewerbung T14 Freie bung: interessanteStellenangebote suchen(kein Arbeitsblatt)(60 min)
Jede/r TN suchStellenangeboDas Informatiovorgestellt wur
Nach Mglichktungen und evtgung gestellt w
sich nach einer Stelleerkundigen
T15A Arbeitsblatt:Tipps fr das Telefonge-sprch(15 min)
T15B Rollenspiel Telefongesprch(kein Arbeitsblatt)(60 min)
RollenspielAnhand einer knehmen die TNden und der ArKulturelle Normdiesbezglich sZiele:Stellenanfordeungeklrten Dekurz vorstellenberIn versetze
Bewerbung schreiben T16 Arbeitsblatt:Brief an einen Freund/eineFreundin
(45 min)
ArbeitshinweiDas Ziel ist errkommen.
Schreiben Sie gute NachrichtZiel: Eignung f
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T17 Arbeitsblatt:Checkliste Inhalt(30 min)
Die Vorlagen w
T18 Arbeitsblatt:Formulierungsvorschlge(15 min)
Die Vorlagen wAuch veralteteblatt bercksicgesprochen we
T19T19.1T19.2
Arbeitsbltter:Beispiele von Anschreiben(Zahntechniker, Erzieherin)(40 min)
Die Vorlagen w
Wie bei T9 verdes Personaleaus dem Gescden/die Bewedieser Betrach
eine Rolle, die 6. Erstellung der Bewer-bungsmappe
T20 Die Bewerbungsmappe(s. Anhang)(20 min)
Die Vorlagen w
T21 Arbeitsblatt:Ein gutes Arbeitszeugnis(15 min)
Arbeitszeugnisnicht selbstverund Umfang siNur diesbezgangesprochen
T21A Arbeitsblatt:
Darauf sollten Sie achten
ZUSATZMAT
7. Bewerbungsgesprch T22 Arbeitsblatt:Tipps frs Bewerbungsge-sprch(30 min)
Die Vorlagen w
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T2A Freie bung zur Krperspra-che(kein Arbeitsblatt)(45 min)
Zu dritt: Ein/e Tder er oder sieErzhlens beoKrpersprache
ber Redegescbewegungen, S
Plenum. HinweWas wurde bewurde beim Zu
Ziel:Sensibilisierunpersprache beKompetenzen.
Kulturelle Unteden Fall bemerbesprochen.
T23B Arbeitsblatt:Krpersprache
ZUSATZMAT
T23C Arbeitsblatt:Krpersprache
ZUSATZMAT
T24 Arbeitsblatt:Fragen, auf die Sie vorberei-tet sein sollten
(30 min)
Die Vorlagen w
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T25 Arbeitsblatt:Zungenbrecher(10 min)
Warming up voDiese bung isund Aussprachckern.
Sie ist ein guteden letzen Schbungsgesprc
T26 Freie bung zum Bewer-bungsgesprch(kein Arbeitsblatt)(pro TN 30 min)
RollenspielAnhand einer knehmen die TNArbeitssuchenDie TN, die an sind, beobachtpersprache.Die TN, die Ro
ihr Verhalten uRckmeldung Nach MglichkVideo aufgenoZiele:Sich im Bewerdie eigenen Koreden und sie die Rolle der A
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Arbeitsbltter
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T 1
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Mein WegWas habe ich damals von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang(Schule, Familie, Beruf) getan? Was hat mir Spa gemacht?Was war fr mich schwierig? Was habe ich Neues entdeckt?
1970 197019711972197319741975 1975197619771978
19791980 198019811982198319841985 198519861987
198819891990 199019911992199319941995 199519961997199819992000 2000200120022003200420052006
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe den Haushalt gefhrt. Ich habe ____________________ Ich habe ___________________ gearbeitet. ________
Ich habe Kindern _____________ Ich habe ____________________ Ich habe __________________________. ___________________gearbeitet. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe in der Kche _________ Ich habe ____________________ Ich habe ___________________________. ___________________ gearbeitet. ________
Ich habe Kinder _______________ Ich habe _____________________ Ich habe ___________________________. ___________________ gearbeitet. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe ____________________ Ich habe Tiere _______________ Ich bin Ta__________________ gearbeitet. ___________________________. ________
Ich habe Spritzen_____________ Ich habe _____________________ Ich habe __________________________ . ___________________ gearbeitet. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe Kundinnen___________ Ich habe _____________________ Ich habe
___________________________. _____________________ gemacht. ________
Ich habe Haare_______________ Ich habe Termine______________ Ich habe ___________________________. ___________________________. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe den Haushalt gefhrt. ___________________________ ___________________________________. ________
___________________________ ___________________________ __________________________________. ___________________________. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
___________________________ ____________________________ ________
___________________________. ____________________________. ________
___________________________ ____________________________ ___________________________________. ____________________________. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
___________________________ ____________________________ ________
___________________________. ____________________________. ________
___________________________ ____________________________ ___________________________________. ____________________________. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
___________________________ ____________________________ ________
___________________________. ____________________________. ________
___________________________ ____________________________ ___________________________________. ____________________________. ________
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe den Haushalt gefhrt. Ich habe als Reinigungskraft gearbeitet. Ich habe
.
Ich habe Kindern vorgelesen. Ich habe als Tischler/in gearbeitet. Ich habe
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe in der Kche gearbeitet. Ich habe als Lagerist/in gearbeitet. Ich habe
Ich habe Kinder unterrichtet. Ich habe am Computer gearbeitet. Ich habe
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe im Garten gearbeitet. Ich habe Tiere versorgt. Ich bin Ta
.
Ich habe Spritzen gegeben. Ich habe im Krankenhaus gearbeitet. Ich habe
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Mein WegWas habe ich schon gemacht?
Ich habe Kundinnen beraten. Ich habe Manikren gemacht. Ich habe
Ich habe Haare frisiert. Ich habe Termine vergeben. Ich habe
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D 4
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Was heit das eigentlich?
Ich bin Bedeutung
zuverlssig
kontaktfreudig
nicht nachtragend
verschwiegen
einfhlsam
beliebt
kritikfhig
zielstrebig
anpassungsfhig/flexibel
durchsetzungsfhig
teamfhig
kreativ
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D 5
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Was heit das eigentl ich?
Ich bin Bedeutung
zuverlssig Ich bleibe bei einer Aufgabe, bis
ich fertig bin. Das wissen andereMenschen.
kontaktfreudig Ich interessiere mich fr andereMenschen und habe keine Angst,sie anzusprechen.
nicht nachtragend Ich rgere mich nicht lange berDinge und kann anderen Men-schen Bses verzeihen.
verschwiegen Ich erzhle vertrauliche Informa-tionen nicht weiter.
einfhlsam Ich kann die Probleme und Ge-fhle anderer Menschen gut ver-stehen.
beliebt Die meisten Menschen mgenmich.
kritikfhig Wenn ich einen Fehler gemachthabe, ist es nicht schlimm, wenn
andere mich kritisieren. Vielleichtkann ich etwas dadurch lernen.
zielstrebig Wenn ich ein Ziel habe, versucheich konsequent es zu erreichen.
anpassungsfhig/flexibel Neue Menschen, Orte, Arbeits-zeiten sind kein Problem frmich.
durchsetzungsfhig Ich schaffe es, dass etwas ge-
macht wird, auch wenn nicht allemeiner Meinung sind.
teamfhig Ich kann mit anderen Menschenzusammenarbeiten und gemein-sam in der Gruppe eine Aufgabeerledigen.
kreativ Ich habe viele Ideen.
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D 6
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Was heit das eigentlich?
Ich bin Bedeutung
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T 3
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Was heit das eigentlich?
Ich bin Bedeutung
zuverlssig Ich bleibe bei einer Auf-gabe, bis ich fertig bin.Das wissen andereMenschen.
ja--------------------nein
kontaktfreudig Ich interessiere mich frandere Menschen undhabe keine Angst, sieanzusprechen.
ja--------------------nein
nicht nachtragend Ich rgere mich nichtlange ber Dinge undkann anderen Men-schen Bses verzeihen.
ja--------------------nein
verschwiegen Ich erzhle vertraulicheInformationen nicht wei-ter.
ja--------------------nein
einfhlsam Ich kann die Problemeund Gefhle andererMenschen gut verste-hen.
ja--------------------nein
beliebt Die meisten Menschenmgen mich.
ja--------------------nein
kritikfhig Wenn ich einen Fehler
gemacht habe, ist esnicht schlimm, wennandere mich kritisieren.Vielleicht kann ich etwasdadurch lernen.
ja--------------------nein
zielstrebig Wenn ich ein Ziel habe,versuche ich konse-quent es zu erreichen.
ja--------------------nein
anpassungsfhig/flexibel Neue Menschen, Orte,Arbeitszeiten sind keinProblem fr mich.
ja--------------------nein
durchsetzungsfhig Ich schaffe es, dass
etwas gemacht wird,auch wenn nicht allemeiner Meinung sind.
ja--------------------nein
teamfhig Ich kann mit anderenMenschen zusammen-arbeiten und gemein-sam in der Gruppe eine
Aufgabe erledigen.
ja--------------------nein
kreativ Ich habe viele Ideen. ja--------------------nein
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T 4A
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Ich bin...
geduldig mit Kindern
geduldig mit lterenMenschen
krftig
ordentlich
freundlich
zuverlssig
pnktlich
fleiig
kontaktfreudig
selten krank
nicht nachtragend
sportlich
verschwiegen
mutig
phantasievoll
einfhlsam
beliebt
kritikfhig
zielstrebig
anpassungsfhig/flexibel
durchsetzungsfhig
schnell
teamfhig
kreativ
............................
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T 4B
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Ich kann...
kochen
zeichnen
gut schreiben
gut und schnell lesen
gut rechnen
gut erklren
gut reden
planen und organisieren
basteln
englisch
andere Sprachen
gut nhen
gut lernen
mit elektrischen Gertenumgehen
mit anderen zusammenarbeiten
mit Tieren umgehen
geduldig zuhren
mit Geld umgehen
Probleme lsen
...
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T 5
soziale KompetenzenTeamfhigkeitEinfhlungsvermgenGeduldAusdrucksgewandtheitDurchsetzungsvermgenKonfliktfhigkeitKritikfhigkeitUrteilsvermgenToleranzRespektZuhren
HandlungskompetenzenOrganisationstalentBelastbarkeitPnktlichkeitZuverlssigkeitzgiges ArbeitenAusdauerGenauigkeitSelbstndigkeit
VerantwortungsbewusstseinOrdnungssinnZielstrebigkeitSorgfaltGewissenhaftigkeit
intellektuelle
Kompetenzen
rumliches Vorstellungsvermgentechnisches / mathematisches
Verstndnisschnelle Auffassungsgabelogisches DenkvermgenKreativittKonzentrationsfhigkeitProblemlsungsfhigkeit
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T 6A
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T 6B
Quelle: Hamburger Volkshochschule
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T 6C
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T 9.1
PALWINDER PUNDJABI
Fliederweg 37 21234 Hamburg Tel: 040 / 12 34 56 78__________________________________________________________________________
geb. 13.02.1957 / Kabul, Afghanistanverheiratet, 3 erwachsene Kinderafghanische Staatsangehrigkeit1984 Einreise in die BRD
Berufserfahrungen
___________________________________________________________________08/2006 Reinigungskraft, Zeitarbeit Randstad, Hamburg2003 - 2005 Reinigungskraft, Robert-Bosch-Krankenhaus, Osnabrck2000 - 2002 Mitarbeit im familieneigenen Kiosk, Osnabrck1997 - 1999 Kchenhilfe, Karstadt, Osnabrck1996 - 1997 Kchenhilfe, McDonalds, Osnabrck1991 - 1995 Erziehungszeiten1987 - 1990 Floristikhelferin, Floristik-Garten, Essen
Fortbildung
___________________________________________________________________09/2006 - 12/2006 Trainingsmanahme fr Migrantinnen
WEGE IN DEN BERUF, Passage gGmbH, Hamburgo Deutsch fr die Arbeitswelto EDV-Grundlageno Bewerbungstraining
04.2005 - 09.2006 Verkaufstraining, TERTIA Training & Consult, Osnabrck1984 - 1986 Deutschkurs, Volkshochschule Essen
Weitere Fhigkeiten und Kenntnisse
___________________________________________________________________Sprachkenntnisse Dari, sehr gut in Wort und Schrift
Hindi, MutterspracheDeutsch, gute mndliche und auch schriftliche Kenntnisse
EDV Word XP, Internet
Hobbys Kochen, Lesen, Yoga
Hamburg, 07.12.2006
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LEBENSLAUF
PersnlicheDatenBlent Kaya
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUF
Nelkenstr. 322111 HamburgTel: 040 / 312 00 55
geb. am 21.08.55 Ankara, Trkeiverheiratet, 2 Kinder (16, 12 Jahre)deutsche StaatsangehrigkeitFebruar 1982 Einreise in die Bundesrepublik Deutschland
FOTO
Berufsttigkeitseit 01/2002 Nebenttigkeit als Kochbeim Caritas Verband in einem
Altenheim, Hamburg1999 - 2001 Hauswirtschaftsleiter, Therapiehilfe e.V., Hamburg
Organisation und Einkauf
tglich 80 Mittagessen
1995 - 1998 Broassistenz, Mensch und Arbeit e.V., Hamburg
Verwaltung der Seminarunterlagen
Datenpflege
1993 - 1995 Kochund Betreuer,
Kindertagessttte Knigskinderladen e.V., Hamburg Planung und Einkauf
Vollwert- und Ditessen
Ansprechpartner fr Erzieher und Eltern
Anleitung der Zivildienstleistenden
1989 - 1993
1988 -1989
Koch, Brgerinitiative Auslndische Arbeitnehmer e.V.,Hamburg
Sozialberaterbeim Caritas Verband, Hamburg
1987 - 1988 Kindererziehung
1986 - 1987 Koch, Brgerinitiative Auslndische Arbeitnehmer e.V.,Hamburg
Planung und Organisation von tglich 45-50Mittagessen
allein verantwortlich fr den Tagesbetrieb
Anleitung von Jugendlichen
Bewerbungstraining fr MigrantInnen
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T 9.2
Weiterbildung12/2002 Abschluss derAusbildereignungsprfung Hauswirtschaft,
Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprfung
1995 - 1998 EDV- Schulungen Word und Excel, Zebra e.V., Hamburg
02/1983 - 01/1984 Deutschkurse, Volkshochschule Hamburg
Berufsausbildung04/2002 Hauswirtschafter, Externenprfung, Hamburg
Studiumder Journalistik an der Universitt Istanbul, Trkeimit Abschluss
1977 - 1982
Schulbildung1963 - 1977 Grundschule, Mittelschule und Gymnasium, Ankara, Trkei
SonstigeKenntnisseEDV
Sprachen
Fhrerschein
Interessen
Windows XP, Word 2000, Internet
Trkisch (Muttersprache)Deutsch (gut in Wort und Schrift)
Klasse B
Lesen, Schwimmen
Hamburg, 03.12.2006
(Unterschrift)
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T 9.3
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Lebenslauf
Svetlana KolchovaWhlingsallee 5522297 Hamburg
Tel.: 040 / 711 22 33
geb. 03.03.1966 / Omsk, Russlandledigdeutsche Staatsangehrigkeit
Schulbildung
1973 - 1983 Grund- und Mittelschule mit Abschluss, Omsk
Ausbildung1984 - 1987 Pdagogische Fachschule, Omsk1988 - 1992 Staatliches Pdagogisches Institut in Leningrad, Russland
Abschluss: Grundschullehrerin
Berufsttigkeit
1992 - 1995 Grundschullehrerin, Tschaplinsk, Russland
03/1996 bersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland
1997 - 1998 Kinder- und Jugendarbeit, Jugendzentrum, Leipzig1998 - 2001 Bfettkraft, Eiscafe & Restaurant Fellini, Hamburg
2001 ehrenamtliche Mitarbeit beim pdagogischen Mittagstisch,Jugendzentrum Schnelsen, Hamburg
seit 11/2001 arbeitssuchend
Fortbildung
09/1996 - 03/1997 Deutschkurs, Volkshochschule Leipzig08/2001 - 10/2001 Trainingsmanahme fr Migrantinnen, WEGE IN DEN
BERUF, Passage gGmbH, Hamburg
Sonstige Kenntnisse
Sprachen Russisch (flieend) und Deutsch (gut in Wort und Schrift)EDV Grundkenntnisse in Word und ExcelFhrerschein Klasse B
Interessen Basteln, Lesen
Hamburg, 23.09.2002
(Unterschrift)
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T 11
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Wo finde ich Stellenangebote?
In den lokalen Zeitungen, z.B.
Hamburger AbendblattHamburger Wochenblattdie tageszeitungBildzeitungDie Zeit...
In Internet, z.B.
www.arbeitsagentur.dewww.meinestadt.de
Eine ausfhrliche Liste von Internetadressen rund um dasThema Jobbrsen befindet sich unter:
www.jova-nova.com/bewerb/joblinks.html
http://www.meinestadt.de/http://www.meinestadt.de/http://www.arbeitsagentur.de/8/11/2019 Handbuch Bewerbungstraining Wege
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D 7
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Ein Telefongesprch: Abschlsse anerkennen lassen
aus: Langenscheidts Growrterbuch Deutsch als Fremdsprache
Schulinformationszentrum, Mller.
Guten Tag, mein Name ist..........................................
Ich mchte meinen Schulabschluss aus Kasachstan
anerkennen lassen.
Dann brauchen Sie die Originale und beglaubigte bersetzungen.
beglaubigt?
Am besten ist, Sie holen erst einmal unser Merkblatt ab und wenn Siealle Dokumente haben, lassen Sie sich einen Termin geben.
Gut, aber eine Frage habe ich noch: Sind Sie auchzustndig fr die Anerkennung meiner Ausbildung?
Was haben Sie denn gelernt?
Ich bin Hebamme.
Dann mssen Sie zur Gesundheitsbehrde, nachdem wir IhrenSchulabschluss geprft haben.
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T 12
Anerkennung von Schul- und Berufszeugnissen
Wichtige Adressen in Hamburg
Behrde fr Bildung und SportSchul-Informations-ZentrumBeratungsteam B
Hamburger Strae 3522083 Hamburg
Tel.: 040/428 63-1931Fax: 040/428 63-2728
Bewertung auslndischer Bildungs-nachweise (Zeugnisanerkennung/Bescheinigung zur Gleichwertigkeitauslndischer Schulabschlsse)
Zulassung zum Studienkolleg
Beratung fr Aussiedler sowie Kon-tingentflchtlinge ber die Anerken-nung von auslndischen Berufsab-schlssen
Handelskammer Hamburg
Abt. Berufsbildung
Adolphsplatz 120457 Hamburg
Tel. 040/36138-407www.hk24.de
Anerkennung und Bewertung von
auslndischen Berufsabschlssen
Handwerkskammer Hamburg
Holstenwall 1220355 Hamburg
Tel. 35905-237www.hwk-hamburg.de
Anerkennung von auslndischen Be-rufsabschlssen
Behrde fr Soziales, Familie, Gesund-heit und VerbraucherschutzLandesprfungsamt fr Heilberufe
Billstrae 80
Tel: (0 40) 428 37-0
Anerkennung/Bewertung vonauslndischen (akademischen undnicht akademischen) Berufen imGesundheitswesen
Landesinstitut fr Lehrerbildung undSchulentwicklungLehrprfungsamt
Mmmelmannsberg 7522115 Hamburg
Tel. 040/428 54-76 19
Bewertung auslndischer Lehrerbil-dungsabschlsse
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
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T 13
Berufskunde, Aus- und Weiterbildung,Lehrstellenbrsen, Stellenangebote
Wichtige Adressen in Hamburg
infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp Berufsbilder
infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp Aus- und Weiterbildungs-angebote deutschlandweit
www.wisy-hamburg.de Aus- und Weiterbildung inHamburg
hamburg.opusforum/org/Lehrstellen.htm Lehrstellen in Hamburg
www.hamburger-lehrstellenboerse.de Lehrstellenbrse der HamburgerHandelskammer
www.arbeitsagentur.de Stellenbrse der Arbeitsagentur
www.meinestadt.de/hamburg/jobs Stellenangebote in Hamburg
www.ichblickdurch.de Angebote fr Jugendliche inHamburg
www.integrationslotse.de Angebote fr MigrantInnen in
Hamburg
www.obs-ev.de Akademikerprogramm frSptaussiedler, Kontingent-flchtlinge und Asylberechtigte
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
http://www.infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsphttp://www.infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsphttp://www.hamburger-lehrstellenboerse.de/http://www.meinestadt.de/hamburg/jobshttp://www.ichblickdurch.de/http://www.obs-ev.de/http://www.integrationslotse.de/http://www.ichblickdurch.de/http://www.meinestadt.de/hamburg/jobshttp://www.arbeitsagentur.de/http://www.hamburger-lehrstellenboerse.de/http://www.hamburg.opusforum/org/Lehrstellen.htmhttp://www.wisy-hamburg.de/http://www.infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsphttp://www.infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp8/11/2019 Handbuch Bewerbungstraining Wege
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__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Sich nach einer Stelle erkundigen
Sie erkundigen sich telefonisch nach einer Stelle.Ihr/e GesprchspartnerIn stellt Ihnen die folgenden Fragen:
1. Was haben Sie bisher beruflich gemacht?
Ich habe zuletzt bei................als ............................gearbeitet.
Zuletzt habeich bei................als ............................gearbeitet.
In.....................habeich als ......................gearbeitet.
In.....................habeich eine Ausbildung zur.................... gemacht.
2. Was genau waren Ihre Ttigkeiten/Aufgaben bei Ihrer letzten Stelle?
Bei meiner letzten Stelle habeich vor allem....................
Ich habe...............................................................................
3. Warum glauben Sie, dass Sie fr diesen Arbeitsplatz geeignet sind?
Die Stelle interessiert mich,
weil ich...............................................................
frher schon in diesem Beruf gearbeitet habe.
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Sich nach einer Stelle erkundigen:
Bitte hinterlassen Sie Ihre Nachricht nach dem Piepton!
A wie Anton
wie rger
B wie Berta
C wie Csar
CH wie Charlotte
D wie Dora
E wie Emil
F wie Friedrich
G wie Gustav
H wie Heinrich
I wie Ida
J wie Julius
K wie Kaufmann
L wie Ludwig
M wie Martha
N wie Nordpol
O wie Otto
wie konom
P wie Paula
Q wie Quelle
R wie Richard
S wie Samuel
Sch wie Schule
esszett
T wie Theodor
U wie Ullrich
wie bermut
V wie Viktor
W wie Wilhelm
X wie Xanthippe
Y wie Ypsilon
Z wie Zacharias
Guten Tag,ich rufe an wegen
Ihrer Anzeige im HamburgerAbendblatt vom 10ten Juli.
der freien Stelle als...........................
Mein Name ist..............................................
Ich buchstabiere:
.........wie.............................
.........wie.............................
.........wie.............................
.........wie.............................
.........wie.............................
.........wie.............................
.........wie.............................
.........wie.............................
Sie erreichen mich tagsber unter derNummer............................................
Ich rufe morgen noch einmal an.
Auf Wiederhren, vielen Dank!
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D 10
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Sich nach einer Stelle erkundigen:
Frau Schmidt ist zu Tisch.
Guten Tag, mein Name ist ............................
Ich mchte mit Frau Schmidt sprechen.
Frau Schmidt ist zu Tisch. Worum gehts denn?
Ich rufe an wegen der Stellenanzeige.
Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen, Sie mssen mit FrauSchmidt direkt sprechen.
Kann ich eine Nachricht hinterlassen odersoll ich spter noch einmal anrufen?
Rufen Sie morgen Vormittag wieder an, am besten zwischen10 und 11.
Ich bedanke mich. Auf Wiederhren!
Dafr nicht, auf Wiederhren.
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D 11
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Sich nach einer Stelle erkundigen:
Ein Telefongesprch
Mller.Guten Tag, mein Name ist .......................
Ich rufe an wegen Ihrer Stellenanzeige.
Knnen Sie das bitte buchstabieren?
......wie......................................wie......................................wie......................................wie......................................wie......................................wie.............................
Ach so,..........................................
Frau.............................., wir brauchen jemanden fr dieKche. Haben Sie da Erfahrung?
Ja, ich habe schon.....................................
Am besten kommen Sie bei uns vorbei, jetzt ist hier vielBetrieb. Passt Ihnen morgen frh um 9?
Ja, das passt mir. Sie sind im Nagelsweg 14?
Ja, richtig. Bringen Sie bitte Ihre Papiere mit.
Ja, selbstverstndlich.
Bis morgen dann!
Tschs, Frau Mller, ich freue mich!
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T 15A
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Tipps fr das Telefongesprch:
Vor dem Telefongesprch:
Stellenanzeige der Firma, ein Blatt Papier und einen Stift bereitlegen.
Entscheiden Sie, wo Sie telefonieren wollen. Am besten ist es, wenn Sie nichtgestrt werden.
Entscheiden Sie sich, ob Sie sitzen oder stehen wollen, im Stehen klingt dieStimme voller.
Schreiben Sie sich Stichpunkte auf, was Sie sagen / fragen wollen, z.B.:Ihre Erfahrungen und Kompetenzen, welche Arbeitszeiten Sie erwarten.
Abriss eines telefonischen Gesprchsverlaufs:
Nennen Sie deutlich Ihren Namen, sprechen Sie nicht zu leise.
Sagen Sie kurz, weshalb Sie anrufen.
Fragen Sie nach der fr Einstellungen/Bewerbungen zustndigen Person.
Sollte der Zeitpunkt ungnstig sein, fragen Sie, zu welcher Zeit Sie am besten
nochmals anrufen.
Wenn Sie mit dem zustndigen Gesprchspartner verbunden sind, nennen
Sie erneut Ihren Namen. Begren Sie Ihre/n Gesprchspartner/in (mit
Namen!!) und erlutern Sie den Grund Ihres Anrufes. Sprechen Sie langsam und deutlich und mit sympathischer, freundlicher
Stimme.
Machen Sie kurze und przise Angaben, ohne Ausschweifungen.
Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben.
Begrnden Sie, warum Sie der Arbeitsplatz interessiert.
Stellen Sie Ihre Fragen.
Machen Sie sich Gesprchsnotizen.
Treffen Sie eine Vereinbarung, wenn Sie immer noch Interesse haben
(Bewerbungsunterlagen zuschicken oder Termin frs Vorstellungsgesprch).
Beenden Sie das Telefonat positiv (z.B. ich schicke Ihnen meine Unterlagen,
wir sehen uns beim Vorstellungsgesprch).
Bedanken Sie sich fr das Gesprch.
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T 16
Schreiben Sie einem Freund / einer Freundineinen Brief.
Sie haben sich um eine neue Arbeitsstelle beworbenund wurden eingestellt. Schreiben Sie darber, zumBeispiel:
Welche Ttigkeiten werden Sie dort ausben?
Was macht Sie daran glcklich?
Warum meinen Sie, dass Ihr Chef / Ihre ChefinSie unter anderen Bewerbern ausgewhlt hat?
In welchen Aufgabenbereichen haben Sie schonErfahrung?
Was mssen Sie noch lernen? Wo mssen Siesich einarbeiten?
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T 17
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Das sollte im Bewerbungsanschreiben stehen:
Als was bewerben Sie sich?
Warum sind Sie an der Stelle interessiert?
Ihre Qualifikation: Berufserfahrungen und persnliche
Eigenschaften
Ihr Interesse an der Firma / Einrichtung(Vorab-Recherche: Infos zur Firma!)
Arbeitszeit (bei auergewhnlichen Arbeitszeiten oderTeilzeitarbeit)
Wann knnen Sie dort anfangen?
uern Sie Ihr Interesse an einer Einladung zumVorstellungsgesprch.
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T 18
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Formulierungsvorschlge fr das Bewerbungsanschreiben
Der ersteSatz:
mit groem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen und bewerbe mich umdie Stelle als Erzieherin.
Sie suchen flexible Mitarbeiter fr Ihren Sptdienst. Auf eine dieser Stellenbewerbe ich mich.
Ich nehme Bezug auf unser Telefonat vom 17.01.06 bewerbe ich mich auf dievon Ihnen ausgeschriebene Stelle als Pdagogische Fachkraft in IhrerJugendeinrichtung.
wie telefonisch mit Ihnen vereinbart erhalten Sie nun meine
Bewerbungsunterlagen.
hiermit ist ein Fllwort, das keine Bedeutung hat. Deshalb gilt esals altmodisch und konservativ. Trotzdem findet man es nochimmer in vielen Bewerbungen.
hiermit bewerbe ich mich um die Stelle als Pdagogischer Mitarbeiter.
ich bewerbe mich hiermit um die Stelle als Schlosser.
Der letzteSatz:
ber eine Einladung zu einem Vorstellungsgesprch wrde ich mich freuen.
Ich wrde mich freuen, wenn Sie mich zu einem persnlichen Gesprch
einladen. ber eine Einladung zum Vorstellungsgesprch freue ich mich.
Auf ein persnliches Gesprch freue ich mich. Wann darf ich mich bei Ihnenvorstellen?
Gern wrde ich bei Ihnen mitarbeiten. Wann darf ich mich vorstellen?
Ich freue mich auf einen Termin zum Vorstellungsgesprch.
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T 19.1
Carmelo SportivoFriedensallee 1220321 HamburgTel.: 040 / 31 41 51 61E-Mail: exakt@gmx.de
Dentallabor BissFrau MohnMiniaturstr. 7
22123 Hamburg 05.06.2006
BEWERBUNG um den Ausbi ldungsplatz zum Zahntechniker
Sehr geehrte Frau Mohn,
mit groem Interesse habe ich Ihre Anzeige im Internet gelesen und mchte mich umdie Lehrstelle als Zahntechnikerin bewerben.
Zwei Jahre habe ich bereits in einer Fachschule fr Zahntechnik in Tunesien eineAusbildung gemacht. Groes Interesse habe ich an kreativem, handwerklichen undvor allem genauen Arbeiten. Die Hlfte der Zeit haben wir im Labor praktisch gear-beitet. Das hat mir sehr gut gefallen. Mir macht es viel Spa, Zhne zu modellieren.Aus familiren Grnden konnte ich die Schule leider nicht beenden.
Seit einem Jahr lebe ich wieder in Deutschland. Nachdem ich nun meine Deutsch-kenntnisse aufgefrischt habe, mchte ich gerne hier die Ausbildung zum Zahntechni-ker absolvieren, dabei Neues lernen und einen Abschluss machen.
Ich wrde mich sehr freuen, wenn Sie mich zum Vorstellungsgesprch einladen.
Mit freundlichen Gren
(Unterschrift)
Anlagen
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T 19.2
Olena PetrovkaFlughafenstr. 53 e21234 HamburgTel.: 040 / 29 39 49 59durchstarten@gmx.de
An den internationalenKindergarten FledermuseFrau DschambAm Weiher 1
24321 Norderstedt Hamburg, 14.05.2006
BEWERBUNG als Erzieherin
Sehr geehrte Frau Dschamb,
mit groem Interesse bewerbe ich mich bei Ihnen als Erzieherin.
Eine dreijhrige Ausbildung zur Erzieherin habe ich im Dezember 2005 an der Fach-schule fr Sozialpdagogik Altona erfolgreich abgeschlossen.Zwei Jahre war ich als Praktikantin in der Kita Whlmuse in Stellingen ttig. Bas-teln, Singen und auch das Entdecken der Natur auf der einwchigen Klassenfahrt mitden Kindern hat mir besonders gut gefallen.Mein Schwerpunktpraktikum habe ich in der Integrationsklasse einer Gesamtschulegemacht. Die Frderungsmglichkeiten in Stimmbildung und Sprache haben michdabei am strksten beeindruckt. Meine Facharbeit habe ich zum Thema Sprachent-wicklung geschrieben.
Meine Muttersprache Russisch beherrsche ich in Wort und Schrift. Zudem verfgeich ber Grundkenntnisse in Franzsisch.
Die Arbeit mit Kindern aus den unterschiedlichsten Kulturen macht mir groen Spa,gerne mchte ich in Ihrer Einrichtung anfangen.
ber eine Einladung zu einem Vorstellungsgesprch wrde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Gren
(Unterschrift)
Anlagen
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ARBEITSZEUGNIS: Ein gelungenes Beispiel T 21
berschrift
Zeugnis
Frau Yasemin Rhe, geboren am 22.02.1971 in Braunschweig, war vom01.04.2002 bis zum 31.01.2006 in unserem Unternehmen als
Vertriebsassistentin in der Abteilung Verkauf und Marketing ttig.
Im Einzelnen umfasste ihr Aufgabenbereich folgende Ttigkeiten:
Kundenbetreuung (auch von Schlsselkunden) Planung und Umsetzung von Sales-Strategien Vertriebscontrolling und Prsentation der Daten berprfung und Erfolgskontrolle von durchgefhrten Sonderaktionen Wettbewerberanalysen Mitarbeit in der Projektgruppe Optimierung des Vertriebs
Frau Rhe fhrte alle Aufgaben mit groem Elan aus und realisierte mitgroem persnlichen Einsatz beharrlich die gesteckten Ziele.
Einleitung
sabsatz
Aufgabenbeschreibung
Motivation
Arbeitsbefhigung,
Fachwissen
Die Anforderungen ihrer Position bewltigte sie auch bei starkem Arbeitsanfallstets gut. Aufgrund ihres guten Fachwissens und ihrer breit angelegtenBranchenerfahrung erzielte sie berdurchschnittliche Erfolge bei ihrer Arbeit.
Arbeitsweise
Ihr Arbeitsstil war jederzeit geprgt von Effizienz und Sorgfalt. Auch ihreArbeitsergebnisse waren immer von guter Qualitt.
Besonders betonen mchten wir, dass Frau Rhe mageblich dazubeigetragen hat, das Vertriebscontrolling neu zu konzipieren und in derAbteilung Verkauf und Marketing erfolgreich zu etablieren.
_____________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUF
Mit ihren guten Leistungen waren wir jederzeit voll zufrieden.
Zusammenfass
ende
Leistungsbeurteilung
B
esondererErfolg
Sozialverhalten
Ihr Verhalten zu Vorgesetzten und Kollegen war stets gut. Auch von unserenKunden wurde sie wegen ihrer fachlichen und persnlichen Kompetenz sehrgeschtzt.
Bewerbungstraining fr MigrantInnen
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T 21
Schlussabsatz
Frau Rhe scheidet auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus, umsich beruflich zu verndern. Wir danken ihr fr ihre stets guten Leistungen undbedauern ihr Ausscheiden sehr. Fr ihre berufliche Zukunft und ihr persnlichesWohlergehen wnschen wir ihr alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Ausstellungsdatum
undPerson
Celle, 31.01.2006
Sales GmbH &Co. KGChristian Grafe Andrea StreitLeiter Vertrieb Personalleiterin
(Quelle: Christian Pttjer & Uwe Schnierda: Arbeitszeugnisse)
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T 21A
Vorsicht! Darauf sollten Sie achten:
Ist ein Arbeitszeugnis fehlerhaft oder unvollstndig, kann sich der ehemalige Mitar-beiter nicht damit herausreden, dafr nicht verantwortlich zu sein. Es ist seine Pflicht,das Zeugnis zu kontrollieren und Verbesserungen einzufordern. Die hufigsten Feh-ler:
1. Formfehler
Unterschreibt ein nicht zustndiger Zeugnisaussteller oder wimmelt es von Recht-schreibfehlern, wird damit eine mangelnde Wertschtzung zum Ausdruck gebracht.Jedes Arbeitszeugnis sollte alle Abschnitte, die im Beispielzeugnis (T 21) zu sehen
sind, enthalten. Die Stellenbeschreibung muss sachlich und wertungsfrei gehaltensein.
2. Relativierungen
Achten Sie auf Ausdrcke, die der Bewertung eine negative Wendung geben. Etwa:im Groen und Ganzen, insgesamt, war bemht, zeigte Interesse, war be-strebt.
3. Negativformulierungen
Negativformulierungen dienen oft dazu, Kritik indirekt mitzuteilen. So heit etwa ihrVerhalten gegenber Vorgesetzten war nicht zu beanstanden in Wirklichkeit, dasses eindeutig zu beanstanden war. Formulierungen wie die ihm bertragenen Aufga-ben knnen auf mangelnde Eigeninitiative deuten.
4. Nebenschlichkeiten
Arbeitszeugnisse enthalten typische Ttigkeiten. Steht bei einem Verkufer da, dasser fr die Buchung von Zahlungseingngen und die Urlaubsplanung zustndig war,lesen Profis daraus, dass er wohl im Verkauf nichts taugte.
5. Widersprche
Achten Sie darauf, ob positive Formulierungen an anderer Stelle wieder zurckge-nommen oder relativiert werden. Missverstndlich wirkt auch, wenn bei einem an sichsehr guten Zeugnis die Dankes- und Bedauernsformel am Ende fehlt.
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T 21A
6. Beredtes Schweigen
Kurze Stze und knappe Aufgabenbeschreibungen mit wenigen Details sind ver-dchtig. Im besten Fall wird es als Zeichen mangelnder Wertschtzung gewertet. Imschlimmsten Fall vermutet der neue Arbeitgeber, dass Angaben fehlen, um negativeFormulierungen zu vermeiden. So sollte bei einem Bankangestellten immer die Ehr-lichkeit erwhnt werden, bei einem Designer die Kreativitt und bei einem Abtei-lungsleiter die Fhrungsqualitten.
7. Missverstndliche Formulierungen
Problematisch ist, wenn der Vorgesetzte mit den Feinheiten der Zeugnissprache
nicht vertraut ist. Im ehrlichen Glauben, dem Arbeitnehmer gute Leistungen zu attes-tieren, kann die Wahl einer bestimmten Formulierung von anderen Arbeitgebern alsein eindeutig negatives Werturteil verstanden werden. Die gleiche Gefahr bestehtnatrlich, wenn Sie selbst Ihr Zeugnis verfassen.Achten Sie deshalb darauf, dass ein Profi das Zeugnis geprft hat, bevor Sie es ak-zeptieren.
8. Geflligkeitszeugnis
Fllt ein Zeugnis gar zu berschwnglich aus, ohne ins Detail zu gehen, liegt derVerdacht nahe, dass der Arbeitgeber den Mitarbeiter loswerden wollte.
(vgl. Christian Pttjer & Uwe Schnierda: Arbeitszeugnisse)
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T 22
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Tipps fr das Vorstellungsgesprch
Nehmen Sie alle Bewerbungsunterlagen mit, d.h. Lebenslauf, Einladungsbrief, Origi-nale der Zeugnisse, Kopie des Bewerbungsschreibens, Bescheinigungen ber Praktika,besuchte Kurse usw. Bringen Sie einen Kugelschreiber und einen Notizblock mit, auf
dem Ihre Fragen an den Gesprchspartner stehen. Das zeigt, dass Sie sich gut vorbe-reitet haben. Es macht einen guten Eindruck, wenn Sie sich vorher ber die Firma in-formiert haben.
Pnktlichkeit
Kommen Sie niemals zu spt, am besten 5 Minuten vorher, aber auch nicht viel zufrh. Informieren Sie sich vorher, wie lange Sie fr die Fahrt brauchen. Nehmen Sielieber eine Bahn frher, damit Sie sich nicht abhetzen mssen.
BekleidungZiehen Sie das Kleid oder die Hose an, von der Sie wissen, dass sie Ihnen am bestensteht und in der Sie sich wohl fhlen. Am besten legen Sie die Sachen abends zurechtund ziehen sie erst an, kurz bevor Sie losgehen, damit Sie nicht doch noch einen Fleckbekommen. Wichtig sind Sauberkeit, gepflegtes Aussehen, keine Lcher, Flecken, feh-lende Knpfe, aber auch keine bertriebene Aufmachung.
Krperhaltung
Schauen Sie in die Augen Ihrer Gesprchspartnerin. Lcheln Sie zur Begrung.Setzen Sie sich ganz auf den Stuhl und nicht auf die Stuhlkante. Spielen Sie nichtnervs mit Fingern, Broklammern, Kugelschreibern. Kratzen Sie sich nicht und zup-fen Sie nicht an den Haaren.
Hflichkeit
In der Regel werden Sie mit einem Hndedruck begrt. Sagen Sie dabei laut unddeutlich Ihren Namen, falls Sie nicht schon mit Namen begrt werden, und merkenSie sich den Namen Ihres Gegenbers.
Setzen Sie sich erst hin, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Nehmen Sie keine Ziga-retten oder Alkohol an.
Siezen Sie Ihre Gesprchspartner. Sprechen Sie laut und deutlich in vollstndigen St-zen. Hren Sie aufmerksam zu und unterbrechen Sie nicht. berlegen Sie beim Zuh-ren, ob Sie zu dem Gesagten eine sinnvolle Frage stellen knnen. Das zeigt, dass sieinteressiert sind und aufmerksam. Wenn mehrere Menschen im Raum sind, sprechenund sehen Sie alle an. Seien Sie weder plump vertraulich noch zugeknpft. VerhaltenSie sich so wie die anderen im Raum.
Zum Abschied geben Sie in der Regel allen die Hand. Verabschieden Sie sich mit"Auf Wiedersehen".
EhrlichkeitLgen Sie nicht, z.B. bei Fragen zu Ihrer Arbeitslosigkeit, und geben Sie Unwissenheitoder Unerfahrenheit zu. Zeigen Sie aber gleichzeitig, dass Sie interessiert sind zu ler-nen.Verschweigen drfen Sie intime Dinge, wie z.B. eine Schwangerschaft im zweitenMonat oder Ihre Familienplanung generell.
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T23B
__________________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Krpersprache Distanzzonen
Die Intimzone beginnt zirka 50 cm vor und endet 50 cm hinter einer Person. DieserRaum ist nur ganz besonderen Menschen vorbehalten.
Die persnliche Distanzzone beginnt am Rande der Intimzone und reicht etwa 1 bis1,5 Meter nach vorne und hinten. In diesem Bereich fhren wir persnliche Gespr-che, ohne uns bedrngt zu fhlen.
Von der Grenze der persnlichen Distanzzone bis zu einer Entfernung von zirka
drei Metern nach vorne und hinten erstreckt sich die ffentliche Distanzzone. In die-sem Bereich nehmen wir andere Personen wahr.
In Sdamerika sind die Distanzzonen geringer ausgeprgt als in Mitteleuropa. In ei-nem brasilianischen Reitclub hatten derartige Missverstndnisse zwischen Mitteleu-ropern und Nordamerikanern schmerzhafte Folgen: Ein Schreiner musste dasGelnder einer Veranda erhhen, weil immer wieder Nordamerikaner und Nordeuro-per rcklings hinunter gestrzt waren. Ihre sdamerikanischen Pferdefreunde hat-ten den blichen nordischen Gesprchsabstand von einer Armlnge nichteingehalten, und die Gste hatten sich unbewusst bedroht gefhlt. Da sie Schritt umSchritt zurckwichen und die Sdlnder nachrckten, hatte dies fatale Folgen.
Quelle: http://www.amica.de/job_money/karriere_guide/koerpersprache
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T23C
__________________________________________________________________WEGE IN DEN BERUFBewerbungstraining fr MigrantInnen
Wie wirkt meine Krpersprache auf Gesprchspartner?von Tony Khn
1. Krperposition:Wenden Sie sich Ihrem Gesprchspartner mit Ihrem Krper zu. Selbst wennSie ihm nur leicht schrg gegenbersitzen, sich zurckbeugen oder garganz abwenden, signalisieren Sie ein geringes Interesse am Gesprch. Einevorgebeugte Position des Krpers vermittelt ein Angebot der Annherung,whrend Zurcklehnen oder Abwenden Distanz oder Desinteresse aus-drcken.
2. Augenkontakt:Ihre Augenbewegungen verraten dem Gesprchspartner, mit was Sie sich
gerade beschftigen bzw. wie Sie sich fhlen. Schnelle und unruhige Au-genbewegungen werden leicht als Unsicherheit oder Nervositt gedeu-tet . Wird der Augenkontakt vermieden oder blickt derGesprchspartner hufig zu Boden, erscheint er unterwrf ig oderleicht zu or ientieren. Bei verliebten Menschen (oder Menschen, die in einsehr angeregtes Gesprch vertieft sind) werden die Augen grer und derBlickkontakt wird gesucht. Zusammengekniffene Augen vermitteln oft denEindruck von Aggression, whrend halboffene Augen Desinteresse und M-digkeit anzeigen. Ein ruhiger Blick (Augenkontakt) mit offenen Augenli-dern wird hufig als Indiz fr Charakterstrke und Offenheit gedeutet.
3. Mimik:Stirnrunzeln oder eine steile Stirnfalte ber der Nasenwurzel drcken Nach-denklichkeit oder Skepsis aus. Offenheit wird am Besten durch ein locke-res Gesicht mit einem leichten Lcheln vermittelt.Eine schrge Lagedes Kopfes signalisiert dem Gegenber, dass Sie von seinen Ausfhrungennoch nicht recht berzeugt sind.
4. Gestik:Bei der Gestik ist die Geschwindigkeit und Art der Bewegungen entschei-dend. Ein interessierter Zuhrer wird seineArme beim Gesprch nichtverschrnken(verschlossene Geste).Achten Sie auf eine of fene Hal-tung, wenn Sie Ihrem Gesprchpartner Interesse signalisieren wollen. Die
Hnde sind dabei meist seitlich vom Krper oder bilden zumindest keine"Barriere". Gesten mit dem Zeigefinger deuten eine Orientierung an, knnenim Konfliktfall sogar als Angriffsgeste (mit dem Zeigefinger in Richtung desGesprchspartners stechen, wie mit einem Messer) verwendet werden.Wenn Sie Ihrem Gegenber fter Ihre offenen Handflchen zeigen, vermit-telnSie ihm, dass Sie bereit sind, etwas von ihm anzunehmen.
Quelle: http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/125/
http://www.philognosie.net/index.php/author/view/30/http://www.philognosie.net/index.php/author/view/30/http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/125/http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/125/http://www.philognosie.net/index.php/author/view/30/8/11/2019 Handbuch Bewerbungstraining Wege
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Fragen, auf die Sie vor dem Bewerbungsgesprch vorbereitet seinsollten:
Zum Betrieb:Warum bewerben Sie sich gerade bei uns?Was wissen Sie ber unsere Einrichtung /unser Konzept?
ber Ihren bisherigen beruflichen Werdegang:Geben Sie uns doch einen kurzen Abriss Ihres Lebenslaufes. Was haben Siebisher gearbeitet?Warum haben Sie dort aufgehrt?Warum mchten Sie jetzt den Bereich wechseln?Welches waren Ihre Aufgaben bei Ihrer letzten Stelle?Was fr Kurse/ Fortbildungen haben Sie besucht?
Zur Schule / Ausbildung:Wie hat Ihnen die Schule gefallen?Welches waren Ihre Lieblingsfcher?Welche Aufgaben haben Sie in Ihrem Praktikum bernommen?Warum haben Sie in ... (Mathe?) eine so schlechte Zensur?
ber Sie und Ihre Familie:Wann sind Sie nach Deutschland gekommen und warum?Wie ist Ihr Aufenthaltsstatus?Wie alt sind Ihre Kinder? Sind sie tagsber betreut? Was ist, wenn die Kinderkrank sind?
Mchten Sie in Ihr Heimatland zurck?Was sind Ihre Hobbys?Welche Zeitungen/Zeitschriften lesen Sie?
Zu Ihrer Person:Was sind Ihre Strken und Schwchen?
Tipps fr das Vorstellungsgesprch
- sich auf die Umgebung einstellen- im Raum kurz umsehen
- wie ist die Atmosphre?- wie ist die Einrichtung?
- wer sind die Gesprchspartner/innen? (Chef/in / Mitarbeiter/innen /Hierarchie)
Das Wicht igste: Ruhe bewahren!(Einmal tief durchatmen)
Wenn etwas unklar ist: nachfragen!!!
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Auf den sieben Robbenklippen sitzensieben Robbensippen, die sich in die
Rippen stippen, bis sie von den Klippenkippen.
In einem Schokoladenladen ladenLadenmdchen Schokolade aus
Brauchbare Bierbrauerburschen brauenbrausendes Braunbier.
Mischwasserfischer heienMischwasserfischer, weil sie im
Mischwasser Mischwasserfische fischen.
Das Schleimschwein schleimtschweinisch im Schleim.
Peter packt pausenlos primaPicknickpakete.
Drei dicke Drachen dienen drei dnnenDamen.
Wenn Schnecken an Schneckenschlecken, merken Schnecken zu ihrem
Schrecken, dass Schnecken nichtschmecken.
Es klapperte die Klapperschlang, bis ihreKlapper schlapper klang.
Zwanzig Zwerge zeigen Handstand, zehnim Wandschrank, zehn am Sandstrand.
Groe Staubschutzmaskensets sindSchutzsets mit Grostaubmasken zum
Schmutzschutz.
Zwischen zwei spitzen Steinen saenzwei zischende Zischelschlangen und
zischten.
Hinter Hermann Hannes Haus hngenhundert Hemden raus.
Zwischen zwei Zwetschgenzweigensitzen zwei zechenschwarze
zwitschernde Zwergschwalben.
Vgl. Drrschmidt, Peter et al. Methodensammlung fr Trainerinnen und Trainer (2005),manager Seminare Verlags GmbH, Bonn
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D 12
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Das Vorstellungsgesprch:
Die Begrung
Guten Tag, Frau Karahan, nehmen Sie Platz.
Vielen Dank. Kann ich meinen Mantel hier lassen?
Ja, natrlich. Das ist ja ein schreckliches Wetter. Haben Sie guthergefunden?
Ja, das war kein Problem, ich kenne mich hier inder Gegend gut aus.
Na, dann. Kann ich Ihnen etwas anbieten?
Knnte ich vielleicht ein Glas Wasser haben?
Ja, sicher. Wie ist es denn eigentlich zu Ihrer Bewerbung
gekommen? Wir hatten ja gar nicht inseriert.
...................................................................................
.....................................................................................
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Anhang 1Bewerbungsmappe
Bewerbungstraining fr MigrantInnen
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Leyla ZohraniSteinweg 49
20019 HamburgTel.: 040 / 98 76 54 32
laufdeslebens@gmx.de
Kinderkrankenhaus AltonaFrau BrckenbauerBleickenallee 324
22777 Hamburg 19.08.06
BEWERBUNG ALS HEBAMME IM PRAKTIKUM ZUM 01.09.2006
Sehr geehrte Frau Brckenbauer,
vielen Dank nochmals fr das ausfhrliche und herzliche Telefonat. Wie von Ihnengewnscht, schicke ich eine schriftliche Bewerbung mit Zeugnissen fr dasPraktikum als Hebamme.
Im Juli habe ich meinen staatlichen Abschluss als Gesundheits- undKrankenpflegerin hier in Hamburg erfolgreich absolviert. Als ausgebildete Hebammemit mehrjhriger Berufserfahrung im Iran und einem einmonatigen Praktikum bei denFrauenrzten Dr. Reinhardt und Dr. Meyer mchte ich eine Ttigkeit in derGeburtshilfe wieder aufnehmen.Gerade auch die Geburtsvorbereitungskurse interessieren mich sehr.
Fr die Arbeit mit Hochschwangeren bringe ich groes Einfhlungsvermgen,Engagement und meine Mehrsprachigkeit mit.
Ich freue mich auf die Einladung zu einem persnlichen Gesprch auf derEntbindungsstation.
Mit freundlichen Gren
Anlage: Bewerbungsmappe
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BEWERBUNGSUNTERLAGEN
LEYLA ZOHRANI
KRANKENSCHWESTER
_______________________________________________________
Steinweg 4920019 Hamburg
Telefon: 040 / 98 76 54 32laufdeslebens@gmx.de
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Lebenslauf
Persnliche Daten
Leyla Zohrani
geb. am 19.08.1969 in Teheran, Iran
verheiratet, 2 Kinder
14.03.2000 Einreise in die BRD
iranische Staatsangehrigkeit
Schulbildung / Studium / Ausbildung
1975-1987 Gymnasium in Teheran mit Abschluss
(in Deutschland anerkannt als Realschulabschluss)
1987-1989 Ausbildung zur Krankenschwester (Hebamme) an der
medizinischen Fakultt Teheran
12.2004-07.2006 verkrzte Ausbildung zur Gesundheits- und
Krankenpflegerin, LBK Hamburg
Berufsttigkeit
1989-1998 Hebamme auf der Entbindungsstation
im Krankenhaus Teheran
1998-2000 Kinderkrankenschwester in der Klinik Isfahan
05.2003-07.2004
05.2004-06.2004
Pflegehelferin im Altenzentrum Ansgar, HAB Hamburg
Praktikum als Hebamme, Dr. Reinhardt Facharzt fr
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hamburg
Sonstige Kenntnisse und Fhigkeiten
Hamburg, 25.07.06
EDV-Grundkenntnisse (Windows, Word)Farsi (Muttersprache), Deutsch (gute Kenntnisse)
Fhrerschein Klasse B
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Dr. med. Peter Reinhardt Fritz-Meyer-Str. 143Dr. med. Rdiger Schwartz 22567 Hamburgrzte fr Frauenkrankheiten Tel.: 040 / 654 32 10und GeburtshilfeBEISPIEL
Hamburg, 04.06.2004
Zeugnis
Frau Leyla Zohrani, geb. am19.08.1968, wohnhaft Steinweg 49in 20019Hamburg,
war in unserer Praxis als Hebamme im Rahmen eines Praktikums ttig vom 10.05. -
4.06.04.
Ihre Arbeitsbereiche im Labor umfassten die Bestimmungen im Rahmen der
Mutterschaftsvorsorge von Hb, Urin-stixen und Sediment auswerten, RR Messungen
und Anamnese. Bei der rztlichen Assistenz wurde das CTG angelegt und
mitbeurteilt. Sie erlernte die Cervixlngenmessung, die Lage des Kindes per
Ultraschall, Plazentasitz und Nabelschnurdarstellung und die Auswertungen der
kindlichen Mae wie SSL, biparietalem und thorakalem Durchmesser und
Organbeurteilungen des Kindes. Frau Zohranizeichnete sich durch einen besondersfreundlichen und verstndnisvollen Umgang mit unseren schwangeren Patientinnen
aus. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitskolleginnen und mit uns rzten war
ausgezeichnet. Ihre Einsatzbereitschaft und ihr fachliches Knnen war berzeugend.
Die ihr bertragenen Aufgaben erledigte sie stets mit grtem Engagement und zu
unserer allerbesten Zufriedenheit.
gez. P. Reinhardt
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BEIS
PIEL
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BEISPIEL
8/11/2019 Handbuch Bewerbungstraining Wege
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BEISPIEL
8/11/2019 Handbuc