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Fakultätsmanagementan der HAW Hamburg
Dr. Petra Seling-BiehusenHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Geschäftsführerin
Fakultät Life Sciences Bergedorf
14. und 15. Mai 2009
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Vortrags-Gliederung
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg undder Fakultät Life Sciences
2. Die Organe der Fakultät und ihreAufgaben
3. Häufige Fragestellungen zum Fakultäts-management
4. Strategische Ziele der FakultätLife Sciences
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Vortrags-Gliederung
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg undder Fakultät Life Sciences
2. Die Organe der Fakultät und ihreAufgaben
3. Häufige Fragestellungen zum Fakultäts-management
4. Strategische Ziele der FakultätLife Sciences
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Die HAW-Zentrale am Berliner Tor
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg
47 Studiengänge
seit WS 07/08 alle imBachelor-/Master-System
ca. 12.000 Studierende
ca. 350 Professoren/innen
ca. 400 Mitarbeiter/innen
Hamburgs zweitgrößteHochschule
mit 4 Fakultäten: - Wirtschaft & Soziales- Technik & Informatik- Design, Medien & Information- Life Sciences
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Standorte
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg
gegründet 1970 als„Fachhochschule Hamburg“
anfangs 8 Standorte
allmähliches Anwachsenauf 13 Fachbereiche
Umbenennung 2001 in„HAW Hamburg“
am 1. 1. 2006 Abgabe der„Baufachbereiche“an die HafenCityUniversität
2005 / 2007 Neugliederung in 4 Fakultäten
Stadtplan Hamburg
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Fachbereiche- Naturwissenschaftliche Technik- Ökotrophologieund Hochschulübergreifender Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (HWI)
Campus Bergedorf
Fakultät Life Sciences(seit Sommer 2005)
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg
70 Prof.-Stellen, ca. 80 Mitarbeiter/innen und 35 Drittmittler
Ca. 2.400 Studierende (WS 2008/09; incl. HWI)
3 Fachschaftsräte
Ca. 17.000 m2
Hauptnutzfläche
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Die Departments der Fakultät LS
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg
Biotechnologie Gesundheitswissenschaften Medizintechnik
Ökotrophologie Umwelttechnik Verfahrenstechnik
HWI (HAW und Uni HH)7
Vortrags-Gliederung
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg undder Fakultät Life Sciences
2. Die Organe der Fakultät und ihreAufgaben
3. Häufige Fragestellungen zum Fakultäts-management
4. Strategische Ziele der FakultätLife Sciences
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2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
Fakultätsstruktur
Beauftragte.(Vorlesungsplanung,Gleichstellung u.a.)
Dekanat /Department-
leitungen
Departments(6)
Forschungs-und Transferzentren
(3)
Dekanat
Verwaltung
Fakultätsrat
Ausschüsse
Departmentleitung
Studienfachberater
Praktikantenberater
Fachausschuss(Beratungsgremium)
Prüfungsausschuss
Das Dekanat: Dekan und Prodekane
Hauptamtlicher Dekan (5 Jahre):u.a. Richtlinienkompetenz,
Innen- u. Außenvertretung,Internationale Angelegenheiten, strategische Grundsatzfragen
Prodekan 1 (2 Jahre):u.a. Lehre und Studium
Prodekan 2 (2 Jahre):u.a. F&E-Bereich
Prode-kan 1
Dekan
Geschäfts-führerin
Prode-kan 2
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
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Das Dekanat: Geschäftsführerin
Leitung der Fakultätsverwaltung
Verantwortung für Fakultätsbudget
Controlling
Angelegenheiten der Binnenstruktur (z.B. Raumverteilung)
Anmeldung / Begleitung von Baumaßnahmen
Betreuung fakultätszentraler Einrichtungen(Rechenzentrum, Werkstatt usw.)
[Basis Hamburgisches Hochschulgesetz]
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
Verwaltungstätigkeiten
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Das Dekanat: Geschäftsführerin
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
Personalentwicklung
Change Management, Veränderungsprozesse
Akkreditierung, Evaluation
Rechtsangelegenheiten
Marketing, Öffentlichkeitsarbeit
[Basis Hamburgisches Hochschulgesetz]
Akademische Tätigkeiten
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GF: Leitung der Fakultätsverwaltung
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
Verwaltung Fakultät LS: 12 Personen (ca. 370 Std./Woche)Verwaltung HWI: 4 Personen (ca. 120 Std./Woche)Neustrukturierung der Verwaltung LS im Frühjahr 2008:
Personal soll größere Transparenz und Kompetenz über seine Arbeitsbereiche erhalten
Steigerung des Verantwortungsbewusstseins und der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Auffangen von Spitzenbelastungen durch Vertretungsregelung der (noch getrennten) Verwaltungseinheiten
Räumliche Umstrukturierung und Schaffung guter Arbeitsbedingungen
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Geschäftsführerin
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
GF: Leitung der Fakultätsverwaltung
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Team 1 Vorzimmer (2 Pers.)
Team 2 Finanzen, Forschung und Transfer (5 Pers.)
Team 3 Personal und Allgemeine Verwaltung (zur Zeit 1 Pers.)
Team 4 Studium und Lehre (4 Pers.)
Team 5 HWI(HAW mit Uni HH, 4 Pers.)
GF: Fakultätsbudget, Generelles
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
Bestimmte Personalmittel (Lehrbeauftragte, Forschungsmit-arbeiter, Tutoren, student. und wiss. Hilfskräfte usw.) werdenfakultätszentral verwaltet.
Von den Sachmitteln (Lehre & Forschung) wird ein Grundbetragfür die Aufrechterhaltung der Infrastruktur abgezogen(u.a. Rechenzentrum, Verwaltung, Werkstatt, Haustechnik, Druckerei, Raumausstattung).
Auf Fakultätsebene wird eine eiserne Reserve gebildet (für Reparaturen, Unvorhergesehenes).
Der Rest wird bedarfsgerecht auf Labore, Arbeitsgruppen undArbeitsbereiche verteilt (Kostenstellen mit eigener Budget-verantwortung).
Oberstes Ziel: optimale Lehre und Forschung 15
Gesamtbudget der Fakultät ohne Personal-, Lehrauftrags-, Forschungs-, Innovations- und andere zweckgebundene Mittel (davon 63% aus Studiengebühren) 2,135 Mio. Euro
zentrale Aufwendungen 410.000 Euro
Budgetierung der Labore (eigene Budgetverantwortung) 380.000 Euro
Investitionen für Geräte > 5.000 Euro 465.000 Euro
studentische Hilfskräfte und Tutoren 235.000 Euro
Verstärkung der Lehrauftragsmittel 200.000 Euro
kostenlose Vorlesungsskripte für Studierende 150.000 Euro
Ausstattung von Seminarräumen mit Mobiliar 90.000 Euro
2 kleine, dezentral beauftragte Baumaßnahmen 75.000 Euro
Neugestaltung des Erdgeschosses (u.a. Lerninseln) 130.000 Euro
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
GF: Fakultätsbudget, Mittelverteilung 2009
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2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
GF: Budgetierung der Labore im Detail
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GF: Controlling
Controlling betrifft alle Arbeitsbereiche der Verwaltung, insbesondere den Haushalt.
Die Geschäftsführung muss die in SAP eingestellten Planwerte für die einzelnen Kostenstellen und den Mittelabfluss jederzeit im Griff haben.
Angestrebt werden monatliche Kontoauszüge für alle Kostenstellen (in Vorbereitung), die vom Team Finanzen erstellt werden.
Die Trennung von Wi-Plan-Mitteln und Studiengebühren muss beachtet werden.
Die Verwendung der Studiengebühren muss gegenüber der Hamburger Bürgerschaft zum Jahresende offengelegt werden.
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
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GF: Baumaßnahmen
Betreuung der Bauarbeiten vor Ort zur Unterstützung des zentralen Baumanagement
regelmäßige Baubesprechungen Altbausanierung
Baumaßnahmen 2009/10:u.a. Sanierung der Chemie-Labore undSanierung eines Hörsaals(Konjunkturpaket II: 3,5 Mio. Euro)
sowieNeubau einer Pförtnerei
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
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GF: Betreuung zentraler Einrichtungen
Als zentrale Einrichtungen betreibt die Fakultät− Rechenzentrum (4 Pers.)− Stabsbereich „Neue Medien“ (2 Pers.)− Student Exchange Coordination (1 Pers.)− Unterstützung der Orientierungstutorien (1 Pers.)− Werkstatt (3 Pers.)− Fotolabor (1 Pers.)− Medientechnik (1 Pers.)− Pförtnerei (2 Pers.)
Hausmeisterei, Haustechnik und Standortbibliothek unterstehen der Zentrale
Druckerei extern vergeben
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
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GF: Personalentwicklung
Aufgabenfelder wechseln, Einsatzfelder erweitern
Fortbildungsangebote für alle
regelmäßige Mitarbeitergespräche, u.a. um Furcht vor Veränderungen zu nehmen
regelmäßige Dienstbesprechungen
Teamleitungen bieten Aufstiegschancen
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
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GF: Change Management
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
Schaffung einer Fakultätsverwaltung statt zweier Fachbereichs-verwaltungen
Ausscheiden der vorherigen Verwaltungsleitungen
Mitarbeiterwünsche an den veränderten Arbeitsplatz werden berücksichtigt
Alle Arbeitsfelder werden besetzt
Umstrukturierungsprozesse (HWI) step by step
Irritationen zeitnah auffangen, keinen Frust aufkommen lassen, Hoffnung machen, Gerüchte rasch ausräumen
Klare Führung
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GF: Akkreditierung undRechtsangelegenheiten
U.a. Koordination und Organisation der vorbereitenden Schritte
Sammeln, anpassen und strukturieren der Unterlagen Mitwirkung beim Selbstbericht Gremienbetreuung (z. B. Fakultätsrat) und Rechtsauskünfte Arbeitsverträge mit Lehrbeauftragten, Tutoren u.a.,
Werkverträge Erstellung der Unterlagen für gerichtliche Überprüfung der
Kapazitäten im Studiengengang Ökotrophologie Bundes- und Landesgesetze, Verordnungen, Satzungen,
Richtlinien
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
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GF: Marketing, Öffentlichkeitsarbeit
Beteiligung an Publikationen der Fakultät (Flyer, Imagebroschüren, Tagungsankündigungen …
Einbindung lokaler Unternehmen Einbindung des Bezirksamts Bergedorf Einbindung der Menschen der unmittelbaren Umgebung
2. Die Organe der Fakultät und ihre Aufgaben
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Vortrags-Gliederung
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg undder Fakultät Life Sciences
2. Die Organe der Fakultät und ihreAufgaben
3. Häufige Fragestellungen zum Fakultäts-management
4. Strategische Ziele der FakultätLife Sciences
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Vorschläge für Gründungsprozesse
3. Häufige Fragestellungen beim Fakultätsmanagement
Mitglieder mitnehmen, Reform nicht „überstülpen“
Reformziele präzise formulieren
Ziele und Prozess ständig kommunizieren u.a.Forum für Anregungen und Vorschläge bieten
Eingewöhnungszeit gewähren
Fingerspitzengefühl zeigen und konsequentbleiben
Etappenziele festlegen
Für Optimismus und gute Stimmung sorgen
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Probleme bei der Fakultätsgründung
3. Häufige Fragestellungen beim Fakultätsmanagement
Verlust der bisherigen Identifikationsebene
„fachfremde“ Personen reden mit
Informationsfluss ist zäher und spärlicher
neue Ansprechpartner
spätere Einbeziehung in Entscheidungs-prozesse
Akzeptanz von neuen Standards
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Danach: Identitätsfördernde Maßnahmen
3. Häufige Fragestellungen beim Fakultätsmanagement
Fakultätsname und Fakultätslogo müssenimmer und überall verwendet werden
Gemeinsame Veranstaltungen
Fakultätsziele gemeinsam erarbeiten
Zusammenarbeit der Departments fördernz.B. Gründung übergreifender Studiengänge
Förderverein für die gesamte Fakultätins Leben rufen
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Weihnachtsfeier 2008
Führung und Motivation in der Fakultät
Wöchentliche Dekanatssitzungen
Regelmäßige Treffen des Dekanats mit den Departmentsleitungen
Tür zum Dekanat steht offen
Gerechtigkeit für alle
Auf Unzufriedenheitsäußerungen reagieren,Kritiker in Entscheidungsprozesse einbeziehen
Erfolge feiern
Mindestens eine Vollversammlung im Semester
3. Häufige Fragestellungen beim Fakultätsmanagement
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Verwendung der Studiengebühren
Studiengebühren verbessern die Studienbe-dingungen deutlich
In Hamburg sind seit WS 2008/09 Studiengebührenin Höhe von 375 € pro Semester fällig, davon 60%für Fakultät
Studiengebühren dürfen nur für Lehre und Studienzwecke verwendet werden (separateKontengruppen)
Verwendung insbesondere für bessere Ausstattungder Labore, mehr stud. Betreuung (Tutoren),Lehrbeauftragte, kostenlose Skripte,E-Learning-Module, bessere studentischeArbeitsplätze
3. Häufige Fragestellungen beim Fakultätsmanagement
Studierendereden beimEinsatz der
Studiengebüh-ren mit!
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Vortrags-Gliederung
1. Kurze Vorstellung der HAW Hamburg undder Fakultät Life Sciences
2. Die Organe der Fakultät und ihreAufgaben
3. Häufige Fragestellungen zum Fakultäts-management
4. Strategische Ziele der FakultätLife Sciences
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Basisziele der HAW Hamburg
Exzellente Lehre- seminaristischer Kleingruppen-Unterricht,- didaktisch hervorragende Wissensvermittlung - Steigerung der Studienerfolgsquoten auf ca.70%
Hoher Praxisbezug- Studium muss den Anforderungen der Arbeits-
welt gerecht werden
Internationalität- gelebte Kooperationen mit ausländischen
Hochschulen, Fremdsprachenkompetenz
Angewandte Forschung und Entwicklung- Zugang zu neuen Wissensquellen, vielfältigeKontakte zur Industrie und zu Forschungs-einrichtungen
4. Strategische Ziele der Fakultät
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Windräder seit April 2009
Neuerungen in der Fakultät
a) Interdisziplinäre Studiengänge- Masterstudiengang „Renewable Energy“ ab WS 2009/10- Masterstudiengang „Food Science“ seit WS 2008/09- Bachelorstudiengänge „Hazard Control“ und „Rescue Engineering“ seit WS 2007/08
b) Zusammenarbeit der Fakultäten LS und Wirtschaft & Soziales (im Bereich Gesundheit)
c) Entwicklung weiterer Studiengänge im Master-Bereich
d) DFG-Forschungsprojekte
e) Zwei Schavan-Vorlauf-Professuren ab WS 2009/10 (Departments Biotechnologie und Ökotrophologie)
4. Strategische Ziele der Fakultät
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Was uns von anderen unterscheidet
4. Strategische Ziele der Fakultät
hoher Standard bei angewandter Forschung
Jedes Department hat seinen eigenenForschungsschwerpunkt.
gute Einbindung in den Stadtteil Bergedorf(Schwerpunktbildung ‘Life Sciences‘)
internationale Kooperationen: jedes Jahr eineweitere Partnerschaft (neu in 2008/09: Australienund Baltikum)
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Wo wir täglich besser werden wollen
Qualität der Lehre weiter steigern (studentische Lehrevaluationen alle 2 Jahre)
Beiträge zur Verbesserung der Studienerfolgs-quote (Mentoring, bessere Studienorganisation)
Hochaktuelle, praxisnahe Ausbildung ist Garantfür einen guten Arbeitsplatz.
Wahlmöglichkeiten, auch im Bachelor-Studium
Studiengebühren führen zu der Erwartungs-haltung, dass das Lehrangebot noch attraktiverwird.
4. Strategische Ziele der Fakultät
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Nachwuchsförderung
4. Strategische Ziele der Fakultät
Kinderuni einmal jährlich für 8-12jährigeSchülerinnen und Schüler
kindergerechte Veranstaltungen bei Ham-burger „Nacht des Wissens“
„Girls‘ and Boys‘ Day“, um Jugendliche an‘untypische‘ Studiengänge heranzuführen
Herbst-Hochschule für Schülerinnen,naturwissenschaftlich - technischesExperimentier - Angebot
ganzjährig geöffnetes Biotechnologie-Schülerlabor für Leistungskurse HamburgerGymnasien
Kooperationsvertrag mit Bergedorfer Gymnasien36
Visionen der Fakultät
Fakultät Life Sciences soll Kompetenzzentrumfür Lebenswissenschaften in der Metropol-region Hamburg werden
Promotionsrecht: In einem ersten Schritt zur Einführung des Promotionsrechts wird die HAWsich mit einer Universität oder mehreren Univer-sitäten um die Förderung eines kooperativen Graduiertenkollegs durch die DFG bewerben
Bau eines Zentrums für Notfallsimulationmit Feuerwehr-Leitzentrale Hamburg
Bau eines Sportzentrums und einer Kita
4. Strategische Ziele der Fakultät
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dr. Petra Seling-BiehusenHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Geschäftsführerin
Fakultät Life Sciences Bergedorf
14. und 15. Mai 2009
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