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Hypnosoma)sche Ego State-‐Therapie mit Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen Dr. phil. Silvia ZanoAa
1 Krakau 2014
Inhalt
1. Ego-‐State-‐Therapie: Theorie und Geschichte 2. Anwendungsbereiche 3. Zugang zu Ego-‐States 4. Behandlung von Trauma 5. Soma)sche und krea)ve Methoden àPrak)sche Übungen à Fallbeispiele
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Geschichte • Gründer: John und Helen Watkins (ab 1980) • Entwickelt aus der Trauma-‐Therapie (hilfreich v.a. bei
dissozia)ven Phänomenen) • Anwendungsbereiche heute à sehr breit • Teile-‐Konzept ist nicht neu:
Ø Pierre Janet (1907, 1927): Dissozia)onsbegriff = abgespaltene Gedankensysteme, Alter Egos
Ø Sigmund Freud (1935): Es – Ich -‐ Überich Ø C.G. Jung (1935, 1971): Bewusst-‐Unbew., Archetypen Ø Paul Federn (1956): Theorie der Ich-‐Zustände (Ego States), Sub-‐Persönlichkeiten des Ich
Ø John & Helen Watkins (1997): entwickelten eine umfassende Egostate-‐Therapie-‐Grundlage
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Ego-‐States
• Ego-‐States sind als neuronale Netzwerke abgespeichert
• Ego-‐States entstehen aufgrund von Beziehungserfahrungen als Anpassungsleistung des Organismus (Differenzierung, Introjek)on, Trauma)sierung)
• Jeder Ego-‐State hat seine eigene Geschichte, Bedürfnisse, Wünsche, Emo)onen, Gedanken, Interessen und Verhaltensweisen
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Woltemade Hartman
Ziele der Ego-‐State-‐Therapie
• Klienten lernen relevante Ego-‐States kennen, um sich diese zunutze zu machen
• Auffinden von geschwächten, verletzten, leidenden Ego-‐States
• Verstehen, Trösten, Schützen und Stärken dieser Ego-‐States
• Kommunika)on zwischen den Ego-‐States ermöglichen, fördern
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Woltemade Hartman
Ego-‐States Typen • •
– Normal: kommuniziert und kooperiert innen (mit andern ES) und aussen (mit andern Menschen) zum Wohle des Individuums
– Geschwächt: Vom Nega)ven überwäl)gt durch Trauma oder Ablehnung. Wenn er ak)viert ist, kommt es zu emo)onalen Überreakionen, Kontrollverlust
• • • • • •
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Gordon Emmerson, 2003
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Ego-‐States Typen
– Retro: In der Vergangenheit stecken geblieben, in früher sinnvoller, heute nicht mehr adäquater Rolle. Agiert gegen andere ES oder schadet dem Individuum.
– Konflikt: In Konflikt mit einem oder mehreren andern ES. Dies erzeugt innere Spannung.
à Wich8g! Alle Ego-‐States sind entstanden, um zu helfen, um die Anpassungsfähigkeit zu erhöhen.
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Gordon Emmerson, 2003 Krakau 2014
Ego-‐State Therapie
Die therapeu)sche Arbeit in der Ego-‐State-‐Therapie verläum auf 4 Ebenen: • Zwischen Therapeu)n und Klien)n • Zwischen Therapeu)n und den Ego-‐States der Klien)n
• Zwischen Klien)n und ihren Ego-‐States • Zwischen den Ego-‐States selbst
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Ego-‐State Therapie Das SARI-‐Modell: S Sicherheit und Stabilisierung A Ak)vierung der Ego-‐States und Zugang zum Trauma
R Reparatur / Korrektur-‐Erfahrung + Auflösen des Trauma / der Traumata
I Integra)on und Rekonstruk)on der Lebenserfahrung
Claire Frederick und Maggie Phillips, 1995
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Anwendungsbereiche
Die Anwendungsbereiche sind heute à sehr breit: • Stärkung, Ressourcenak)vierung • Angst, Phobie, Zwang, • Soma)sche Beschwerden wie Schmerzen, Tics • PosArauma)scher Stress, dissozia)ve Erkrankungen
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Anwendungsbereiche
• Begleitung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen mit verschiedensten Symptomen
• Paar-‐Therapie • Schwangerscham und Geburt • Verlust und Trauerprozesse • Leistungsop)mierung in Beruf, Schule, Sport
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Diese Ressourcen sind bei Kindern und Jugendlichen besonders wich)g:
• Verlässliche äussere Ressourcen: ein Erwachsener der sich kümmert (Lehrer, Pa)n), Natur, Freunde, Haus)ere, Sport – äussere Sicherheit zuerst!)
• Verlässliche innere Ressourcen (Helfer-‐ und Heiler-‐Ego States, archetypische Ego States)
• Verlässliche Ressourcen im Körper, Stabilität im Körper
• Grenzen à Geborgenheit
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Korrek)ve Erfahrung
• Sichere Orte, sichere Ak)vitäten kreieren, Ressourcen-‐Ego-‐States, Grenzen ak)vieren
• ReAen, Schützen, Nähren von verletzten, geschwächten Ego States
• Korrek)ve heilende Erfahrung auf Körperebene à Erden, Halten, ins Gleichgewicht bringen
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Kontaktaufnahme mit Ego-‐States
• über Sprache • über Symptome • über mit dem Thema zusammenhängende Gefühle / Körperempfindungen
• über Metaphern / Symbole • über Gestalten (Zeichnen, Malen, Sandspiel, Kneten, Figuren aufstellen)
• über (Hand-‐)Puppen, Kissen, Bewegung • über Musik, Film, Geschichten
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Ego-‐State-‐Interven)onen
• Imagina)on • Hypnose • Ideomotorische Explora)on, Körperwahrnehmung
• Externalisierungstechniken: Aufstellen (Figuren, Steine, Puppen), Gestalten, Stuhl-‐Techniken
• Indirekte Interven)onen: Geschichten, Metaphern, indirektes Ansprechen der Egostates
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Behandlung von Trauma mit Ego-‐State Therapie
• Finden von helfenden Ego-‐States, Ressouren-‐Ego-‐States
• Trauma)sierte kindliche Ego-‐States in Sicherheit bringen
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Konfliktreie Imagina)on
Georg Friedrich Wilhelm Hegel:
„Wenn die Vorstellung stark genug ist, hält die Realität nicht stand“.
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Konfliktreie Imagina)on (M. Phillips)
• Denk an den Stress, Schmerz oder das Symptom • Finde / iden)fiziere eine konfliktreie Erfahrung • Hilf dem Klienten, eine konfliktrei empfundene
Imagina)on aufzubauen. Verstärke sie • Lass den Klienten auf sein Problem / seinen Stress
fokussieren und exploriere die dazugehörige Körpererfahrung
• Pendle zwischen konfliktreien Bildern und Stress • Teste: Das konfliktreie Bild muss stärker sein als die
trauma)sche Erfahrung. Sonst zurück zu SchriA 2 • Verstärke z.B. durch Klopfen des Handrückens • Mo)viere den Klienten, dies zu üben
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Meilensteine der Ego-‐State Therapie
• Sicherer Ort, sichere Tä)gkeit • Konfliktreie Imagina)on • Ressourcen-‐States ak)vieren • Problem externalisieren • Innere Stärke / Weisheit / innerer Heiler • Würdigung, Schutz und Hilfe für verletzte States • Ego-‐States zur Mithilfe gewinnen • Nachträgliches Nähren und Heilen
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Fallbeispiel – 63-‐j. Frau:
• Trigeminus-‐Schmerzen • Leichte Zahnschmerzen seit Wurzelbehandlung vor 8 Jahren
• Seit 3 Jahren massive Trigeminus-‐Schmerzen • Hypnose, Osteopathie, Shiatsu à ohne Erfolg • Ohnmacht, Stress, Druck • Leistungsfähigkeit vermindert • Selbstwertprobleme
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1. Sitzung à Stabilisierung:
• Rapport auwauen • Ressourcen finden à Konfliktreie Imagina)on à Sicherer Ort àKörperempfindungen explorieren
• Pendeln à Selbstwirksamkeit à Selbstheilungskräme ak)vieren à Hoffnung säen
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Ak)vierung der Ego States
• 5-‐Jährige, ohnmäch)g, ausgeliefert = geschwächter Ego State à an sichern Ort bringen, versorgen
• Rückgrat = normaler Ressourcen-‐State • Rebellin = Ressourcen-‐State • Focusing • Baby = geschwächter Ego State àreAen à Containment à Oberarme • Grossvater = Ressourcen-‐State
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Reparatur / Korrektur-‐Erfahrung
• Innere Helferin à Fee = Ressourcen-‐ES • ReAen der 5-‐Jährigen = geschwächter ES • Grossvater = Ressourcen-‐ES • Sicherer Ort • Spürbare Veränderung im Körper à
Schmerzen verschwinden • ReAen der 17-‐Jährigen = geschwächter ES
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Integra)on
• Pflicht und Spass = Konflikt Ego States • Stuhlarbeit • Beide Teile lernen sich kennen und akzep)eren sich
• ReAen der jungen MuAer = geschwächter Retro ES
• Auflösung -‐ Gleichgewicht
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Ego States und Trauma
• Ego States können lernen, wachsen, sich verändern
• Ego States lassen sich nicht eliminieren
• Ego States verteidigen ihre Rolle und Funk)on, destruk)ve ES fürchten sich vor Vernichtung (durch den Psychotherapeuten)
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Was aber, wenn all das nicht möglich ist? à Soma)sche & krea)ve Methoden!
Trauma-‐Betroffene müssen zuerst SELBSTREGULIERUNG lernen… …durch: • Psycho-‐Eduka)on • Achtsamkeitsübungen • Ressourcen im Körper finden • Konfliktreie Imagina)on • Gegenbilder entwickeln Krakau 2014 26
„Wiggie Wiggles -‐ Experiment:
• Zeichnen • Bewegung: à Hampeln • Zeichnen
à Austausch
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Selbstregulierung – ins Gleichgewicht kommen
• Von oben nach unten (Top-‐Down): Konfliktreie Imagina)on, Hypnose, Ego-‐State-‐ Therapie, Geschichten, Medita)on
• Von unten nach oben (BoAom-‐Up):
Atmentechniken, Klopfen (EFT, PEP, Gallo), Focusing / Soma)c Experiencing (Pendeln), Bewegung, Haltung/Gesichtsausdruck verändern,
Gestalten, Rollenspiel, Spiel, Tanz, EFT
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Maggie Phillips
Interven)onen: Von oben nach unten – von unten nach oben
• Das Verbinden beider Zugänge ist hoch wirksam
• Es lehrt uns, wie Gedanken und Emo)onen sich auf den Körper auswirken und wie umgekehrt Körpererfahrungen Gedanken, Überzeugungen und Emo)onen beeinflussen.
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Maggie Phillips
Schnelle körperliche Beruhigung / Stärkung
• Ein-‐Atemzug • Einatmen: Ressource, Komfort – Ausatmen: Loslassen, jetzt
• Konfliktreie Imagina)on • Exploriere eine Erfahrung von Resilienz und Stärke. Finde die dazugehörige Energie im Körper. Atme hinein, erweitere. Atme Zweifel und Angst aus. Altersprogression in die Zukunm
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Dysreguliertes NS
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P. Levine/P. Ogden
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Wir helfen unsern Klienten…
• Ihre Empfindungen zu benennen/auszudrücken • Sicherheit im Körper spüren zu lernen • Sich zu erden und zu beruhigen • Ihre Verbindung zu äusseren und inneren Ressourcen zu stärken
• Sich auf ihre sichere Umgebung zu orien)eren • Ihre Grenzen zu stärken • Sich mit Andern auf sichere Art zu verbinden
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Empfindungen benennen
• leicht -‐ schwer weich – hart • stechend -‐ prickelnd angespannt – locker • im Fluss -‐ blockiert kühl – warm • kalt -‐ heiss leuchtend – dunkel • verkrampm -‐ offen hibbelig – ruhig • voll Energie – müde schwach – stark • geerdet – neben sich ziArig – stabil • weit – eng unruhig – s)ll • langsam -‐ schnell taub – überempfindlich • kribbelnd -‐ kitzelnd verschwommen – klar • öffnend -‐ brennend lumig-‐leicht – festgefahren • steigend -‐ sinkend summend -‐ ruhig
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Gleichgewicht/Ausgleich Balance ist wich)g: • Bei viel Trauma à Vergnügen, aber nicht zu viel!!! Vertrauen, Sicherheit und Struktur müssen aufgebaut werden.
• Unangenehmes darf nicht zu lange dauern: à Gefahr der Retrauma)sierung! • Korrek)ve Erfahrungen sind wich)ger als Problemfokussierung.
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Jedes Spiel kann Trauma heilen
àEs braucht folgende Ingredienzen: • Angenehme Aufregung, Wahlfreiheit, Bereitscham
• Genügend Zeit: für die Entwicklung von (Verteidigungs-‐)Strategien, für Sicherheit, in eine Sicherheitszone zu gelangen, für Ausgleich, Sich-‐setzen-‐lassen, für Integra)on
• Unterstützung eines Erwachsenen
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Maggie Kline
Kurze Ak)vitäten, welche die Physiologie verändern
• Gähnen • Humor: Komisch reden • Die Zunge lang ziehen • Hampeln, Hibbeln • Pferdelippen • Summen
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Maggie Kline
Soma)scher Zugang: ängstlichen und aggressiven Kindern helfen
• 1. Gruppe: Ängste, Kopf-‐ oder Bauchschmerzen, Erbrechen etc.
• 2. Gruppe: Aggression, Anspannung, Hyperak)vität
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1. Gruppe: Kinder mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Albträumen, Angst
Regulierung des NS unterstützen: • Wenig Energie wecken, z.B. mit lus)gen Bällen spielen
• Auf Ressourcen fokussieren • Nach aussen orien)eren • Atemtechniken • Berühren, Erden, Halt geben Ressourcen-‐Ego States finden, sichere Orte, innere Helfer, korrek)ve Erfahrungen ermöglichen
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Maggie Kline
Kinder mit Angst, Albträumen, Schlafproblemen
• Gestalten: Beispiel: Zeichne ein Bild Zeichne das gegenteilige Bild à Wenn Du nun das Bild ankuckst (zuerst Ressourcen-‐Bild), wie ist das? Was spürst du? à Zeichne einen Ausweg oder einen sicheren Ort!
• Verändere Träume, ak)viere mäch)ge Helfer, effek)ve Verteidigungs-‐Strategien
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2. Gruppe: Aggressive oder hyperak)ve Kinder
Regulierung des NS unterstützen: • Als Therapeut zuerst EIGENE Energie nach unten regulieren
• Aggression annehmend pacen • Diese Kinder nach INNEN orien)eren • Überkreuzen, den Körper abklopfen • Seilziehen, kämpfen à VERLANGSAMEN, PAUSEN • Erden • Lebkuchenfigur zeichnen Ressourcen Ego States finden, sicherer Ort, innere Helfer, Korrek)ve Erfahrungen
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Maggie Kline
Erden
• Mit kleinen Kindern: Choo Choo Stampfen • (Zauber-‐)-‐Baum spielen • Mit Jugendlichen: Atem-‐Übung mit Post-‐It oder Überkreuzen (Brain-‐Gym)
• Gestalten z.B. Lichtschale, Rollenspiel, Sandspiel, Geschichten
• Verbinden: Therapie-‐Buch
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Erden • Finde einen sichern oder angenehmen oder starken Ort in
deinem Körper! • Nimm Verbindung auf mit deinen inneren Ressourcen!
(innere Stärke, Ressourcen Ego-‐States, Wohlfühl-‐Ort, sicherer Ort)! Atemübung:
• Drück Deine Füsse beim Einatmen sanm in deine Schuhe auf den Boden
• Drück Deine Handflächen beim Einatmen sanm auf deine Oberschenkel à oder mach eine Faust und drücke beim Einatmen zu à oder drücke die Hände beim Einatmen gegeneinander
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Egostate Therapie: Literatur
• Brächter Wiltrud (Hrsg.): Der singende Panomime: Ego State Therapie und Teilearbeit mit Kindern und Jugendlichen. Auer Verlag
• Emmerson Gordon, 2003: Ego State Therapy, Crown House Publishing • Emmerson Gordon 2006: Advanced Skills and Interven)ons in Therapeu)c
Counselling. Crown House Publishing • Frederick Claire & McNeal S. 1999: Inner Strengths. Contemporary
Psychotherapy and Hypnosis for Ego Strengthening, Lawrence Erlbaum Publishers
• Frederick C. 2007: Ausgewählte Themen in Ego State Therapie. Hypnosis: Zeitschrim für Hypnose und Hypnotherapie 2 (1+2)
• Kai Fritzsche und Woltemade Hartman, 2010: Einführung in die Ego-‐State-‐Therapie, Carl-‐Auer-‐Verlag
• Fritzsche Kai, 2013: Praxis der Ego State Therapie, Auer Verlag
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Egostate Therapie: Literatur
• Hartman W., Reddemann L., Schmidt G.: Ich bin viele -‐ Mul)ple Ich-‐Prozesse und wie man sie nutzen kann -‐ Einführung in die Ego State Therapie, MP3 Auditorium Netzwerk, Jokers
• Peichl Jochen, 2010: Innere Kinder, Täter, Helfer & Co: Ego-‐State-‐Therapie des trauma)sierten Selbst, KleA-‐CoAa
• Philips Maggie & Frederick Claire, 2003: Handbuch der Hypnotherapie bei posArauma)schen und dissozia)ven Störungen. Auer Verlag
• Phillips Maggie & Frederick Claire, 2009: Empowering the Self through Ego State Therapy. E-‐Course: www.maggiephillipsphd.com
• Watkins John und Helen, 2003: Ego States Theorie und Therapie, Carl-‐Auer-‐Verlag
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Soma)scher Fokus: Literatur Erwachsene, allgemein: • Grüber Isa: Was der Körper zu sagen hat. Südwest Verlag • Levine Peter: Sprache ohne Worte. Kösel Verlag • Levine Peter: Traumaheilung. Synthesis Verlag
Kinder: • Kline Maggie und Levine Peter: Kinder vor seelischen Verletzungen
schützen: Wie wir sie vor trauma)schen Erfahrungen bewahren und im Ernstall unterstützen können.
• Kline Maggie und Levine Peter: Verwundete Kinderseelen heilen. • Renner Cornelia: Stark fürs Leben – Geis)ges Karate® für Kinder. • Seemann Hanne: Kopfschmerzkinder
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Ego-‐State-‐Therapie Schweiz
7./8. Nov. 14 in Zürich: Spezialseminar mit Peter Allemann: Psychodrama)sche und hypnosystemische Teilearbeit mit Kindern und Jugendlichen 29./30. Mai 15 in Zürich: Spezialseminar mit Eva Ferstl: Control-‐Alt Delete! Internet-‐ und Porno-‐Sucht mit Ego-‐State-‐Therapie behandeln àAnmeldung und Infos: à www.egostatetherapie.ch
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Ego State-‐Therapie Schweiz
www.egostatetherapie.ch info@egostatetherapie.ch
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Kongresse mit EST
• „10 Jahre Jubiläum Ego-‐State Therapie in Deutschland“ in RoAweil 21.-‐23.11.14
à Anmeldung: www.teile-‐tagung.de • „Teile-‐Therapie-‐Tagung 2015“ in Heidelberg, Deutschland 5.-‐8.11.15
à Anmeldung: www.meg-‐roAweil.de
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