iks Thementag - IKS GmbH · iks Thementag „Mobile Applikationen – Es lebe die Vielfalt?!“...

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iks Thementag

„Mobile Applikationen – Es lebe die Vielfalt?!“

20.11.2012

Idee, Konzeption, Architektur:

Erfolgreicher Start für ein App-Projekt

Autor:

Hans-Jörg Stangor

Seite 3 / 53 iks Thementag: Mobile Applikationen – Idee, Konzeption, Architektur: Erfolgreicher Start für ein App-Projekt

Agenda

Einführung und Grundbegriffe

Die eigene App (Idee)

App Design (Konzeption Teil 1)

Mock-Up Phase (Konzeption Teil 2)

Aufgabenverteilung zwischen App & Backend (Architektur)

Zusammenfassung

Seite 4 / 53 iks Thementag: Mobile Applikationen – Idee, Konzeption, Architektur: Erfolgreicher Start für ein App-Projekt

Agenda

Einführung und Grundbegriffe

Die eigene App (Idee)

App Design (Konzeption Teil 1)

Mock-Up Phase (Konzeption Teil 2)

Aufgabenverteilung zwischen App & Backend (Architektur)

Zusammenfassung

Seite 5 / 53 iks Thementag: Mobile Applikationen – Idee, Konzeption, Architektur: Erfolgreicher Start für ein App-Projekt

„Apps sind das neue Web“

Android (Google)

iOS (Apple)

Windows Phone 8 / Surface Tablet (Microsoft)

Andere OS Hersteller folgen dem Trend

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Warum die hohe Popularität?

Aktive Entwicklergemeinde dank App Store Modell

– 70:30 Regel (Umsatzteilung)

– Inkasso als Dienstleistung Preispunkt „< 1 Euro“ möglich

– Impulskäufe durch Benutzer Preispunkt „< 1 Euro“ profitabel

iOS zeigte wie ein mobiles Betriebssystem aussehen muss

– Human Interface Guidelines intuitive Benutzung

Android erschließt Märkte die Apple nicht erreicht

– Auch kostengünstige Geräte

– Vielfältige Anpassungen möglich (Individualität)

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Warum auch im Unternehmen?

Mehr und mehr Produktiv-Apps

Privater Einsatz führt zum Wunsch nach Firmeneinsatz

Angetrieben durch Mitarbeiter

Angetrieben durch Kunden

Firmengeräte können konfiguriert werden (iOS)

– Sinnvolle Einschränkung der Funktionen

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Anwendungen für das Unternehmen

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Stark umkämpfter Marktplatz

Einige sehr erfolgreiche Apps

> 100.000 Apps im Store

– Hoher Konkurrenzdruck

– Anwendungen gehen unter

Nutzer sehr wechselfreudig

Fokus auf Nutzen/Mehrwert

Design und Features extrem

wichtig

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Anwendungs-Typen (Smartphone/Tablet)

Web App (HTML & JavaScript)

– Läuft im „Mobile Browser“

– Läuft auch im „großen“ Browser

– Großes Potential durch HTML5

– Selten auf Homescreen installiert

App (native, via App Store geladen)

– Kann alle Features nutzen

– Hoch performant

– Spezialfall: verpackte Web App: Hybrid App

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App-Features die über Web Apps hinausgehen

Offline-Modus (neben Wifi, EDGE, 3G, LTE…)

GPS Funktionalität

Beschleunigungs-/Neigungs-Sensoren

Kamera, Mikrofon

SDK: Multimedia und 2D/3D ist leicht

Operationen aus dem Standby heraus (Push-Nachrichten / Pull)

App-Kooperation / Weiterleiten der Inhalte durch „Öffnen in…“

Tipp: Aktuelle Möglichkeiten HTML5 auf http://mobilehtml5.org/

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Agenda

Einführung und Grundbegriffe

Die eigene App (Idee)

App Design (Konzeption Teil 1)

Mock-Up Phase (Konzeption Teil 2)

Aufgabenverteilung zwischen App & Backend (Architektur)

Zusammenfassung

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Stakeholder & Projektteam

Sponsor / Budgetverantwortlicher

Eigene IT

App-Entwickler (falls nicht schon

durch eigene IT abgedeckt)

Marketing

Prozessverantwortliche

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Ideen für die eigene App

Kreativen Rahmen zur Diskussion von Ideen schaffen

Welche Webanwendungen existieren bereits?

– Würden Nutzer durch den mobilen Einsatz profitieren?

– Würde ein Offline-Modus zusätzlich Nutzen bringen?

– Nutzung existierender Backends?

Gibt es Content Ströme? (News, Zeitung, Prospekt, Reporting…)

Profitiert Nutzer / Kunde durch Multimedia?

Soll etwas präsentiert werden? (Produkte, Inhalte, Ideen…)

„Vor Ort“-Erfassung von Daten (Ablesen, Bestellprozesse, Angebote)

Maßgeschneiderte Kundenunterstützung (Wo immer er ist (GPS))

Seite 15 / 53 iks Thementag: Mobile Applikationen – Idee, Konzeption, Architektur: Erfolgreicher Start für ein App-Projekt

Welche Plattform, welche Geräte?

iOS: Wenige Geräte (Developer-Vorteil, Nutzer-Nachteil)

– Dasselbe OS für iPhone, iPad & iPod

– Stets Zugang zu aktuellster Firmware

– Über Hüllen nachdenken (Alltagstauglichkeit)

Android

– Gerätevielfalt (+) <-> Fragmentierung (-)

– Lücke Tablet/Phone gelöst durch Android 4.x

– Testen, testen, testen!

Windows Phone 8

– Verschiedene Geräte-Anbieter (lizenzierbar)

– Ansonsten sehr nah an der geschlossenen iOS Grundidee

Blackberry, … weiterhin „noch auf dem Weg“

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Entscheidungskriterien für Betriebssysteme

Was setzen die Nutzer meiner Apps ein?

– Logs analysieren

– Umfragen (Fachabteilungen oder Endbenutzer (falls möglich))

Gewünschte Verteilungsmethode (Store oder frei, B2C oder B2B)

Firmen-intern: Ausgewählte Zielgeräte

Marktanteile

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Store-Analyse

Andere Apps anschauen

Erwartete Standardfeatures

Bedienungs- und Designmuster

Von den Besten lernen

Fehler der Anderen identifizieren

Wie reagieren Nutzer auf erfolgreiche /

erfolglose Apps?

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Konkurrenz analysieren

Über Kategorien

Über Schlüsselworte

Über Suchmaschinen und Keywords wie:

– App

– Android

– iPhone, iOS

– Windows Phone 8

– …

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ROI / RONI Bedenken

Was ist der ROI?

– Kundenorientierung / Service

– Produktivitätssteigerung

– Einsparungen / Bessere Unterstützung des Außendienstes

– Klicks (Webseite oder Werbung)

– In manchen Fällen Umsatz

Opportunitätskosten (RONI):

– Die Welt wird immer mobiler

– Ihre Webauftritte profitieren von Apps als Client

– Ist Ihre Konkurrenz bereits aktiv?

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Zahlungsmodelle

Free / Werbefinanziert

Paid

Freemium

– Upgrade Free auf Paid (via In App Purchase)

Abos und Subskription bei Content

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Agenda

Einführung und Grundbegriffe

Die eigene App (Idee)

App Design (Konzeption Teil 1)

Mock-Up Phase (Konzeption Teil 2)

Aufgabenverteilung zwischen App & Backend (Architektur)

Zusammenfassung

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Der ideale Platz auf dem Homescreen

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Wie bleibe ich auf dem Homescreen?

Andere Apps mit gleicher Idee / Aufgabe verdrängen

Erwartungen unserer Zielgruppe erfüllen (Interviews)

– App macht Benutzer produktiver

– App entwickelt sich stetig weiter

– Benutzer erhält Unterstützung / Hilfe

– Hält Benutzer auf dem Laufenden (Updates, News)

– Prestige, sozialer Faktor „Herumzeigen“ (Design,

Gimmicks)

Analysieren Sie Featured Apps

– Apps, die die App Store Anbieter auszeichnen

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Design-relevant: Wer sind die erhofften Nutzer?

Welche Funktionen werden erwartet?

Wann / Wo / Wie wird die App genutzt?

Online oder Offline?

Welche Störungen treten dabei auf?

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Mobile Nutzung – Umgebung A

Seite 26 / 53 iks Thementag: Mobile Applikationen – Idee, Konzeption, Architektur: Erfolgreicher Start für ein App-Projekt

Mobile Nutzung – Umgebung B

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Falls mit Ablenkung zu rechnen ist:

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Das Rad nicht neu erfinden

Human Interface Guidelines (HIG)

Nutzen Sie Featured Apps als Muster

– Es gibt auch Seiten die erfolgreiche Muster sammeln

– http://mobile-patterns.com/

– http://pttrns.com/

Vorteil wenn Sie den HIG und Mustern folgen:

– Ihre Anwendung wird intuitiv bedienbar

– Eine gute App braucht keine Anleitung

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„Anleitung unnötig“

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Daumenregeln

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Verdecktes sichtbar machen

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Die magische 44

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Thematisch zur App passende Bedienelemente

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Design-relevant und oft vergessen…

Platz reservieren für rechtliche Aspekte & Pflichten

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Tablets: Mehr als ein großes Smartphone!

iPad

Google Nexus Tabs, Samsung Galaxy Tab, Amazon Kindle,

Microsoft Surface etc.

Beim Design gelten völlig andere Regeln!

– Geänderte Daumenregeln

– Ort der Nutzung

– Nicht als Netbook oder Laptop ohne Tastatur sehen

App Klassen:

– Hochskalierte Apps (automatisch)

– HD Apps (nur Tablet)

– Universal Apps (parallel Smartphone und Tablet)

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Vergleich Phone & Tablet Design

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Agenda

Einführung und Grundbegriffe

Die eigene App (Idee)

App Design (Konzeption Teil 1)

Mock-Up Phase (Konzeption Teil 2)

Aufgabenverteilung zwischen App & Backend (Architektur)

Zusammenfassung

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Mock-Up: Was ist das?

Werkzeug zur Präsentation und Diskussion vor Entwicklung

Modell der Benutzeroberfläche, zeigt Layout & Design

Abbildung des Workflows

Form kann frei gewählt werden:

– Skizze auf Papier

– „Excel“

– Spezielles Mock-Up Werkzeug

– …

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Mock-Up Beispiel

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iOS Apps…

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Android Apps…

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…und die eigene App?

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Warum Zeit für Mock-Up investieren?

Fokus bei mobiler App klar auf Benutzeroberfläche (GUI)

– Auf kleiner Fläche komplexe Workflows abbilden

Mock-Up illustriert Benutzeroberfläche schon vor der Entwicklung

Unklarheiten, Fehler, Schwächen werden frühzeitig erkannt

– Je später im Entwicklungsprozess eine „Unschärfe“ gefunden

wird, desto teurer ist deren Behebung

In Folge: Zeitersparnis bei Implementierung der GUI

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Beispiel DHL Active Tracing: Erste Mock-Ups

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Wie viel investieren?

Denken Sie in Versionen

Starten Sie mit eher wenig Funktionen,

setzen Sie diese aber perfekt um

Bei Erfolg der Version 1.0:

– Halten Sie die Anwendung frisch

– Immer wieder neue Features nachschießen

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Die eigene App (Idee)

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Mock-Up Phase (Konzeption Teil 2)

Aufgabenverteilung zwischen App & Backend (Architektur)

Zusammenfassung

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Zusammenspiel Frontend <-> Backend

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Backend

Eigenes Backend nicht immer notwendig

(Standalone Native App oder Third Party Backend)

Implementierung kann großen Teil des Gesamtaufwands

ausmachen (bei komplexer Geschäftslogik)

Technologien sind in der Regel geräteunabhängig

– REST Schnittstellen, JSON Formate

– Kommunikation via XML über WebServices (SOAP)

– Bedient gleichzeitig alle Endgeräte / Betriebssysteme

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Backend-Einsatz

Vorteile

– Änderung Geschäftslogik oft ohne Änderungen der App möglich

– Schneller auf Fehler in der Geschäftslogik reagieren

– Unterschiedliche Apps / App-Typen können das Backend nutzen

Wichtig

– Hosting Skills notwendig

– In der Regel 24 / 7 Betrieb notwendig

– Skalierungsspezialisten (bei hoher Last / erfolgreicher App)

– App kann ggf. nur online benutzt werden

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Agenda

Einführung und Grundbegriffe

Die eigene App (Idee)

App Design (Konzeption Teil 1)

Mock-Up Phase (Konzeption Teil 2)

Aufgabenverteilung zwischen App & Backend (Architektur)

Zusammenfassung

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Zusammenfassung

Strategie finden

– Idee erarbeiten die Mehrwert bringt

– Geräte / Betriebssysteme

– App Store – Analyse

– Konkurrenz – Analyse (Stärken, Schwächen)

App definieren & passendes Design finden

– Human Interface Guidelines und Design-Muster nutzen

– Mock-Up erstellen, Architektur planen

– Version 1.0 festlegen (evtl. auch weitere Ausbaustufen)

Weitere Schritte: in den Folgevorträgen

Fragen?

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