KLJB Bayern im Bayerischen Landtag: HEIMVORTEIL - Punktsieg für´s Land!

Post on 03-Jul-2015

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So, hier sind sie: ALLE Politiker-Statements von unserem KLJB-Infotag im Bayerischen Landtag am 15.3.2012 in einem Video. Macht es euch gemütlich, bei einem bayerischen Bier oder einem fränkischen Schoppen, mit Freunden vom Land oder aus der Stadt; mit Musik, die für Euch passt (La Brass Banda? Claudia Koreck? „Die Stammheimer“?) und dann genießt es einfach: 73 Menschen aus der Landespolitik und aus der KLJB Bayern, die uns in ihren Worten sagen, warum unsere Kampagne „HEIMVORTEIL: Punktsieg für´s Land!“ gerade genau richtig ist. Viel Spaß bei den 12 Minuten oder mehr, wenn´s immer wieder von vorn laufen soll…

Transcript of KLJB Bayern im Bayerischen Landtag: HEIMVORTEIL - Punktsieg für´s Land!

Wenn das Land nicht mehr atmet, ersticken die Städte.

Barbara Stamm (CSU), Landtagspräsidentin.

Ländlicher Raum, wo sonst?

Ursula Mayer (Diözesanverband Passau)

Wir investieren in Hochschulen, Forschung und Kunst im ländlichen Raum, damit in Bayern überall gleiche Lebenschancen vorhanden sind.

Wiss.-Minister Dr. Wolfgang Heubisch (FDP)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil man sich dort kennt und zusammenhält.

Ignaz Ganslmeier (Diözesanverband Regensburg)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil man bei uns die Gipfel des Bayerwaldes und gleichzeitig (bei Föhn!) die Alpen im Blick hat!

Bernhard Roos (SPD)

Land ist wie ein großer, voller Rucksack - immer wieder was Neues zu entdecken.

Vroni Hallmeier (Diözesanverband Eichstätt)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil aus einengender Sozialkontrolle unterstützende, persönlichkeitsfördernde Rahmenbedingungen, Strukturen, Verbände, Vereine und verschiedene Organisationen sich gerade für junge Menschen als sehr förderlich herausstellen.

Helmut Brunner (Landwirtschaftsminister, CSU)

Mir gefällt, dass es auf dem Land nicht so hektisch zugeht und dass sich die Menschen im Dorf untereinander kennen.

Julika Sandt (FDP)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil Tradition, Dialekt und die bayerische Gemütlichkeit do nu wos wert san.

Anna Lirsch (Landesstelle)

Der Charme Bayerns bestimmt sich durch den ländlichen Raum! Und durch Nürnberg!

Finanzminister Markus Söder (CSU)

Landleben ist wie Urlaub.

Sabine Schmideder (Diözesanverband Passau)

Ich lebe gerne auf dem Land...- weil es dort ruhiger ist- weil es dort nicht so anonym wie in der Stadt ist- weil meine Enkel sich austoben können

Harald Schneider (SPD)

Auf dem Land kann man sein Umfeld aktiv mitgestalten, über Vereine, persönliche Kontakte und vor allem über die KLJB.

Sepp Zellmeier (CSU)

Ich wohne gerne auf dem Land, weil man dort die Stille genießen kann und auch mal einen Ort finden kann wo man nur für sich sein kann.

René Pröstler (Diözesanverband Würzburg)

Auf dem Land leben heißt für mich, mit der Natur leben und die heile Welt suchen.

Reinhold Bocklet (CSU)

Auf dem Land finde ich die Ruhe und Natur, lebe in einer tollen intakten Dorfgemeinschaft mit vielen Freunden und Bekannten – und Jeder kennt Jeden!

Günther Felbinger (FW)

Ich lebe in einem Dorf. Was fehlt, ist ein Dorfladen, aber sonst lebe ich in Überfluss an Luft, Natur und Ruhe.

Monika Aigner (Landesstelle)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil ich die Natur mit ihren Reizen gerne genieße und die landwirtschaftliche Arbeit liebe!!!

Ulrike Müller (FW)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil´s dahoam am schönsten is.

Bastian Posch (Diözesanverband München und Freising)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil dort das Leben entspannter ist als in der Stadt.

Annette Karl (SPD)

Ich lebe gern auf dem Land, weil es dort so familiär zugeht.

Franzi und Paula Wicklein (Diözesanverband Bamberg)

Ich bin gerne auf dem Land, weil ich dort ganz viel Luft und Raum habe. Man kann um die einzelnen Häuser herumgehen und auch dazwischen durchschauen und einen Blick in die Ferne schweifen lassen!

Tanja Schweiger (FW)

Ich bin gerne auf dem Land, weil ich die bayerische Kulturlandschaft liebe und man ein noch direkteres Gefühl von Heimat hat als in der Stadt.

Florian Ritter (SPD)

Das Land ist meine Heimat & ich möchte nirgends anders hin.

Johanna Briechle (Diözesanverband Augsburg)

Ich lebe gerne auf dem Land und genieße mit meiner Familie alle Vorzüge unserer Dörfer. Intakte Natur, funktionierende Sozialstrukturen und hervorragende Bildungschancen!

Albert Füracker (CSU)

Das Land ist schön und für mich immer eine willkommene Abwechslung zum Leben in der Großstadt. Aber ehrlich: Ich bin eine Stadtpflanze.

Franz Maget (SPD)

Heimkommen, barfuß durch die Wiese laufen und sich wohlfühlen.

Maria Festner

Das „flache Land“ bietet sehr viele Lebensqualität. Dort sind die sozialen Bindungen oft stärker als anderswo.

Bernd Sibler (CSU)

Dahoam is do, wo’s schee is!

Gerhard Langreiter (AK LÖVE)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil ich meine Nachbarn sehr schätze und die Herzlichkeit der Menschen auf dem Land nicht missen möchte!

Thomas Dechant (FDP)

Weils do am schönsten is!

Rainer Eder (Diözesanverband München und Freising)

Der ländliche Raum ist das eigentliche Herz Bayerns: Bodenständig, Direkt und Sympatisch!

Markus Reichhart (FW)

Meine Heimat ist meine Familie. Ich lebe gerne auf dem Land, weil für mich hier die Wurzeln meiner Familie liegen.

Kristin Ullrich (Praktikantin CSU)

Ich bin vom Land und jetzt vorübergehend in der Stadt. Beides tut gut.

Isabell Zacharias (SPD)

Das Land liegt mir am Herzen, weil da meine Wurzeln sind.

Maria Baumer (Diözesanverband Regensburg)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil beim Blick aus dem Fenster mir mein Pferd entgegenschaut und die Berge so nah sind.

Adelheid Rupp (SPD)

Das Land bietet vielfältige Möglichkeiten, einzigartig zu sein.

Stephanie Meier (DV Regensburg)

Das Land ist mehr als der Garten für Großstädter.

Tobias Thalhammer (FDP)

Do bin i dahoam und da gfoids ma einfach!

Franzi Bauer (Diözesanverband München und Freising)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil wir eine intakte Dorfgemeinschaft haben.

Berthold Rüth (CSU)

Landleben ist einfach genial! Auf dem Land hat man vielfältigere Bezüge zum sozialen Umfeld, zur Natur, zu Landwirtschaft und Ernährung und einen höheren Freizeitwert (wenn man gerne draußen unterwegs ist).

Wolfgang Ehrenlechner (Bundesvorstand)

Ich lebe gerne auf dem Dorf und genieße das soziale Miteinander in der Dorfgemeinschaft. Ein unschätzbarer Wert!

Brigitte Meyer (FDP)

Auf dem Land ist es einfach schön.

Markus Ihler (Diözesanverband Augsburg)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil ich die Nähe zu den Menschen schätze und mich dort wohl fühle.

Martin Güll (SPD)

Mir gefällt am ländlichen Raum, dass Eichstätt in ihm liegt... und ... dass Bayern so vielfältig dadurch ist.

Eva Gottstein (FW)

Ich leb gern auf dem Land, weil man da gemeinsam was bewegen kann.

Hannah Lehner (DV Eichstätt)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil man sich dort entfalten kann!

Hubert Aiwanger (FW)

Weil da de Leid guat drauf sand

Oliver Kurz (Diözesanverband Passau)

Leben auf dem Land = Soziale Bindung, Überschaubarkeit, Generationengerechtigkeit, Zukunft.

Jakob Schwimmer (CSU)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil’s grün ist wenn man aus dem Fenster schaut

Markus Maier (Diözesanverband München und Freising)

Die KLJB ist auf dem Land die Bildungsstätte für Verantwortung – für sich und für andere.

Klaus Stöttner (CSU)

Ich möchte nirgendwo anders wohnen

Bianca Popp (Diözesanverband Augsburg)

Landluft macht frei, drum fahre ich gerne hin.

Ludwig Wörner (SPD)

Ich genieße das Leben auf dem Dorf und freue mich über die vielen Kontakte. Man kennt sich einfach und das ist super!

Richard Stefke (Landesseelsorger KLJB)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil die Lebensqualität gut ist, Raum für Kinder gegeben ist, der Zusammenhalt funktioniert.

Christa Naaß (SPD)

Das nächste Kino ist zwar 20km entfernt, der filmreife Ausblick dafür vor der Haustüre!

Elli Lemberg (Diözesanverband München und Freising)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil ich mich mit den Menschen in ihrer Heimat verbunden fühle und weil es gut tut, dafür zu arbeiten.

Reinhold Perlak (SPD)

Auf dem Land ist oft nicht „so viel los“ wie in der Stadt, aber dafür kommt man dort mit richtiger Natur in Kontakt.

Daniel Oertwig (Diözesanverband Bamberg)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil in der Stadt Kultur nur konsumiert wird und bei uns am Land produziert wird.

Reinhold Strobl (SPD)

Land ist Heimat, und Heimat ist wo man sich geborgen und zuhause fühlt, wo man hingehört

Elisabeth Wimmer (Diözesanverband München und Freising)

Der ländliche Raum ist notwendig! Also auch nicht in Frage zu stellen und zu fördern – allerdings punktgenau und nicht mit der Gießkanne! P.S. „Die Schulen im Dorf lassen!“.

Claudia Stamm (Grüne)

Das Land ist meine Heimat in der man unbeschwert leben kann und die Sonne bei Vogelgezwitscher genießt

Anika Rüger (Diözesanverband Würzburg)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil dort die Menschen auf ihre jeweilige Nachbarschaft achten, Anonymität ein Fremdwort geblieben ist.

Thomas Goppel (CSU)

Wasser, Nahrung, Energien all’ das kommt vom Land!

Uli Suttner (Landesstelle bis 2011)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil hier Lebensqualität und Chancenreichtum für mich, meine Familie und meine Enkel (5) vorhanden sind!

Eberhard Sinner (CSU)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil die Menschen in kleinen Gemeinden oft offener sind und die Nähe zur Natur hohen Erholungswert hat.

Dr. Winfried Bausback (CSU)

Auf dem Land ist nicht alles rosig, aber vieles ist lebenswerter als in der Stadt.

Martin Wagner (Landesvorstand)

Ich lebe gerne auf dem Land, weil die Menschen glücklicher, zufriedener und sozialer sind, weil die Gemeinschaft funktioniert.

Diedrich von Gumppenberg (FDP)

Do gfoids ma weil i daham bin

Michael Kammhuber (Diözesanverband München und Freising)

Ich bin sooo gerne auf dem Land, weil die Lebensqualität höher ist als in der Stadt.

Renate Will (FDP)

Ich lebe gerne in meinem Dorf, weil hier alle zusammen durch dick und dünn gehen. Als Sozialraum bietet der ländliche Raum viel mehr als die Stadt.

Stephan Barthelme (Diözesanverband Würzburg)

Weil bei mir die meisten Kirschen Bayerns blühen!

Thorsten Glauber (FW)