Marseille - sam-yacht.ch file• Vor der Abreise sind wir nochmals mit unseren Freunden Mario...

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Zur Erinnerung Törns 2008

Marseille

Törn im März Philippe im Juli Rita und Rudy Juli -August

Sibari

Maria die gute Fee in Sibari

• Der Kanal ist zu. Die Arbeiten sind im Gange , aber wie lange dauert‘s ?

• Jeden Tag wird gebaggert, bis es dann fast soweit ist und wir loslegen können.

• Sanft wir die SAMANTHA ins Wasser gelassen

• Leider haben italienische Behörden untereinander angefangen zu streiten, so dass die Arbeiten am Kanal eingestellt wurden, und obwohl nur noch 4 m uns vom Meer trennten, wir unverrichteter Dinge wieder abreisen mussten. Die SAMANTHA liegt reisefertig im Hafen und wartet.

• Vor der Abreise sind wir nochmals mit unseren Freunden Mario (hinten mitte) und Fortunato (ganz rechts) Essen gegangen. Es könnte sein, dass wir sie nie mehr sehen, denn Sibari ist nicht mehr auf dem Reiseprogramm.

Nachdem im März die Überführung der SAMANTHA nach Marmaris wegen dem versandeten Kanal in Sibari nicht stattfinden konnte, hat Philippe das Boot im Juli in 12 Tagen überführt.

Überführung 2009

Philippe mit Crew

• Philippe als Skipper

• Er erste Morgen vor Cap Leucat

• Das erste Frühstück an Bord

• Der Kanal von Lefkas

• Im Gänsemarsch durch den Kanal

• Sophie als Steuermann nach dem Kanal von Lefkas

• Skipper Philippe beim Schläfchen nach einer ersten Nachtfahrt

• Die berühmte blaue Bucht von Zakynthos mit dem Piratenschiff

• Delphine !!!!

• Immer wieder faszinierend wenn Delphine zum Spielen kommen

• Badestop nach Zakinthos

• Baden und ein schönes Mittagessen, geruhsam

• Nach Zakhyntos geht’s der Küste entlang zur Südspitze vom Pelopones

• Hans beim Ausguck

Hans. Ob es Ihm wohl ist ?

• Starker Wind aber schön zum Segeln im Süden vom Pelopones Richtung Milos

• Philippe‘s Kampf mit dem Tunfisch. Philippe gewinnt

• Tunfisch 12 Kg, ein guter Fang

• Stop in Pholeandros

• Hans kennt sich mit Motoren aus, er ist im Element. Der Impellerbeim Generator muss ausgewechselt werden.

• Hans und Beatrice auf dem Weg nach Chora

• Auch Philippe und Sophie gehen auf Entdeckungsfahrt

• Chora auf der Insel Milos mit seinen Mühlen auf dem Grat.

• Das Städtchen Chora. Sophie und Philippe beim Flanieren

• Philippe hat den Impeller gefunden. Wie eine alte Oma, ohne Zähne.

• Urlaubsstimmung beim Zwischenstop

• Beatrice auf dem Weg zum Kloster in Amargos

• Das bekannte Kloster auf Amargos

• Besuch des Klosters

• Nach Amargos geht’s richtig zur Sache bis Kos

• Einfahrt in den Hafen von Kos

• Das berühmte Simi, vorletzte Station

• Letzter Abend in Marmaris im Hafenrestaurant

Herbsturlaub

Rudy und Rita im Herbst

• In Marmaris, Rita vor dem Denkmal des Atatürk

• Abends im Souk von Marmaris

• Sind die Türken wirklich so gebaut ? Brust direkt über dem Po !

• Hier haben wir schon im 2004 eingekauft. Man kommt nicht ohne „Schnäppchen“ hier raus.

• Abendstimmung in Marmaris

• Rita hat in der Marina auf dem weg zur Dusche eine Bauchlandung mit dem Fahrrad hingelegt. Die Spuren sind gut sichtbar.

• Wäre sie eine Türkin und würde verschleiert baden, sähe man das Hematom nicht. So hat doch alles 2 Seiten.

• Marmaris , eine Hotelstadt mit langen Stränden. Jetzt schon fast leer.

• Touristenboote überall

• Ausfahrt aus der Bucht von Marmaris Richtung Süd-Ost

• Um einiges idyllischer ohne mich als Statue

• Nochmals ein Blick zurück

• Erster Abend in der Bucht von Koycegiz im Hotel zum Abendessen

• Nach dem üppigen Essen gemütliches Geniessen des Urlaubes

• Rita‘s Clocks sind für mich vielleicht etwas zu klein.

• 2.Stop in der Kapy Koyu, bei Mohammed

• Das Restaurant ist gemütlich und gut. Wir sitzen draussen direkt am Wasser

• Die typischen türkischen Vorspeisen sind sehr lecker

• Typische Bucht in dieser schönen Gegend

• Beim ersten Anlegemanöver haut sich Rita an einer Schraube an, die sich tief ins Bein bohrt. Ich habe darauf hin dort eine Hutmutter draufgeschraubt. Leider erst zu spät.

• Gemütlich geht’s auf Erkundungstour

• Badestop hier und da in einer schönen Bucht.

• Idyllisch in der Quellenbucht

• Es hat viel Platz an mehreren Stegen

• Rita auf Erkundungstour

• Es gibt nicht nur zu Essen hier !

• Haare oder Bart schneiden, oder gar Massage gefällig ?

• Rita ist in Urlaubsstimmung

• Das ist die Küche in der Quellenbucht

• Auch ich bin in Urlaubsstimmung. Es ist wirklich schön hier.

• Auch hier die typische Küche

• Ein kleines Venedig neben dem Port Göcek

• Am Quai von Göcek am Abend

• Die für Schweizer so bekannte MIGROS hier ? Oder auch eine Kopie ?

• Hospital ist nicht gleich zu setzen mit Spital !

• Beeindruckend ist das Fladenbrot und das gute Essen

• Herrliche Blumenpracht in der teuren Marina (Port Göcek, 92€)

• Oder so….

• Die SAMANTHA liegt neben ganz teuren Yachten

• Besuch bei Ali in der Kaltwasserbucht. Erst begegnen einem die Esel

• In der Kaltwasserbucht mit Landleine

• Ali‘s Restaurant über der Bucht am Hang

• Die Terrasse

• Auch hier üppige Blumenpracht

• Ali, ein Kosmopolit posiert mit Rita

• Rita mit Monica aus der Schweiz, die wir beim Segeln hier kennen gelernt haben

• Ein gewaltiges Gewitter prasselt nieder

• In Sturzbächen kommt‘s vom Berg herunter

• Die Dachrinnen überlaufen

• In Kürze ist die ganze Terrasse überschwemmt

• Die Bedienung sucht Schutz unter den Tischtüchern

• Der Himmel ist schnell wieder blau, aber das Wasser läuft noch eine Weile

• Es klart wieder auf, wir lichten den Anker

• Es ist merklich kühler geworden. Wir nehmen wieder Kurs Richtung Göcek

• Segeln wie man es gerne hat

• Der Abend wird genossen

• Jo ist ein „ Düftler „ und Konstrukteur. Er baut sein eigenes neues Schiff

• Schirin eine türkische Promenadenmischung ist sehr lieb und folgsam und begleitet Monica und Jo auf ihren Törns

• Jo und ich besteigen diesen „Berg „ in der Kapy Koyu

• Alte Gebäude in der Kapy Koyu

• Ein kühles Bierchen bei Jo und Monica auf dem Schiff

• Das typische Urlaubsfoto. Heute hat Monica Hähnchenflügel gegrillt. Entsprechend gut ist danach die Laune.

• Auf dem Rückweg nach Marmaris machen wir Halt in der Bucht von Koycegiz bei Maden Iskele. Hier ist ein super Restaurant

• Eine solche Tafel ! Es ist zufällig unser Hochzeitstag.

• Rita geniesst‘s offensichtlich

• Die schroffen Felsen auf dem Ausflug nach Dylan

• Das Ausflugsboot in Richtung Dylan

• Hier ist ein Schildkröten-Schutzgebiet

• Wir fahren in das grosse Schilfgebiet

• Hier muss man sich auskennen !

• Erster Stop in einer Ruinenstadt

• Rita findet einen türkischen Freund

• Auch Schildkröten gibt es hier

• Einzelne Blumen auf kargem Grund

• Schön haben die Mal hier gelebt

• Der Blick über das Schilfgebiet zum Meer

• Es sind die alten Stadtteile und Bauten gut zu erkennen

• Weiter geht die Reise Richtung Dylan

• Man sieht die in die Felsen gehauenen Gräber

• Die reicheren Gräber sehen so aus

• Es gibt eine ganze Gräberstadt

• Typische Touristen sind wir

• Ob‘s Rita richtig wohl ist ?

• Dylan ist eine Touristenstadt, nichts schönes. Wir geniessen einen türkischen Kaffee direkt am Wasser.

• Zurück beim Restaurant und unserer SAMANTHA

• Nach diesem Ausflug segeln wir zurück nach Marmaris.

• Hier wird die SAMANTHA für den Winter eingemottet.

• Von Dalaman fliegen wir zurück nach Istanbul und verbringen 3 Tage in dieser faszinierenden Stadt.

• In den Gassen von Istanbul

• Ein Blick über die Stadt und das goldene Horn

• Die blaue Moschee

• Stadtrundfahrt im Doppelstöckerbus

• Ein Teil der viele Km langen Stadtmauer

• Moscheen und alte Bauten soviel man will

• Am Goldenen Horn entlang

• Rita eine interessierte Zuhörerin

• Luna Park am goldenen Horn

• Ein anderer Teil der alten Befestigung

• Gewaltige Bauten und Befestigungen vom alten Konstantinopel

• Eckpfeiler der Mauer am Mittelmeer

• Draussen warten die Schiffe auf die Einfahrt zum Bosporus

• Der Fischmarkt ist eine Augenweide

• Vorderfronten von neuen Überbauungen

• Neu und Alt bunt gemischt

• Die grösste Moschee

• Ländliche Familie in der Stadt

• Am Bosporus. Die Einfahrt

• Und noch einmal…..

• Der Bahnhof und Eingang zum Gewürzmarkt

• Buntes Treiben. Diese Stadt pulsiert !

• Die Brücke mit den tausend Anglern

• Ob es da auch genügend Fische gibt? Vermutlich müssen viele unverrichteter Dinge nach Hause, aber Morgen sind wieder hunderte da und versuchen ihr Glück.

• Volkssport oder gesellschaftlicher Event? Von 6 bis 80 Jahren ist alles hier.

• Auch der Blumenmarkt ist eine Augenweide

• Es sind meistens Zigeunerinnen, die die schönen Sträusse binden.

• Jung und Alt in der Gasse wie an einem Volksfest. Wirtschaftskriese ? Sicher nicht hier in Istanbul !

• Ein Luxusrestaurant mitten im Souk

• Schön oder einfach nur bunt ? Trotzdem ist das Bummeln durch den Souk ein Vergnügen.

• Abends nach dem Essen am Fischmarkt, gleich gegenüber gibt es noch Schischa (Wasserpfeiffe) in einem Strassenkaffee

• Wohl ein seltener Anblick. Ein Europäer der Schischa raucht.

• Und wie die raucht !

• Das ist die „Fressgasse“ gegenüber dem Fischmarkt. Eine reine Touristenfalle.

• Unser kleines Hotel hat das Waschbecken im Zimmer. Die Dusche ist direkt über dem WC montiert und hat nur einen Bodenablauf. Entweder Duschen oder Kacken ist die Wahl. Nach dem Duschen ist alles Nass, bis hinaus ins Zimmer. Bei uns bekommt man mehr für 100€. Dazu muss der Kaffee zum Frühstück extra bezahlt werden. Trotzdem gemütlich, nachdem wir das Zimmer von der 4 Spurstrassenseite zum Hof wechseln konnten. Die Bedienung sehr freundlich, wie üblich.

• Letzter Tag. Spazieren am Bosporus

• Eingang zu einem riesigen Palast.

• Bootsausflug auf dem Bosporus. Da kommen einem ganz schön grosse Klötze entgegen.

• Direkt am Bosporus

• Die Brücke, die Europa und Asien verbindet

• Besuch in der Blauen Moschee. Das Pendant zum Petersdom.

• Ismael in einer Hintergasse ist ganz stolz, meine Schuhe zu pflegen. Er macht das mit Leib und Seele und will fotografiert werden.

• Blick aus dem Hotelfenster, nach links…

……und nach rechts.

• Die Polizeistation in der nähe vom Hotel.

Als wir aufs Taxi warten bieten sich 2 Katzen an, uns als Immigranten in die Schweiz zu begleiten. Die Schwarze sieht man kaum, die Zöllner würde sie aber trotzdem finden, denn die sind das gewohnt.