Post on 20-Mar-2016
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G’SUNDESMURTALWISSENSWERTES UND EXPERTENTIPPS ZU GESUNDHEIT, FITNESS UND ERNÄHRUNG
Nr.
2 | A
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2013
GRÜNE LEIDENSCHAFT:
GARTENTRENDS ZUM NACHMACHEN.
Seiten 6-8
TRAINIEREN MIT QUALITÄT
IM MTZ JUDENBURG.
Seite 9
Frühling ist Pollensaison. Was hilft gegen juckende Nasen?
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Reizende Natur
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G‘SUNDESMURTAL
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Wer sonnt lebt längerIn den Medien werden im-mer wieder falsche Behaup-tungen über Solarien und die Gefahr der Sonne ver-breitet. Was ist dran an den Gerüchten? Wie gefährlich ist die Sonne wirklich? Ver-ursachen Solarienbesuche Hautkrebs?
„Im Jahr 1903 erhielt der dänische Arzt Niels Finsen den Medizin-Nobelpreis für die Erfi ndung der UV-Licht-Lampe, mit der er Tuber-kulose und Vitaminman-gelerkrankungen erfolgreich behandelte – bis heute hat sich nichts an den gesun-den Eigenschaften von UV-Licht geändert. Nur – heute kommen wir so selten an die Sonne, dass wir sie nicht mehr vertragen. Cremen Sie nicht auch jede unbedeckte Hautstelle mit Sonnenmilch ein, wenn Sie ins Freie ge-hen? Sonnencremes blo-cken die UV-Strahlung ab und verhindern damit auch die Bildung des lebensnot-wendigen Sonnenhormons Vitamin-D in Ihrer Haut!“, so Astrid Berchtaler, Ge-schäftsführerin der Well-ness- und Sonnenstudio-kette „California Sun“. Sie klärt über die häufigsten Unsicherheiten rund um So-larien auf:
1) ) Die Qualität der Natur-sonne und moderner Solarien ist nahezu ident.
Hautbräune ist die Balance zwi-schen den für das Überleben wichtigen posi-tiven Effekten der Sonnenstrahlen und den nega-tiven Wirkungen. Nur bei Überdo-sierung entsteht Sonnenbrand, der die Haut schädigt und zu Hautkrebs
führen kann. Sonnenbräune ist demnach durchaus ein Zeichen für Gesundheit!
2) Eine Zahl, die schockt: 70-90 Prozent der Men-schen in Österreich leiden unter Vitamin-D-Mangel – und wissen es nicht!
Die „natürliche“ Besonnung im (Büro)Alltag der Men-schen reicht für die Vitamin D-Versorgung längst nicht mehr aus. Mit ein Grund, warum es viele so sehr in den Süden zieht. Studien be-weisen, dass der UVB-Anteil moderner Solarien Vitamin-D in der Haut „produzieren“ und so einem Mangel vor-beugen kann. Fast jeder hat jetzt, nach den langen Wintermonaten, ein Vitamin-D-Defizit, das sich durch maßvolles,gesundheitlich unbedenkliches Sonnen im Solarium rasch ausgleichen lässt.
3) Die Stärke der UV-Strah-lung in Solarien entspricht einem ähnlichen Verhältnis, wie sie die Sonne bei uns im Sommer zur Mittagszeit anbietet.
Sie ist gesetzlich vorge-schrieben und unbedenklich . Allein die Dauer des Son-nenbades ist entscheidend, um die für unsere Gesund-heit lebenswichtigen Effekte aufzunehmen und Risiken zu vermeiden!
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Dr. Waltraud ZikaArbeitsmedizinerin
03532 / 2424 – 2192zika@senioconomy.com
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KOMMENTAR
Ältere Semester können sich sicher noch erinnern, wie es in frühe-
ren Zeiten Menschen erging, die mas-sive Schmerzen wegen Abnützungen in Knie- und Hüftgelenken hatten und zuletzt mit eingesteiften Gelenken im Alltag stark eingeschränkt waren. Heu-te bauen uns die Orthopäden Wunder-werke der Technik ein und im günstigs-ten Fall funktionieren das Knie oder das Hüftgelenk wieder wie ein „Glöckerl“.
Große Unsicherheit herrscht aber nach wie vor darüber, wie es danach im Berufsleben weitergehen soll.
Prothese in Aktion
Klar, die Endoprothese (endo = innen) ist kein Sportgerät und nicht mehr so belastbar wie das Originalgelenk, und man kann und darf damit auch nicht mehr alles tun. Obwohl ich oft staunend vor ehemaligen Patienten stehe, die von ihrer erfolgreichen Radtour auf den Großglockner mit der neuen Kniepro-these oder Eisklettertouren mit der neuen Schulterprothese berichten. Das ist zwar nicht Sinn der Sache, und für die Haltbarkeit der Prothese nicht för-derlich, zeigt aber, dass man auch mit diesen „Ersatzteilen“ durchaus noch sehr leistungsfähig sein kann.
In Wahrheit ist es ja so, dass die we-nigsten Österreicher so durchtrainiert sind und so hohe Ansprüche an ihre sportliche Leistungsfähigkeit haben und deshalb nach der Operation keine wesentliche Einschränkung im Alltags-leben bemerken. Allerdings kann eine Prothese auch kein automatisches Ti-cket in die Invaliditätspension sein. Ein wichtiger Punkt, wenn wir uns einmal mehr den demographischen Wandel vor Augen halten.
Zurück ins Erwerbsleben
Bei mäßig anstrengenden Arbeiten ist die Prothese also kein Grund für einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsle-ben. Viele Arbeitsabläufe und Arbeits-plätze können mit wenig Aufwand an die neue Situation angepasst werden. Für einen Bankangestellten, der sich nach erfolgreicher Versorgung mit ei-ner Prothese nicht mehr fi t genug für seinen Job fühlt, habe ich, ehrlich ge-sagt, wenig Verständnis. Der Sinn der Implantation einer teuren Prothese (für die immerhin die Allgemeinheit auf-kommt) ist ja, dass der Alltag danach wieder besser bewältigbar ist und die Arbeitsfähigkeit erhalten bleibt.
Die Betriebsführung braucht auch keine Sorge zu haben, dass ein prothe-senversorgter Mitarbeiter in Zukunft häufi ger krank sein wird. Wenn es nach der Operation keine Komplikationen gegeben hat, wird es mit hoher Wahr-scheinlichkeit auch weiterhin gut lau-fen. Die Angst, am Arbeitsmarkt nicht mehr attraktiv zu sein, bringt vor allem jüngere Menschen dazu, ihre Prothese bei Vorstellungsgesprächen zu ver-schweigen, bis sie sich im Arbeitspro-zess bewährt haben. Dabei trägt die Entwicklung der Prothesenversorgung gerade dazu bei, dass viele Menschen, die z. B. angeborene Fehlstellungen in den Hüftgelenken haben, wieder ar-beitsfähig werden oder bleiben. In frü-heren Zeiten waren diese Menschen oft schon im jungen Erwachsenenalter in-valide und wurden aus der Arbeitswelt ausgeschlossen.
Regelmäßiges Training
Wichtig ist natürlich, dass man sein künstliches Gelenk „artgerecht“ be-
handelt. Dann kann es an die 20 Jahre oder manchmal sogar länger halten. Dazu sollte man die Empfehlungen der Operateure unbedingt beachten und bei Unsicherheiten lieber nochmal nach-fragen.
Wie schnell und wie gut man mit seiner Prothese zu recht kommt, ist individuell verschieden und hängt na-türlich auch vom Alter und vom ge-samtkörperlichen Zustand ab. Hilfreich und unbedingt zu empfehlen ist eine anschließende ambulante oder statio-näre Rehabilitation, um mit der neuen Situation schneller vertraut zu werden. Regelmäßiges körperliches Training ist ein wichtiger Faktor für die Haltbar-keit der Prothese. Auch ein künstliches Gelenk profitiert von einer kräftigen Muskulatur und einem festen Kno-chen. Wer über eine gute Koordination und ein gutes Gleichgewicht verfügt, ist zudem weniger sturzgefährdet. Über richtiges Heben und Tragen sollte je-der Mensch Bescheid wissen, und das natürlich auch als Prothesenträger an-wenden.
Betriebe sollten Verständnis haben, dass die Rehabilitation nicht in einem Monat abgeschlossen ist und die Mitar-beiter und Mitarbeiterinnen nicht gleich vom ersten Tag an voll einsetzbar und belastbar sind. Bis die Muskulatur kräftig genug und die Prothese gut in den Knochen eingeheilt ist, dauert es eben einige Wochen oder Monate. Hier ist die Findigkeit der Arbeitge-ber gefragt, wie man einen erfahrenen Mitarbeiter sinnvoll einsetzen kann. Ein gut durchdachtes Eingliederungs-management zu entwickeln ist hier sehr hilfreich und wäre für jede Firma zu empfehlen.
Arbeiten mit Hüft- und Knieprothese
IMPRESSUM: Murtal 1, Hauptplatz 17/1, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: offi ce@murtal1.at Homepage: www.murtal1.at Geschäftsführer: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Dr. Wolfgang Auer, Hannah Leitner, Mag. Marie-Christine Romirer, Sarah Ruckhofer, Dr. Waltraud Zika Redaktionssekretariat/Anzeigenkoordination: Katharina Seebacher Grafi k/Layout: TORDREI Roberto Grill Eigentümer/Verleger: Mag. Dieter Gall, Grünhüblgasse 25, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer August) für die Bezirke Murtal und Murau Aufl age: 51.000 Coverfoto: istockphoto.com
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GESUNDHEITSREPORTAGE
Es geht wieder los mit tränenden Au-gen, schniefenden Nasen, kratzenden
Kehlen. Wenn diese Symptome auftau-chen, wissen Betroffene, dass der Früh-ling gekommen ist, Bäume, Sträucher und Gräser ihre männlichen Sporen und ihren Begleitschutz, den Blütenstaub, auf die Reise schicken.
Der Wiener Arzt Clemens von Pirquet beschrieb im Jahr 1906 in der Münchner Medizinischen Wochenschrift erstmals dieses Krankheitsbild und nannte es „Allergie“, abgeleitet vom griechischen Wort „Allergia“, die Fremdreaktion. Ge-nerell werden als Allergien Überemp-fi ndlichkeiten des Immunsystems gegen ungefährliche Substanzen bezeichnet. Die Europäische Stiftung für Allergiefor-schung ECARF gibt an, dass besonders in Industrieländern die Zahl der Betrof-fenen dramatisch zunimmt. Grund dafür ist der hohe Hygienestandard, durch den kommen viele Kinder sehr selten mit In-fektionen in Berührung. Somit wird ihr Immunsystem nicht ausreichend trainiert und sie reagieren allergisch auf eigent-lich harmlose Kleinigkeiten der Natur.
Variable Flugzeit
Allergiker können aufatmen, denn der Pollenfl ug unterscheidet sich von Monat zu Monat, aber auch von Region zu Regi-on. Generell kann gesagt werden, dass es in unseren Breiten im März mit den Früh-
blühern Hasel und Erle losgeht. Im April und Mai ist die Pollenbelastung besonders hoch, wenn Birke, Eiche, Eibe, Esche, Flie-der und Rotbuche blühen. Wer es aller-dings für seine Region ganz genau wissen will, informiert sich am besten auf www.pollenwarndienst.at über aktuelle Werte, ist die Belastung doch wetterabhängig und kann von Jahr zu Jahr variieren.
Immer mehr Betroffene
Mediziner verzeichnen einen Aufwärts-trend bei Pollenallergikern, denn in den letzten Jahren stieg die Rate der Betrof-fenen um etwa 70 Prozent an. Einen solch „fantastischen“ Zuwachs gibt es hierzu-lande bei keiner anderen Krankheit!
Erkältung oder Allergie?
Woran erkennt man nun aber, dass es sich um eine allergische Reaktion und nicht um einen „handelsüblichen“ Schnupfen handelt? Die längerfristige Antwort auf diese Frage lautet: Wiederholen sich die Symptome jährlich, handelt es sich um eine Allergie. Die kurzfristige Diagnose kann auch selbst gestellt werden. Wenn das Sekret aus Nase und Bronchien wäss-rig und klar ist, nicht trüb und verfärbt, hat eine Allergie zugeschlagen. Kommen noch tränende, juckende und gerötete Au-gen hinzu, ist die Diagnose fi x.
Um sicher zu gehen, welcher Blüten-staub das Näschen zum Laufen bringt,
sucht man ei-nen Arzt auf. Allergietests können aller-dings nur nach der Pollensaison, also im Herbst, gemacht werden. Bei der Einnahme von Medikamenten sorgt ebenfalls der Arzt für die beste Beratung, da es einige Präparate gibt, die müde machen oder sich auf die Konzentration auswirken.
Tipps und Tricks
Akutbeschwerden können nur mit Hilfe von Medikamenten gemindert werden, es gibt aber auch einige Maßnahmen, auf die jeder achten sollte.
Nicht ins Freie
Klingt wie ein schlechter Scherz. In ande-ren Situationen ja, aber bei Betroffenen gilt tatsächlich die Devise, dass die Bela-stung – nona – im Freien am Größten ist. Also sollten besonders körperliche Akti-vitäten bei heftigem Pollenfl ug draußen vermieden werden. Die gute Nachricht ist, dass nach einem Regen die Konzen-tration der Pollen deutlich niedriger ist, da können auch Allergiker ohne Probleme ins Freie.
Was tun in der Wohnung?
Besonders wichtig ist es, die Fenster in
Wenn die Tage länger, die Abende wärmer und die Morgen heller werden ist der Frühling da. Nicht für jeden good news.
geht. Im April ung besonders
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Augen und Nasen.Lästiges Frühlingserwachen
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GESUNDHEITSREPORTAGE
der pollenfl ugstärksten Zeit geschlossen zu halten. Generell ist die Belastung am Land morgens, in der Stadt abends am Höchsten. Andere Möglichkeiten sind, Pollen- und Staubfänger in der Wohnung zu reduzieren, andernfalls regelmäßig absaugen. Beim Staubwischen sollten keine trockenen Tücher, sondern feuchte Lappen verwendet werden, um die Pol-len nicht unnötig aufzuwirbeln.
Waschen Sie mit!
Auch auf die Kleider- und Körperpfl e-ge müssen Allergiker speziell achten. Soll heißen, dass Kleidung möglichst nur einmal getragen und dann gewa-schen werden soll, denn im Stoff la-
gern sich besonders viele Pollen ab. Getragene Wäsche auch nicht im Schlafzimmer lagern, da sich der
Blütenstaub sonst die ganze Nacht über im Raum
verteilen kann. Ge-waschene Wäsche besser nicht im Freien aufhängen,
sondern in ge-schlossenen Innen-
räumen. Wer eine lange Wallemähne sein Eigen nennen
darf, sollte sich in der Pollensai-son immer vor dem Schla-
fengehen die Haare wa-schen, weil sich dort
am meisten Blütenstaub ablagert.
Richtige Ernährung
Um den Körper gegen überfl üssiges His-tamin, den Stoff, der die allergische Reak-tion auslöst, zu stärken, ist die Nahrung ein wichtiges Thema. Vitamin C ist dafür unerlässlich, da es überfl üssiges Hista-min bindet und gleichzeitig zu ungefähr-lichen Säuren umwandelt. Ratsam sind: rohes Sauerkraut, Paprika, Tomaten und Grapefruit. Neben Vitamin C ist auch Ma-gnesium ein wichtiger Stoff, um die Ab-gabe von Histamin in den Blutkreislauf zu verhindern. Geeignet sind unter anderem Meeresfische, Vollkornprodukte, Soja, ungeschälter Reis, Sonnenblumenkerne oder Haferfl ocken. Histaminhaltige Nah-rungsmittel wie Salami, Nüsse, Weißwein oder Käse gilt es in der Pollenzeit eher zu vermeiden.
Neben diesen Maßnahmen, die jeder für sich selber machen kann gibt es spe-zielle Immuntherapien, die auch als De-sensibilisierung bekannt sind. Dabei wer-den dem Patienten Allergieauslöser in sehr geringen Mengen verabreicht, was den Körper an die Überreaktion, die her-vorgerufen wird, gewöhnen soll.
Es gibt aber doch good news für Aller-giker: Ab einer Seehöhe von 1.500m und am Meer sind Betroffene vor Pollen si-cher. Also ab in den Urlaub!✒ Marie-Christine Romirer
Gute Nacht, guter Morgen!
Hermann
Schöffmann
8750 Judenburg, Martiniplatz 5Telefon: 0 35 72 / 8 24 09offi ce@schoeffmann-moebel.atwww.schoeffmann-moebel.at
Was tun wir nicht alles, um unser Leben komfortabler zu machen? Ob Laptop, Handy oder Fernseher: In fast allen Be-reichen des Alltags sind wir top ausge-rüstet. Ein Ort, der gerne vernachlässi-gt wird, ist hingegen das Schlafzimmer mit dem guten (?) alten Bett. Dabei ist der Schlaf die wichtigste Regenera-tionsphase des Körpers. Nur wer gut schläft, startet fi t und ausgeruht in den Tag. Welches Schlafsystem für Sie opti-mal ist, hängt von unterschiedlichsten Faktoren ab. Jedes Schlafsystem hat individuelle Vorteile zu bieten, die in einer persönlichen Beratung erörtert werden. Ein Wasserbett etwa ist Luxus für verspannte Rücken. Es bietet eine optimale Körper- und Wärmeanpas-sung, man schläft schneller und bes-ser ein. Auf einer „normalen“ Matratze liegt Ihr Körper auf einzelnen Punkten wie Kopf oder Schultern auf, eine Was-sermatratze hingegen passt sich der kompletten Kontur Ihres Körpers an und entlastet ihn.
Die innovative „Lattofl ex“-Technolo-gie ist das Non Plus Ultra der Schlaffor-schung. Durch ihren gliederförmigen Schnitt wird Ihr Körper flexibel und ergonomisch gelagert. Die Sensofl ügel reagieren auf jede Bewegung und geben diese natürliche Energie an den Körper zurück. Die Mikrostimulation sorgt für eine verbesserte Körperdurchblutung, eine Lockerung des Muskelapparates und somit für besseren Schlaf. Vom Liegekomfort beider Schlafsysteme konnten sich kürzlich zahlreiche Be-sucher des Josefi marktes überzeugen. Fazit: So ein Bett ist ein Traum!
Eine gute und erholsame Nacht wünscht Ihr Hermann Schöffmann.
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Juckende Nasen sind keine Seltenheit zur
Blütezeit im Frühling.
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„Willst du für acht Tage glücklich sein, so schlachte ein Schwein
und gib ein Festessen. Willst du aber ein Leben lang glücklich sein, schaffe dir ei-nen Garten.“ Das chinesische Sprichwort soll nicht nur bekennende Pfl anzenfana-tiker zustimmend nicken lassen, sondern auch in jedem Noch-Nicht-Gartler den Wunsch eines eigenen grünen Reichs we-cken. Der Gartengestaltungstrend geht immer mehr zu exotischem Gestrüpp und ungewöhnlichen Bepfl anzungsarten - somit gewinnt auch der japanische Gar-tenstil immer mehr an Beliebtheit. Doch warum gerade Japan?
Japan vs. Österreich
Besucht man die traditionellen japa-nischen Gärten und Parks, hat man das Gefühl, ein Maler hätte ein harmonisches Landschaftsbild auf Papier gepinselt. Ausschlaggebend für diese Idylle ist das Zusammenspiel der Pfl anzen mit den be-reits vorhandenen Ressourcen. Vergleicht man den typisch österreichischen Garten mit seiner fernöstlichen Verwandtschaft, lassen sich gravierende Unterschiede feststellen: In einem japanischen Gar-ten werden zum Beispiel keine (von uns doch so geliebten) Blumenbeete ange-legt, keine dekorative Einzäunung mit
Pfl astersteinen vorgenommen. Die Fauna und Flora blüht in einer Umgebung, wie sie die Natur vorgegeben hat. Seien es Hügel in der Landschaft, Steine auf der Wiese oder wild wachsende Bäume. Es wird nicht in die Natur eingegriffen – alles wächst wie es wachsen will. Man könnte auch behaupten: „Mut zum Unkraut!“
Entspannung & Energie
Ein Missverständnis soll gleich am An-fang aus dem Weg geräumt werden: Ein japanischer Garten ist kein Feng-Shui-Garten! In der traditionellen Lehre geht es darum, den Wohn- und Gartenbereich
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Der Garten ist für viele Österreicher die Ruheoase Nr. 1 – viele begeistern sich für Gestaltungsvarianten mit hohem Erholungsfaktor. Paradebeispiel japanischer Garten.
Japan für Zuhause
Plätscherndes Wasser oder symbolische Wellen versprechen Entspannung.
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so zu gestalten, dass positive Energien (Chi) frei strömen können. Hier gibt es genaue Richtlinien, was wo gepflanzt werden darf. Nicht so beim japanischen Garten. Natürlich wird sich dieser nicht selbst überlassen, eine erste Planung und Bepfl anzung sollte sehr wohl statt-fi nden. Hier lautet das Prinzip: schlichte Gestaltung mit wenig Material, arbeiten mit den vorhandenen Ressourcen. Der japanische Garten wurde hauptsächlich als Ort zum Meditieren verwendet, aus diesem Grund sagt man ihm auch eine äußerst entspannende und energiege-winnende Wirkung nach. Wahrscheinlich der Hauptgrund, warum immer mehr Ös-terreicher auf fernöstliche Gartengestal-tung übergehen.
Steine aufstellen
Wer jetzt schon mit seinen Gedanken ab-schweift und ernsthaft überlegt, sofort zur Schaufel zu greifen, sollte mit den Grundprinzipien eines japanischen Gar-tens vertraut sein.
Einen solchen Garten anzulegen heißt in der Muttersprache „ishi wo tatsu“ – Steine aufstellen. Das bedeutet jetzt nicht, tonnenweise Felsen auf die Grün-fl ächen zu verfrachten. Der Stein zählt
zu den vier japanischen Grundelementen und steht für Tiere und Götter, somit dür-fen dezente Steinobjekte nicht fehlen. Die weiteren Elemente heißen Moos (Alter, Ehre), Baum (Leben) und Wasser. Jeder, der beim Wort „Wasser“ sofort panisch an einen monströsen Springbrunnen oder ein mächtiges Biotop und den fehlenden Platz gedacht hat, kann beruhigt durch-atmen. Die Japaner haltens‘ so: Wer kein echtes Wasser zur Verfügung hat, kann
das Element sinnbildlich mithilfe von Kies oder Sand darstellen und mit einem Rechen Wellen zeichnen. Wasser steht übrigens für Götter, welche über das Meer zu uns gelangen. Glaubt man einer chinesischen Legende, verwandelt sich jeder Fisch, der einen Wasserfall hinauf gelangt, in einen Drachen – also sicher-heitshalber auf die Fische verzichten.
Fauna und Flora
Natürlich zeichnet sich ein solcher Gar-ten ebenso durch eine exotische Bepfl an-zung aus. Hände weg von Apfelbaum, Tulpen und Thujen. Typisch für Fernost sind Bambus, verschiedenste Sorten von Ahorn oder sogar unser geliebter Kirschbaum. Jegliche Arten von Moosen dürfen natürlich auch nicht fehlen (siehe oben, Grundelemente). Einjährige Pfl an-zen haben nichts verloren, denn wird der Garten einmal bepfl anzt, soll nichts mehr verändert werden. Finger weg von bunten Blumen, sie lenken zu sehr vom Wesentlich ab. Die Farbthema des Gar-tens sollte stets „grün“ sein. Gut, dass die Trendfarbe 2013 „Emerald Green“ ist. Wie passend!
Keine halben Sachen
Zum Schluss noch eine Faustregel, die sich jeder künftige Japan-Garten-Be-sitzer hinter die Ohren schreiben sollte: Nur ein richtig gestalteter Garten bringt den gewünschten Entspannungsfaktor. Am besten von einem Profi unterstützen lassen, denn die Natur natur bleiben zu lassen ist schwieriger, als es sich anhört. Bitte keine halben Sachen machen. Sonst ist man mit einer Horde Schweine wohl besser beraten.✒ Hannah Leitner
Japanische Elemente lockern den Garten
optisch auf.
Stein, Wasser, Moos: die Grundelemente. Der Koi ist ein beliebter Fisch in japanischen Gärten.
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Enzian, Edelweiß, Lupine, Distel und Hufl attich – perfekte Pfl anzen für den Alpengarten.
Entspannung pur
Was bringt einen Steirer zum Entspannen? Angesichts der Tatsache, dass sich das Mur-tal inmitten schier unzähliger Hausberge erstreckt, ist das Wandern wohl des Steirers Lust. Zwischen steinernem Geröll, weiten Moosflächen und knorrigem Geäst „kra-xelts“ sich am besten – umge-ben von der interessantesten Vegetation, die Mutter Natur zu bieten hat. Schade, dass man nicht ein Stückchen Al-penfl air für zu Hause bewah-ren kann. Doch gute Nachrich-ten: Man kann sehr wohl!
Robuste Gartengenossen
Die alpine Pfl anzenwelt zählt zu den widerstandsfähigsten
überhaupt – nicht umsonst gedeihen die heimischen Blu-men inmitten schattenloser Hochweiden oder in Felsspal-ten. Wo jedes andere Gewächs mit ständig wechselnden Kli-masituationen zu kämpfen hat, nehmen die Alpengewächse jegliches Wetter auf die leichte Schulter. Vielleicht ist es ge-nau deshalb Trend geworden, unsere heimischen Berggrä-ser für die moderne Gartenge-staltung zu nutzen. Immerhin sind sie beinahe unzerstörbar!
Kreativität ist gefragt
Für die Planung des eige-nen Alpengartens (Alpinums) gibt es keine konkreten An-weisungen. Hauptmerkmal ist die Ansammlung diverser Gesteine, welche geröllartig im Garten aufgetürmt wer-den. Für die Größe der Steine gibt’s ebenso keine Richtli-nie – in Punkto Optik genießt man völligen Gestaltungs-freiraum. Tipp: Idealerweise sollte der Alpengarten auf einem Abhang angelegt sein, so bietet sich zum Beispiel
eine höher gelegte Terrasse als Stütze an.
Vergissmeinnicht & Co
Natürlich verdankt ein solcher Garten sein Alpenflair nicht nur der unkoordinierten An-sammlung diverser Felsen, Hauptdarsteller sind immer noch die Pflanzen der stei-rischen Höhen. Hier müssen Narzissen den Enzianen wei-chen, Sonnenblumen werden von Edelweiß in den Schatten gestellt. Man sollte darauf achten, möglichst verschie-dene Sorten zu pflanzen – damit man nicht nur in den Sommermonaten eine einzig-artige Blütenpracht bewun-dern kann. Der Rhododendron zum Beispiel sorgt bereits im Frühjahr für Farbe, die Herbst-zeitlose dagegen blüht erst im September. Für monatelange Freude am „garteln“!
Grund und Boden
Die alpinen Gewächse sind zwar wind- und wetterfest, je-doch müssen sie gut vor Stau-nässe geschützt werden. Klei-ner Hinweis: Gartenerde mit Sand oder Kies vermischen, und vor Bepflanzung aus-streuen. Dieser Boden gilt als optimal für jegliche Vertreter der Alpenregion.
Für die richtige Pfl ege des hauseigenen Außenbereichs sollte man neben einer guten Bodensubstanz auch nicht bei der Wahl der geeigneten Gar-tengeräte sparen. Ein schlecht gepfl egter Rasen stiehlt selbst dem schönsten Alpengarten die Schau. Egal ob Rasentrak-tor oder Mähroboter: Die mo-torwelt Spindelböck in Murau und Knittelfeld steht jedem Kunden als Verkaufs- oder Re-paraturstelle für Gartengeräte zur Verfügung. Zuverlässigkeit und Kompetenz ist das Mot-to der Mitarbeiter – denn nur ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde.
Mit dem Konzept des Al-pengartens können sich somit alle den Traum eines eigenen „Almreichs“ erfüllen – doch kaufen Sie bitte die notwendi-gen Pfl anzen im Fachgeschäft, bedienen Sie sich nicht bei Mutter Natur. Sonst gibt’s auf der Alm nicht nur „ka Sünd“, sondern auch „kane Bluman mehr“.✒ Hannah Leitner
0664/220 82 85Gärtnermeister PAMIMit wenig Aufwand schöner Garten
Auf der Alm gibt’s ka Sünd……dafür faszinierende Pfl anzenarten. Wer auch zu Hause nicht auf seine „Almtour“ verzichten will, liegt mit einem Alpengarten goldrichtig.
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Infobox
Physikalisches Ambulatorium Judenburg / MTZ – Medizinisches TrainingszentrumBurggasse 73, 8750 JudenburgTel.: 03572 / 46 300info@physiotherapiezentrum.atwww.physiotherapiezentrum.at
Wie stellen Sie sich ein modernes Trai-ningszentrum vor? Komplizierte,
unverständliche Geräte, schlanke junge Sportler und top-trainierte Bodybuilder? Wer Fitnesscenter in erster Linie mit kör-perlichen Qualen assoziiert, kennt das MTZ, das Medizinische Trainingszentrum in Judenburg noch nicht. Geschäftsfüh-rer und Sportwissenschafter Mag. Horst Rieger erklärt: „Bei uns trainieren vor allem Menschen, die ihre Gesundheit langfristig erhalten und verbessern möchten. Mit sportlichen Höchstlei-stungen muss das nichts zu tun haben.“ Muskelaufbau, eine verbesserte Ausdau-er und Gewichtsabnahme sind für viele Kunden des MTZ nur nette „Nebenef-fekte“ des Trainings. Hauptmotivation ist, sich wohl, fi t und vital zu fühlen.
Faktor Mensch
Jedem das seine – das gilt auch für das individuelle Training im MTZ. Denn: So unterschiedlich jeder Mensch ist, so un-terschiedlich sind auch seine Vorstellungen und Bedürf-nisse. Soll es Problemzonen an den Kragen gehen? Soll der Rücken gestärkt werden, oder geht es um allgemeines Wohlbefinden? Nur wer ge-nau zuhört, weiß, was der Kunde sich wünscht. Und fürs Zuhören, Beraten und Helfen sind die top-ausgebildeten Mit-arbeiter des Trainingszentrums schließ-lich da. „Wir legen größten Wert auf die fachliche Ausbildung unserer Mitarbeiter. Mit einem schnellen Kurs ist es da nicht getan“, so Rieger. Alle Trainer haben eine solide Ausbildung hinter sich und können fl exibel auf jeden Kunden eingehen. Das ist vor allem bei Vorerkrankungen und Verletzungen wichtig: Wie lange darf auf welchem Gerät trainiert werden – hier
Qualität, die man spürt
braucht es großes Wissen und Erfahrung. Entscheidend ist es, die Balance zu hal-ten. Der Körper soll gefordert, aber nicht überfordert werden. Am Ende eines Trai-
nings soll man sich wohl, und nicht völlig ausgepowert füh-len. Top geschulte Fachkräfte, ein 700 m² großes Studio mit über 60 hochmodernen com-puterunterstützten Trainings-geräten und ein individueller
Trainingsplan, der keine Fragen offen lässt – hier macht Sport Spaß!
Individuelles Training: Sportphysiotherapeut Arjen Twiest mit Top-Golferin Nicole Gergely.
Ob Geräte- oder Gruppentraining: Regelmäßige Bewegung macht Spaß und hält fi t.
Top-ausgebildete Fachkräfte und ein modernes Studio – auf Qualität wird im MTZ Judenburg größter Wert gelegt. Und das spürt man.
Sascha Wolff
Physiotherapeut und Kraftsportspezialist
Hausberger Klaus
Fitnesstrainer und Heilmasseur
Mag. Dr. Wolfgang
Rudorfer
Sportwissenschafter und Sportphysiotherapeut
Elisabeth Pichler,
Bakk. Bakk
Sport- und Ernährungs-wissenschafterin
Arjen Twiest
Sportphysiotherapeut und Physiotherapeut
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Geschäftsführer und Sportwissenschafter
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Der Winter ist vorbei: Langlaufen, Tourengehen, Schifahren ist Schnee von gestern. Laufschuhe, Bikes, Rollerskates kommen aus dem Keller. Aber auch der Sportler muss sich umstel-len.
Auch wenn die Konditi-on über den Winter edel gepflegt wurde, so ist die Umstellung auf die Som-mersportarten gemütlich anzugehen. Eine Planung der Aktivitäten ist sinn-voll und dienlich. Vor allem sollte der Anfang gemäch-lich und schonend erfolgen. Wenn die ersten warmen, sonnigen Wochenenden kommen, lassen sich viele hinreißen und übertreiben die Lust an der Bewegung. Eine Überforderung kann die Folge sein.
Profi s haben ohnehin ei-nen genau getimeten Trai-ningsplan. Amateuren wird empfohlen, die Grundlagen-
ausdauer zu favorisieren um unverletzt und mit Freude in den Herbst zu kommen. Lieber längere Strecken zurücklegen und nicht zu intensiv. Nach der Bewe-gung sollten Sie das Gefühl haben, die gleiche Einheit nochmals bewältigen zu können.
Ich empfehle allen trai-ningswütigen, den Körper stählenden und abneh-menden Frühlingssportlern, einen ausgewogenen Mix an verschiedenen Sportarten, das Entscheidende aber ist, dass Sport unbedingt Freu-de macht. Dann wird man auch den gewünschten Er-folg haben.
Eine relativ angenehme Nebenwirkung hat regel-mäßiges Training übrigens auch: Die Frühlingsgefühle bleiben nicht nur auf den Sportbereich beschränkt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Sportliche Frühlingsgefühle
Dr. Wolfgang AuerSportarzt
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YOGA – DER JUNGBRUNNEN
Yoga, eine ErfolgsgeschichteYoga ist in unserer heutigen, stressigen Zeit ein natür-licher Jungbrunnen und hilft, den Körper auf allen Ebenen gesund, beweglich und fi t zu halten. Regelmä-ßig praktiziertes Yoga beugt K r a n k h e i t e n wie Burnout, Depressionen, Kopf- und Rü-ckenschmer-zen vor und kann beste-hende Pro-bleme lindern. Man lernt, mit Stress umzu-gehen und den Herausfor-derungen des Alltags mit Freude und Gelassenheit zu begegnen. Von der positiven Wirkung sind auch zahlreiche zufriedene Kundinnen von Yoga-Expertin Ingrid Lick-Damm aus Murau überzeugt.
Ingrid M. etwa sagt: „Ich möchte meine Begeisterung kund tun. Die Yogastunden sind genial, ich fühle mich sehr wohl. Mein Körpergefühl beginnt sich zu verändern, ich nehme mehr wahr.“ Und
Gerda J. bestä-tigt: „Ich fühle mich nach je-der Einheit wunderbar ent-spannt, leicht und frei!“ Hedi S. kann durch Yoga endlich a b s c h a l t e n , und Barbara W.
meint: „Yoga ist Zeit für mich .Da gibt es sonst nichts. Das genieße ich sehr.“ Sonja R. betont den sportlichen As-pekt: „Ich fühle mich gefor-dert, aber nicht überfordert. Yoga vermittelt Wohlgefühl und Gesundheit.“
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Niemand ist unschlankbar…
Zucker senken – Kilos verlieren.Innovatives Konzept zur Behandlung von Übergewicht. Einfach, aber äußerst wirkungsvoll. Endlich erfolgreich abnehmen. Jetzt!
Exadipin® Natürliche Hilfe im Kampfgegen gefährliches KörperfettDie indische Pfl anze Salacia senkt den Blutzucker, fördert den Fettabbau und hemmt den Hunger. Vitamin D hilft den Insulinspiegel konstant zu halten. Kör-perfett wird abgebaut und am Wieder-aufbau gehindert.
Wenig Fett und trotzdem dickViele haben das Problem, dass sie wenig Fett zu sich nehmen und trotzdem un-ter Fettpolstern an den falschen Stellen leiden. Übliche „Fettblocker“ zeigen we-nig Wirkung. Grund ist der höhere Zu-ckerspiegel nach einer Mahlzeit. Dieser wird vom Stoffwechsel sofort in Körper-depotfett umgewandelt und lässt sich nur schwer reduzieren. Die Wirkstoff-kombination Salacia und Vitamin D re-duziert Blutzucker und Blutfette.
Das Ziel: Normalisierung des BlutzuckersExadipin® bewirkt eine Normalisie-rung des Blutzuckerspiegels und führt
zu einer deutlichen Verringerung des Körpergewichts. Der Vitalstoffkom-plex ist exakt auf die Bedürfnisse von Menschen mit Gewichtsproblemen abgestimmt und hält den Blutzucker-spiegel auf natürliche Weise konstant. Mit diesem System konnten bereits viele erfolgreich Körperfett abbau-en und ein neues Körperbewusstsein erlangen.
Hauptursache für ÜbergewichtExadipin® wirkt an der häufigsten Ursache für Übergewicht: Erhöhter Zuckerspiegel nach der Nahrungsauf-nahme. Es senkt den Blutzuckerspie-gel „danach“ und verhindert so die Bildung lästiger Fettdepots im Körper. Exadipin® verbessert auch die Blut-fette. Die Folge: Deutliche Reduktion des Körperfettgewebes. Der Blutzu-ckerspiegel wird ausgeglichen niedrig gehalten, der Abbau von Fettzellen gefördert, das Körperfett reduziert. Die Regulierung des Insulins verhindert Heißhunger.
Innovatives Wirkkonzept von Dr. AUER®Exadipin® – Die Innovation für erfolg-reiches Abnehmen, entwickelt von Dr. AUER®. Wissenschaftlich anerkannt – praktisch erprobt – ohne Neben-effekte. Abnehmen durch Stoffwech-selregulation.
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