Neues aus der evangelischen Lydia-Kirchengemeinde … · Klezmer-Musik. Das Konzert veranstalten...

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Veranstaltungenin unserer Kirche

Nr. 49 März bis Mai 2018

linie 3Liebe Leserin,lieber Leser!

Konfirmation | Fastenaktion |WeltgebetstagSeite 2

Interview: Unsere LiturgieSeite 3

Aus dem SprachcaféSeite 4

Stühlerücken | Empfang fürEhrenamtlicheSeite 5

GottesdiensteLydia kompaktSeite 6

Inhalt

Sie finden uns im Internet unter

www.lydia-bielefeld.de

Neues aus der evangelischen Lydia-Kirchengemeinde

Ausstellungseröffnung„So viele Dinge liegen aufgerissen“-Bilder zur Passion von Uta Schock.4. März, 16 Uhr

Flohmarktdes Lydia-Kinderhauses in derJohanniskirche.10. März, ab 10.30 Uhr

Musik zur Sterbestunde JesuEs spielt der PosaunenchorSudbrack unter der Leitung vonSonja Ramsbrock. Lesungen:Dorothea Prüßner-Darkow.30. März, 15 Uhr

„Klangfarben“Konzert des Bielefelder PopchorsVocoMotion. Popmusik zwischenAdele, den Andrew Sisters, denBeatles und Ed Sheeran. Eintritt istfrei, um eine Spende wird gebeten.15. April, 17 Uhr

„Mir gejen zusamen“Konzert mit jiddischen Liedern undKlezmer-Musik. Das Konzertveranstalten wir gemeinsam mit derGesellschaft für jüdisch-christlicheZusammenarbeit. Eintritt ist frei, umeine Spende wird gebeten.22. April, 16 Uhr

Abendlieder-SingenGeistliche und weltlicheAbendlieder von traditionell bismodern mit dem PosaunenchorSudbrack unter der Leitung vonSonja Ramsbrock.4. Mai, 18 Uhr

„Durch die Nacht zu denSternen“Konzert des Quintenkomplotts.Der Acapella-Chor widmet sichKlängen der Nacht, der Dunkelheitund dem strahlenden Leuchten derSterne. Zu hören sind u.a. Kompo-sitionen von Whitacre, Rheinberger,di Lasso, Gjeilo, Coldplay und denWiseguys. Eintritt ist frei, um eineSpende wird gebeten.6. Mai, 18 Uhr

Was sind Friedsamen?Es fand dazu eine eindrucksvolleKunstperformance in der Johanniskirchestatt. Ganz in weiß waren die beidenKünstlerinnen Marie-Pascale Gräbenerund Barbara Daiber gekleidet. Ton inTon reihten sich Zeichnung, Handlungund Musik aneinander. FRIEDEN wardas Wort, das sie auf unterschiedlichsteWeise zum Klingen brachten.Ich kann diese Kunst nicht erzählen, aberich habe sie erlebt! Ruhig, entspannt undfriedlich ging ich an diesem Abend nachHause, das Herz erfüllt und die Taschenvoll mit `Friedsamen´, d.h. mit Papier-schnipseln, worauf das Wort Friedensteht. Nicht nur sicht- und unsichtbareFriedsamen nahm ich mit, sondern aucheinzelne Zeilen eines wunderbarenGedichts von Barbara Daiber, das sie imLaufe des Abends vorgelesen hat:„…wie viele Samen hast du in die Weltgeschickt - wie viel Frieden ist dir schongeglückt - wie viel Frieden wurde dirin die Wiege gelegt - wie viele Samenhat der Wind hinweggefegt…“Sich mit dem Frieden zu beschäftigen,zum Beispiel als Wortspiel oder Bild inder Kunst, ist nicht etwa eine Träumerei,sondern - wie ich es gemerkt habe - einewohltuende Art, um sich mit seinenMitmenschen, mit sich selber und derZukunft auseinander zu setzen, derZukunft, die in jedem Moment ihrenAnfang nimmt.Denn Frieden fängt nicht erst morgen an,dann, wenn endlich die Kriegstreiber dieWaffen aus der Hand legen, sondernFrieden beginnt in dem Augenblick, woich das Wort Frieden bewusst lese oderausspreche, wo ich `Friedsamen´ inmeine Tasche stecke oder sie verschenke.Bei mir selbst - in mir, in meiner Familieund im Freundeskreis, am Arbeitsplatz,

im Straßenverkehr überall ist Friedenmöglich.Wie wunderschön ist es, dass dieseKunstperformance gerade in einer Kirchedargestellt wurde, in einem Raum, indem wir in jedem Gottesdienst für denFrieden in der Welt beten.Auch Jesus verschenkt Frieden, in seinenAbschiedsreden sagt er: „Den Friedenlasse ich euch, meinen Frieden gebe icheuch…“ (Joh 14, 27). Und als er amOstertag als Auferstandener seinenJüngern wiederbegegnet, sind seineersten Worte: „Friede sei mit euch!“(Joh 20, 19b)Jesus geht mit Frieden, und er kommt mitFrieden zurück. In Epheser 2, 14 heißt esdaher: „Christus ist unser Friede“.Vielleicht können wir in der Zeit bisOstern und darüber hinaus einander auchganz bewusst Friedsamen schenken,beim Abschiednehmen, beim Ankommenund auch zwischendurch. Wir sind ja ander Quelle, denn Christus ist unser Friede.

Mit herzlichen Grüßen IhrePfarrerin Dorothea Prüßner-Darkow

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Am Sonntag, 29. April um 10 Uhrwerden 16 Jungen und 12 Mädchen imGottesdienst in der Johanniskircheeingesegnet. Eine tolle Gruppe, so findenes Birgit Hafner und ich, denn wir habeneine spannende Zeit mit denKonfirmanden und Konfirmandinnenerlebt. Wir waren einmal im Monat für

So lautet das Thema der diesjährigenFastenzeit. Wir freuen uns darauf, miteuch und Ihnen in drei Fastenandachten(14.2./28.2./14.3.) jeweils um 20 Uhrbewusst die sieben Wochen bis Osternzu gestalten.Die Fasten- bzw. die Passionszeit bietetjedem die Möglichkeit, das eigeneLeben, das Denken und die Gewohn-heiten des Alltags näher zu hinter-fragen, um vielleicht Neues undUngewohntes einzuüben.Sieben Wochen ohne Kneifen?Wir freuen uns auf Sie und euch undladen auch herzlich zur Vorbereitungdes Osterfrühgottesdienstes am 21.März um 20 Uhr in die Johanniskirche

Konfirmation 2018 in derJohanniskirche

Es werden konfirmiert: Finnegan Adam, Moritz Deppendorf, Louis Dormann, NiklasDormann, Smilla Eickhoff, Charlotte Gehlen, Florian Graf, Denise Grotjohann,Lennart Hacker, Felix Hofer, Finn Höller, Laura Iwer, Alicia Kaiser, HelenKlausmeier, Annika Klemme, Miron Kuhn, Julia Krumme, Timur Liebergesell, DylanMahnke, Paul Neumann, Anna Nolting, Simon Romoth, Ben Siepmann, Kira Sossinka,Hannah Stille, Joris Volkmann, Emma Wulfmeier, Jan Zietz. Fotos: Birgit Hafner

drei Stunden zu einem Themazusammen, oft auch an besonderenOrten. Die Einzelaufnahmen entstandenbeim Treffen im September/Oktober2016: Wir sehen es an den Gesichtern,die sich seitdem zum Teil sehr entwickeltund verändert haben!!!Pfarrerin Dorothea Prüßner-Darkow

„Zeig dich!Sieben Wochen ohne Kneifen“

ein. Nähere Informationen: DorotheaPrüßner-Darkow, Tel. 88 87 05.

Weltgebetstagam 2. März 2018

Surinam, wo liegt das denn? Daskleinste Land Südamerikas ist so

selten in den Schlagzeilen, dass vieleMenschen nicht einmal wissen, auf

welchem Kontinent es sich befindet.Der Weltgebetstag bietet

Gelegenheit, Surinam und seineBevölkerung näher kennenzulernen.

„Gottes Schöpfung ist sehr gut!“heißt die Liturgie surinamischer

Christinnen, zu der Frauen in über100 Ländern weltweit Gottesdienste

vorbereiten. Ein Zeichen globalerVerbundenheit sind die Kollekten

und Spenden zum Weltgebetstag, dieMädchen und Frauen weltweit

stärken.Frauen und Männer, Kinder und

Jugendliche - alle sind eingeladenam 2. März um 18 Uhr in die

Matthäuskirche, Am Brodhagen 36.

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Ein Schutz- und Segensraum – der GottesdienstNeue Reihe: Ein Interview zum Thema Liturgie

Mit dieser Artikelreihe möchten wir denLeserinnen und Lesern den Gottesdienstin der Johanniskirche in seinem Ablauferläutern und verstehbar machen. ZumThema Liturgie stellte Redaktions-mitglied Helga Radtke einige Fragen anPfarrer Christoph Steffen.Radtke: Früher habe ich gedacht, dassman unter Liturgie nur die Gesänge amAnfang eines Gottesdienstes versteht. Ichhabe aber festgestellt, dass mit Liturgie derAblauf eines Gottesdienstes gemeint ist.Steffen: Stimmt, der ganze Gottesdienst,wie wir ihn in der Johanniskirche feiern,hat eine bestimmte Ordnung von derMusik am Anfang und am Ende, vom„Im Namen Gottes“ bis zum Segen amSchluss. All das ist die Liturgie.Radtke: Wie lange gibt es eigentlichschon diese Ordnung?Steffen: Die Liturgie des Gottesdienstesist langsam gewachsen, die ältesten Teilegehen schon auf die ersten christlichenGemeinschaften in den ersten Jahrhund-erten zurück. Das „Vater unser“ steht jain der Bibel, die Psalmen, die wir imGottesdienst beten, verbinden uns mitden Juden. Und das „Kyrie eleison“, wiewir es singen, kommt aus derGregorianik. Nach und nach ist derGottesdienst so geworden, wie wir ihnheute feiern.Radtke: Wie frei sind Sie in derGestaltung des Gottesdienstes?Steffen: Letztlich ist die Pastorin oderder Pastor, der einen Gottesdienst

vorbereitet, in der Gestaltung frei. Aberwir halten uns an die Ordnungen, die inunserer Kirche gewachsen sind. Sie sindvielen Menschen vertraut und schön.Auch die Bibeltexte im Gottesdienst sindkein „Muss“, es gibt für jeden Sonntageinen Psalm. Für Lesungen undPredigttexte gibt es sechs Reihen, so dasssie sich alle sechs Jahre wiederholen. Wirhalten uns in der Lydia-Gemeinde daran,weil wir so die Vielfalt biblischer Wortewahrnehmen.Radtke: Wo findet man eigentlich dieLiturgie?Steffen: Im Gesangbuch sind alle Texteund Gesänge des Gottesdienstesabgedruckt. Und wir haben vorn in denGesangbüchern den Ablauf unseresGottesdienstes eingeklebt, damit dieKonfirmanden, aber nicht nur sie, sich im

Gottesdienst gut zurechtfinden können.So können sie die Liturgie verfolgen.Radtke: Rituale gehören zu unseremLeben. Der Gottesdienst ist auch Ritual.Steffen: Genau, wir brauchen Rituale, indie wir uns fallen lassen können. Das istwichtig bei der Liturgie. Die Menschen,die sonntags zur Kirche kommen, wissen,wie es ungefähr ablaufen wird. Siewissen, es gibt schöne Lieder, es gibtvertraute Gebete, man kann sich fallenlassen, man ist aufgehoben in einerGemeinschaft und in einem vertrautenRitual. Dazu gehört auch die Eröffnung:Wir beginnen jeden Gottesdienst imNamen Gottes.Dazu schreibt der Theologe Jügen Ebach:„Der Name Gottes wird zumErinnerungs-, Schutz und Hoffnungs-raum, in dem die Gemeinde in GottSchutz sucht und auf Gott hofft. Wer amGottesdienst teilnimmt, begibt sich indiesen Namensraum, der zugleich einSegenraum ist.“

Küster Hans Wilhelm Beneke stellt an denLiedtafeln die ausgesuchten Lieder für denGottesdienst zusammen. Foto Andreas Darkow

Ein theologisches Buch lesen – für Laien meist eine schwierige Sache!Im vergangenen Jahr haben wir, eineGruppe von etwa 15 Personen, unszehnmal getroffen, um das Buch „DasAlte Testament als Klangraum derevangelischen Gottesdienstes“ vonJürgen Ebach zu lesen und darüber zusprechen.Wir wissen, dass das Alte Testament,Mose, die Propheten und die Psalmenauch Grundlage des christlichenGlaubens sind – aber wie ist daseigentlich mit unserer Liturgie, diesenvertrauten Formen und Formulierungen,denen wir Sonntag für Sonntagbegegnen? Wo erklingen Sätze oderWorte aus dem Alten Testament in

unseren Gottesdiensten, wo klingt etwasnach bei uns? Wo nehmen wir dasüberhaupt wahr?Schritt für Schritt haben wir uns dieLiturgie des evangelischen Gottes-dienstes angesehen. Manchmal sind dieSpuren, die Klänge deutlich, manchmalnur schwach erkennbar. Beim Schöpfer-gott, bei den Psalmen, beim Hallelujaoder beim Segen war uns bekannt, dasses sich um alttestamentliche Worte undTexte handelt.Aber mit Staunen haben wir dasausführliche Kapitel über die Kollektegelesen. Sie wird in der Synagoge in

einem Kasten eingesammelt, auf dem„Gerechtigkeit“ steht, nicht „Barm-herzigkeit“ oder „Opfergabe“. Wasändert sich für uns, wenn wir unsereKollekte als Beitrag zur Gerechtigkeitansehen?Am Ende war Professor Jürgen Ebachbei uns zu Gast. Wir hatten dieMöglichkeit, einige Fragen imGespräch zu klären. Dabei war ihmbesonders wichtig, dass wir von derjüdischen Bibelauslegung lernenkönnen, verschiedene Deutungen einesTextes nebeneinander stehen undgelten zu lassen.Claudia Hülsenbeck

Kindergottes-dienst feiernwir jedenSonntag

Beginn um 10 Uhr in der Johanniskirchegemeinsam mit den Erwachsenen. Nachdem Eingangspsalm gehen wir mit denKindern in den Kigo-Raum.

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Anfang Dezember lud dasSprachcafé seine ehrenamt-lich Mitarbeitenden undunsere Gäste zu einemvorweihnachtlichen gemein-samen Essen ein. DieZutaten spendete dankens-werterweise EDEKANiebuhr aus der Lange-straße. Daraus bereiteten wireine wohlschmeckende Kür-bissuppe mit Kartoffeln zu.Außerdem konnten wireinen tollen gemischtenRohkostsalat aus Mohrrübenund Paprika kredenzen.Nicht nur die arbeitsteiligeZubereitung in der Ge-meindeküche war wiedereine gute Erfahrung mitunseren syrischen und irakischen Gästen.Auch der Small-Talk während des Essensfand in einer entspannten und fröhlichenAtmosphäre statt. Hier konnten alle

Aktuelles aus dem Sprachcafé

Inzwischen ist auch unsere Fahrrad-sammelaktion schon recht erfolgreichverlaufen. Für sechs gespendete alte

Anwesenden wieder erfahren, wieunkompliziert und vertraut dieseGemeinsamkeiten inzwischen gelebtwerden.

Woran du dein Herz hängstEine Gesprächsreihe zu Themen deschristlichen Glaubens mit Hartmut

Drüge und Christoph Steffen. Termine:Dienstag, den 10. April und Mittwoch

den 23. Mai, jeweils um 20 Uhr.Argentinien im Focus

Eine ThemenreiheTermine: 8. März, 11. April und

8. Mai jeweils um 19 Uhr.

„Drahtesel“ erhielt die Gemeinde von derRecyclingbörse zwei Gutscheine fürverkehrstauglich überholte Fahrräder.Der erste glücklich Beschenkte ist deruns schon seit langem vertraute Firas ausSyrien, der ein neuwertiges 7-Gang-Tourenrad in Empfang nehmen durfte.Wir alle sind sehr froh, dass er nun nichtmehr ohne Beleuchtung durch Biele-felder Straßen kurvt.Allen Spendern ein ganz herzlichesDankeschön. An dieser Stelle nochmalsunser Hinweis: Sollten bei Ihnen noch alteFahrräder in Kellerräumen ungenutztschlummern, freuen wir uns über dieseSpenden, die gerne in der Gemeindeabgegeben werden können, damit sie vondort gesammelt durch die Recyclingbörseabgeholt werden können.Fotos und Text:Hilmar Beckmann

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Geburtstage

Wir veröffentlichen die Geburtstageunserer 70-, 75- und aller über80-jährigen Gemeindeglieder in derZeitschrift „Unsere Kirche“.

Wir bitten Sie, uns über unser Gemeinde-büro mitzuteilen, wenn Sie nicht nament-lich in der Zeitung (d.h. auch in derTageszeitung) erwähnt werden möchten.

Wer im neuen Jahr schon einen unsererGottesdienste besucht hat, konntefeststellen, dass die Stühle in der vorderenHälfte der Kirche neu angeordnet sind.Sie stehen nun bogenförmig zumAltarraum hin ausgerichtet.Besucherinnen und Besucher unsererGottesdienste nehmen sich so stärkergegenseitig wahr, als bei der vorigenfrontalen Ausrichtung. Außerdem entstehtmehr Platz vor dem Altarraum, so dass einAbendmahlstisch im barrierefreienBereich stehen kann. Niemand muss mehrdie Altarraumstufen erklimmen, um amAbendmahl teilnehmen zu können.Auch das Lesepult, an dem die Lektorenlesen und Theologen predigen, kann vorden Altarraum gestellt worden. Damitrückt das gottesdienstliche Geschehennäher an die Gemeinde heran.Die Anschaffung der neuen Stühle unddie damit verbundene Trennung von der

Total verrücktVeränderte Anordnung der Stühle in der Kirche

Hälfte unserer Kirchenbänke sollte vonBeginn an genau diesen Effekt erzielen:Flexibilität im Sitzen, um die Gottes-dienste variationsreicher gestalten zukönnen.Das Presbyterium möchte gerne in einemdreimonatigen Rhythmus immer wiederneue, andere Stuhlanordnungen präsen-tieren und ausprobieren. Bei allem sollnatürlich das Sitzgefühl der Gottes-dienstbesucher im Vordergrund stehen.Damit wir erfahren können, ob Sie sichmit der einen oder anderen Sitzordnunganfreunden können oder Sie vielleichtauch deutliches Unbehagen empfinden,sind wir auf Ihre Anregung und Kritikangewiesen. Sprechen Sie gerne diePresbyter oder die Pfarrer an.Wir sind alle sehr gespannt auf IhreRückmeldungen und hoffen sehr, dassSie sich auf die „verrückten“ Stühle ein-und niederlassen können. Rolf Bogena

Empfang für die EhrenamtlichenSie engagieren sich im Flüchtlingscafé,in der Gemeindeleitung, in der Jugend-und Seniorenarbeit, im Besuchsdienstund im Gottesdienst, teilen Gemeinde-briefe aus und vieles mehr. Ohne diezahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter könnten die vielenInitiativen und Kreise unserer Lydia-Gemeinde nicht angeboten werden.Einmal im Jahr werden die Ehrenamt-

lichen zu einem Empfang eingeladen. Beieinem guten Essen und einem Glas Sekt,Wein, Bier oder Wasser kommt man insGespräch und kann sich austauschen.Rund 80 Ehrenamtliche folgten derEinladung in die Johanniskirche. DasPfarrteam bedankte sich bei den haupt-und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern für die fruchtbare undtolle Zusammenarbeit.

Ein Dank an die zahlreichen Ehrenamtlichender Lydia-Gemeinde. Foto: Andreas Darkow

Gottesdienste in Lydia02.03 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag

in der Matthäuskirche, Am Brodhagen 36Weltgebestagsteam

04.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Koch

11.03. 10.00 Uhr Gottesdienst Prüßner-Darkow

18.03. 10.00 Uhr Gottesdienst Koch

25.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Steffen

29.03. Gründonnerstag: 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Koch

30.03. Karfreitag: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Prüßner-Darkow

01.04. Ostersonntag: 6.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (anschl. Osterfrühstück) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Prüßner-Darkow

Steffen

02.04. Ostermontag: 10.00 Uhr Gottesdienst Koch

08.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Koch

15.04. 10.00 Uhr Gottesdienst Kirschberger

22.04. 10.00 Uhr Diakonie-Gottesdienst mit Taufe und Mitarbeitenden der Diakonie für Bielefeld

Prüßner-Darkow/Steffen

29.04. 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Prüßner-Darkow

06.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Steffen

10.05. Himmelfahrt: 11.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst am Meierteich „Weißt du, wo der Himmel ist?“

Koch/Prüßner-Darkow/Steffen

13.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Prüßner-Darkow

20.05. Pfingstsonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Koch

21.05. Pfingstmontag: Wir laden ein zum ökumenischen Gottesdienst um 17 Uhr auf dem Klosterplatz

27.05. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum mit Abendmahl

Koch/Prüßner-Darkow/Steffen

03.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 11.30 Uhr Minigottesdienst

Prüßner-Darkow Pfarrteam u. Mitarbeiterteam

LYDIA KOMPAKT - Wir sind für Sie da!

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ImpressumHerausgeber dieses Gemeindebriefes istdie Ev.-Luth. Lydia-KirchengemeindeBielefeld, verantwortlich:Pfarrer Christoph Steffen.Redaktionelle Mitarbeit:Hilmar Beckmann, Rolf Bogena, AndreasDarkow, Heike Koch, Dorothea Prüßner-Darkow, Helga Radke, Christoph Steffen.

Die Herstellung dieses Gemeindebriefeswird durch die abgedruckte Werbungfinanziert. (Auflage 6.000)

Das Redaktionsteam freut sich überRückmeldungen und Anregungen.Zur Mitarbeit an der nächsten Ausgabeladen wir Interessierte herzlich ein.

Kontakt: Christoph Steffen, Tel. 65115.Redaktionsschluss für die nächsteAusgabe: 1. Mai 2018

Pfarrerin Dorothea Prüßner-Darkow Tel. 88 87 05, Im Strohsiek 20,E-Mail: Dorothea.Pruessner-Darkow@kk-ekvw.dePfarrer Christoph Steffen Tel. 6 51 15, Johanniskirchplatz 2a,E-Mail: Christoph.Steffen@kk-ekvw.dePfarrerin Heike Koch Tel. 9 67 97 62, Holbeinstraße 2d,E-Mail: Heike.Koch@kk-ekvw.deGemeindebüro Tel. 6 56 28, Fax 521 50 15, Johanniskirchplatz 1E-mail: bi-kg-lydia@kk-ekvw.deDi. 10-12 Uhr, Mi. und Fr. 9-12 Uhr, Do. 15.30-17.30 Uhr geöffnetLydia-Kindergarten Tel. 88 96 44, Gunststraße 20, kita-lydia@kirche-bielefeld.deLydia-Kinderhaus Tel. 6 01 50, Schloßhofstraße 4a, kita-lydia-kinderhaus@kirche-bielefeld.deJugendarbeit Heiner Wöhning, Tel. 6 96 94Jugendetage: Johanniskirchplatz 5Kirchenchor Christiane Rubel, Tel. 05206/1643Diakoniestation Nord-West Leitung: Kornelia LippertTeam Dornberg, Tel: 91177016Team Schildesche, Tel: 9867706

SpendenkontoEvangelischer Kirchenkreis Bielefeld;

IBAN: DE 42 3506 0190 2006 6990 68Verwendungszweck: Lydia-Gemeinde

Die Gemeindebücherei ist mittwochsvon 16.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.