Post on 05-Apr-2015
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Next Level Integration GmbH
B2B by Practice – B2B im Einsatz
Dr. Stefan Klose
http://www.b2bbp.org
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Agenda
Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice 9 Monate B2B by Practice im Einsatz Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Best Practices / aus den Projekten
• NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen
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Next Level Integration GmbH
Schwerpunkte• „Die Company hinter B2B by Practice“• Webanwendungen & Portale• Suchlösungen für Anwendungen• SAP / Netweaver
Geschäftsbereiche• Entwicklung / Produkte• Beratung / custom development• Support
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Produkte – B2B by Practice – Open Source
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Produkte – Next Level Portals
Webanwendungen & Portale• Kundenportale für Stadtwerke• Mitarbeiterportale, Prozessportale• spezielle Anwendungen
(z.B Korrosionsschutz)• ..
Alleinstellungsmerkmale• Sicherheit• Flexibilität (Anwendung, Layout)• Multibackend (SAP/NON-SAP)• Keine 3rd Party Kosten
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Produkte – Next Level Search: Beispiel – Suchbasierte Beschaffung
Benefits: kein SRM und Kataloge notwendig,TCO Steuerung der Trefferliste, erhebliche Vereinfachung für Anwender ….
z.B SAP MModer SRM
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Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice
Die Next Level Integration wird B2B by Practice zu einer umfassenden Open Source EAI Plattform mit verschiedenen Content Practices ausbauen• Interesse wurde bereits aus den Brachen: Handel, Automotive und
Versicherungen bekundet
• Next Level Integration investiert >100 Entwicklungstage in 2009 - in Rel. 2.0 / Architektur- den Ausbau der Lösung für Energieversorger - in ELSTER (ab Q4)
• Weiterer Input kommt aus den Projekten- Derzeit 100% des Codings von Next Level Integration- Contributions von Partnern / Kunden erwünscht, sie würden von Next Level
analysiert, angenommen oder abgelehnt und qualitätsgesichert
Die Next Level Integration bietet FullService für B2B by Practice• Einführungsprojekte, Support, Kundenentwicklungen
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Next Level Integration GmbH – Lizenzgeber von B2B by Practice
Kombinationen vonSoftware mit B2B byPractice sind nurunter der GPL Lizenzmöglich
Die Öffnungsklausel für dieNext Level Integration GmbH,erlaubt es bestimmte Teile (z.B im BereichNLC, vor den Wettbewerben zu schützen)
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B2B by Practice – Zusammenarbeit mit Partnern
Die auf der http://b2bbp.org Webseite gelisteten Partner arbeiten mit Next Level Integration zusammen und haben 2nd Level Support von Next Level. Diese Partner werden in tiefergehenden Themen wie NLC , AS2 etc ausgebildet.• Ziel ist es eine gute Beratungsqualität zu gewährleisten (Safe-Guarding)
Partner können:• B2B by Practice einführen und supporten
• Entwicklungen für Kunden durchführen
• Contributions für B2B by Practice programmieren• als ASP, Kunden einen Full Service auf Basis von B2B by Practice
anbieten. (Darin darf keine Softwarelizenz für B2B by Practice enthalten sein)
Partner können nicht:• B2B by Practice als Produkt, Produktbundle oder ein B2B by Practice Add
On verkaufen
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Agenda
Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice 9 Monate B2B by Practice im Einsatz Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Best Practices / aus den Projekten
• NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen
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First Mover
1.8.2008 GPKE + GeLi
1.8.2008 GPKE
1.8.2008 GPKE
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und dann ging es Schlag auf Schlag..
CyberWear ESWE EVL EVO EWP FFO NVV/NEW OVAG Rheinenergie STWKS SWK SWM SWNI
TWK: Trier Ramstein Kusel Kirchheimbolanden .. AOV: Bad Salzuflen Gütersloh OWL Finsterwalde .. Items: Münster Osnabrück Menden Lübeck Rosenheim enni Iserlohn ..
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• NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen
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Die richtigen Zutaten für Softwareentwicklung
Erfahrung Architektur modellgetriebene Entwicklung keine Angst vor Redesgin Supportability von Anfang an im Focus passende Releasestrategie/Roadmap
Prozess Know How Branchenkenntnisse kurze Wege zwischen Projekten und Entwicklung Flexibilität
„Vertrieb“ durch zufriedene Kunden
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Releasestrategie
Release 1.4.2 ist das derzeit einzige freigegebene Release• Ziel war es ein stabiles Release mit einem kompletten Funktionsumgang
zur Verfügung zu stellen• neue Funktionen wurden kontinuierlich geliefert. (continuous
improvement).• aktuelle Highlights
- Next Level Converter- EDI Analyzer- AS/2 für Systemtrennungen
• in Kürze: Bugfixing im Bereich Monitoring/Selektion• geplante Downports für 1.4.2:
- AS/2 für externe Kommunikation
Release 2.0 (seperater Vortrag)• massive Architekturverbesserungen• neue wichtige Funktionen
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Content Strategie
Content ist unabhängig vom eingesetzten Releasestand
Derzeit gibt es aus technischer Sicht:• XSLT / XSD basierten Content
• Next Level Converter Content
• Ziel/Quellformate: XML, CSV, EDI, SAP,..
Aus fachlicher Sicht gibt es Content für:• BDEW / BNetzA Formate (GPKE, GeLi, GABi)
• Order Collaboration auf Basis von SAP de facto Standards
• geplant: ELSTER
Weiterhin gibt es natürlich beliebigen kundenindividuellen Content
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Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice 9 Monate B2B by Practice im Einsatz Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Best Practices / aus den Projekten
• NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen
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Best Practices aus dem Bereich Customizing: B2B „Stammdaten“
Welche fachlichen Daten werden auf B2B geführt? möglichst wenige Zugriff auf die Daten über Templateausdrücke (siehe Wiki)
Beschaffung von Stammdaten, die in der Nachricht nicht enthalten sind:
• Über RFC Callback beim Eingang von Nachrichten
• Ausgehende Nachrichten: Über eine B2B Segment in dem fehlende Daten mitgegeben werden
• Manuelle Pflege von B2B Extensions
• Über Synchronisation von B2B Extensions mit dem Backend
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Best Practices aus dem Bereich Customizing: B2B „Stammdaten“
Mail Templates Mail Footer
• können in Mailtemplates referenziert werde
Absender-Emailadressen• zentrales setzen der Absenderemailadressen
Daten zur Signatursteuerung• Steuerung externe Systeme, sowie Signatur+Verschlüsselung für Mail
und AS/2 durch B2B
Daten zu den bekannten Serviceanbietern (MarktpartnerID, Email, Bezeichnung,..)• Nutzung für Ergänzung der Nachrichtentabelle um Marktpartnernamen
• Verwendung der Empfängeremail (z.B bei Aggregation)
• Verwendung der MarktpartnerID für Z05 / Z06 Aperakprüfung
2020next-level-integration.com
Fehlerhandling: gezielte Einflussnahme
Sie können den Verarbeitungsstatus nach Ihren Vorstellung aufRot oder Grün setzen und Clearing- bzw. Fehlermails erzeugen
Fehler können durch Setzen des Context Parameters B3P_APPLICATION_ERROR_VALUE unterdrückt werden• 2 Actions anlegen (false/true) und vor/hinter die entsprechende(n)
Action(s) legen
• Beispiel: Eigene versendete Aperaks- Intern einen Nachricht erzeugen Ja / Nein
Gezielt Fehler erzeigen über ForceError Action erzeugen• Beispiel: Eingehende Aperaks markieren
2121next-level-integration.com
Autorestart / Verhindern von doppelter Ausgabe bei Restart
Global Properties Einstellung
• B3P_RESTART_SKIP_SERVICES true / false- Wenn eine Nachricht wieder angestartet wird, verhindert dieser Parameter das
Ausführen der Services, die bereits erfolgreich ausgeführt wurden. (Es wird z.B kein Contrl erneut versendet).
• B3P_AUTO_RESTART true /false- Steuert das automatische Anstarten von fehlerhaften Nachrichten.
Verwendung unbedingt mit Next Level Berater besprechen
2222next-level-integration.com
Clearing / Error / Spam Postfächer – Best Practice
Empfehlung: Führen Sie das Clearing im Monitoring durch• Sie können sich eigene Clearingcodes vergeben
.
2323next-level-integration.com
Clearing / Error / Spam Postfächer – Best Practice
Zentralpostfach für zentraleSPAMs (sollte es nicht geben)
Clearings (sollte es nicht geben)
Fehler
Fachbereichspostfächer:SPAMs Clearings
Wer zusätzlich die mail-Push Funktion will, sollte möglichst wenigePostfächer anlegen, da man die unterschiedlichen Clearingfälle überden Betreff selektieren kann.
2424next-level-integration.com
Clearing / Error / Spam Postfächer – Best Practice
Fehler
Clearing,SPAM,manuelle Prozesse
2525next-level-integration.com
Split und Aggregation
Bei Splits bitte nachdenken, ob nicht das Backend so eingesetzt werden kann, dass man den Split nicht braucht!
Aggregationen führen zu erhöhtem Aufwand, wenn aggregierte Nachricht mit neg.Contrl oder APERAK beantwortert wird
2626next-level-integration.com
Systemtrennungen: Eine B2B Installation mit Mandanten
z.B.IDOC
Netz Mess Lief
z.B.IDOC z.B.IDOC
B2B Mandanten
intern: nur AS2 Kommunikation
(reverse) Proxy, Firewall
Extern: Mail und AS2 Kommunikation
2727next-level-integration.com
Systemtrennungen: getrennte B2B Installationen
B2B B2B
z.B.IDOC
B2B
Netz Mess Lief
z.B.IDOC z.B.IDOC
(reverse) Proxy, Firewall
intern: nur AS2 Kommunikation
Extern: Mail und AS2 Kommunikation
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Signatur und Verschlüsselung / qualifizierte Signatur von Rechnungen
Verschlüsselung der Nachricht (mit dem Zertifikat des Partners)• Kann von B2B vorgenommen werden (mail und AS/2)• B2B kann mit externen Lösung im Fall von mail kommunizieren
Signatur der Nachricht (auf Basis des eigenen private keys)• Kann von B2B vorgenommen werden (mail und AS/2)• B2B kann mit externen Lösung im Fall von mail kommunizieren
Entschlüsselung der Nachricht (auf Basis des eigenen private keys)• Kann von B2B vorgenommen werden (mail und AS/2)• B2B kann mit externen Lösung im Fall von mail kommunizieren
Signaturüberprüfung der Nachricht (mit dem Zertifikat des Partners)• Kann von B2B vorgenommen werden (mail und AS/2)• B2B kann mit externen Lösung im Fall von mail kommunizieren
Qualifizierte Signatur von z.B. Rechnungen• Das kann B2B by Practice nicht, da hier Hardware für notwendig ist!• B2B kann mit externen Lösungen kommunizieren (Versand und Empfang)
2929next-level-integration.com
Next Level Converter (Rel. 2.0 Vortrag) / EDI Analyzer
EDI Analyzer Vorteil: Die Validierung erfolgt über IHRE Mappings Mann validiert das EDI über eine Webanwendung und erhält direkt
den Fehlerreport Man richtet eine zentrale Email-Adresse ein (z.B edi-analyzer@company.de),
an die man die EDI Dateien schickt. Innerhalb weniger Sekunden bekommt man eine Antwortmail mit dem ursprünglichen EDI Attachment und dem Fehlerreport als weiteres Attachment.
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Channeldistribututions
Best Practice - CheckFormatAOV1• Für UTILMD, MSCONS und die anderen Formate können in der
Generic MAP verschiedene Pattern hinterlegt werden
• Für die verschiedenen Formate werden zusätzliche Werte in den Messagecontext geschrieben
- Z.B für UTILMD Kategorie und Transaktionsgrund
AOV_CHECK_FORMAT_UTILMD.pattern=${template(&(this.FORMAT.type)&(this.FORMAT.version)_&(this.FORMAT.partnerCode)_&(this.UTILMD_BGM)_&(this.UTILMD_STS))}AOV_CHECK_FORMAT_UTILMD=Einträge für UTILMDAOV_CHECK_FORMAT_UTILMD=Einträge für UTILMD..AOV_CHECK_FORMAT_MSCONS.pattern=${template(&(this.FORMAT.type)&(this.FORMAT.version)_&(this.FORMAT.partnerCode)_&(this.UtilRef))}AOV_CHECK_FORMAT_MSCONS=Einträge für MSCONSAOV_CHECK_FORMAT_MSCONS=Einträge für MSCONS..AOV_CHECK_FORMAT.pattern=${template(&(this.FORMAT.type)&(this.FORMAT.version)_&(this.FORMAT.partnerCodeAOV_CHECK_FORMAT=Einträg für die anderen FormateAOV_CHECK_FORMAT=Einträg für die anderen Formate
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Kundenentwicklungen gegen 1.4.2
CORE
Kundenentwicklung
API
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FTP Adapter verfügbar
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Rückmeldeprozesse: 100% Abdeckung mit B2B by Practice
Art der Rückmeldung NachrichtEmpfangsbestätigung CONTRLSyntaxfehlermeldung CONTRLModellfehlermeldung APERAKVerarbeitbarkeitsfehlermeldung z. B. APERAKAnerkennungsmeldung APERAKAntwortnachricht z. B. REMADV oder UTILMD
Im Datenaustausch werden neben den logischen Antwortnachrichten (z.B. REMADV und UTILMD) Eingangsprüfungen durch eine CONTRL (Empfangsbestätigung und Syntaxprüfung) und ggfs. eine APERAK Nachricht (Modellfehlermeldung) ausgetauscht.
Denkbare Verarbeitungsfehlermeldungen und Anerkennungsmeldungen werden derzeit nicht gefordert.
•Die Anforderungen an die Rückmeldeprozesse können lückenlos mit B2B by Practice im Standard abgebildet werden. Architektonisch ist es nur auf B2B by Practice möglich, systemübergreifend (SAP, nonSAP) alle Rückmeldugen zentral zu monitoren.
•Durch den tiefen Statusabgleich mit z.B SAP ist B2B by Practice auch in der Lage Verarbeitungsfehlermeldungen und Annerkennungsmeldungen zentral zu erzeugen, wenn diese künftig einmal gefordert werden sollten
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Rückmeldeprozesse
Die Fristen werden über Scheduler und den „Werkskalender“ des B2B überwacht
3535next-level-integration.com
Zusatzinformationen im Monitoring anzeigen
Es ist möglich im Monitoring weitere Zusatzinformationenanzuzeigen (z.B über eine Channeldistribution): Beispiele Name der Markpartner, Daten aus der Nachricht ,..
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Archivieren und Löschen
Erst archivieren, dann löschen Archivierung 1: SAP Integration Dr. Anja Schröer
2: Archivebelege werden über Job auf Plattegeschrieben Aus Metadaten könen später noch zusammengehörige Nachrichten gruppiert werden
Löschen: Das wollen wir dieses Jahr bei allen Kunden sehen!
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Spot für:
Energie und Wasser Potsdam (Christian Zoschke) Reporting mit Birt
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Spot für:
Rheinenergie (Dr. Anja Schröer) Archivierung der B2B Belege im SAP Context
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Fragen / Diskussion / Kontakt
Dr. Stefan Klose
sklose@next-level-integration.com
http://www.next-level-integration.com