Post on 25-Jan-2016
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1Der Staat/Rü
Ökonomisches SystemÖkonomisches SystemÖkonomisches SystemÖkonomisches System
Soziales SystemSoziales SystemSoziales SystemSoziales System
Ökologisches SystemÖkologisches SystemÖkologisches SystemÖkologisches System
StaatStaatStaatStaat
RechtsordnungRechtsordnung
setzen die setzen die Rahmen-Rahmen-ordnungordnungfür die für die WirtschaftWirtschaft
setzen die setzen die Rahmen-Rahmen-ordnungordnungfür die für die WirtschaftWirtschaftDer Mensch als Der Mensch als
Konsument und Konsument und ProduzentProduzent
Der Mensch als Der Mensch als StaatsbürgerStaatsbürger
Der Mensch als Der Mensch als Teil der NaturTeil der Natur
wird vom Staat gestaltetRechtsvorschrifteRechtsvorschriftenn
RechtsvorschrifteRechtsvorschriftenn
VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre
Unternehmungen
Unternehmungen
ParlamentRegierung
Verwaltung
Gericht
2Der Staat/Rü
Zusammensetzung des Bundesrates (Abb. 41, S. 171)
Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA)
DepartementDepartement NameName ParteiPartei
Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS)
Micheline Calmy-Rey
Eidg. Departement des Inneren (EDI)
Eidg. Justiz- und Polizeidepartement (EJPD)
Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
Eidg. Finanzdepartement (EFD)
Eidg. Volkswirtschaftsdepartement (EVD)
Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Moritz Leuenberger
Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS)
Pascal CouchepinFreisinnig-Demokratische Partei (FDP)
Hans-Rudolf MerzFreisinnig-Demokratische Partei (FDP)
Christoph Blocher
Samuel Schmid
Joseph DeissJoseph DeissChristlichdemokratische Volkspartei (CVP)
Schweizerische Volkspartei (SVP)
Schweizerische Volkspartei (SVP)
StaatskundeStaatskunde
3Der Staat/Rü
Der Bund kurz erklärt (2004)
Volksrechte auf BundesebeneVolksrechte auf Bundesebene
Das WahlrechtDas Wahlrecht Auswahl von PersonenPersonen für eine Behörde oder ein politisches Amt
ProporzProporzverfahen: Verhältniswahlverfahren, Sitzverteilung nach Parteistärke (Listenstimmen), gilt für die Wahl des Nationalrates- Listen mit Kandidatinnen und Kandidaten streichenstreichen, kumulierenkumulieren (Kandidatin 2 x aufführen), panaschierenpanaschieren (Kandidat einer fremden Liste)- Sitzverteilung nach erreichten Listenstimmen pro Liste/Partei
• MajorzMajorzverfahren: Mehrheitswahlverfahren, Personen(stimmen) im Vordergrund (Wahl des Ständerates; kant. Vorschriften) 1. Wahlgang absolutes Mehr2. Wahlgang relatives Mehr
Das Das StimmrechtStimmrecht
Zustimmung/Ablehnung von SachvorlagenSachvorlagen
InitiativeInitiative: 100‘000 Unterschriften/18 Monate,Ziel ist eine VerfassungsänderungVerfassungsänderung; Volks- und Ständemehr notwendig
ReferendumReferendum: Abstimmung über ParlamentsentscheideParlamentsentscheide
• fakultativesfakultatives Referendum: 50‘000 Unterschriften/3 Monate
• obligatorischesobligatorisches Referendum: Volksabstimmung zwingend, für Verfassungsänderungen oder den Beitritt zu int. Oganisationen,Volks- und Ständemehr notwendig
StaatskundeStaatskunde
4Der Staat/Rü
Grundrechte (Abb. 50, S. 190)
Gelten universell, für alle universell, für alle MenschenMenschen
GrundrechteGrundrechte
Menschen- oderMenschen- oderFreiheitsrechte (Auswahl)Freiheitsrechte (Auswahl)
BürgerrechteBürgerrechte(Staatsbürgerliche Rechte)(Staatsbürgerliche Rechte)
• Persönliche Freiheit(Recht auf Leben)
• Hilfe in Notlagen (Recht auf soziale Sicherheit)
• Post- und Fernmeldegeheimnis
• Religionsfreiheit
• Meinungsfreiheit
• Versammlungsfreiheit
• Rechtsgleichheit und faire Behandlung
• Eigentumsfreiheit
• Wirtschaftsfreiheit
Politische RechtePolitische Rechte
Gelten für alle alle StaatsbürgerStaatsbürger
Gelten in der Schweiz ab Gelten in der Schweiz ab einem bestimmten Altereinem bestimmten Alter
• Niederlassungsfreiheit
• Bügerrecht
• Schutz vor Ausweisung, Auslieferung und Ausschaffung
• Stimmrecht
• Wahlrecht
• Petitionsrecht
• Initiativrecht
• Referendumsrecht
StaatskundeStaatskunde