Ökonomisches System

4
1 Der Staat/Rü Ökonomisches System Ökonomisches System Soziales System Soziales System Ökologisches System Ökologisches System Staat Staat Rechtsordnung Rechtsordnung setzen die setzen die Rahmen- Rahmen- ordnung ordnung für die für die Wirtschaft Wirtschaft Der Mensch als Der Mensch als Konsument und Konsument und Produzent Produzent Der Mensch als Der Mensch als Staatsbürger Staatsbürger Der Mensch als Der Mensch als Teil der Natur Teil der Natur wird vom Staat gestaltet Rechtsvorschrift Rechtsvorschrift en en Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftsle hre Unternehmungen Parlamen t Regierun g Verwaltung Gericht

description

Parlament. Regierung. Gericht. Verwaltung. Rechtsordnung. wird vom Staat gestaltet. Rechtsvorschriften. Soziales System. Der Mensch als Staatsbürger. Staat. Ökonomisches System. setzen die Rahmen-ordnung für die Wirtschaft. Volkswirtschaftslehre. Unternehmungen. - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of Ökonomisches System

Page 1: Ökonomisches System

1Der Staat/Rü

Ökonomisches SystemÖkonomisches SystemÖkonomisches SystemÖkonomisches System

Soziales SystemSoziales SystemSoziales SystemSoziales System

Ökologisches SystemÖkologisches SystemÖkologisches SystemÖkologisches System

StaatStaatStaatStaat

RechtsordnungRechtsordnung

setzen die setzen die Rahmen-Rahmen-ordnungordnungfür die für die WirtschaftWirtschaft

setzen die setzen die Rahmen-Rahmen-ordnungordnungfür die für die WirtschaftWirtschaftDer Mensch als Der Mensch als

Konsument und Konsument und ProduzentProduzent

Der Mensch als Der Mensch als StaatsbürgerStaatsbürger

Der Mensch als Der Mensch als Teil der NaturTeil der Natur

wird vom Staat gestaltetRechtsvorschrifteRechtsvorschriftenn

RechtsvorschrifteRechtsvorschriftenn

VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre

Unternehmungen

Unternehmungen

ParlamentRegierung

Verwaltung

Gericht

Page 2: Ökonomisches System

2Der Staat/Rü

Zusammensetzung des Bundesrates (Abb. 41, S. 171)

Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA)

DepartementDepartement NameName ParteiPartei

Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS)

Micheline Calmy-Rey

Eidg. Departement des Inneren (EDI)

Eidg. Justiz- und Polizeidepartement (EJPD)

Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)

Eidg. Finanzdepartement (EFD)

Eidg. Volkswirtschaftsdepartement (EVD)

Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Moritz Leuenberger

Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS)

Pascal CouchepinFreisinnig-Demokratische Partei (FDP)

Hans-Rudolf MerzFreisinnig-Demokratische Partei (FDP)

Christoph Blocher

Samuel Schmid

Joseph DeissJoseph DeissChristlichdemokratische Volkspartei (CVP)

Schweizerische Volkspartei (SVP)

Schweizerische Volkspartei (SVP)

StaatskundeStaatskunde

Page 3: Ökonomisches System

3Der Staat/Rü

Der Bund kurz erklärt (2004)

Volksrechte auf BundesebeneVolksrechte auf Bundesebene

Das WahlrechtDas Wahlrecht Auswahl von PersonenPersonen für eine Behörde oder ein politisches Amt

ProporzProporzverfahen: Verhältniswahlverfahren, Sitzverteilung nach Parteistärke (Listenstimmen), gilt für die Wahl des Nationalrates- Listen mit Kandidatinnen und Kandidaten streichenstreichen, kumulierenkumulieren (Kandidatin 2 x aufführen), panaschierenpanaschieren (Kandidat einer fremden Liste)- Sitzverteilung nach erreichten Listenstimmen pro Liste/Partei

• MajorzMajorzverfahren: Mehrheitswahlverfahren, Personen(stimmen) im Vordergrund (Wahl des Ständerates; kant. Vorschriften) 1. Wahlgang absolutes Mehr2. Wahlgang relatives Mehr

Das Das StimmrechtStimmrecht

Zustimmung/Ablehnung von SachvorlagenSachvorlagen

InitiativeInitiative: 100‘000 Unterschriften/18 Monate,Ziel ist eine VerfassungsänderungVerfassungsänderung; Volks- und Ständemehr notwendig

ReferendumReferendum: Abstimmung über ParlamentsentscheideParlamentsentscheide

• fakultativesfakultatives Referendum: 50‘000 Unterschriften/3 Monate

• obligatorischesobligatorisches Referendum: Volksabstimmung zwingend, für Verfassungsänderungen oder den Beitritt zu int. Oganisationen,Volks- und Ständemehr notwendig

StaatskundeStaatskunde

Page 4: Ökonomisches System

4Der Staat/Rü

Grundrechte (Abb. 50, S. 190)

Gelten universell, für alle universell, für alle MenschenMenschen

GrundrechteGrundrechte

Menschen- oderMenschen- oderFreiheitsrechte (Auswahl)Freiheitsrechte (Auswahl)

BürgerrechteBürgerrechte(Staatsbürgerliche Rechte)(Staatsbürgerliche Rechte)

• Persönliche Freiheit(Recht auf Leben)

• Hilfe in Notlagen (Recht auf soziale Sicherheit)

• Post- und Fernmeldegeheimnis

• Religionsfreiheit

• Meinungsfreiheit

• Versammlungsfreiheit

• Rechtsgleichheit und faire Behandlung

• Eigentumsfreiheit

• Wirtschaftsfreiheit

Politische RechtePolitische Rechte

Gelten für alle alle StaatsbürgerStaatsbürger

Gelten in der Schweiz ab Gelten in der Schweiz ab einem bestimmten Altereinem bestimmten Alter

• Niederlassungsfreiheit

• Bügerrecht

• Schutz vor Ausweisung, Auslieferung und Ausschaffung

• Stimmrecht

• Wahlrecht

• Petitionsrecht

• Initiativrecht

• Referendumsrecht

StaatskundeStaatskunde