Post on 17-Sep-2018
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leben. Dazu gehören auch die lernmethodische Kompetenz und Widerstandsfähigkeit, be‐
kannt als Resilienz (vgl. BayBEP, 2013, S. 43). Zu den Basiskompetenzen zählen Selbstwahr‐
nehmung, motivationale, kognitive, physische und soziale Kompetenzen sowie die Entwick‐
lung von Werten und Orientierungskompetenz, Fähigkeiten und Bereitschaft zur Verantwor‐
tungsübernahme, demokratische Teilhabe, lernmethodische Kompetenz und Widerstands‐
fähigkeit (Resilienz).
Auf Basis dieser Grundkompetenzen können dann schließlich die themenbezogenen Bil‐
dungs‐ und Erziehungsbereiche entwickelt und gefördert werden: Werteorientierung, Emo‐
tionalität, Sprache und Literacy, Informations‐ und Kommunikationstechnik, Medien, Ma‐
thematik, Naturwissenschaft und Technik, Umwelt, Ästhetik, Kunst und Kultur, Musik, Bewe‐
gung, Rhythmik, Tanz und Sport, Gesundheit (vgl. BayBEP 2013, S. 42‐83).
Gemäß der wissenschaftlichen Erkenntnisse und unserem daraus resultierenden Bildungs‐
verständnis von Bewegtem Lernen setzen wir in der Kinderkrippe Krumbadstraße unsere
pädagogischen Schwerpunkte durch die Stärkung folgender drei Bereiche:
Selbst‐ und Wir‐Kompetenz
Sprache und Literacy
Bewegung
4.3.1 Selbst‐ und Wir‐Kompetenz
Um die Kompetenz der Kinder zu stärken, Verantwortung für sich und ihre Umwelt zu über‐
nehmen, ist es eine zentrale Entwicklungsaufgabe, gut für sich sorgen zu können, selbstbe‐
wusst zu sein und einen starken Selbstwert zu entwickeln. Zugleich benötigen Kinder die
Kompetenz, sich in einer Gruppe zurecht zu finden, Regeln anzuerkennen, einzuhalten, aber
auch hinterfragen zu können. Sozioemotionale Kompetenzen stellen im Sinne einer Selbst‐
und Wir‐Kompetenz den Kern aller Bildungs‐ und Entwicklungserfahrungen dar. Wenn sich
ein Kind als autonom, kompetent und selbstwirksam erlebt, kann es Selbstbewusstsein ent‐
wickeln. In Verbindung mit authentischer Wertschätzung und Lob kann es ein positives
Selbstkonzept konstruieren.
Wichtig ist uns dabei, dass Kinder lernen, sich selbst zu regulieren und ein gutes Gespür für
ihre Bedürfnisse zu entwickeln. Kinder erkennen schon früh, was sie mögen und was sie
nicht mögen, was sie können und was sie noch lernen müssen. Diese Selbstwahrnehmung
wollen wir stärken und die Kinder zugleich dabei unterstützen, sich als Teil der Gruppe zu
sehen. Indem sie Teil einer Gruppe sind, gilt es, Wünsche und Bedürfnisse zu benennen, ein‐
zufordern sowie ihnen Aufschub zu gewähren oder zugunsten der Gruppe unterzuordnen.
Allgemeingültige Regeln, Demokratie und Werte schaffen ein soziales Miteinander und be‐
reiten auf die Teilhabe an der Gesellschaft vor.
Wenn Kinder in die Krippe eintreten, stellen sie oft fest, wie schwierig es ist, in einer Gruppe
zu sein. Denn das Zusammenkommen vieler Kinder erfordert klare Regeln des Miteinanders.
8
Die Kinder lernen, gemeinsame Regeln einzuhalten und auch selbst demokratisch und ge‐
meinsam welche festzulegen, an die sich alle halten sollen. Sie lernen auch, dass sie zusam‐
men stärker sind als alleine und dass sie sich gegenseitig helfen, voneinander lernen und
gemeinsam etwas entwickeln können. Das Richtziel ist, sich gut in einer Gruppe zurechtzu‐
finden, ein balanciertes Verhältnis zu entwickeln, zwischen dem, was man für sich selbst
braucht und wo man sich an die Gruppe anpassen muss.
Bereits im sehr jungen Alter wird das Kind durch den Eintritt in die Krippengruppe Mitglied
einer Gruppe von zwölf Kindern. Das heißt, es wird mit der Entwicklungsaufgabe konfron‐
tiert, den eigenen Willen, die Wünsche und Bedürfnisse gegenüber anderen Kindern durch‐
zusetzen, aber auch zugunsten eines anderen Kindes oder der Gruppe zurückzustecken. Bei
diesen Prozessen stehen ihm die Pädagoginnen und Pädagogen stärkend zur Seite, unter‐
stützen und begleiten das Kind dabei. Die Basis von wichtigen Fähigkeiten wie Empathie,
Kommunikations‐ und Kooperationsfähigkeit und Konfliktmanagement wird gelegt.
Beispiel: Die Kinder lernen, Spielzeug mit anderen zu teilen, nachzugeben, aber
auch sich durchzusetzen, indem sie auf ihr Spielzeug beharren. Wir fördern
diese Selbstwahrnehmung, indem wir die individuellen Bedürfnisse der Kinder
wahrnehmen und die Kinder darin bestärken: Es ist in Ordnung, etwas anderes
zu wollen als die anderen. Wir begleiten die Kinder dabei sprachlich und the‐
matisieren und verbalisieren innere Konflikte zwischen eigenen Bedürfnissen
und der Anpassung an andere Kinder oder Erwachsene. Wir benennen Gefühle
und unterstützen die Kinder dabei, mit ihren Gefühlen umzugehen und sie rich‐
tig zu interpretieren.
4.3.2 Sprache und Literacy
Da Sprache eine Schlüsselqualifikation und wesentliche Voraussetzung für Erfolg in Schule
und Beruf sowie für eine volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist, legen wir im päda‐
gogischen Alltag ein besonderes Augenmerk auf diesen Bildungsbereich (vgl. BayBEP 2006; S.
207ff).
Stabile Bezugspersonen und eine sichere Bindung
zwischen dem Kind und seinen Bezugspersonen sehen wir hier als wichtigste Grundlagen für
einen erfolgreichen Spracherwerb an. Erst wenn das Kind Vertrauen zu der Bezugsperson
aufgebaut hat, wird es den Mut haben, mit ihr zu sprechen, Fragen zu stellen und Interessen
zu äußern. „Kinder lernen Sprache in der Beziehung zu Personen, die sich ihnen zuwenden,
die ihnen wichtig sind, und im Versuch, die Umwelt zu verstehen und strukturieren. Sprach‐
erwerb ist gebunden an Dialog und persönliche Beziehung, an Interesse und Handlungen, die
für Kinder Sinn ergeben (Sinnkonstruktion)“ (vgl. BayBEP 2013, S. 195).
9
Sprache lernt man durch Sprechen und Zuhören
denn Kinder benötigen Interesse und einen praktischen Sinnzusammenhang, um Sprache zu
integrieren. Daher lernen Kinder Sprache am effektivsten während des KiTa‐Alltags und über
den gesamten Tagesablauf verteilt: Angefangen bei der Begrüßung am Morgen findet Spra‐
che zwischen den Kindern und auch zwischen Erwachsenen und Kindern statt. Der Morgen‐
kreis bietet eine besondere Form des Austausches: Hier können Kinder zuhören, aber auch
selbst etwas erzählen. Sie lernen, wie man Sätze grammatikalisch richtig formuliert, aber
auch sich zu trauen, vor der Gruppe zu sprechen. Zudem werden Lieder gesungen, Finger‐
spiele gemacht und auf kreative Weise Sprache verwendet.
Auch beim Frühstück unterhalten sich die Kinder untereinander, thematisieren Begriffe rund
um das Essen und lernen vor allen Dingen, Handlungsabläufe sprachlich zu begleiten. Wäh‐
rend des Freispiels und begleiteten pädagogischen Aktivitäten plaudern die Kinder mitei‐
nander und sprechen mit den Pädagogen ab, was sie gerne spielen möchten. Auch während
des Mittagessens werden Handlungen mit Sprache verknüpft. Kinder lernen zudem zu verba‐
lisieren, was und wie viel sie essen möchten.
Während des angeleiteten Freispiels werden Geschichten vorgelesen oder (Bilder‐)Bücher
betrachtet. Kinder lernen dadurch, Schriftzeichen anzusehen und nehmen diese wahr, ler‐
nen, Geschichten zu folgen und diese nachzuerzählen. Letztlich geschieht das Erlernen von
Sprache und Teilhabe über den ganzen Kita‐Alltag verteilt, im Sinne des Bewegten Lernens:
Sprache wird nie isoliert erlernt, sondern gemeinsam mit Handlungen und Themen ver‐
knüpft.
Uns ist besonders wichtig, dass die Kinder
Freude daran haben, sich sprachlich mitzuteilen und mit anderen auszutauschen
Interesse an Zeichen und Schrift entwickeln
Geschichten, Bilderbücher und Hörspiele verstehen und nacherzählen können
Konflikte und Unstimmigkeiten verbal austragen können.
Sprachentwicklung und Literacy können auf vielfältige Weise gefördert werden, hier eine
kleine Auswahl:
sprachliche Begleitung im Tagesablauf (z. B. beim Wickeln, Essen, Freispiel, bei der
Begleitung von Rollenspielen oder von Aktivitäten in der Bauecke)
Morgenkreis
Singen, Fingerspiele
Bilderbuchbetrachtungen, Kamishibai (Bildtheater)
Büchereibesuche
Sport‐ und Bewegungsangebote
Umwelt‐ und Naturerfahrungen
Konfliktbewältigung
10
Medien (Hörspiel und Kurzgeschichten).
Unsere Fachkräfte fördern Sprachentwicklung und Literacy nicht nur durch Angebote, son‐
dern vor allem durch ihr persönliches Verhalten und bilden somit ein Modell, an dem die
Kinder lernen können:
Wir fungieren im Alltag als Vorbild.
Wir benennen alles im Alltag mit korrekten Begriffen.
Wir sprechen in einfachen und leicht verständlichen Sätzen, aber wir verwenden kei‐
ne Babysprache.
Wir achten beim Vorlesen und in Einzelsituationen auf Sprachmelodie.
Wir verbessern die Kinder nicht, wenn sie ein Wort nicht richtig aussprechen oder
grammatikalische bzw. syntaktische Fehler machen, sondern wir wiederholen den
Ausdruck oder den Satz auf korrekte Weise.
4.3.3 Bewegung
Bewegung ist ein unverzichtbarer Bestandteil in der Entwicklung eines Kindes.
Im Kleinkindalter ist die Förderung der motorischen Fertigkeiten sehr bedeutend.
Lernen und Bewegung stehen im Rahmen des Konzeptes Bewegtes Lernen in engem
Zusammenhang. Ziele sind dabei lernmethodische Kompetenz, also das Lernen, wie man
lernt, kognitive Kompetenzen und motivationale Kompetenzen sowie die physischen
Kompetenzen, die sich in grob‐ und feinmotorische Fähigkeiten gliedern. Bewegtes Lernen
findet sozusagen in Kopf und Körper statt. Lernen ist immer in Bewegung.
Ausgehend von den Grundfertigkeiten Krabbeln, Sitzen, Gehen, Laufen, Hüpfen, Rutschen,
Schwingen und Werfen ist uns besonders wichtig, dass die Kinder
ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachkommen können
mit allen Sinnen ihre Umwelt erfahren und erkunden können
genügend Raum, Zeit und Anreize für Bewegung erhalten
altersspezifisch gefördert und gefordert werden
Sicherheitsempfinden und Selbsteinschätzung aufbauen und
Freude an der Bewegung entwickeln.
In unserer Krippe setzen wir diese Ziele mit folgenden Aktivitäten um:
wöchentlicher Turntag mit abwechslungsreichem Bewegungsmaterial (Wippe, Tun‐
nel, Rutsche, Bälle, Tücher etc.)
Erfahrungen im Außenbereich (Aufenthalt im Garten, Spaziergänge)
Bewegungsspiele (Tanz‐, Lauf‐, Fang‐, Ballspiele)
Selbsterfahrungen fördern und zulassen.
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unseren Bildungsangeboten haben.
Wir sind davon überzeugt, dass in einer lernenden Gemeinschaft alle vom sozialen Aus‐
tausch profitieren und so voneinander lernen. Diese Überzeugung stellt für uns Pädagogin‐
nen und Pädagogen eine Grundhaltung unserer Arbeit dar.
Individuelle Förderung
Um die Kinder individuell und bestmöglich zu fördern, arbeiten wir in multiprofessionellen
pädagogischen Teams und in enger Kooperation mit unserer Heilpädagogischen Ambulanz
(HPA). Die HPA unterstützt jede unserer Einrichtungen mit einem wöchentlich fest verein‐
barten Stundenkontingent durch Heilpädagog(inn)en, Ergotherapeut(inn)en oder Sprachheil‐
therapeut(inn)en. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit gelingt es uns, Angebote für
die individuellen Bedürfnisse von Kindern mit spezifischem Lern‐ und Unterstützungsbedarf
zu entwickeln. Um frühzeitig Unterstützungsangebote für Familien zu arrangieren, haben wir
die Möglichkeit, niederschwellige Beratungsangebote innerhalb unserer Einrichtung vorzu‐
halten.
Bildungsgerechtigkeit
Für uns stellt die Bildungsgerechtigkeit eine hohe Priorität in der täglichen Betreuung dar.
Demnach soll jedes Kind, unabhängig von seinem sozioökonomischen Hintergrund, die glei‐
chen Bildungsmöglichkeiten erhalten. Wir lehnen daher kostenpflichtige Zusatzangebote
durch externe Anbieter oder teure Ausflugsziele kategorisch ab. Vielmehr möchten wir die
Vernetzung und Identifikation im Stadtteil fördern. Das heißt, dass Ausflugsziele gemäß dem
Entwicklungsstand der Kinder bzw. der jeweiligen Gruppe gewählt werden und in der nähe‐
ren Umgebung liegen. So lernen die Kinder, die naheliegenden Freizeitmöglichkeiten (Spiel‐
plätze, Parks, Natur) kennen und für ihre Bedürfnisse zu nutzen. Zugleich gewinnen sie Ori‐
entierung im Stadtteil Berg am Laim, sich im Verkehr zurechtzufinden und öffentliche Ver‐
kehrsmittel zu nutzen.
Schrift‐ und Spracherwerb stellen einen grundlegenden Zugang zur Bildung und somit zur
späteren Arbeitswelt dar. Gefördert wird dies vor allem im Alltag, in dem Vorlesen, Singen
und gemeinsames Sprechen feste Bestandteile darstellen. Bibliotheksbesuche sowie die
hauseigene Kinderbibliothek bieten kostenlosen Zugang zur Literatur.
7 Kinderrechte und Kinderschutz
Damit Kinder gesund aufwachsen und sich gut entwickeln können, bedürfen sie besonderen
Schutzes sowie der Stärkung ihrer Rechte. Schutz vor Gewalt, Schaffung gesicherter Lebens‐
grundlagen und Beteiligungsrechte stellen die drei Schwerpunkte der UN‐
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etwa 168 Stunden verbringt das Kind in der Woche 47 Stunden in der Kita und 121 Stunden
zu Hause in der Familie. Das entspricht folgendem Verhältnis:
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ca. ¾ der Zeit: Bildung & Erziehung in der Familie
Familien und Kita als Partner
Bildung, Erziehung und Betreuung durch die Kita ist daher familienergänzend und ‐
unterstützend. Die bestmöglichste Bildung und Entwicklung für ein Kind entstehen durch
eine konstruktiv‐positive Verknüpfung beider Bildungsorte. Das Kind und seine Bildung profi‐
tieren durch eine gute Zusammenarbeit zwischen beiden Bildungsorten auf der Basis von
Vertrauen
Respekt
Wertschätzung
und die Bildungsorte verfolgen die gemeinsamen Ziele von
einer glücklichen Kindheit und
bestmöglichster Bildung.
Neben dem Buchungsvertragsgespräch findet in der jeweiligen Gruppe ein ausführliches
Erstgespräch mit dem pädagogischen Fachpersonal statt. Hier können die Eltern die Mitar‐
beitenden über die Gewohnheiten und Bedürfnisse ihres Kindes informieren und bekommen
von unserer Seite eine Aufnahmemappe mit allen wichtigen Informationen.
Da das Kind nicht losgelöst von seiner Familie betrachtet werden kann, ist es für die pädago‐
gische Arbeit wichtig, sich nicht nur mit dem Kind, sondern auch mit dessen Familie zu be‐
schäftigen. Ziel unserer Einrichtung ist, dass sich nicht nur die Kinder in der Einrichtung wohl‐
fühlen, sondern auch die Eltern. Sie sollen sich dort gerne aufhalten und ihre Kinder mit gu‐
tem Gefühl dem pädagogischen Personal anvertrauen.
Elterngespräche
Die Mitarbeitenden bieten den Eltern die Möglichkeit, sich zweimal jährlich in einem Einzel‐
gespräch über den Entwicklungsstand, das Verhalten und die Bedürfnisse des Kindes zu in‐
formieren und auszutauschen. Das Fachpersonal bezieht sich in den Gesprächen auf fach‐
kundige Dokumentationen, die für jedes Kind in regelmäßigen Abständen evaluiert werden.
Bei Bedarf werden zusätzliche Hilfs‐ und Förderangebote vermittelt. Zudem informieren die
Pädagogen die Eltern beim Abholen über besondere Vorkommnisse.
17
Informationsaustausch und Dokumentation
Wichtige Informationen (z. B. Schließzeiten, Informationen zu geplanten Ausflügen) sowie
die Wochenrückblicke erhalten die Eltern über die Informationstafel vor der Gruppentüre.
Darüber hinaus befindet sich an jeder Garderobe eine Elternpost, die wichtige Informationen
enthält (z. B. Elternbriefe). Zusätzlich gibt es im Eingangsbereich sowie neben dem Büro eine
allgemeine Infotafel sowie Aushänge über Informationen und Tätigkeitsberichte des Eltern‐
beirats.
Elternabende und Familienaktionen
Mindestens zweimal im Jahr finden Elternabende statt. Der erste davon wird am Anfang des
Betreuungsjahres abgehalten, hier wird unter anderem der Elternbeirat gewählt. Für den
zweiten Elternabend werden spezielle Themen, die sich aus der Gruppensituation ergeben,
sowie Fragen und Anregungen der Eltern berücksichtigt.
Elternbeirat
Um eine gute Zusammenarbeit zwischen dem pädagogischen Fachpersonal und den Eltern
zu gewährleisten, wird vor wichtigen Entscheidungen der Elternbeirat von der Einrichtungs‐
leitung und dem Träger über grundlegende Angelegenheiten informiert und angehört. So
wird der Elternbeirat über wichtige Termine und Ereignisse im Jahreslauf und über Feste
oder Ausflüge informiert. Er kann Mitwirkungsmöglichkeiten vorschlagen und in die Jahres‐
planung einbringen. Der Elternbeirat unterstützt bei Festen, plant Aktionen von Eltern für
Eltern (z.B. gemeinsame Ausflüge) und unterstützt unsere Familien im Haus bei Fragen oder
Anliegen.
9 Kooperationen und Vernetzung
Die Qualität unserer Arbeit profitiert unter anderem durch gute Kooperation und Vernet‐
zung mit weiteren Organisationen. Durch gute und regelmäßige Kooperationen und Multi‐
perspektivität kann sich die Kita als lernende Organisation ständig weiterentwickeln. Des
Weiteren können Kinder und Familien mit ihren Belangen entsprechend beraten oder nie‐
derschwellig an die entsprechende Fachstelle verwiesen werden.
Unsere Kooperationspartner zum regelmäßigen fachlichen Austausch:
Referat für Bildung und Sport München
Referat für Umwelt und Gesundheit
Evangelischer Kita‐Verband Bayern
Kindertagesstätten des Stadtteils und des Trägers
18
Sozialbürgerhaus Berg am Laim (Bezirkssozialarbeit, Ambulante Erziehungshilfe, Job‐
center, Wirtschaftliche Jugendhilfe etc.)
Heilpädagogische Ambulanz
Heckscher Klinik und Kinderarztpraxen
Amt für Wohnen und Migration
Logopäd(inn)en, Ergotherapeut(inn)en, Heilpädagog(inn)en
Erziehungsberatungsstelle
Polizei
weitere Einrichtungen der Kinder‐ und Jugendhilfe
Stadtbibliothek Berg am Laim
10 Fachdienst: Früherkennung – Teilhabe sichern Kinder durchlaufen in den ersten Lebensjahren vielfältige Entwicklungsprozesse, diese kön‐
nen je nach Kind unterschiedlich schnell oder langsam verlaufen. Um diese gut im Blick zu
haben und eventuelle Entwicklungsrisiken frühzeitig erkennen zu können und gegebenen‐
falls abzuwenden, werden wir durch unseren Trägerinternen Fachdienst der Heilpädagogi‐
schen Ambulanz unterstützt.
In der Heilpädagogischen Ambulanz der Jugendhilfe Oberbayern arbeiten in einem interdis‐
ziplinären Team Heilpädagog(inn)en, Ergotherapeut(inn)en, Logopäd(inn)en, Sprachheilpä‐
dagog(inn)en Sonderpädagog(inn)en, Psycholog(inn)en und Lerntherapeut(inn)en.
In unseren Einrichtungen ist der Fachdienst Teil des Teams und fest in der Struktur des Hau‐
ses verankert, somit kommen wir dem gesetzlichen Auftrag der Früherkennung und Integra‐
tion von Kindern mit Entwicklungsrisiken nach.
Der Fachdienst ist ein präventives Angebot zur Verbesserung der Teilhabe aller Kinder in der
KiTa. Unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Entwicklungsstand berät er die Eltern und
das pädagogische Personal.
Fachkräfte und Eltern erhalten vom Fachdienst bei Bedarf oder bei Entwicklungsrisiken In‐
formationen zum Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes. Dabei wird in erster Linie auf die
Fähigkeiten und Stärken des Kindes im Umfeld KiTa geachtet und nicht vordergründig auf
mögliche Auffälligkeiten in der Entwicklung. Im Falle eines Unterstützungsbedarfs werden
die Ressourcen der Familie gemeinsam betrachtet und Möglichkeiten entwickelt um das
Kind in seinem Alltag zu fördern. Zudem werden die Eltern in Erziehungsfragen beraten. Mit
den pädagogischen Fachkräften wird die Teilhabemöglichkeit des Kindes in den Blick ge‐
nommen und gemeinsam Anregungen zur individuellen Förderung im Alltag der Tagesein‐
richtung erarbeitet.
Die Angebote des Fachdienstes können sowohl in der Gruppe integriert sein als auch aus
Kleingruppenangeboten bestehen, je nach den spezifischen Bedürfnissen der Kinder. Alle
Maßnahmen des Fachdienstes zielen auf eine Gesundheitsbewusste und ganzheitliche Ent‐
wicklungsförderung der Kinder ab.
19
11 Qualitätsmanagement
Qualität aus Kindersicht
Im Rahmen des Qualitätsmanagements betrachten wir unsere Arbeit aus Sicht des Kindes
und haben uns entsprechend Gedanken darüber gemacht, welche Faktoren dazu beitragen,
dass Kinder eine tolle Kita
vorfinden.
Beobachtungsinstrumente von Lern‐ und Entwicklungsprozessen
Zur Umsetzung einer ko‐konstruktiven und an den Interessen und Entwicklungstempi der
Kinder ansetzenden Pädagogik in die Praxis ist die Beobachtung das wichtigste Instrument.
Nur durch Beobachtung wissen wir, mit welchen Themen sich das einzelne Kind gerade be‐
fasst. Genauso wichtig ist es aber, diese Beobachtungen zu dokumentieren, um den Verlauf
der Lern‐ und Entwicklungsprozesse des einzelnen Kindes im Blick zu behalten. Hierfür ver‐
wenden wir Portfolio‐Ordner, in welchen die Interessen, Begabungen, Meilensteine der
20
Entwicklung, sozialen Kontakte und der Kita‐Alltag mit Bildern und Texten jedes einzelnen
Kindes dokumentiert werden.
Standardisierte Beobachtungsinstrumente
In unserer Kinderkrippe verwenden wir einen vom Träger eigens entwickelten Be‐
obachtungsbogen. Die Auswertung der Beobachtungsbögen und die Portfolios bilden
die Grundlage für Elterngespräche und die Planung des pädagogischen Alltags.
Evaluation
Unsere pädagogische Arbeit wird jährlich – sowohl in der Elternbefragung als auch in der
Mitarbeitendenbefragung – evaluiert. Hierfür dienen standardisierte Fragebögen, welche
anonym ausgefüllt und abgegeben werden können. Bei der Auswertung wird sowohl positive
als auch negative Kritik als Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Arbeit
gesehen. Die Ergebnisse finden in der zukünftigen Planung und Organisation der Arbeit Be‐
achtung. Für unseren Träger werden Berichte gemäß dem Social Reporting Standard (SRS)
verfasst, einem wirkungsorientierten Berichtsstandard für Non‐Profit‐Organisationen, um
unsere pädagogische Arbeit nach außen sichtbar zu machen. Zusätzlich kann anhand der
Berichte auch die aktuelle Arbeit in den einzelnen Einrichtungen überprüft werden. Als wei‐
teres Instrument zur Qualitätssicherung wurden Verfahrensregeln für den Träger entwickelt,
die für alle Mitarbeitenden gelten. Hier werden meist organisatorische Verfahren wie Be‐
schwerdemanagement für Mitarbeitende, Urlaubsplanung, aber auch pädagogische Stan‐
dards (Feste im Jahresverlauf etc.) geregelt. In den Einrichtungen wiederum werden Schlüs‐
selprozesse und Hausregeln, die relevante Standards im pädagogischen Alltag beschreiben,
festgelegt und durch das Team und die Einrichtungsleitung regelmäßig auf ihre Gültigkeit
überprüft.
Fortschreibung der Konzeption
Die pädagogische Konzeption wird alle ein bis zwei Jahre nach Aktualität und Zielgrup‐
penorientierung überprüft und gegebenenfalls fortgeschrieben. Die letzte Fortschreibung
wird mit Datum unter diesem Punkt angegeben.
21
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