Post on 01-Dec-2021
Christiane Dohmen
Jens Pfeiffer
Ansgar Herkenhoff
Philipp Lenzmeier
Joanna Noetzel
Cristina Pusole
Personalentwicklung durcheLearning
Aufgaben und Übungen, Feedbackgestaltung,
Interaktivität und Adaptivität, Motivationale Förderung
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Arbeitsauftrag 1
• In der folgenden Präsentation sind insgesamt 23 Kernbegriffe rotgekennzeichnet.
• Notiert Euch diese Begriffe auf dem vorgesehenen Zettel und merkt Euch ihre Bedeutung!
• Wofür Ihr sie braucht, folgt später.
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Agenda
Interaktivität und AdaptivitätInteraktionenFallbeispiel AufgabenkonstruktionLernbegleitung / -managementMotivationale AspekteFeedbackgestaltungArbeitsauftrag
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Interaktivität und Adaptivität
• Interaktion
– Als Interaktion wird aus sozialwissenschaftlicher Perspektive das wechselseitig handelnde aufeinander Einwirken zweier Subjekte bezeichnet.
– Erweiterung auf digitale Medien: Eines der zwei wechselseitig handelnden Subjekte, die aufeinander Einwirken, wird durch ein entsprechendes technisches System ersetzt.
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Interaktivität und Adaptivität
• Interaktionsketten
– Idealtypischerweise ein einzelner Lernender und ein kompetenter Lehrer
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Interaktivität und Adaptivität
• Interaktivität– Der Begriff Interaktivität lässt sich als abgeleiteter Begriff
verstehen, der in Bezug auf Computersysteme die Eigenschaften von Software beschreibt, dem Benutzer eine Reihe von Eingriffs- und Steuermöglichkeiten zu eröffnen.
– Interaktivität bezeichnet das Ausmaß, in dem eine Lernumgebung Interaktionen ermöglicht und fördert.
– Messbarkeit• Menge der Dateneingaben als Maß der Qualität des
Lernsystems
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Interaktivität und Adaptivität
• Funktionen von Interaktivität– Motivieren
– Informieren
– Verstehen fördern
– Behalten fördern
– Anwenden bzw. Transfer fördern
– Lernprozess organisieren und regulieren
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Interaktivität und Adaptivität
• Interaktionsformen
– Aktionen des Lernenden• selbständige Auswahl von Lehrinhalten• Auswahlentscheidungen• passive Hilfen
– Aktionen des Lehrsystems• Darbietung von Informationen• aktive Hilfen• Rückmeldungen
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Interaktivität und Adaptivität
• Adaption– Präsentierte Lerninhalte an Benutzer anpassen
• Adaptivität– Unter Adaptivität wird die Anpassung eines Systems an die
Präferenzen des jeweiligen Nutzers auf Grund von Interaktionsdaten verstanden.
– eLearning geeignet, um individuelle Lernangebote bereitzustellen
• Anpassung von– Instruktionsumfang– Lernzeit– Sequenz– Zeit der Aufgabenpräsentation / Aufgabenschwierigkeit
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Agenda
Interaktivität und AdaptivitätInteraktionenFallbeispiel AufgabenkonstruktionLernbegleitung / -managementMotivationale AspekteFeedbackgestaltungArbeitsauftrag
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Interaktionen
• Interaktionsmöglichkeit ist entschei-dendes Merkmal für eLearning
• Anwender kann aktiv eingreifen anstatt nur passiv zu lesen
Steigerung der Motivation und des Lernerfolgs möglich, u. a. durch:- Neuigkeitseffekt- Image-Effekt- Individuelle Lernerfolgskontrolle
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Aufgabentypen
• 6 Aufgabentypen:
Ja/Nein-Aufgaben Reihenfolgeaufgaben
Auswahlaufgaben Zuordnungsaufgaben
Markierungsaufgaben Texteingabe-Aufgaben
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Aufgabentypen
Ja/Nein-Aufgabe– einfachster Aufgabentyp– nur Ja/Nein bzw. Richtig/Falsch als Antwortalternativen
• Vorteile– einfache Programmierung– schnelle Auswertung durch das System
• Nachteile– richtige Lösung lässt sich mit 50% erraten
wenig Rückschlüsse auf tatsächlichen Kenntnisstand
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Aufgabentypen
Auswahlaufgabe– eine Fragestellung mit mehreren Antwortalternativen
a) nur eine richtige Antwort Single Choiceb) mehrere richtige Antworten Multiple Choice
• Vorteil– etwas anspruchsvoller– differenziertere Auswertung
• Nachteil– richtige Lösung evtl. leicht zu erraten
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Aufgabentypen
• Variationsmöglichkeiten
– mehrere Antworten oder keine richtige Antwort zutreffend
– Verwenden von Distraktoreninhaltliche Wissen prüfen
• Distraktoren = Begriffe, die vom Inhalt und vom Wortlauther im Zusammenhang zur richtigen Lösung stehen
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Aufgabentypen
Markierungsaufgabe
– richtige Elemente in einer authentischen Lernumgebungwerden identifiziert und per Mausklick markiert
– oft bei Identifikations- und Diagnoseaufgaben angewandt • Beispiel:
Identifizierung von Motorteilen in detailgetreuen Darstellungeines Fahrzeugmotors
• Variationsmöglichkeit
– gesuchte Bereiche werden nicht als solche markiert
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Aufgabentypen
Reihenfolgeaufgabe
– nicht sortierte Elemente müssen in eine richtige Reihenfolge gebracht werden
• Variationsmöglichkeit
– Hinzufügen irrelevanter ElementeKenntnis der inhaltlichen Bedeutung prüfen
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Aufgabentypen
Zuordnungsaufgabe– Elemente aus zwei unterschiedlichen Bereichen einander
zuordnen – können beliebig viele Elemente sein
• Vorteil– richtige Lösung kann kaum erraten werden
• Variationsmöglichkeit– Hinzufügen von Distraktoren
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Aufgabentypen
Texteingabe-Aufgabe– Antworten in ein Textfeld eingeben – einen Lückentext vervollständigen– Abfragen von Fachbegriffen und Fremdsprachenvokabular
• Vorteile– produktive Problemlösung– Anwender kann eigene Ideen und Konzepte entwickeln
• Nachteil– das Ergebnis ist durch das System nicht überprüfbar
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Aufgabentypen
• Aufgabentypen werden häufig kombiniert
• Erreichen des Lerneffekts erst durch– Feedback– multimediale Elemente
• Vorteile– System kann Lösungsschritte auswerten
Lernerfolg messbar machen– Programm kann vom Schwierigkeitsgrad her angemessene
Aufgaben auswählen
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Beispiel eines eLearning-Tools
• Real existierendes Programm auf CD-Rom• Dient zur Schulung von Bankberatern• Abgefilmt vom PC des Anwenders
• Frage: Welche Aufgabentypen findet Ihrhier wieder?
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Beispiel eines eLearning-Tools
• Enthaltene Aufgabentypen:
1.) Single-Choice
2.) Zuordnungsaufgabe
3.) Ja/Nein-Aufgabe
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Auswahlkriterien
• Einsatz der verschiedenen Aufgabentypen nicht beliebig
• Kriterien für die Auswahl von Aufgaben:Instruktionsdesign
grundlegende pädagogisch-psychologische KonzeptionZielsetzung
z. B. Lernmotivierung, Leistungstest, InformationsüberblickBehandelter Inhalt
Unterschiede, ob z. B. Kundenberatungoder Mathe-Lernprogramm
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Agenda
Interaktivität und AdaptivitätInteraktionenFallbeispiel AufgabenkonstruktionLernbegleitung / -managementMotivationale AspekteFeedbackgestaltungArbeitsauftrag
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Fallbeispiel Aufgabenkonstruktion
• Begriff „Lernsequenz“:– Hierin wird der Anwender durch Aufgaben schrittweise an neue
Lerninhalte herangeführt und anschließend abgefragt
• Wie wird eine solche Lernsequenz gestaltet?– Nachfolgend beispielhafte Aufgabenkonstruktion– Thema: Bedienung einer Kamera– Unterteilung in Feinziele
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Feinziel 2: Identifikation Bedienelemente
Display
Zeigt verbleibende
Fotos an
Auslöser
Startet Belich-tung einer Aufnahme Brennweite
Ermöglicht das Zoomen von
Objekten
Einstellungen
Regeln u. a. die Film-
empfindlichkeit
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Feinziel 3: Beschreibung der Funktionen
• Lückentext:– Zur Festigung des Gelernten
…Das zeigt die Anzahl der verbleibenden
Fotos an. Über die wird die Licht-
empfindlichkeit des Films eingegeben. Danach wird
das Objekt über den Regler der heran-
gezoomt. Ein Druck auf den startet
schließlich die Aufnahme...
Display
Einstellungen
Auslöser
Brennweite
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Explorative Lernsituation
• Neues Wissen erlebbar und erfahrbar machen
• 2 Möglichkeiten der Umsetzung:
– Detailgetreues 3D-Modell
– Vereinfachtes Modell
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Explorative Lernsituation
• Detailgetreues 3D-Modell
– Hoher Authentizitätsgrad
– Überforderung des Nutzers
– Hoher Programmieraufwand
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Explorative Lernsituation
• Vereinfachtes Modell
– Anwender bekommt guten Überblick der Funktionen
– Reduzierung Programmieraufwand / Systemanforderungen
Zoom
Farbe
Schärfe
Kontrast
TIPP:Der Zoom verändert die Brennweite einer Kamera. Somit ist eine Anpassung des Bildausschnitts an das Motiv möglich.
Aufgabe:Ändern Sie die Einstellungen so, das die Aufnahme wie unten dargestellt aussieht!
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Agenda
Interaktivität und AdaptivitätInteraktionenFallbeispiel AufgabenkonstruktionLernbegleitung / -managementMotivationale AspekteFeedbackgestaltungArbeitsauftrag
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Lernbegleitung
Wie stellt Ihr Euch eine effektive Lernbegleitung beim eLearning vor? Welche Formen könnte es geben?
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Lernbegleitung
• Virtuelle Lernbegleitung
– Animierte Comic- / Cartoonfigur
– 3D-Charakter
Hilfs- und UnterstützungsfunktionZielinformation und FeedbackLenkung der Aufmerksamkeit
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Lernbegleitung
• Tele-Tutoring
– Kontaktmöglichkeit– Fragen zum Inhalt– Fragen zum Programm– Bewertung von Testergebnissen
– Begleitung mehrerer Nutzer– „Sprechzeiten“
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Lernmanagement
• Lerndaten-Manager
– Individuelle Organisation des Lernprozesses• Übersicht erreichter Lernziele• Übersicht noch zu erreichender Lernziele• Testergebnisse• Offene Aufgaben
– Voraussetzung: Speichermöglichkeit der Daten
Ausprägungen abhängig von Zielgruppe und Umfang des Lernprogramms
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Lernmanagement
• Sonderfunktion
– Notizen• Jederzeit abrufbar• Verwaltung durch Programm
– Druckfunktion• Jederzeitige Bearbeitungsmöglichkeit• Dokumente offline verfügbar machen
– Kommunikation mit Lernenden• Austausch• Lernfortschritt vergleichen
Tutor noch-
mals fragen!
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Agenda
Interaktivität und AdaptivitätInteraktionenFallbeispiel AufgabenkonstruktionLernbegleitung / -managementMotivationale AspekteFeedbackgestaltungArbeitsauftrag
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Motivationale Aspekte
Gründe für das Scheitern von eLearning-Projekten:
- Mangelnde Akzeptanz- Softwaredefizite- Mangelnde Motivation
Förderung der Motivation ist ein wichtiger Aspekt für den Erfolg von eLearning!
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Motivationale Aspekte
ARCS-Modell (nach John Keller)
Mindestanforderungen an Instruktionen:
- A (Attention) AufmerksamkeitDie Aufmerksamkeit/das Interesse muss geweckt werden
- R (Relevanz) Bedeutung des LehrstoffesLehrstoff muss nützlich für die Zielerreichung sein
- C (Confidence) ErfolgszuversichtDer Lernende muss einen Erfolg erwarten können
- S (Satisfaction) ZufriedenheitMöglichkeit der Anwendung des Erlernten, um Demotivation zu verhindern
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Motivationale Aspekte
Emotionen (Modell nach Astleitner)
Welche Emotionen sind zu fördern bzw. zu vermindern:
- F (Fear) Angst - E (Envy) Neid- A (Anger) Ärger- S (Sympathy) Sympathie- P (Pleasure) Vergnügen
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Motivationale Aspekte
Volition
Willentliche Handlungskontrolle/Willensanstrengung
- Motivationale Steuerungslage
- Volitionale Steuerungslage(Handeln wird subjektiv anstrengend und als bewusst gewollt erlebt)
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Agenda
Interaktivität und AdaptivitätInteraktionenFallbeispiel AufgabenkonstruktionLernbegleitung / -managementMotivationale AspekteFeedbackgestaltungArbeitsauftrag
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Feedbackgestaltung
Funktionen von Feedback
• Lernleistung transparent machen• Konfrontation mit Problemlösungsstrategie• Aufzeigen von Fehlerquellen• Motivationsfunktion• Abgleich von Ist- und Sollzustand
» Test-Operate-Test-Exit (TOTE)
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Feedbackgestaltung
Wichtige Aspekte der Feedbackgestaltung:
• Negative Rückmeldung sollte..…sachlich, freundlich und unmittelbar sein
…auffordern zur Fehlerverbesserung …Hilfestellungen geben
…Lob nach Korrektur beinhalten
• Bezugsnormorientierung
• Vermeidung von überschwänglichem Lob
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Feedbackgestaltung
Wichtige Aspekte der Feedbackgestaltung:
• Differenziertes Feedback geben» Nicht nur: „Richtig“ & „Falsch“» Genauere Überprüfung möglich
• Tiefenstaffelung von Feedback» Wiederholungen» Hinweise auf Fehler» Hinweise auf Lösung» Musterlösung
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Feedbackgestaltung
Formen des Feedbacks
• Zeitpunkt: unmittelbar vs. verzögertes Feedback• Natürliches Feedback: Bsp. Flugsimulator
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Agenda
Interaktivität und AdaptivitätInteraktionenFallbeispiel AufgabenkonstruktionLernbegleitung / -managementMotivationale AspekteFeedbackgestaltungArbeitsauftrag
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Arbeitsauftrag 2
• Setzt jetzt die gesammelten Begriffe in den Lückentext ein!
• Bei Fragen stehen wir Euch natürlich gern zur Verfügung.