Pflicht oder Kür - Wieviel Social Media braucht ein Gesundheitsunternehmen?

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Pflicht oder Kür:

Wieviel Social Media braucht ein Gesundheitsunternehmen?

Christian ReimannMünchen, 12. Oktober 2012

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Das Internet verändert sich

Internetnutzung in Deutschland

Um 50 Mio. Menschen zu erreichen brauchte

„Der Rundfunk wäre der

großartigste Kommunikations-

apparat des öffentlichen

Lebens, wenn er verstünde,

nicht nur auszusenden,

sondern auch zu empfangen,

also den Zuhörer nicht nur zu

hören, sondern auch sprechen

zu machen und ihn nicht zu

isolieren, sondern ihn auch in

Beziehung zu setzen.“

Social Media ist nichts für uns!

Über uns spricht sowieso kein Mensch

Wir wollen die Kontrolle behalten

Wir haben weder Ressourcen, noch Know How

Wir können den Erfolg nicht messen

20,2 Mio Deutsche sind auf Facebook aktiv

Deutsche verbringen fast 24 Stunden pro Monat im Web

Dabei fallen alleine auf Facebook 5 Stunden

Internetnutzung und Social Media

YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine

In Deutschland werden täglich ca. 8 Mio YouTube Clips angesehen

Internetnutzung und Social Media

Warum Social Media wichtig ist!

1/4 aller Deutschen nutzt Facebook aktiv

Vertrauensbildende Maßnahmen

Klinik- / Pflegeeinrichtungen als attraktiver Arbeitgeber

Wertvolle Einblicke in „Patientendenke“

Günstigste und authentischste Form der Marktforschung

Social Media und Kliniken

270 Facebook Seiten von deutschen Kliniken

138 YouTube Kanäle deutscher Kliniken sind aktiv

1.229 Krankenhäuser in den USA nutzen Social Media

Zielgruppen

Patienten und Angehörige

Zuweiser

Stellensuchende

Mitarbeiter

„Social Media is mainly and

first of all about inviting to a

dialogue, listening and proving

that one takes the

communication partner

seriously.“

Termine & Veranstaltungen

Leistungen

Stellenangebote

Aufrufe zur Teilnahme an Studien

Zufriedenheitsbefragungen

„Externe“ medizinische Links / Infos aus den Fachgebieten

Allgemeine medizinische Beratung & Tipps

Informationen zu Einrichtungen (Standort, Ausstattung etc.)

Kommunikationsschwerpunkte

Beispiel 1: Cellitinnen zur hl.Maria

Beispiel 2: Palliativstation Johanna-Etienne Krankenhaus Neuss

Beispiel 3: PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG

ZielSocial Media-Einsatz

Den Einrichtungen eine individuelle Note verleihen und ein persönliches Gesicht geben durch

Dialog mit AngehörigenDialog mit jüngeren HeimbewohnernDialog mit Eltern von Kindern, die in kooperierenden Kitas untergebracht sind

Kompetenz zeigenAnsprache von und Dialog mit Fachkräften (Recruiting)Ansprache potenzieller „Neukunden“

FazitPflicht oder Kür?

Social Media wird wichtigstes Kommunikationsinstrument

Ziele und Einsatzgebiete sind

Rekrutierung von Mitarbeitern

Öffnung der Unternehmen für Patienten und Angehörige

Plattform für Kampagnen

Verbesserung der Leistungen durch Fragen und Zuhören

Vielen Dank!

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München, den 11. Oktober 2012