Präsentation schnittstellen

Post on 02-Jul-2015

806 views 0 download

Transcript of Präsentation schnittstellen

Thema 7:

Schnittstellen für mobile Devices

Informationsverarbeitung 2LVA 248.805

Grims RudolfJürgen FröllerMathias Ortner

Thomas Ahamer

Inhalt

Datenschnittstellen Benutzerschnittstellen Programmierschnittstellen Mobilnetze Mobile Device Management

Datenschnittstellen

USB (universal serial bus)

4 poliger I/O bus

Eine Schnittstelle mit bis zu 127 Geräten kompatibel

Löste verschiedenste serielle und parallele Schnittstellen ab (Maus, Drucker usw.)

USB (universal serial bus)

BLUETOOTH

Funkübertragung

Reichweite ca. 10 m, mit Verstärkern bis zu 100 m

Bis zu 8 Geräte

BLUETOOTH

WIRELESS LAN

Funkübertragung mit Mikrowellen

Reichweite abhängig von der Version

Infrastructur und Ad-Hoc Modus

WIRELESS LAN

HDMI (high definition multimedia interface)

Dient hauptsächlich zur Übertragung von Multimedia Daten

Erste Version erst seit 2002

Wireless HDMI

HDMI (high definition multimedia interface)

FIREWIRE

Von Apple entwickelt

Von Sony lange genutzt unter dem Namen i-Link

Verschiedene Versionen

Benutzerschnittstellen

Definition

Stelle oder Handlung, mit der ein Mensch mit einer Maschine in Kontakt tritt

Vom Lichtschalter bis zum Super Amoled Touchscreen

Genormt nach EN ISO 9241

Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten

Zweite Gliederungsebene

− Dritte Gliederungsebene

Vierte Gliederungsebene

− Fünfte Gliederungsebene

− Sechste Gliederungsebene

− Siebente Gliederungsebene

− Achte Gliederungsebene

Neunte GliederungsebeneTextmasterformate durch Klicken bearbeiten

− Zweite Ebene Dritte Ebene

− Vierte Ebene» Fünfte Ebene

Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten

Zweite Gliederungsebene

− Dritte Gliederungsebene

Vierte Gliederungsebene

− Fünfte Gliederungsebene

− Sechste Gliederungsebene

− Siebente Gliederungsebene

− Achte Gliederungsebene

Neunte GliederungsebeneTextmasterformate durch Klicken bearbeiten

Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten

Zweite Gliederungsebene

− Dritte Gliederungsebene

Vierte Gliederungsebene

− Fünfte Gliederungsebene

− Sechste Gliederungsebene

− Siebente Gliederungsebene

− Achte Gliederungsebene

Neunte GliederungsebeneTextmasterformate durch Klicken bearbeiten

− Zweite Ebene Dritte Ebene

− Vierte Ebene» Fünfte Ebene

Arten von Benutzerschnittstellen

GUI TUI

Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten

Zweite Gliederungsebene

− Dritte Gliederungsebene

Vierte Gliederungsebene

− Fünfte Gliederungsebene

− Sechste Gliederungsebene

− Siebente Gliederungsebene

− Achte Gliederungsebene

Neunte GliederungsebeneTextmasterformate durch Klicken bearbeiten

− Zweite Ebene Dritte Ebene

− Vierte Ebene» Fünfte Ebene

Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten

Zweite Gliederungsebene

− Dritte Gliederungsebene

Vierte Gliederungsebene

− Fünfte Gliederungsebene

− Sechste Gliederungsebene

− Siebente Gliederungsebene

− Achte Gliederungsebene

Neunte GliederungsebeneTextmasterformate durch Klicken bearbeiten

Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten

Zweite Gliederungsebene

− Dritte Gliederungsebene

Vierte Gliederungsebene

− Fünfte Gliederungsebene

− Sechste Gliederungsebene

− Siebente Gliederungsebene

− Achte Gliederungsebene

Neunte GliederungsebeneTextmasterformate durch Klicken bearbeiten

− Zweite Ebene Dritte Ebene

− Vierte Ebene» Fünfte Ebene

Arten von Benutzerschnittstellen

VUI NUI

Besondere Benutzerschnittstellen

Wahrnehmungsgesteuerte Schnittstelle Sprachbasierte Schnittstelle Brain-Computer-Interface

Wahrnehmungsgesteuerte Schnittstelle

Interaktion mittels Gesten● Gerätebasierte Gestenerkennung● Kamerabasierte Gestenerkennung

Sprachbasierte Schnittstelle

Interaktion mittels Sprache● Mobilen Endgeräten (Handy)● Tablet PCs

Brain-Computer-Interface

Interaktion mittels Biosignale

Programmierschnittstelle

Interaktion mittels Programmiersprache Programmierschnittstelle besteht aus:

● Funktionen● Variablen● Konstanten

Mobilnetze

Mobilnetze

Quelle: Elektronik Kompendium

(http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0910131.htm)

Mobilnetze

Generation Mobilnetz Übertragung Vermittlung Datenübertragung

1G AMPS analog Leitung keine

2G GSMHSCSD

digitaldigital

LeitungLeitung

Geringe(9,6 Kbit/s)

2,5G GPRSEDGE

digitaldigital

PaketPaket

3G UMTS digital Paket

3,5G HSPDAHSUPA

digitaldigital

PaketPaket

4G LTE digital Paket Sehr hoch>> 100 Mbit/s

Vermittlungsarten

Leitungsvermittlung: für die Übertragungsdauer steht gesamte Bandbreite zur Verfügung (exklusive Nutzung)

Paketvermittlung: Nachrichten werden in Pakete zerlegt und am Zielort zusammengefügt

2. Generation GSM

GSM = Global System for Mobile Communication

Innovation: Datenübertragung (SMS)

2,5 G:

- GPRS: nutzt für Übertragung IP

- EDGE: weitere Beschleunigung der Datenübertragung (bis zu 384 Kbit/s), Übergang zu UMTS

3. Generation UMTS

UMTS = Universal Mobile Telecommunication System

Zahlreiche Innovationen

UMTS-Lizenzen

UMTS+HSDPA: bis zu14,4 Mbit/s

4. Generation LTE

LTE = Long Term Evolution

Kapazitäten ausbauen

Downloadgeschwindigkeit:

Richtwert 100Mbit/s

Mobile Device Management

Mobile Device Management I

Technischer Support und Wartung aus der Entfernung

zur Sicherheit des Unternehmens können ungewünschte Eigenschaften abgeschaltet werden (allerdings abhängig vom Betriebssystem)

das Gerät kann so konfiguriert werden, wie man es einsetzen lassen will

Mobile Device Management II

Produktbeispiele:

- Ubi-Suite der Firma Ubitexx (niche player)

- Afaria von Sybase (leader)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit