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Prof. Dr. F. RaunerRainer Bischoff

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Rentabilität und Qualität der betrieblichen AusbildungPräsentation und Diskussion der Bremer QEK-Studie

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Ausbildungskosten in Deutschland

Produktive Leistung von Auszubildenden (%)

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3

Ausbildungsjahre

Phase der Konvergenz an das Fachkräfteniveau

Phase der Betriebs-, Arbeits- und Berufs-

orientierung

Phase der stärksten Kompetenzentwicklung

Fachkräfteniveau

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Verteilung der Nettokosten auf die Betriebe*

*Hier wie in den folgendenDarstellungen stellen negativWerte Nettokosten, positiveWerte Nettoerträge dar.

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Kosten/Nutzen (in Euro) undQualität der Ausbildung

r: 0,268; sig.: 0,001;R-Quadrat = 0,07

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Verteilung der QEK-Betriebe nach Betriebsgröße

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Verteilung von Nettokosten bzw. -erträgen

Verteilung von Kosten und Nutzen auf Schweizer Betriebe.Die Werte beziehen sich auf die gesamte Ausbildungszeit pro

Auszubildendem; negative Zahlen sind hier Nettokosten.

Verteilung der Nettokosten bzw.-erträge auf die Bremer Betriebe

3,9

15

22,9

34

16,3

7,8

0

5

10

15

20

25

30

35

Unter -1

0.000 €

-9.999€ - -5.000€

-4.9999€ – unter 0€

0€ - 4.999€

5000€ - 9.999€

10.000€ oder meh

r

Prozent

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Kosten und Nutzen von Ausbildung nach Betriebsgrößen

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Entwicklung der produktiven Leistung Auszubildender nach Halbjahren

Industrie: rot, Handel/Dienstleistungen: schwarz, Handwerk: grün

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Verteilung von Arbeitsaufgaben auf Facharbeiterniveau und Ungelerntentätigkeiten über die Ausbildungsjahre

1. Jahr

3. Jahr

2. Jahr

4. Jahr

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Qualitätsdiagramme zweier Ausbildungsbetriebe

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Verhältnis von Kosten/Nutzen und Qualität in Handel/Dienstleistungen

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Ausbildungsqualität eines ausgewählten undaller Betriebe der Altenpflegeausbildung

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Verhältnis von Qualität und Rentabilität in der Ausbildung zum Industriekaufmann

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Beispiele des Qualitätsverlaufs in der Ausbildung zum Industriekaufmann

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Ausbildungsqualität eines ausgewählten und allerBetriebe in der Ausbildung zum Industriekaufmann

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Ausbildungsqualität eines ausgewählten und aller Betriebe in der Ausbildung zum Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen

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Ausbildungsqualität eines ausgewählten und allerBetriebe in der Ausbildung zum Fachinformatiker

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Nettokosten der Ausbildung zum Mechatroniker

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Ausbildungsqualität eines ausgewählten und aller Betriebe in der Ausbildung zum Mechatroniker

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Kosten und Nutzen der Betriebe nach Ausbildungsjahren

-6.000

-4.000

-2.000

0

2.000

4.000

6.000

8.000

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Kosten und Nutzen der Betriebe nach Ausbildungsjahren

1) Maximales Ausschöpfen der Lernzeiten im Betrieb für das auftragsbezogene Lernen (Lernen in realen Arbeitsprozessen)

2) Systematisieren der Lernaufgaben/Arbeitsaufträge nach den abgestuften Lernbereichen- Anfänger- Fortgeschrittene Anfänger- Fortgeschrittene- Könner (Experten).

3) Arbeitsaufträge/Lernaufgaben, die stets das vollständige berufliche Handeln – das Planen und Vorbereiten der Arbeitshandlungen am Beginn eines Arbeitsauftrages ebenso wie das abschließende Bewerten des Arbeitsergebnisses – einschließen;

4) Arbeits-/Lernaufgaben so stellen, dass der Auszubildende erkennt, wie er in die betrieblichen Geschäftsprozesse eingebunden ist und auf welche Qualitätsstandards und Qualitätssicherungsverfahren es ankommt;

5) Arbeitsaufträge/Lernaufgaben sollten in der Regel so in die Arbeitsorganisation eingebettet sein, dass die Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen möglich ist. Die Kommunikation und Kooperation mit Arbeitskollegen, mit Vorgesetzten und Auftraggebern sowie mit vor- und nachgelagerten Organisationseinheiten ist ausschlaggebend füdie Qualität betrieblicher Organisationsentwicklung und daher auch für das berufliche Lernen.

6) Führen eines Ausbildungslogbuches – das ist mehr als ein Berichtsheft – zur Dokumentation und Reflektion der Ausbildung mit ihren Lern- und Arbeitsergebnissen.