Präsentation von Inhalten

Einführungsveranstaltung zumSeminar ‚Automatisierungs- und

Konstruktionstechnik‘

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Präsentieren als Ingenieurbeim Kunden

z.B. als Vertriebsingenieur

vor der Geschäftsführung

z.B. als Ingenieur in der Konstruktion

vor der Belegschaftz.B. QM-Leiter

vor Kollegenz.B. als Ingenieur in der Konstruktion

......

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Ingenieure brauchen nicht nur technisches Talent

Ein neues Berufsbild Der Grund für die Aktivitäten der mit rund 130.000 Mitgliedern größten technisch-wissenschaftlichen Vereinigung Europas liegt im veränderten Berufsbild des Ingenieurs, das die Experten registrieren. Im Zuge von Globalisierung und Wettbewerbsdruck verändere sich auch deren Arbeitswelt, erklärte Greif. Die Aufgaben würden komplexer, vermehrt müsse mit Fachleuten aus nichttechnischen Gebieten und aus anderen technischen Disziplinen zusammengearbeitet werden, wie z.B. der Elektronik, der Regelungstechnik oder der Informatik, und das auch über Länder- und Kulturgrenzen hinweg.Auch die Präsentation vor Kunden - möglicherweise in einer Fremdsprache - gehöre dazu. Und schließlich wolle eine umwelt-bewußtere Öffentlichkeit über den Nutzen, aber auch über Aus- und Nebenwirkungen einer Technologie informiert werden. All dies erfordere "ausgeprägte Kommunkationsfähigkeit und -freude",sagte Greif in Hannover, und weiter: "Ingenieure müssen stärker als bisher lernen, auch für Nicht-Experten verständlich zu argumentieren."

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Präsentation

• Vermittlung von Informationen,Wissen oder Ideen– Unterstützt durch Visualisierung– Mit anschließender Austauschphase

was er liest was er hört was er sieht was er sieht und hört was er selbst ausführt

Der Mensch behält von dem ....

10 %10 %20 %20 % 30 %30 % 70 %70 %

90 %90 %

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Ziel- und Zuhöreranalyse

• Zielanalyse– Was will ich mit dieser Präsentation erreichen?– Konkrete Zielformulierung

• Zuhöreranalyse– SIE-Formel

• Situation der Teilnehmer• Interesse der Teilnehmer• Einstellung der Teilnehmer

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Vortragsgliederung

• Einleitung– Abholen, Gliederung

• Hauptteil– Einfachheit, Gliederung und Ordnung, Kürze und

Prägnanz, Zusätzliche Stimulans• Abschluss

– Zusammenfassung, Appell, Dank für Teilnahme, Überleitung zur Diskussion

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Sprache und Sprechen

• Freies Sprechen - Sprechdenken– Manuskript nur aus Stichworten

• Verständlich reden• Nicht zu schnell reden• Sprechpausen verwenden• Natürlich reden• Betonung

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Körpersprache

+ positive Wirkungsebene

+/- neutrale/veranschaulichendeWirkungsebene

- negative Wirkungsebene

• Sicherer Stand• Haltung der Arme

(Wirkungsebenen der Gestik)

• Blickkontakt

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Verknüpfen und Verankern

• Was sollen die Zuhörer auf alle Fälle in Erinnerung behalten?

• Anknüpfen an Bekanntes• Vorgeschichte aktivieren• Abspeichern durch Wiederholung und

Zusammenfassung

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Visualisierungen

• Texte (Stichpunkte), Text-Bild Kombinationen, Tabellen, Schaubilder, Zeichnungen, Symbole

• Visualisierungen sind informativer, anschaulicher und einprägsamer

• Visualisierungen sollten– konkret,– anschaulich sein und– wenig Details haben.

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Austauschphase

• Abrunden der Präsentation• Klären von Verständnisfragen• Zurückgestellte Informationen ergänzen• Diskussion von konkreten Inhalten

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Aspekte der Präsentation

• Ziel- und Zuhöreranalyse• Vortragsgliederung• Sprache und Sprechen• Verknüpfen und Verankern• Visualisierung• Austauschphase

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Das Präsentationsmanuskript

• Nicht ausformuliert• Stichwörter• Schriftliche Formulierung von

– Einleitung – Schluß – Überleitung zur Diskussion

• Notieren von persönlichen Regieansweisungen