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Prüfungsprogramm Literarische Fächer, Klasse 3A MS „Egger Lienz“, LP Ariane Haas. Seite 1
PRÜFUNGSPROGRAMM aus DEUTSCH
Schuljahr 2013/14 MS „Egger Lienz“ Klasse: 3A Lehrperson: Haas Ariane
EINSICHT IN SPRACHE - GRAMMATIK
· Wiederholung der Wortarten
· Wiederholung Konjugation von Verben
· Konjunktiv I und II (indirekte Rede)
· Satzglieder erkennen, unterscheiden und benennen
· Satzarten
· Hauptsatz und Nebensatz
· Satzreihe und Satzgefüge
· Bestimmung der Nebensätze
RECHTSCHREIBUNG · Wiederholung von Zeichensetzung, Groß- und Kleinschreibung, Rechtschreibregeln
HÖREN
· Aktiv zuhören und Notizen machen während des Fachunterrichtes, während Referaten von Mitschülern und während Filmen
· Interaktive Handouts vervollständigen
· Mindmap zu Gehörtem erstellen
SPRECHEN · Diskussion: unter Einhaltung der Diskussionsregeln argumentieren und appellieren
· Gespräche führen mit Erwachsenen und Gleichaltrigen (u. a. in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksdienst zum Thema „Höflichkeit und gutes Benehmen“)
· Referate halten (fächerübergreifend): sich gewählt ausdrücken unter Verwendung von Fachbegriffen; Körperhaltung; Mimik und Gestik angemessen einsetzen;
· Gedichte vortragen: flüssige, klare Sprache und richtiges Betonen
· Rollenspiele vor der Klasse zum Thema „Höflichkeit und gutes Benehmen“ SCHREIBEN
· Inhaltsangabe (zu individueller Sommerlektüre)
· (Zeitungs-)Bericht (Prinzip der „umgekehrten Pyramide“)
· Erlebniserzählung (verschiedene Erzählperspektiven)
· Leserbrief
· Argumentation /Erörterung
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UMGANG MIT TEXTEN
· Lyrik: Interpretation (Form und Inhalt) von „Der Erlkönig“ (Johann Wolfgang
Goethe), „Der Panter“ (Rainer Maria Rilke), „Die Todesfuge“ (Paul Celan);
· Kurzgeschichte (Inhalt, Stilmittel, historischer Hintergrund): „Nachts schlafen die
Ratten doch“ (Wolfgang Borchert), „Spaghetti für zwei“ (Federica de Cesco;)
· Klassenlektüre: „Behalt das Leben lieb“ (Jaap ter Haar), „Herr der Diebe“ (Cornelia Funke), „Die Welle“ (Morton Rhue);
· Individuelle Lektüre der SchülerInnen aus dem Bücherkoffer des Bibliotheksdienstes zum Thema „Höflichkeit und gutes Benehmen“, sowie zum
Thema „Krieg und Frieden“;
· wöchentlich Entlehnung individueller Lektüre aus der Schulbibliothek;
· Bücherkiste zum Thema „Nationalsozialismus und zweiter Weltkrieg“
zusammengestellt von Frau Dr. Frenademez Yvonne, z. B. „Das Tagebuch der
Anne Frank“, „Damals war es Friedrich“ (Hanspeter Richter), „Reise im August“
(Gudrun Pausewang), „Prager Tagebuch“ (Peter Ginz), Trilogie „Brüder wie
Freunde“, „Tage wie Jahre“ und „Einer wie Frank“ (Klaus Kordon), „Maikäfer flieg“
(Christine Nöstlinger) u. a.; in diesem Zusammenhang Buchvorstellungen für Klasse
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PRÜFUNGSPROGRAMM aus GESCHICHTE
Schuljahr 2013/14 MS „Egger Lienz“ Klasse: 3A Lehrperson: Haas Ariane
GRUNDZÜGE DER POLITISCHEN, GESELLSCHAFTLICHEN UND KULTURELLEN ENTWICKLUNG IM 20. JAHRHUNDERT UND DEREN AUSWIRKUNG AUF DIE GEGENWART FOLGEN DES IMPERIALISMUS
· Wiederholung NATIONALISMUS IN EUROPA
· Italien und das Londoner Abkommen
· Henri Dunant und das Rote Kreuz ERSTER WELTKRIEG
· Ursachen und Auslöser des Krieges
· „Pulverfass“ Balkan
· Bündnissysteme, Position Italiens
· Allgemeine Kriegsbegeisterung, Propaganda
· Kriegsverlauf, Schlachtfeld Europa
· Der Krieg in unseren Bergen
· Ausgang und Folgen des Krieges
· Die Friedensverträge
· Teilung Tirols, Situation der deutschsprachigen Südtiroler und der ladinischen Minderheit
· „Fotografien analysieren“ als Arbeitstechnik anwenden
EUROPA IN DER ZWISCHENKRIEGSZEIT 1. SOZIALISMUS vrs. Kapitalismus und Kommunismus
· Karl Marx und Friedrich Engels 2. RUSSLAND
· Revolutionen in Russland
· Machtübernahme Lenins und Gründung der Sowjetunion
· Regierung Stalins: Stalinismus 3. FASCHISMUS IN ITALIEN
· Politische und wirtschaftliche Voraussetzungen für das Entstehen des Faschismus in Italien
· Mussolinis Methoden der Machtergreifung
· Lateranverträge (Rolle der Kirche in der faschistischen Politik)
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SÜDTIROL UNTER DEM FASCHISMUS o Maßnahmen zur Italianisierung (Schülerreferate) o Umsiedlungsabkommen zwischen Hitler und Mussolini: die OPTION (Film
„Verkaufte Heimat“) TOTALITÄRE REGIME IM VERGLEICH
o Gastreferat Klasse 3B „Spanischer Bürgerkrieg – Francisco Franco“ 4. SCHEITERN DER DEMOKRATIEN
WEIMARER REPUBLIK o Schwierigkeiten der Demokratie o Scheitern der Weimarer Republik: Gründe innerer Schwäche und
Widersacher o Weltwirtschaftskrise
AUTORITÄRES ÖSTERREICH
NATIONALSOZIALISMUS und ZWEITER WELTKRIEG
· Politische und wirtschaftliche Voraussetzungen für das Entstehen des Nationalsozialismus in Deutschland
· Machtergreifung Hitlers
· Errichtung des Führerstaates
· „Anschlusspolitik“ Hitlers
· Kriegsauslöser, -verlauf, der „totale Krieg“
· Konzentrationslager, Judenverfolgung und „–vernichtung“ (Shoah;
fächerübergreifend mit Italienisch): Reichskristallnacht, Nürnberger Gesetze, Arbeits- und Vernichtungslager
· Südtirol während des zweiten Weltkrieges: Durchgangslager Bozen (fächerübergreifend mit Italienisch), Widerstandskämpfer, die Option;
· Widerstandskämpfer in Europa: Partisanen, die Weiße Rose
· Film: Die letzten Tage der Sophie Scholl“
· Ende des zweiten Weltkrieges (Kapitulation, Atombomben)
· Ausgang und Folgen des zweiten Weltkrieges
DIE NEUORDNUNG DER WELT NACH 1945 · UNO
· Israel und Palästina
· Kalter Krieg
WELTKONFLIKTE HEUTE · In Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksdienst zwei Einheiten zum Thema „Krieg
und Frieden“: Aufzeigen von aktuellen Krisensituationen und Krisengebieten.
Individuelle Lektüre der Schüler zum Thema mit Buchvorstellung und Präsentation der SchülerInnen zu den Unterthemen „Flüchtlinge“, „Ruanda“, „Irak“, „Afghanistan“,
„Libanon“, „Israel /Palästina“, „Kindersoldaten“, „Krieg und Fremdenfeindlichkeit“;
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PRÜFUNGSPROGRAMM aus GEOGRAPHIE
Schuljahr 2013/14 MS „Egger Lienz“ Klasse: 3A Lehrperson: Haas Ariane ORIENTIERUNG und KLIMA
· Klimazonen und Gradnetz (Wiederholung)
· Verwendung unterschiedlicher Karten zu den jeweiligen Themenbereichen im
Geographieunterricht
Klima- und Vegetationszonen der Erde: Leben in kalten und heißen Gebieten
l Polarzone, subpolare Zone, gemäßigte Zone, subtropische Zone, Tropen:
Film: „Klima- und Vegetationszonen der Erde“; Schülerreferate: u.a. „Bedrohung der
Antarktis“, „Tiere der Savanne“, Insekten des Regenwaldes“, „Aufforstung“, „Scott-
Team“, „Lebensweise und Verbreitung von Nomadenvölkern“, „Lebensraum
Korallenriff“; Klimadiagramme auswerten und vergleichen; Wechselwirkung Klima
und Vegetation;
l Polarzone: Arktis, Antarktis, Inuit, Filme: „Der Eisbär im Klimawandel“,
„Erdgeschichte der Antarktis“;
l Wüsten: Entstehung und Ausbreitung, Oasentypen, Wirtschaft und Landwirtschaft
in den Oasen, Rohstoffgewinnung in Wüstengebieten;
l Savannen: Dornstrauch-, Trocken- und Feuchtsavanne, Sahelzone; Lebensweisen
der Nomaden;
l Tropischer Regenwald: Stockwerkbau, Pflanzen- und Tierarten, „Schatzkammer der
Welt“, Wanderfeldbau, Plantagen, Film: „Tropischer Regenwald in Amazonien“;
WIRTSCHAFT und GLOBALE ZUSAMMENHÄNGE
Globale Ungleichheiten
l Weltbevölkerung und ihre kulturelle Vielfalt
l Grundbedürfnisse des Menschen
l Entwicklungsstand von Staaten: Möglichkeiten der Kategorisierung
l „Entwicklungsländer“, „Industrieländer“, „Schwellenländer“; Triade;
l HDI-Index (kritisches Hinterfragen Anhand HDI-Weltkarte)
l Schülerreferat: „Woher kommt unsere Kleidung?“
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l Arbeitstechnik anwenden: Karikaturen zur Globalisierung auswerten
l Filme: „Weltbevölkerung und Globalisierung“, „Jeans – Baumwolle im Zeichen der
Globalisierung“, „We feed the world (auszugsweise)“;
Lebens- und Wirtschaftsräume der Erde
l „Alte und neue Supermächte“ – Wirtschaftsmächte der Erde
l Arbeitstechnik Raumanalyse: Einführung am Beispiel „Australien“; individuelle
Ausarbeitung von Raumanalysen zu den Staaten USA, Russland, China und
Indien; Zusammentragen der Informationen und Präsentation als Gruppenarbeiten;
l Russland – Macht durch Rohstoffe: Topografie, Zeitzonen, „Vielvölkerstaat“,
Sibirien: Ressource Erdgas, Lebensbedingungen in Permafrostzonen (Städte
Nowyi Urengoi und Yamburg), Film: „Erdgas aus Sibirien“;
l China: Topografie, aufstrebende Wirtschaftsmacht, altes Kulturland, Leben in den
Städten;
l Indien – zwischen Tradition und Moderne: Topografie, Monsun, Kastenwesen,
Kinderarbeit, Software für den Weltmarkt;
l USA - Weltwirtschaftsmacht: Manufacturing Belt, Sunbelt;
Kernprobleme des globalen Wandels
l Die Erde als System – Kernprobleme: Geosphäre (Natursphäre und
Antroposphäre)
l Globale Probleme im Überblick – Syndromkonzept
l Wachstum der Weltbevölkerung
l Migration: Hintergründe, Folgen, Perspektiven
l Verstädterung weltweit
l Ernährung der Weltbevölkerung – Mangel und Verschwendung
l Treibhauseffekt und Klimawandel
CLASSE 3A
Anno scolastico 2013/2014
Letture:
• I ragazzi nella trappola delle reti sociali – di Marta Serafini
• Il quotidiano e alcuni articoli letti sull’ Alto Adige
• L’importanza della memoria, Via da scuola, sei ebreo!
• L’intervista a Chiara Vigevani:“Il rumore della memoria”
• La demolizione di un uomo (Sul fondo)– di P.Levi
• Storia del lager di Bolzano
• Testimonianze dal lager di Bolzano
• La canzone del bambino nel vento- F. Guccini
• Figli del buio – di J.Louzeiro, J.Braz
• Hanno sparato a “Pirata”– di R.Chiera
• Bambine e bambini lavoratori raccontano – di E. Catania
• I rifiuti Hi-Tech –di V. Polidori
• La canzone del bambino nel vento- F. Guccini
• I bambini soldato- appunti della lezione tenuta dall’esperta dell’OEW
• Una bambina chiamata Africa-di A.Melis
• Fuori dal tunnel- di L. Ciotti
• Iqbal articolo dal sito Comitato per la pace
Biografie di alcuni personaggi famosi:
• P. Levi
• R. Benigni
• M. Iqbal
Film:
• Welcome
• Jona che visse nella balena
• La vita è bella
CLASSE 3A
Letture di classe:
• Viki che voleva andare a scuola di F. Gatti
• La valigia di Hana di K. Levine
• Per questo mi chiamo Giovanni di L. Garlando Poesie:
• Se questo è un uomo – di P.Levi
• La ragione smarrita - di W. Wenders
Strutture grammaticali:
• Pronomi doppi
• Passato remoto dei verbi regolari e irregolari
• I quattro tempi del congiuntivo e il loro uso
• Il periodo ipotetico
Bolzano,14 aprile 2014 L’insegnante Lucia Baghin
PRU FUNGSPROGRAMM ENGLISCH
3A MS EGGER-LIENZ
Schuljahr 2013/2014
Lehrperson: Cecilia Holmqvist
CB = Course book (Friends 2) AB = Activity book (Friends 2)
-unit 1: Welcome Back!
vocabulary: CB, p. 8, AB, p. 6-7
reading/writing/speaking: The summer holidays
grammar: CB, p. 13; Past simple, irregular verbs
-unit 2: English All Around
vocabulary: CB, p. 14, AB, p. 13
reading/writing/speaking: Making a guide book, sights in Bozen, sports in South
Tyrol
grammar: CB, p. 19; Questions words, adverbs of time
-unit 3: What does he look like?
vocabulary: CB, p. 20-21, AB, p. 18-19
reading/writing/speaking: describing people
grammar: adjectives, irregular verbs
-unit 4: Grandpa’s Suitcase
vocabulary: CB, p. 26, AB, p. 27
reading/writing/speaking: amounts
grammar: much/many, irregular verbs
-unit 6: At the Zoo
vocabulary: CB, p. 38, AB, p. 38
reading/writing/speaking: school trips, giving opinions and making suggestions,
animals
grammar: CB, p. 43; will-future, modal verbs: could/should,
irregular verbs
-unit 7: The American Birthday Party
vocabulary: CB, p. 44, AB, p. 46
reading/writing/speaking: planning a party, party food
grammar: CB, p. 49; some/any, irregular verbs
-unit 8: The Parade
vocabulary: CB, p. 50, AB, p. 52
reading/writing/speaking: Thanksgiving, Macy’s Parade
grammar: CB, p. 55; adjectives – comparative and superlative,
irregular verbs
-unit 9: Let’s Make Music
vocabulary: CB, p. 56, AB, p. 58
reading/writing/speaking: Comparing musical instruments, comparing
things/persons
grammar: CB, p. 61; adjectives – comparative and superlative
-unit 10: The Web Site Invaders
vocabulary: CB, p. 62, AB, p. 65-66
reading/writing/speaking: Computers, giving your opinion
grammar: CB, p. 64, CB, p. 67; agreeing and disagreeing,
irregular verbs
-unit 12: Ice Cream
vocabulary: CB, p. 74, AB, p. 77
reading/writing/speaking: Future plans, talking on the phone, the history of ice-
cream
grammar: CB, p. 79; Going to-future, irregular verbs
-unit 14: Sports
vocabulary: CB, p. 85, AB, p. 89-90
reading/writing/speaking: Sports I like, explaining rules of sports
grammar: CB, p. 90; adverbs of manner, be good at + ing form
-unit 22: My Future
vocabulary: CB, p. 129, AB, p. 138
reading/writing/speaking: Jobs, future plans/wishes
Culture/ Festivals/ Extras: (worksheets)
Halloween
Thanksgiving (unit 8 + worksheets + extra unit, CB, p. 135-137)
Reading an English book (presentation)
Christmas
South Africa (group work)
Nelson Mandela
Film: Invictus
Theatre play: Virtual Heroes
PRÜFUNGSPROGRAMM AUS MATHEMATIK
SCHULJAHR 2013 / 2014
KLASSE 3A – MITTELSCHULE „ALBIN EGGER LIENZ“
Themenkreise Lerninhalte
GEOMETRIE
− Darstellen und Berechnen von Umfang und
Flächeninhalten: Quadrat, Rechteck, Rhomboid,
Raute, Drachen, verschiedene Dreiecke,
rechtwinkliges und gleichschenkliges Trapez, Kreis
und seine Teile, Kreisring, Kreisausschnitt;
− Zusammengesetzte Flächen;
− Pythagoreischer Lehrsatz und seine Anwendung;
− Säulen und Prismen:
! Berechnungen (Oberfläche und Volumen) an
Würfel, Quader, quadratische Säule,
Dreieckssäule, Trapezsäule und Zylinder;
! Ableitungen nach Variablen;
− Spitze Körper:
! Berechnungen (Oberfläche und Volumen) am
Kegel und an der Pyramide;
! Ableitungen nach Variablen;
− Kugel:
! Berechnung von Volumen und Oberfläche;
! Ableitungen nach Variablen;
− Zusammengesetzte Körper, Drehkörper;
ARITHMETIK UND
ALGEBRA
− Grundrechenarten in N0, Z und Q;
− Verschiedene Begriffe;
− Potenzen und Wurzeln;
− Rechengesetze;
− Grundrechenarten mit Monomen und Polynomen;
− Wichtige Produkte;
GLEICHUNGEN/
UNGLEICHUNGEN
− Berechnung von Gleichungen und Ungleichungen 1.
Grades mit einer Unbekannten;
− Gleichungen und Ungleichungen mit Brüchen;
− Darstellung der Lösungsmenge auf der Zahlengeraden
bei Ungleichungen;
− Auflösen der Formeln nach einer Variablen;
− Textgleichungen;
PROZENT- UND
ZINSRECHNUNG − Sachaufgaben mit Prozent- und Zinsrechnung;
ZUORDNUNGEN
− Proportionale und antiproportionale Zuordnungen;
− Funktionen und ihre Darstellungen;
− Erstellen von Funktionsgleichungen;
− Quadratische Funktionen;
− Schnittpunkte von Funktionen;
STATISTIK
− Begriffe: Stichprobe, Ur-, Strich- und Rangliste,
Mittelwert, Zentralwert, Spannweite, häufigster Wert,
Häufigkeiten in Dezimalzahlen, in Bruchform und in
Prozenten;
− Listen, Diagramme, Berechnung verschiedener Werte;
WAHRSCHEINLICHKEIT − Zufallsversuche und Wahrscheinlichkeit;
PHYSIKALISCHE
BERECHNUNGEN
− Dichte;
− Hebel, Rollen und Flaschenzug;
− Mechanische Arbeit und Leistung;
− Geschwindigkeit;
Folgendes ist zur schriftlichen Prüfung aus Mathematik mitzubringen: Füllfeder, Bleistift,
Zirkel, Lineal, Geodreieck, Radiergummi, Spitzer, Farben.
Taschenrechner werden bei der schriftlichen Prüfung zur Verfügung gestellt.
Zur mündlichen Prüfung sind das Schulheft und das Geometrieheft mitzubringen.
Die Fachlehrkraft
Dr. Holzmann Waltraud
Bozen, 09. April 2014
PRÜFUNGSPROGRAMM AUS NATURWISSENSCHAFTEN
SCHULJAHR 2013 / 2014
KLASSE 3A – MITTELSCHULE „ALBIN EGGER LIENZ“
Themenkreise Lerninhalte
ENERGIE
• Energieträger und „graue Energie“ • Energieformen • Erneuerbare Energiequellen: Vorteile und Nachteile; • Nicht erneuerbare Energiequellen: Vorteile und Nachteile;
ENERGIE AUS ATOMKERNEN
• Aufbau der Atome • Kernspaltung • Kontrollierte und unkontrollierte Kettenreaktion
CERN–europ. Kern-forschungszentrum
• Im Teilchenbeschleuniger wird der Aufbau der Materie erforscht.
RADIOAKTIVITÄT
• Strahlung radioaktiver Stoffe • Natürliche und künstliche Radioaktivität • Wirkung radioaktiver Strahlung auf den Menschen • Probleme der Entsorgung und Stilllegung von
Kernkraftwerken
DER MENSCH
• Ernährung und Stoffwechsel: Nahrungsmittel, Ernährungspyramide, Nährstoffe, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Vitamine, Verdauungssäfte, Verdauungsweg und Verdauungsorgane, Mukoviszidose;
• Ernährungsverhalten und Essstörungen: Gesundes Körpergewicht, Body Maß-Index, Ernährungsverhalten, Körperzufriedenheit; Essstörungen – Erkrankungen wie Magersucht, Ess-Brechsucht, Esssucht, Ursachen und Therapie, Übergewicht;
• Sexualkunde: Hormonsystem, Geschlechtsmerkmale, weiblicher Zyklus, ein Kind entsteht und wächst heran, Geburt, Verhütung;
• Legale und illegale Drogen; • Blut und Blutkreislauf, Herz, Blutgefäße, Blutgruppen,
Rhesusfaktor; • Nieren: wichtiges Ausscheidungsorgan, Funktion der Nieren,
Regulierung des Wasser- und Salzhaushaltes, Nierenerkrankungen und deren Behandlung;
• Das Abwehrsystem: Krankheitserreger, Entzündungsauslöser, lymphatisches System;
• Impfen – Stärkung des Abwehrsystems: Schutzimpfungen und Heilimpfungen, Grippeschutzimpfung;
• Schwachstellen des Abwehrsystems: Allergien, Allergieerkennung und Allergiebehandlung, Diabetes, AIDS
• Atmungssystem: Brust- und Bauchatmung, Atemwege, Gasaustausch;
MECHANIK • Bewegungen, Geschwindigkeit, Messgeräte, Trägheit und
Fliehkraft, Beschleunigung, Verzögerung, Reaktionsweg,
Bremsweg und Anhalteweg; • Kräfte, Masse und Gewichtskraft, Dichte, Schwerpunkt,
Standfestigkeit, Gleichgewicht; • Gleit-, Haft- und Rollreibung; • Hebel und Hebelgesetz; • Feste und lose Rolle, Flaschenzug, schiefe Ebene, „Goldene
Regel der Mechanik"; • Mechanische Arbeit, Energie, Leistung,
DOLOMITEN - „UNESCO WELTNATURER-BE“
• Was ist die „UNESCO“? • Die Dolomiten sind Weltnaturerbe geworden; Begründungen
und daraus folgende Verpflichtungen; • Entstehungsgeschichte der Dolomiten; • Gebiete des Weltnaturerbes in Südtirol; • Bevölkerung und Verwaltung; • Sagen: die Latemar Puppen; König Laurin und sein
Rosengarten;
BERECHNUNGEN
• Geschwindigkeit • Dichte • Hebel, Rollen und Flaschenzug • Mechanische Arbeit und Leistung
PERSÖNLICHKEI-TEN
• Marie Curie, Peter Higgs und Francois Englert, Nobel, Galileo Galilei;
Zur mündlichen Prüfung ist das Naturkundeheft mitzubringen.
Die Fachlehrkraft
Dr. Holzmann Waltraud
Bozen, 09. April 2014
PRÜFUNGSPROGRAMM AUS TECHNIK
Klasse 3A, 3B
Lerninhalte für die mündliche Prüfung
Technisches Zeichnen:
• Darstellen von Körpern im Maßstab
• Vorderansicht, Draufsicht, Seitenansicht • Räumliche Schaubilder: dimetrische,
isometrische Projektionen sowie
Kabinettperspektiven
Werkstoff Metall:
• Metalle und Legierungen • Metallarten, Eigenschaften und
Metallgewinnung
• Praktische Arbeit
Textilkunde: • Projekt Schaf mit Filztechnik
• Bucheinband auf Filz sticken
Werkstoff Holz:
• Projekt Wald
• Massivholz und Holzwerkstoffe
• Eigenschaften und Verwendung der verschiedenen Hölzer
• Praktische Arbeit
Kunststoffe:
• Kunststoffe: Herkunft, Eigenschaften und
Verwendung • Kunststoffe und Umwelt
• Bearbeitungsmöglichkeiten von
Thermoplasten
• Praktische Arbeit
Elektrotechnik:
• Der einfache Stromkreis
• Die Stromgrößen: Spannung, Stromstärke,
Widerstand
• Elektrische Grundschaltungen: Parallel- und Reihenschaltung
• Praktische Ausführung
Der Schüler/die Schülerin bringt zur mündlichen Prüfung seine/ihre Arbeitsmappe
und eine praktische Arbeit mit. Er/Sie soll in der Lage sein, die oben angeführten
Lerninhalte dem ausgewählten Prüfungsthema zu zuordnen und in das
Prüfungsgespräch einfließen zu lassen.
Bozen, den 09.04.2014
Die Fachlehrerin
Marta Silvestri
Sj 2013-14 Prüfungsprogramm der Klasse 3A
Mittelschule Albin Egger-Lienz
Fach Musikerziehung
Die Musik im 20. Jahrhundert
Die Besetzung des Orchesters
Die Neue Musik
Die Zwölftontechnik
Das Musical
Als Bilder laufen lernten
Vom Worksong zum Ragtime
Worksongs
Die Spirituals
Der Gospelsong
Der Blues
Der Ragtime
Die Jazzmusik
New Orleans Jazz
Die Bigbands
Jazz 1940-heute
Die typischen Jazzinstrumente und ihre wichtigsten Musiker
Lateinamerikanische Musik
Geschichte und Sound
Eigenschaften einiger lateinamerikanischer Tänze- Rhythmen
Prof. Daniel Betelle
Prüfungsprogramm der Klasse 3A Mittelschule Albin Egger-Lienz im Fach Musikerziehung – Prof. Betelle Daniel
Prüfungsprogramm in Kunst Lehrperson : Klauser Lars Schule : MS Egger Lienz Klasse : 3A
Bewertungskriterien: Die /der Schüler/in soll anhand von Abbildungen die wichtigsten Stilmerkmale erkennen, möglichst frei darüber sprechen und Verbindungen zu anderen Fächern/Bereichen knüpfen können. Die Perspektive soll von der/dem Schüler/in auch mit Hilfe einer schnellen Skizze erklärt werden können. Die SchülerInnen präsentieren im Übrigen ihren Zeichenblock mit allen Arbeiten des Schuljahres und auch die Ergebnisse, die sie im Rahmen der Wahlpflichtfächer im Bereich Kunst erzielen konnten. Anhand ihrer Arbeiten sollten die SchülerInnen in der Lage sein, die jeweils angewandten Techniken und Arbeitsweisen zu erläutern. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern eine gute Vorbereitungszeit und gutes Gelingen bei der Prüfung! - Impressionismus : Beginn der modernen Kunst
Der unmittelbare Eindruck Farbe und Licht Claude Monet – Leben und Werk
- Vincent van Gogh : Ein Künstler zwischen Impressionismus und Expressionismus - Expressionismus : Ausdruck der Gefühle
Die Persönlichkeit des Malers - Pablo Picasso : Das Wunderkind
Die Blaue Periode Die Rosa Periode Der Kubismus
- Kunst Im Nationalsozialismus : Hitlers Vorstellungen von „gesunder“ Kunst Die Auswirkungen dieser Politik auf die Kunst „Entartete Kunst“ Nationalsozialistische Architektur
- Surrealismus : Die Kunst, Freud und die Psychoanalyse Traumbilder
- Perspektive : Zentralperspektive
Eckperspektive Geschichte der Perspektive
- Anatomie : Die wichtigsten Maße und Proportionen des menschlichen Körpers - Gleichgewicht der Figur : Balancepunkt Standbein und Spielbein - Ölmalerei : Möglichkeiten dieser Technik Arbeitsschritte und Materialien
Prüfungsprogramm für die Abschlussprüfung
Sport und Bewegung
MS Egger Lienz
Erste Hilfe
! Eigenschutz
! Entfernung aus dem Gefahrenbereich
! Vitalfunktionskontrolle
! Notruf
! Durchführung der stabilen Seitenlage
! Herz-Lungen-Wiederbelebung
! Wunden
Leichtathletik
! Lauf
! Sprung
! Stoß und Wurf
! Mehrkampf
Große Ballspiele
! Spielgedanke und wichtigsten Regeln
! Fair Play
Thema vom Schüler individuell ausgearbeitet
April 2014 Die Fachlehrerin
Gabriela Pichler