Post on 06-Apr-2015
QualitätsmanagementZertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000
ZWH Bildungskonferenz 2004
„Perspektiven des internationalen Projektgeschäfts“
a) Kurzvorstellung SEQUA
b) Entwicklung des SEQUA-Projektportfolio und daraus ableitbare Trends
c) Kooperationsmöglichkeiten im Projektgeschäft
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Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)
Ziele und Gesellschafter
SEQUA ist ...
eine Serviceeinrichtung der verfassten Wirtschaft zur Akquisition und Durchführung von Projekten der Internationalen Zusammenarbeit
Gesellschafter
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Arbeitsfelder
KMU-Förderung, Organisationsberatung für Selbstverwaltungseinrichtungen der Wirtschaft
Unterstützung des Auslandsengagements von Unternehmen in Entwicklungsländern
Qualifizierung von Fach- und Führungskräften Sonstige Dienstleistungen im Bereich der
Internationalen Zusammenarbeit
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Geldgeber
Geldgeber der SEQUA (in Mio. €)
1998 2004
BMZ 9,6 (81 %) 8,4 (70 %)
BMBF 1,4 (12 %) 0,2 (2 %)
BMWA - 1,6 (13 %)
EU 0,3 (3 %) 1,5 (13 %)
Sonstige 0,6 (4 %) 0,3 (2 %)
11,9 12,0
Einzelplan 23 des BMZ 3,9 Mrd. 3,7 Mrd.
Titel "Entwicklungspartner-schaft mit der Wirtschaft"
36,6 Mio. 35 Mio.
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Das Kammer- und Verbandspartnerschaftsprogramm
ZielKMU-Förderung durch langfristige Kooperation zwischen deutschen und ausländischen Wirtschaftseinrichtungen
Inhalt Aufbau von Dienstleistungen für KMU Politikdialog und Interessenvertretung Delegationsaufgaben, z.B. Berufsbildung Stärkung von Organisation und Infrastruktur
Partnerschaftsprogramm
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ca. 35 Partnerschaftsprojekte
Partnerschaftsprojekte
Entwicklungsländer (China, Indien, Sri Lanka, Mosambik, Brasilien)
GUS, Südosteuropa (Rumänien, Bulgarien, BiH)
davon 20 Projekte mit Beteiligung des Handwerks
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PPP-ProgrammPPP-ProgrammPublic Private PartnershipPublic Private Partnership
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PPP-Programm
Das PPP-Programm
Unterstützung von privatwirtschaftlichen Maßnahmen mit entwicklungspolitischem Nutzen
Entwicklungs-politische Ziele
privatwirt-schaftliche Ziele
PPP
Win–Win–Situation:Ziele werden schneller, effektiver und nachhaltiger erreichtKosten und Risiken werden gemeinsam getragen
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PPP-Programm
Basisdaten
Adressaten: westeuropäische Unternehmen
Zielländer: Entwicklungsländer in Asien, Afrika, Lateinamerika, Südosteuropa
Laufzeit: max. 2 Jahre
Finanzierung: bis zu 50 % (max. 200.000 €)
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Nach welchen Kriterien wird gefördert? Entwicklungsrelevanz: Erfüllt das Vorhaben
entwicklungspolitische Zielvorgaben?
Komplementarität: Ergänzen sich öffentliche und private Beiträge sinnvoll?
Subsidiarität: Würde das Unternehmen die Maßnahme auch ohne Förderung durchführen?
Wettbewerbsneutralität: Wurden die Fördermaßnahmen ausreichend bekannt gemacht? Erfolgt eine transparente Auswahl der Unternehmen?
Eigenbeitrag der Wirtschaft: Leistet das Unternehmen einen wesentlichen personellen und finanziellen Beitrag?
PPP-Programm
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Kriterien für Entwicklungsrelevanz
PPP-Programm
Regionale und sektorale Entwicklungs-schwerpunkte des BMZ für das Partnerland
Breitenwirksamkeit / Multiplikatoreffekt Strukturbildung/institutionelle Anbindung Innovationsgrad Umwelt- und Sozialverträglichkeit Verzahnung mit anderen EZ-Maßnahmen
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Beispiel: Handwerksorganisationen als Entwickler von PPP-Vorhaben
das Unternehmen: Hersteller für Maschinen zum Kunststoffschweißen(28 Mitarbeiter)
sein Plan: Gründung einer Tochtergesellschaft in Bulgarien, Notwendigkeit der Einrichtung einer Demonstrationswerkstatt
PPP-Beispiel
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das PPP-Projekt: Kooperation mit dem Institut für Schweißen, Sofia Schulung von 4 Lehrkräften Zertifizierung als eine in Europa
anerkannte Prüfungsstätte
Vorteile des Unternehmens:
Showroom, Schulungsstätte
hohe Werbewirksamkeit
Vorteile aus entwicklungs-politischer Sicht:
neue Technologie bulgarische Unternehmen können sich an internationalen Aufträgen beteiligen
PPP-Beispiel
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Auswertung EU-Akquise der SEQUA
April 02 - Juni 04
I. Anträge im Rahmen von ko-finanzierten Programmen
II. Eingereichte Angebote
April 02 - Juni 03
Juli 03 - Juni 04
April 02 - Juni 03
Juli 03 - Juni 04
Gesamtzahl eingereichter Anträge/ Angebote
7 10 2 5
abgelehnte Anträge/ Angebote 2 1 - 3
angenommene Anträge/ Angebote 5 8 2 -
noch nicht entschiedene Anträge/ Angebote
- 1 - 2
EU-Akquise
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hoher Aufwand Spezialwissen für Antragstellung notwendig Aufwand lohnt nur, wenn man Skaleneffekte durch
Stellung vieler Anträge realisieren kann
Erfahrungen mit EU-Akquise
gemeinsame Beantragung und Durchführung nur Antragstellung (ghost writer) SEQUA als Antragsteller und Einsatz von
Experten ihrer Organisation
EU-Akquise
Sequa bietet dieses Spezialwissen in mehreren Varianten an: