Post on 01-Nov-2019
Rückmeldung ist wichtiger als die Note! Vorstellung einiger Tools als Grundgerüst für die
Beurteilung von wesentlichen Aspekten einer Leistung
Apl. Prof. Dr. Peter Pez Leuphana Universität Lüneburg
Institut für Stadt- und Kulturraumforschung Abt. Kulturgeographie
Studierende im - Major Kulturwissenschaften - Minor Raumwissenschaften (besonders frequentiert von Umweltwissen-
schaftler[inne]n, aber auch Ökonom[inn]en und „Kuwis“) - Lehramt GHR, Bezugsfach Sachunterricht
Benotung und/oder Rückmeldung? • Studierende forderten Noten, um Rückmeldung zu erhalten.
• Bologna brachte studienbegleitende Noten/Prüfungs-leistungen als Regel.
• Benotung lässt im Detail an Objektivität, Reliabilität und Validität zweifeln, gleichwohl sind die Grobstufen relativ treffsicher.
• Benotung ist administrativ nötig, sie ist aber selbst nur eine „schwache“ Rückmeldung.
• Inhaltliche Rückmeldung über Stärken/Schwächen ist umfassender und didaktisch erforderlich!
• Rückmeldung ist ohne Note möglich, aber mit Note eindrücklicher Rückmeldung und Benotung
• Rückmeldung: Schriftlich oder im Gespräch?
Mündliche oder schriftliche Rückmeldung?
Mündliche Rückmeldung Schriftliche Rückmeldung
Ansprache Persönlicher Dauerhafter, wiederholt einsehbar
Mündliche oder schriftliche Rückmeldung?
Mündliche Rückmeldung Schriftliche Rückmeldung
Ansprache Persönlicher Dauerhafter, wiederholt einsehbar
Qualität I. d. R. auf Hauptaspekte beschränkt, manches wird vergessen
Alle Aspekte, auch Details, sind in Ruhe und vollständig ansprechbar
Mündliche oder schriftliche Rückmeldung?
Mündliche Rückmeldung Schriftliche Rückmeldung
Ansprache Persönlicher Dauerhafter, wiederholt einsehbar
Qualität I. d. R. auf Hauptaspekte beschränkt, manches wird vergessen
Alle Aspekte, auch Details, sind in Ruhe und vollständig ansprechbar
Zeitpunkt Im Seminar zeitbeanspruchend, nach Veranstaltung oft keine Zeit
Retrospektiv, ggf. aber doch kurzfristig folgend, keine Zeitkonkurrenzen
Mündliche oder schriftliche Rückmeldung?
Mündliche Rückmeldung Schriftliche Rückmeldung
Ansprache Persönlicher Dauerhafter, wiederholt einsehbar
Qualität I. d. R. auf Hauptaspekte beschränkt, manches wird vergessen
Alle Aspekte, auch Details, sind in Ruhe und vollständig ansprechbar
Zeitpunkt Im Seminar zeitbeanspruchend, nach Veranstaltung oft keine Zeit
Retrospektiv, ggf. aber doch kurzfristig folgend, keine Zeitkonkurrenzen
Interaktion Mit Seminargruppe möglich, aber wirklich erwünscht und produktiv?
Bidirektional und top-down, aber ggf. gesprächsinitiierend
Tool 1a: Feedbackzettel für Seminarteilnehmer/innen
Dem/r Referenten/in
Tool 1b: Excel-Hilfe zur Mittelwertsbildung:
Tool 2: Kriterienorientierte, teilnotengewichtete schriftliche Rückmeldung als 4x2-Feldertabelle
Stärken Schwächen
Inhalt, Argumen-tation, Struktur 40 %
Illustration 20 %
Formalien 20 %
Rechtschreibg., Zeichensetzung 20 % (Wiederholungsfehler nur 1x gezählt)
Zuvor „Tool 0“: Die Ausarbeitung lesen, Anmerkungen machen !
Tool 2: Kriterienorientierte, teilnotengewichtete schriftliche Rückmeldung als 4x2-Feldertabelle
Stärken (Bsp.) Schwächen
Inhalt, Argumen-tation, Struktur 40 %
Die Fragestellung und Methodik werden
gut vorgestellt. Die Theoriegrundlage
wird angemessen gewählt und dargelegt.
Die einzelnen Standortfaktoren werden
sehr systematisch und umfassend doku-
mentiert bzw. diskutiert. Eine SWOT-
Übersicht fasst dies sinnvoll zusammen.
Auch die Reflexion der eingesetzten
Theorie ist drin – prima!
Illustration 20 % Sehr gute Abbildungen bereichern den
Text.
Formalien 20 % Vollständige Deckblattangaben, korrekter
Quellennachweis, korrektes Quellenver-
zeichnis
Rechtschreibg., Zeichensetzung 20 % (Wiederholungsfehler nur 1x gezählt)
3 Rechtschreibfehler sind auf 15 Text-
seiten sehr wenig und daher sehr erfreu-
lich.
Tool 2b: Kriterienorientierte, teilnotengewichtete schriftliche Rückmeldung als 4x2-Feldertabelle
Stärken Schwächen (Auswahl)
Inhalt, Argumenta-tion, Struktur 40 %
Die Fragestellung und Methodik
werden gut vorgestellt. Die
Theoriegrundlage wird ange-
messen gewählt und dargelegt.
Die einzelnen Standortfaktoren
werden sehr systematisch und
umfassend dokumentiert bzw.
diskutiert. Eine SWOT-Über-
sicht fasst dies sinnvoll
zusammen. Auch die Reflexion
der eingesetzten Theorie ist drin
– prima!
- Sie geben gar keine Fragestellung an.
- Die Angabe der Methodik fehlt.
- Die Theoriegrundlage passt nicht zum Unter-
suchungsobjekt, welches zum Tertiärsektor
gehört, nicht zur Industrie.
- Die Erörterung der Standorttheorie
beschränkt sich auf dass klassische Modell,
für eine umfassende Standortanalyse bedarf
es aber auch der moderneren Ansätze.
- Der Standortfaktorenkatalog wird nicht
vollständig abgearbeitet und bewertet.
- Die Argumentation ist sehr oberflächlich, z. T.
auch nicht logisch, sh. Anmerkungen im Text.
- Am Schluss fehlt die zusammenfassende
Wertung.
- Der Rückbezug auf die einsetzte Theorie fehlt
am Ende.
Tool 2b: Kriterienorientierte, teilnotengewichtete schriftliche Rückmeldung als 4x2-Feldertabelle
Stärken Schwächen (Auswahl)
Illustration 20 %
Sehr gute Abbildungen
bereichern den Text. - Die Abbildungen werden nicht in den
Textzusammenhang eingebunden. Bitte in
dieser Hinsicht auch nicht in den Anhang
„verbannen“.
- Die Abbildungen sind undeutlich, die
Pixelauflösung reicht nicht.
- Sie verwenden nur Abbildungen aus dem
Internet, warum keine aussagekräftigen
Nahraumfotos vom Standort?
Formalien 20 %
Vollständige Deckblattangaben,
korrekter Quellennachweis,
korrektes Quellenverzeichnis
- Die Abbildungen sind nicht nummeriert.
- Abbildungsquellen fehlen
- Die zitierten Quellen … finden sich nicht im
Quellenverzeichnis.
- Das Quellenverzeichnis ist nicht korrekt
alphabetisch geordnet.
- Die Mailanschrift auf dem Deckblatt fehlt.
- Absätze nur bei Sinnabschnitten setzen!
Tool 2: Kriterienorientierte, teilnotengewichtete schriftliche Rückmeldung als 4x2-Feldertabelle
Stärken Schwächen (Auswahl)
Rechtschreibung, Zeichensetzung (Wiederholungsfehler nur 1x gezählt)
20 %
3 Rechtschreibfehler sind
auf 15 Textseiten sehr
wenig und daher sehr
erfreulich.
18 Rechtschreib-, 15 Zeichensetzungsfehler und 3 Aus-
drucksschwächen sind auf 12 Textseiten viel und die
Gesamtquote liegt deutlich über dem (auch nicht rühm-
lichen) Durchschnitt. Achten Sie insbesondere auf
Folgendes:
- Grammatikalisch vollständige Sätze bilden.
- Hauptsätze nicht mit Nebensatzkonjunktionen
beginnen ( keine Denn-, Wobei-Sätze!).
- Korrekte Dativ- und Akkusativanwendung, auch
der Genitiv war nicht immer korrekt (z. B. dem /
den Standort / des Standortes)
- Korrekte Singular-Plural-Konstruktionen
- Leerzeichen bei Abkürzungen und zwischen Zahl
und Maßeinheit setzen ( z._B., 80_%)
- Vorsicht mit Kommas vor Bindeworten (und, oder,
sowie, bzw.), häufig sind sie ein Fehler.
- Kein Komma bei Homogenitäts- (sowohl … als
auch), aber immer bei Gegensatzaussagen
(„einerseits …, andererseits“, „… , sondern“).
Hilfs-Tool 3: Fehlerquoten- berechnung per Excel
Tool 4: Summarische Reflexion der Bewertungen auf Basis quo-tierter Noten
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine
Einsatz Mdl. Beiträge
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit
Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Vergleich intensi-viert Kommentar
Vergleich + Fehler Anderer
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Vergleich intensi-viert Kommentar
Vergleich + Fehler Anderer
Zeitaufwand (pro Arbeit)
Wenige Minuten 7-20 Min. (Tool 0: 30-60 Min.)
Fehlerzählen 1-5 Min., Rest 1 Min.
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Vergleich intensi-viert Kommentar
Vergleich + Fehler Anderer
Zeitaufwand (pro Arbeit)
Wenige Minuten 7-20 Min. (Tool 0: 30-60 Min.)
Fehlerzählen 1-5 Min., Rest 1 Min.
Einmalig 45-90 Min.
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Vergleich intensi-viert Kommentar
Vergleich + Fehler Anderer
Zeitaufwand (pro Arbeit)
Wenige Minuten 7-20 Min. (Tool 0: 30-60 Min.)
Fehlerzählen 1-5 Min., Rest 1 Min.
Einmalig 45-90 Min.
Stud. Rückmeldg. Selten, dann positiv, systematische Evaluierung fehlt aber noch
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Vergleich intensi-viert Kommentar
Vergleich + Fehler Anderer
Zeitaufwand (pro Arbeit)
Wenige Minuten 7-20 Min. (Tool 0: 30-60 Min.)
Fehlerzählen 1-5 Min., Rest 1 Min.
Einmalig 45-90 Min.
Stud. Rückmeldg. Selten, dann positiv, systematische Evaluierung fehlt aber noch
Wirkungen ?
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Vergleich intensi-viert Kommentar
Vergleich + Fehler Anderer
Zeitaufwand (pro Arbeit)
Wenige Minuten 7-20 Min. (Tool 0: 30-60 Min.)
Fehlerzählen 1-5 Min., Rest 1 Min.
Einmalig 45-90 Min.
Stud. Rückmeldg. Selten, dann positiv, systematische Evaluierung fehlt aber noch
Wirkungen ? An Leistungen in Folgesemestern deutlich spürbar
Tools – Einsatzfelder, Vorzüge, Nachteile Tool 1
Feedbackzettel (+ Kommentar von Dozent/in)
Tool 2 Kriterien-/tabel- lengestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische Veranstaltungs-reflexion
Voraussetzungen Keine Tool 0 Tool 2 Tool 3 förderlich
Einsatz Mdl. Beiträge Schriftliche Ausführungen
Rückmelde-intensität
Begrenzt, gut mit Doz.-Kommentar
Sehr hoch, individuell
Vergleich intensi-viert Kommentar
Vergleich + Fehler Anderer
Zeitaufwand (pro Arbeit)
Wenige Minuten 7-20 Min. (Tool 0: 30-60 Min.)
Fehlerzählen 1-5 Min., Rest 1 Min.
Einmalig 45-90 Min.
Stud. Rückmeldg. Selten, dann positiv, systematische Evaluierung fehlt aber noch
Wirkungen ? An Leistungen in Folgesemestern deutlich spürbar
Fehler pro 10 Seiten: Rechtschreibung Zeichensetzung Ausdruck Summe
Durchschnitt nach 75 Arbeiten 12,43 5,59 1,66 19,69
Durchschnitt nach 433 Arbeiten 10,87 4,93 0,95 16,75
Durchschn. 196 Abschlussarb. 3,85 2,32 0,37 6,54
Aufwand-Nutzen-Relation, Leistbarkeit • Rückmeldung über die reine Note hinaus ist didaktisch für Lernende immer
sinnvoll.
• Mindestform wären handschriftliche Anmerkungen im Text (Tool 0).
• Tabellarische Kommentierung (Tool 2) gewährt Identifikation/Extraktion zentraler Stärken und Schwächen sowie späteren Rückgriff auf die Informationen (Checklistenbedeutung).
• Informationswert speziell der Excel-Auswertungen
• Es gibt keine Reklamationen und keinen Bedarf für Nachgespräche.
• Dennoch: Aufwand der Rückmeldung ist nennenswert hoch – unter heutigen Anstellungsbedingungen leistbar?
• Für Lehrende gibt es ein Aufwandsproblem; es ist weniger rückmelde-induziert als eher bedingt durch die Zahl der Modulprüfungsleistungen.
Reduzierung der Prüfungszahl für Studierende und Lehrende ist dringend erforderlich (z. B. durch größere Module, v. a. aber unbenotete Module)
„Schein-“ und Prüfungszahl im Kuwi- Magisterstudiengang, 9 Semester
Prüfungszahl im Kuwi- + Bachelor- und Masterstudiengang, 6 + 4 Semester
14 + 16 = 30 (1,5 + 1,8 = 3,3 pro Sem.) 34 + 20 = 54 (5,4 pro Sem.)
Rückmeldung ist wichtiger als die Note!
• Ergo: Zurück in die Zukunft?!
Als Toolbar auf Lehrraum-Webseite: (http://www.geog.uni-heidelberg.de/lehrraum/materialien.html)
Tool 1 Feedbackzettel
+ Excelhilfe
Tool 2 Kriterien-/tabellen-
gestützte Kommentierung
Tool 3 Excelbasierte Vergleichs- angaben
Tool 4 Summarische
Veranstaltungs-reflexion
2 Vorlagen (Word, pdf) 1 Excel-Vorlage
1 Vorlagendatei mit Erklärung (Word, pdf)
2 Excel-Vorlagen
1 Erklärungsdatei (pdf) 1 Beispieldatei mit Noten 1-5 (Word, pdf)
2 Erklärungsdateien (pdf)
2 Beispieldateien (Word, pdf)
Und zusätzlich: • Vortragsfolien (pdf) • Leitfaden für wissenschaftliche Arbeiten des IfSK (Word, pdf)
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!