Post on 13-Jun-2020
Rheinland-Pfalz
Mitveranstalter:
In Zusammenarbeit mit:
MITTEL STANDSTAG09/062016MainzZDF-Konferenzzentrum
TAGUNGSGUIDE
GRUSSWORT
Sehr geehrte mittelständische Unternehmer und Unternehmerinnen,
mit insgesamt rund 155.000 Unternehmen bilden Sie die Grundlage der rheinland-pfälzischen Wirtschaft. Sie sind in allen Wirtschaftsbereichen aktiv – von der traditionellen Dienstleistung und dem Handwerk über
die Industrie bis zu High-Tech-Unternehmen in den verschiedenen Branchen. Sie sind Innovations- und Arbeitsplatzmotor unserer Wirtschaft, denn viele neue Verfahren, Produkte und Geschäftsideen gehen häufig von kleinen und mittleren Unternehmen aus.
Der Mittelstand steht daher auch künftig im besonderen Fokus der Landespolitik. Aufgabe der Politik ist es, die richtigen Weichen für eine mittelstandsfreundliche und wettbewerbsfähige Zukunft zu stellen. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen: die Suche nach geeigneten Auszubildenden und Fachkräften ge-hört ebenso dazu wie die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen oder der Schritt auf die Auslandsmärkte.
All diese Aufgaben werden zudem bestimmt vom raschen Fortschreiten der Digitalisierung aller Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit, alle Geschäftsprozesse zu verbessern oder auch ganz neue
Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sie verlangt aber auch erhöhte Aufmerksamkeit beim Umgang mit und bei der Sicherung aller digitalen Daten.
Mit dem Mittelstandstag 2016 möchten wir Ihnen wieder die Gelegenheit bieten, sich über neue Herausforderungen zu informieren und dazu mit anderen Mittelständlern und mit Fachleuten unterschiedlicher Sparten ins Gespräch zu kommen.Dass der Mittelstand eine Vielfalt an Themen ansprechen kann, ist dem Einsatz einer Reihe von Mitveranstaltern zu ver-danken, die ihr Fachwissen in das Tagungsprogramm einbringen. Allen Mitveranstaltern sei dafür besonders gedankt.
In diesem Sinne lade ich Sie herzlich zum Mittelstandstag 2016 in das Konferenzzentrum des ZDF ein.
Malu DreyerMinisterpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz
STANDPLAN
1 7 8 9
5432 6
1314 Eingang
EingangTagungsbereich+ Registrierung
12 11 10
ZDF-Konferenzzentrum
Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG 6
CEWE-PRINT GmbH 14
Commerzbank AG 9
Deutsche Lufthansa 10
HypoVereinsbank 7
Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0« 2
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz 4
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz 3
OPTIMAL SYSTEMS GmbH 11
Rheinhessenwein 1
SaarLB 13
Verlagsgruppe Rhein Main 8
Vitra GmbH 12
VR Equitypartner GmbH 5
Aussteller Stand-Nr. Aussteller Stand-Nr.
IHR KONFERENZTAG MITTELSTANDSTAG RHEINLAND-PFALZ
16:15 Uhr Get-together
3. ETAPPE 15:30 UHRFOREN4 PARALLEL
11 IT-Sicherheitslage 2016 – ein Ausblick für Unternehmen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
12 Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand und bei NPOs 2 Fallbeispiele
Expense Reduction Analysts
13 Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.
Vitra GmbH
14 Digitalisierung ist kein Selbstzweck! So stehen Kunde und Unternehmens erfolg im Mittelpunkt
Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«
15:15 Uhr Kaffeepause
14:30 UHRPLENUM
Diversität – Erfolg durch Vielfalt
14:00 Uhr Kaffeepause
12:15 Uhr Kaffeepause
09:00 Uhr Einlass & Registrierung
11:00 Uhr Kaffeepause
10:00 UHRPLENUM
Begrüßung durch die Ministerpräsidentin und den Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz
1. ETAPPE 11:30 UHR
FOREN5 PARALLEL
01 Fachkräftesicherung ohne attraktive Arbeitgeber? Unmöglich! Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
02 Erfolgreich in der Nische – Geschäftspotenziale abseits der Massenmärkte nutzen
S+V GmbH – Dr. Schlebusch + Partner
03 Megatrends – Wachstumschancen für den Mittelstand HypoVereinsbank
04 Financial Planning für Unternehmerfamilien – Synchronisation von privatem und unternehmerischem Vermögen
SaarLB
05 Zuschüsse – Wie kann ich die Programme des Landes für mein Unternehmen bestmöglich nutzen?
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
2. ETAPPE 13:15 UHRFOREN5 PARALLEL
06 Mit Innovationen zum internationalen Erfolg Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
07 Neue Räume und Standorte für den Mittelstand – Unternehmens immobilien in der digitalen Transformation
Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
08 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH
09 Cybercrime & Social Engineering Commerzbank AG
10 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
K 6 / 7
K 6 / 7
K 1
Hörsaal 2
Hörsaal 2
K 1–3
K 3
K 4
K 2
K 1 – 3
K 1 – 3
K 6 / 7
Hörsaal 2
K 3
K 1K 2
DAS PROGRAMM
BegrüßungMalu Dreyer · Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Dr. Volker Wissing · Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz
10:00 UHR ERÖFFNUNGSPLENUM «
11:30 UHR1. ETAPPE
FORUM 1 Fachkräftesicherung ohne attraktive Arbeitgeber?
Unmöglich!«
» Erfolgsfaktoren attraktiver Arbeitgeber
» Best-Practices einer Lebensphasenorientierten Personal politik aus Handel und Handwerk
» Fachkräftesicherung im Handwerk
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ
Petra Kannengießer · Projektleiterin Beruf und FamilieGLOBUS Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG
Georg Ludwig Kamb · Geschäftsführender GesellschafterKAMB Elektrotechnik GmbH
Ralf Hellrich · HauptgeschäftsführerHandwerkskammer der Pfalz; Geschäftsführer · Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Rheinland-Pfalz
Moderation:Gaby Wilms · ProjektleiterinInstitut für Beschäftigung und Employability IBE der Hochschule Ludwigshafen
11:30 UHR1. ETAPPE
FORUM 2 Erfolgreich in der Nische – Geschäftspotenziale
abseits der Massenmärkte nutzen«
» Mittelständische Geschäftsmodelle auf dem Weg in die Spezialisierung
» Effektive Vertriebsstrukturen zur Erschließung von Marktpotenzialen
» Transparente Projektsteuerung für nachhaltigen Erfolg
Handlungsempfehlungen aus der mittelständischen PraxisS+V GMBH – DR. SCHLEBUSCH + PARTNER
Dr. Klaus Buchholtz · Geschäftsführender Gesellschafter S+V GmbH – Dr. Schlebusch + Partner
Peggy Huke · Geschäftsführende GesellschafterinS+V GmbH – Dr. Schlebusch + Partner
Anschließend kurze Vorstellung der Foren 1 – 10
K 6 / 7
K 1 – 3
K 1
DAS PROGRAMM
11:30 UHR1. ETAPPE
FORUM 3 Megatrends – Wachstumschancen für den Mittelstand «
» Ökonomisches Universum – Was treibt die Märkte?
» Ressourceneffizienz und Energiewende
» Industrie 4.0 – Digitalisierung in globalisierten Märkten
HYPOVEREINSBANK
Dr. Andreas Rees · Chief German EconomistHypoVereinsbank
Norbert Müller · Leiter Global Transaction Banking HypoVereinsbank
Jörg Strombach · Leiter Firmenkunden Frankfurt/ Koblenz HypoVereinsbank
11:30 UHR1. ETAPPE
FORUM 4 Financial Planning für Unternehmer familien –
Synchronisation von privatem und unternehmerischem Vermögen
«
» Die richtige Analyse des Status Quo
» Risiken und Chancen erkennen, Transparenz schaffen
» Beispiele aus der Praxis
SAARLB
Klaus Bingel · Leiter Wealth ManagementSaarLB
Nicole Strasser · Kundenbetreuerin (CEP) SaarLB
11:30 UHR1. ETAPPE
FORUM 5 Zuschüsse – Wie kann ich die Programme des Landes
für mein Unternehmen bestmöglich nutzen?«
» Regionalförderung
» Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in gewerb lichen Unternehmen
» Barrierefreiheit in gewerblichen, touristischen Unternehmen
» Innovations- und Technologieförderung
» Ihr Weg zur optimalen Finanzierung mit Landes-, Bundes- und EU-Mitteln
INVESTITIONS- UND STRUKTURBANK RHEINLAND-PFALZ (ISB)
Sibylle Schwalie · Bereichsleiterin Bürgschaften, InvestitionszuschüsseInvestitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
Angela Haag · TechnologieförderungInvestitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
K 2
Hörsaal 2
K 3
DAS PROGRAMM
13:15 UHR2. ETAPPE
FORUM 6 Mit Innovationen zum internationalen Erfolg «
» Wie gelingt es der mittelständischen Wirtschaft, mit innovativen Produkten und Dienstleistungen auf internationalen Märkten erfolgreich zu sein?
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ UND INVESTITIONS- UND STRUKTURBANK RHEINLAND-PFALZ (ISB)
Jürgen Weiler · Referent für Außenwirtschaft Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz
Günter Jertz · HauptgeschäftsführerIndustrie- und Handelskammer für Rheinhessen
Matthias Kuhl · GeschäftsführerPremosys GmbH
Prof. Dr. Michael Maskos · InstitutsdirektorFraunhofer ICT-IMM
Philipp Schultz · Sachgebietsleiter Investorenser-vice, Außenhandelsförderung, Standort marketingInvestitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
13:15 UHR2. ETAPPE
FORUM 7 Neue Räume und Standorte für den Mittelstand –
Unternehmensimmobilien in der digitalen Transformation
«
» Wie Immobilien die sich wandelnden Geschäftsmodelle unterstützen können
» Was Sie in Bezug auf Ihre Gebäude- und Flächenbeschaffung beachten sollten
AURELIS REAL ESTATE GMBH & CO. KG
Franz-Josef Neumann · ProjektleiterAurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Christoph Merten · ProjektmanagerAurelis Real Estate GmbH & Co. KG
K 6 / 7
Hörsaal 2
13:15 UHR2. ETAPPE
FORUM 8 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg «
» Eine gute Vorbereitung schafft Handlungsalternativen
» Formen und Möglichkeiten der Umsetzung
» Tipps für die Auswahl des richtigen Partners
VR EQUITYPARTNER GMBH
Alexander Roßbach · Mitglied der GeschäftsleitungVR Equitypartner GmbH
Astrid Binder · Investmentdirektorin VR Equitypartner GmbH
K 1
DAS PROGRAMM
13:15 UHR2. ETAPPE
FORUM 9 Cybercrime & Social Engineering «
» Cybercrime – Internetkriminalität anhand von Beispielen
» Betrug an Firmen – mehr als lästige Trojaner
» Social Engineering – auf den Mitarbeiter kommt es an
COMMERZBANK AG
Jürgen Schmieding · Niederlassungsleiter Mittelstand MainzCommerzbank AG
Ronny Wolf · Commerzbank Transaction Services + Financial Institutions, Cash Services ProjectsCommerzbank AG
Götz Weinmann · IT-Security Consultant und ISO 27001 Auditor Bereich TOsecurityThinking Objects GmbH
13:15 UHR2. ETAPPE
FORUM 10 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier
und im Kopf – statt nur im Web oder als App«
» Digitalisierung ist wie ein Tattoo: sie bleibt und wird uns jeden Tag neu herausfordern. Denn digitale Transformation ist kein Trend, sondern Kennzeichen und Wegbegleiter unserer Zeit
» Was ist wirklich dran am Trendthema Digitalisierung?
» Ist Ihr Unternehmen beim unternehmensweiten Informationsmanagement intern optimal aufgestellt?
» Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden – und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen?
Digital gedacht – digital gemacht
OPTIMAL SYSTEMS GMBH
Dr. Olaf Holst · Geschäftsbereichsleiter Sales & Partnermanagement OPTIMAL SYSTEMS GmbH
K 2
K 3
14:30 UHR PLENUM Diversität – Erfolg durch Vielfalt «
Anschließend kurze Vorstellung der Foren 11 – 14Denise Hottmann · Managerin Diversity & I nclusion DeutschlandBoehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Dr. Thomas Klein · Geschäftsleitung Personal WAREMA Reckhoff SE; Mitglied · Initiative Chefsache
Claudia Margarete Rankers · InhaberinRankers Family Office; Vorsitzende des Vorstands Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz e.V.
Moderation: Werner Schlierike · Hörfunk-Journalist
K 1 – 3
DAS PROGRAMM
15:30 UHR3. ETAPPE
FORUM 11 IT-Sicherheitslage 2016 – ein Ausblick für
Unternehmen«
» Cyber Security Exposition – Wer greift ein Unternehmen aus welchen Motivationen heraus an?
» Advanced Persistent Threats – Die Gefahr von gezielten und kombinierten Angriffen auf Unternehmen über einen langen Zeitraum
» Awareness – Warum Sorgfalt und Aufmerksamkeit aller Mit arbeiter trainiert werden müssen
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ
2 Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Rheinland-Pfalz
Markus Neuhaus · Geschäftsführermarim consult – business consultance for professionals
15:30 UHR3. ETAPPE
FORUM 12 Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand
und bei NPOs«
Fallbeispiel 1: Supply Chain Management bei der Rothenberger-Gruppe Fallbeispiel 2: Druckmanagement bei der Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V. » Wie können Einsparungen nachhaltig und effizient erzielt werden?
» Implementierungskompetenz als Erfolgsfaktor
» Wie die zusätzlichen Mittel eingesetzt werden
EXPENSE REDUCTION ANALYSTS
Thomas Rech · Geschäftsbereichsleiter LogistikROTHENBERGER Werkzeuge GmbH
Dr. Peter Schießl · GeschäftsführerChristoffel-Blindenmission Deutschland e.V.
Volker Worringer · Senior Partner Expense Reduction Analysts
Heinrich Erkens · Senior Partner Expense Reduction Analysts
» Doch vor der Innovation steht die Kreativität
» Wissenstransfer, Kommunikation und Teamarbeit sind Garanten für mehr Kreativität
» Bildet Ihr Büro dies ab? Vitra und Thomas Widekind von Widekind & Klüter präsentieren anhand eines umgesetzten Projektes ein zukunftsweisendes Bürokonzept
VITRA GMBH
15:30 UHR3. ETAPPE
FORUM 13 Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen
permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.
«
Christian Hülsmann · Vertriebsleitung Region MitteVitra GmbH
Thomas Widekind · Geschäftsführender GesellschafterWK Facility Management GmbH
15:30 UHR3. ETAPPE
FORUM 14 Digitalisierung ist kein Selbstzweck! So stehen Kunde
und Unternehmenserfolg im Mittelpunkt!«
Judith Hoffmann · Head of B2B Distribution Sales & Marketing, IT & Mobile CommunicationSamsung Electronics Deutschland GmbH
» Das sind die Trends in modernen Arbeitswelten und das bedeuten sie für das Unternehmen
» Sicher und produktiv: So setzen Sie mobile Endgeräte richtig im Unternehmen ein
» Mehr als nur E-Mail. So hilft Ihnen ein Tablet bei der Kundenansprache (und mit der richtigen Lösung noch bei mehr
INITIATIVE »SMARTER_MITTELSTAND – DIGITALISIERUNG 4.0«
K 6 / 7
Hörsaal 2
K 1 – 3
K 4
Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT VerlagsgruppeSenckenberganlage 10 – 12 · 60325 Frankfurt am MainMichael Gassmann · Besucherbetreuung Telefon 0 69 / 79 40 95-65 · Telefax 0 69 / 79 40 95-44info@convent.de · www.convent.de
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VERANSTALTUNGSORT VERANSTALTER
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ZDF-Konferenzzentrum
ZDF-Straße 155127 Mainz
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