Post on 30-Jun-2020
Abstimmung im PVN-Kernteam / AM‘s :
� Digitale PVN-Kartei / SOP‘s / Netzwerkmeetings
Abstimmung zw. PVN / KH / FA‘s / BH/ GDA‘s:� Überweisungkriterien und Triage (FA‘s),
Aufnahme- und Entlassungs-Management (KH‘s)
� inkl. Individuellen PVN-SOP‘s
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� „Gesundheitszentrum Hartberg“(Gesundheitsfonds)� als Schnittstellenmanagment
� „Pflegedrehscheibe“ (BH Hartberg)
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Öffnungszeiten der PVN-Ordinationen:� 98 Stunden + Erreichbarkeit des PVN-Kernteams
�24/7 Erreichbarkeit – durchgehende Rufbereitschaft des Dienstarztes inkl. sanitätsbehördlichen Agenden
Öffnungszeiten an Feiertagen/Wochenenden�2,5 Stunden + Rufbereitschaft 24h
PVN-HB
Dr. Thurner
Dr. Glehr
Dr. Moussa
Dr. Schrittwieser
Dr. Seidl
1. Zusammenschluss von
5 AM‘s in einer PV-Netzwerk-
Management-OG unter Erhalt
der Einzelordinationen
2. Intensive, verbindliche
Kooperation PVN-Kernteam
mit GDA‘s (inkl. vorhandener IT-Lösung)
sowie Institutionen und KH‘s
3. Umsetzung des
PV-Versorgungskonzepts
inkl. Morbititätsregister via
ICPC-2 und IT-Plattform-
übergreifender PVN-Patientenakte
4. Gemeinsame Finanzierung der
im Versorgungskonzept definierten
PV-Leistungen über Projektbudget
getrennte Finanzierung der Einzelpraxen
via Kassen-Gesamtvertrag – keine Gruppenpraxis!
AM
AM
AM
AM
AM
LKHFA
APO
APT/PT
PSZ
BH
GZ
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Foto: © Yuri Arcurs / Fotolia.com
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Pfl.-Heim
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•Initiativen zur strukturierten Versorgung bei chronischer Herzinsuffizienz –Pilotierung eines strukturierten DMP-Versorgungsmodells mit Intensivierung der Zusammenarbeit mit der regionalen CMP-Ambulanz des LKH Hartberg und innovatives Patientenmanagement
•Initiativen zur strukturierten Versorgung von chronischen Schmerzpatienten- Pilotierung eines strukturierten DMP-Versorgungsmodells
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit der regionale Schmerzambulanzen des LKH Hartberg und MKH Vorau• PVN-Schwerpunktpraxis „Schmerz“ – Aquise der spezifischen Ausbildungsqualifikation bereits durch Dr. Schrittwieser erfolgt!
Die Bedarfserhebung erfolgte zusammen mit den Systempartnern (SV, ÄK und Gesundheitsfonds, IAMEV) sowie auf Basis der individuellen, vorliegenden Patientenstatistiken und „experience-based“ der regional tätigen Primärversorger anhand der Patientenbedürfnisse!
Primärversorgungsbedarf wurde bisher im Speziellen für folgende regionale Schwerpunkte des PVN-HB definiert:
•Bereits erfolgte Umsetzung einer digitalen, auch mobil nutzbaren, an den allgemeinmedizinischen Bedarf angepassten, gemeinsamensoftwareplattformubergreifenden PVN-Patientenkartei.
•Moderne Wundmanagement bei chronischen Wunden durch den PVN-DKP Bernhard Kogler inkl. bereits umgesetzter gemeinsamer IT-Doku-Plattform für Online-Dokumentation der Wundmangement-Pflegevisiten
Vision 2030
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Foto: © Yuri Arcurs / Fotolia.com
PVN-HB
AM
AM
AMAM
AM
Allgemeine Grundhaltungen des PVN-Hartberg:
1. Transparenz2. Evaluation3. Bereitschaft zum ständigen Lernen4. Bereitschaft zur Qualitätsverbesserung5. Forschung, Lehre und Training6. Selbstständigkeit der Einzelpraxen7. Selbstbestimmte Umsetzung der Projekte8. Jeder Patient hat einen persönlichen Arzt9. Der persönliche Arzt leitet ein Team von Gesundheitsprofessionalisten, welches als Gesamtheit für die Behandlung verantwortlich ist
10. Der persönliche Arzt ist für den „ganzen Patienten“ verantwortlich
Die 5 Schritte zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Region Hartberg in einem Primärversorgungsnetzwerk sind umgesetzt :
Wissensaustausch / Vertrauensausbau / Entwicklung gemeinsamer Versorgungsstrategien / Ausbau der horizontalen und vertikalen Integration / Hochqualitative gemeinsame Patientenbetreuung (Patient-Centered-Team-Based-Primary-Care)
Vision 2018
• Klärung der Finanzierung und Umsetzung der Netzwerkmöglichkeit mit Einzelordinationen!
• Gruppenpraxis-Verrechnungslogik ist für Einzelpraxis-PV-Netzwerke ökonomisch nicht tragbar!
„Mehr anbieten und ökonomisch draufzahlen funktioniert auch beim idealistischen PV‘ler nicht!“
• Sinnhaftigkeit der Versorgungsrelevanz und möglicher Mehrwert wird sich zeigen!
• Gemäß Stellungnahme (GFonds/IAMEV) Versorgungslage defacto zu gut(!), deshalb derzeit keine Umsetzung!
„Ist das Gute wirklich Feind des Besseren!?“
• Umsetzung weiterer Initiativen und der gemeinsamen PVN-IT-Patientendokumentation
„Damit die Basis für PV-Netzwerke und Versorgungsforschung möglich wird und so bewiesen werden kann dass die Fachrichtung Allgemeinmedizin extrem wertvoll und attraktiv für System, Bevölkerung und Ärzte ist!“
Klärung der Finanzierung und Umsetzung der
Netzwerkmöglichkeit mit Einzelordinationen!
24.04.2018 ©Moussa/Glehr/Schrittwieser 7