Post on 25-May-2018
Presseinformation
Aufsichtsrat
Oberbürgermeister Christian UdeVorsitzender des Aufsichtsrates
Rathaus, Marienplatz 880331 München
Sanierungsgutachten der Boston Consulting Group dem Aufsichtsrat vorgestellt
Die städtischen Kliniken sind sanierungswürdig und -fähig
München, 28. Februar 2014. Das heute dem Aufsichtsrat vorgestellte Sanierungs-gutachten der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) weist den Weg aus der Krise. Es kommt zu dem Ergebnis, dass die städtische Klinik-GmbH sa-nierungswürdig und sanierungsfähig ist. Dies ist ein wesentlicher Baustein für den bevorstehenden Private-Investor-Test, der wiederum die rechtliche Voraussetzung für weitere Finanzhilfen der Landeshauptstadt München ist. Diese sollen nicht nur mittelfristig eine drohende Insolvenz verhindern, sondern auch dazu beitragen, das Unternehmen auf gesunde Beine zu stellen.
Das Gutachten mit seinen Kernaussagen
1. Die städtischen Kliniken können mittelfristig auf ein solides wirtschaftliches Fun-dament gestellt werden.
2. Alle vier Standorte bleiben mit Notfallversorgung erhalten. Die dermatologische Klinik soll ab dem Jahr 2022 nach Neuperlach umziehen. Der Blutspendedienst und das Medizet werden als moderner Dienstleister zusammengelegt.
3. Die medizinische Versorgung der Münchner Bevölkerung durch die städtischen Kliniken wird wie bisher vollumfänglich gewährleistet.
Zur kurzfristigen Rettung des Unternehmens insgesamt und seiner nachhaltigen Zukunftssicherung sind einschneidende Maßnahmen zwingend notwendig. Diese betreffen im Kern die Gründung von medizinischen Kompetenzzentren, die Reduktion von Bettenkapazitäten im überversorgten Gesundheitsmarkt München und einen Stellenabbau in den kommenden sechs bis acht Jahren, insbesondere durch Fluktuation, altersbedingtes Ausscheiden, Personalübernahmen durch die Stadt oder Tochtergesellschaften sowie einvernehmliche Aufhebungsverträge.
Im Rahmen der Neustrukturierung sollen keine weiteren Fachabteilungen geschlossen, sondern mittelfristig ausschließlich unnötige Mehrfachvorhaltungen durch Zusammenlegungen konsolidiert werden. Die Notfallversorgung soll an allen vier Standorten laut Gutachten bestehen bleiben. In welchem genauen Umfang, muss noch diskutiert werden. Sicher ist, dass alle Notfälle wie bisher bestens versorgt werden.
Auch die beiden Betriebe Blutspendedienst und Medizet bleiben als integraler Bestandteil des Städtischen Klinikums München erhalten. Nach Vorschlägen der BCG ist eine jeweilige Zentralisierung der Betriebe sinnvoll, um weitere Potentiale heben zu können. Ein angemessener Stellenabbau im Laufe der Zeit geht damit einher.
Städtisches Klinikum München GmbHThalkirchner Straße 4880337 München
Geschäftsführung:Freddy BergmannProf. Dr. med. Hans-Jürgen Hennes
Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Christian Ude (Vorsitzender)
Handelsregister: München HRB 154 102USt-IDNr.: DE814184919
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Neben den Einsparmaßnahmen zur Kostenreduktion sind auch Investitionen für eine Erlössicherung nötig. Diese umfassen nicht nur Bau- und Infrastruktur, sondern auch Personalentwicklungsmaßnahmen.
Ausbau medizinischer Kompetenz
Nach nunmehr vorgelegten Berechnungen der BCG sollen leistungsstarke medizinische Kompetenzzentren aufgebaut werden. Dies garantiert beste Medizin für die Patienten durch Bündelung von Know-how und eine klare Positionierung des medizinischen Versorgungsangebotes gegenüber Patienten sowie niedergelassenen Ärzten.
Vollständige Erhaltung der Akademie
Im Hinblick auf ihr hervorragendes Renomée sowie ihre Leistungen im Ausbildungsbereich wird die Akademie im bisherigen Umfang fortgeführt.
Reduktion von Betten
Der geplante Abbau von circa 800 Betten bis zum Jahr 2022 ist die notwendige Antwort auf ein Überangebot von Bettenkapazitäten in München und ermöglicht eine bessere Auslastung an allen Standorten. Die stationäre Versorgung mit rund 2.500 Betten ist damit auch in Zukunft auf dem heiß umkämpften Gesundheitsmarkt München sichergestellt.
Standorte
Mit dem Ausbau und der Gründung von medizinischen Kompetenzzentren und ent-sprechenden baulichen Modernisierungsmaßnahmen bis 2022 entstehen vier her-ausragende städtische Klinik-Standorte mit einem breitgefächerten Leistungsangebot in Bogenhausen und Neuperlach und hoch spezialisierten Kliniken in Schwabing und Harlaching – abgestimmt auf die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung und die be-stehende Wettbewerbssituation in München. Die dermatologische Klinik Thalkirche-ner Straße soll ab 2022 nach Neuperlach umziehen.
Personalanpassungen
Mit der Bildung von medizinischen Kompetenzzentren und der Reduktion von Betten sowie den Investitionen in Bau- und Infrastruktur allein ist die Zukunftssicherung des Unternehmens als Ganzes nicht möglich. Die Personalaufwandsquote von über 70 Prozent muss zukünftig den Erlösen angepasst werden. Daher sieht das Gutachten einen Stellenabbau von rund 2.000 (entsprechend rund 1.500 Vollzeitkräfte) der insgesamt rund 8.000 Beschäftigten im Laufe der kommenden Jahre vor. Erreicht werden soll dies ohne betriebsbedingte Kündigungen, insbesondere durch Fluktuation, altersbedingtes Ausscheiden, Übernahme von Mitarbeitern in die städtische Verwaltung, Qualifikationsmaßnahmen und einvernehmliche Aufhebungsverträge. Vor dem Hintergrund, dass der geplante Stellenabbau über sechs bis acht Jahre erfolgen soll, bieten sich die vorgenannten Instrumentarien an.
Klar ist aber auch: Als „Ultima Ratio“ dürfen betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden, sollte dies zur Rettung tausender Arbeitsplätze zwingend und zur Sicherung des Städtischen Klinikums München als Ganzes unvermeidbar sein. Darüber hinaus würde der kategorische Ausschluss von betriebsbedingten
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Kündigungen zum jetzigen Zeitpunkt das Bestehen des sogenannten Private-Investor-Tests gefährden, der unabdingbare Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist.
Zeitlicher Horizont
Das Sanierungsgutachten spricht bewusst von einem Zielbild 2022. Alle vorgeschlagenen Maßnahmen werden nicht von heute auf morgen umgesetzt. Sie werden – abhängig von erforderlichen Bau- und Modernisierungsmaßnahmen, neuen Aufbau- und Ablauforganisationen und unter dem Gesichtspunkt der Machbarkeit – Schritt für Schritt in den kommenden Jahren auf den Weg gebracht. Das hierzu notwendige Sanierungsumsetzungskonzept wird schnellstmöglich erarbeitet. Der Sanierungsfortschritt mit den geplanten Maßnahmen wird konsequent überprüft und bei Bedarf nachgesteuert. Alles erfolgt in enger Abstimmung zwischen Aufsichtsrat, Geschäftsführung, Betriebsräten, Gewerkschaften, Betreuungsreferaten und der Gesellschafterin und Alleineigentümerin Landeshauptstadt München, vertreten durch den Stadtrat als Gesellschafterversammlung.
Dialog mit Betroffenen
Das Sanierungsgutachten geht nun in eine Prüfungsphase. Aufsichtsrat, Geschäftsführung, Betriebsräte, Betreuungsreferate und die Eigentümerin Landeshauptstadt München werden die in dem Gutachten aufgezeigten „Module“ im Detail prüfen. Bis zur kommenden Aufsichtsratssitzung am 29. April und der Beratung im Stadtrat am 28. Mai wird ein intensiver Dialog mit den Beschäftigten und Interessensgruppen über Inhalte des Gutachtens und notwendige Maßnahmen zu dessen Umsetzung stattfinden. Geplant sind für den internen Dialog weitere Gesprächsrunden mit Klinikleitungen, Betriebsleitungen, Chefärzten, dem Führungskreis und den Betriebsräten. Das Sanierungsgutachten wird darüber hinaus allen Beschäftigten auf Mitarbeiterveranstaltungen präsentiert und diskutiert.
Aufsichtsratsvorsitzender Christian Ude appelliert gemeinsam mit seinem Stellvertreter Dominik Schirmer und den Geschäftsführern Freddy Bergmann und Prof. Dr. Hans-Jürgen Hennes an alle Beteiligten und Beschäftigen: „Wir haben uns viel vorgenommen. Nur gemeinsam werden wir es schaffen, das Städtische Klinikum München zu sanieren und zu modernisieren. Unser Ziel hierbei ist es, beste Medizin für die Münchnerinnen und Münchner zu wirtschaftlich tragbaren Bedingungen anzubieten. All unser Tun in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren dient daher dem Wohle der Patientinnen und Patienten und dem Fortbestand der städtischen Kliniken.“
VorbemerkungenVorbemerkungen
• The Boston Consulting Group GmbH ("BCG") wurde am 10.Dezember 2013 schriftlich von der g p ( )Geschäftsführung der Städtisches Klinikum München GmbH ("StKM") mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens beauftragt
• Das Sanierungsgutachten in Anlehnung an IDW S6 umfasst neben der Beschreibung des Unternehmens und d A l d U t h it ti i b d di A f b it d K i h di E t llder Analyse der Unternehmenssituation, insbesondere die Aufarbeitung der Krisenursachen, die Erstellung eines Leitbildes des sanierten Unternehmens und der hierzu notwendigen Sanierungsmaßnahmen, sowie die Abbildung dieses Konzepts in einer integrierten Geschäftsplanung. Letztere bildet die Grundlage zur Ermittlung des Finanzierungsbedarfs und der Bewertung der Sanierungsfähigkeit
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ed.• Die Projektarbeiten wurden am 16. Dezember 2013 aufgenommen und laufen bis zum 28. Februar 2014
• Die Geschäftsplanung enthält Prämissen und Einschätzungen über zukünftige Entwicklungen, die mit Unsicherheit behaftet sind – deshalb können Ergebnisse in der Zukunft von der geplanten Entwicklung
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g g p gabweichen
• Grundlage unserer Arbeit ist, dass die uns übermittelten Daten hinreichend und umfassend sind. Eine vollständige Prüfung der Richtigkeit der Daten und der erhaltenen Erläuterungen wurde nicht vorgenommen
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• BCG führt keine Prüfung von Bewertungsansätzen der Bilanzpositionen durch, wie sie im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen durchgeführt wird. Steuerliche, rechtliche und insolvenzrechtliche Fragestellungen sind ebenfalls nicht Teil des Projektumfangs von BCG und bleiben den entsprechenden Berufsträgern vorbehalten
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2vorbehalten
Quelle: BCG
Insgesamt ~ 70 Krankenhäuser im Großraum MünchenInsgesamt 70 Krankenhäuser im Großraum München
Isar Amper Klinikum TaufkirchenKlinikum Freising
Klinik Wartenberg
Klinikum Indersdorf
Kissing
adtbergen
Dorfen
Eching
Neufahrn b. Freising
Isar-Amper-Klinikum TaufkirchenKlinikum Freising
Kreiskrankenhaus Erding1
bingen Mering Oberschleißheim
Maisach
Gröbenzell
Karlsfeld
Kirchheim b. München
Garching b. München
Ismaning
Markt SchwabenKlinikum Schwabing
Klinikum Dachau
Klinikum Dritter OrdenRotkreuzklinikum München
Deutsches Herzzentrum
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Eichenau
HaarGräfelfing
Gilching Planegg
Ebersberg
Klinikum Bogenhausen
Klinikum Neuperlach
Klinikum rechts der Isar
Isar-Amper-Klinikum, München-Ost
Klinikum Fürstenfeldbruck
Klinikum PasingKlinik Thalkirchner Straße
Kreisklinik Ebersberg
Krankenhaus Barmherzige BrüderRotkreuzklinikum München
Privatklinik Dr. WolfartUrologische Klinik Planegg
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Herrsching am Ammersee
Taufkirchen
OttobrunnNeubiberg
Gauting
Grünwald
Oberhaching
Grafing b. München
Ebersberg
WasseKlinikum Harlaching
Klinikum der LMU – Großhadern
Asklepios Gauting Klinikum Fünfseenland
Psychosomatische Klinik Windach
Akutkrankenhaus Landsberg am Lech
Klinikum Starnberg
Lech-Mangfall Klinik Chirurgische Klinik Seefeld
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Dießen am Ammersee
Wolfratshausen Feldkirchen-Westerham
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Privatklinik Dr. Schindlbeck
Benedictus Krankenhaus FeldafingMarianne-Strauss-Klinik
Heckscher-Klinikum, Abtl. RottmannshöheSchön Klinik Starnberger See
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Bettenanzahl (Basis = 1.000) StKM
10 kmHolzkirchen
Bruckmühl
Bad Aibling
Benedictus Krankenhaus Tutzing
1. Betten des Klinikum Dorfen sind unter dem Kreiskrankenhaus Erding aufgeführtAnmerkung: Nur Häuser > 20 Betten gezeigt; Ausschließlich Krankenhäuser in der Planungsregion 14 betrachtet Quelle: GBA-Qualitätsberichte 2012; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse
München mit 2-3fach höherem Bettenangebot je Einwohner gegenüber anderen deutschen Großstädtengegenüber anderen deutschen Großstädten
Höchste Dichte an Betten
600
Einwohner je Krankenhaus-Bett der Maximalversorgung
München mit zweithöchster Bettendichte weitgehend aller Fachrichtungen
8,000
Einwohner je Krankenhaus-Bett nach Fachrichtung
400
6,000
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577524
456200
400
4,000
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337 316
216 198
0
200
2,000
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GeburtshilfeUrologieOrthopädie /Unfallchirurgie
Kardiologie
MünchenHamburgBerlin
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Quelle: StKM Controlling; Krankenhauspläne der Länder, Webseiten und Qualitätsberichte der jew. Krankenhäuser der Maximalversorgung; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse
StKM betreibt aufwendige Maximalmedizin an 4 Standorten im Abstand von 15-30 Minuten FahrzeitAbstand von 15 30 Minuten Fahrzeit
Aufn. / Präk.Kardiologiet.
Bogenhausen NeuperlachSchwabing Harlaching Thalk. Str.
KardiologieEndokrinologieGastroenter.PneumologieNephrologie
Rheumatologieistis
che
Abt
Phys MedHäm. / Onko.
Allg. Chirurgie
Angiologie
Herzchirurgie
Inte
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Geriatrie
Nur 15 – 20 minNur 15 – 20 min
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Unfall / Ortho
HerzchirurgieUrologie
NeurochirurgieHNO
GynäkologieKinder- chir./orth.
rgis
che
Abt
. Nur 15 20 min Fahrzeit zwischen
den Standorten
N 30 i
Nur 15 20 min Fahrzeit zwischen
den Standorten
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Kons. Intensiv
Unfall / OrthoPlastische
OpthalmologieGefäßchirurgie
Chi
rur
Thoraxchirurgie
Nur ~30 min Fahrzeit zwischen
den Standorten
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Op. Int. / Anästh.Neurologie
Päd. / Neonat.Dermatologie
PsychosomatikNuklearmedizin
And
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Anmerkung: Besondere Einrichtung nach §17 nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht aufgeführt (z.B. Gastro / KS)Quelle: StKM Controlling; BCG
NuklearmedizinRadiologie
Verschiedene Indikatoren zeigen fehlendes MedizinkonzeptVerschiedene Indikatoren zeigen fehlendes Medizinkonzept
Abnahme der Fehlende Auslastung in den Stagnierende
Ø Deutsch.Patienten nach Ein-weisungsgrund (%)
Elektivpatienteng
Klinikeng
Leistungserbringung
Bettenauslastung 2013 (%) Durchschnittl.Bettenauslastung
CM Effektiv (Tsd. Punkte) '11-'13
7%100%
13%12%1,23
CAGR'11-'13
6,0%
100%
80% 82%
gdeutscher
Großstädte250
200
CAGR Ø Deutsch. '10-'12 = 1,6%
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ed.53%37%40%1,13
-2,9% 60%
40% 76%81% 74%
150
100
-0,4 %
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40%49%48%1,09 0,8%
20%
76%71% 66%74%
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145149147
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20110
20132011
NotfallAndere1
0%KBKS KTKNKH
0201320122011
CM Punkte Gesamt StKMxx CAGR StKM '11-'13
Elektiv
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2Aufn. m. Einw. xx CMI 2013 (StKM)
Anmerkung: Differenz zu 100% ergeben sich aus Rundungen; 1. Beinhaltet Geburt / Entbindung; Medizintouristen; Krankenhausverlegungen, und AnderesQuelle: Controlling StKM – Einweisung nach Einrichtung_2010_2013; Krankenhaus Rating Report 2013; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse
xx CAGR StKM 11 13
Neues Medizinkonzept konzentriert Anzahl AbteilungenNur leichte Anpassungen ( ) ggü Stand vom 4 FebruarNur leichte Anpassungen ( ) ggü. Stand vom 4. Februar
KB KNKS KH KTAufn. / Präk.
Heute ZukunftKB KNKS KH
+ +Herzchirurgie
Neurochirurgie
Gefäßchirurgie
Kardiologie
Neurologie
Phys MedNeuro Reha
Kinder- chir./orth.
Allg. Chirurgie
Päd. / Neonat.
Phys Med
Gynäkologie
Gastroenter
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PlastischeUnfall / Ortho
Pneumologie
Häm. / Onko.Gastroenter.
Wirbelsäule
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nc. AThoraxchirurgie
Geriatrie
Endokrinologie
AngiologieNephrologie
Psychosomatik
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Rheumatologie
Geriatrie
HNO
OpthalmologieNuklearmedizin
DermatologieUrologie
Vollabtl
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2NuklearmedizinKons. Intensiv
Op. Int. / Anästh.Radiologie
Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher Bes. Einrichtung nach §17 größtenteils nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt
+ ++ + Zus. stat.
Notfallver.+
Vollabtl.
Zielbild 2022:Erhalt von 4 Standorten in wettbewerbsfähiger StrukturErhalt von 4 Standorten in wettbewerbsfähiger Struktur
Städtisches Klinikum NordBogenhausen Schwabing
Städtisches Klinikum SüdNeuperlach Harlaching
1 020 B tt 290 B tt 650 B tt 545 B tt
Herz-/ Gefäßzentrum
HerzchirurgieKardiologie
Mutter /Kind Zentrum
Kinder- chir./orth.Pädiatrie / Neonat.
Herz- / GefäßzentrumKardiologie
Gefäßchirurgie
Neurozentrum
N. FrührehaNeurologie
Lokales NotfallzentrumÜberreg. Notfallzentrum Überreg. Notfallzentrum Lokales Notfallzentrum
Phys MedTU
Koop.6
~ 1.020 Betten ~ 290 Betten ~ 650 Betten ~ 545 Betten
gGefäßchirurgie
Neurozentrum
NeurochirurgieNeurologie
Geburtshilfeg
DiabeteszentrumEndokrinologie
AngiologieNephrologie
Mutter / Kind ZentrumPädiatrie / Neonat.
Geburtshilfe
Bewegungsapp / TraumaKinderpsychosom.
Suchterkrankungen4
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DarmzentrumAllg. Chirurgie
DarmzentrumAllg. Chirurgie
Onkologie
Gastroenterologie
Operative Gynäkologie
Seelische Ges./ Altersmedizin
GeriatriePsychosomatik
Bewegungsapp. / Trauma
PlastischeUnfall. / Ortho.
WirbelsäuleSBV ITS1
Palliativmedizin
es O
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Allg. ChirurgieGastroenterologie
Lungenzentrum
ThoraxchirurgiePneumologie
gUnfallchirurgie
Konservative IntensivstationOper. Intensivstation / Anästhesie
Hämatologie / Onkologie
Dermatologie LMU Koop.5
nkol
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che
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UrologieHNO
Hämatologie / Onkologie
Internist. Spezialzentrum
Akut-Rheuma3Endokrino3Infektiologie2
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Konservative IntensivstationOper. Intensivstation / Anästhesie1. Schwerstbrandverletzten Intensivstation/Normalstation 2. Dept. f Infektiol. 3. Dept. f. Endokrinol., Diabetologie & Angiologie sowie Dept. für Akut-Rheumat. 4. Dept. f. Suchterkrankungen 5. Kooperation mit Ambulanz d. Dermatologie d. LMU; 6. Lehrstuhl der TU; Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher nur Bettenführende Abteilungen aufgeführt; keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt; fachspezifische Intensivbetten in Abt. enthalten, genaue Dimensionierung zu detaillieren Quelle: BCG Analyse
Notfallversorgung im Norden gewährleistetNotfallversorgung im Norden gewährleistet
Ein gsgebiet Notfall Sch abing Z künftige Versorg ng der Notfälle
Beispiel Schwabing
Einzugsgebiet Notfall Schwabing Zukünftige Versorgung der Notfälle
# benötigter Betten1
128283
Bayern
94
128283Isar
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94
471534234
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Lokales Traumazentrum in Schwabing geplant
NotfallzentrumSchwabing2
Umlieg. Häuser2
Rechts der Isar2
Bogenhausen2Bettenbedarfheute1
5 km
Sichtungskategorie II< 5050 100
200 – 500500
Anzahl Notfälle
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2Lokales Traumazentrum in Schwabing geplant1. Basierend auf den SkI- und SkII-Zuweisung 2013 und einer Ø VWD von 6.0 Tagen bei Sk II u. 11.0 Tagen bei SkI u. Bettenauslastung 80% 2. Ang. 70% der Sk I u. 40% der Sk II Fälle werden in Bogenhausen versorgt, 30% der Sk I werden im Rechts der Isar u. ca. 20% der Sk II Fälle in umlieg. Häusern behandelt Anmerkung: Sichtungskategorie I: vitale Bedrohung dringliche Sofortbehandlung; Sichtungskategorie II: Schwerverletzte – zunächst nicht vital bedroht stat. Überwachung Quelle: StKM Medical Controlling; IVENA Einweiserstatistik; BCG Analyse
Sichtungskategorie I50 – 100100 – 200
> 500
Notfallversorgung im Süden gewährleistetNotfallversorgung im Süden gewährleistetBeispiel Harlaching
Ein gsgebiet Notfall Harlaching Z künftige Versorg ng der NotfälleEinzugsgebiet Notfall Harlaching Zukünftige Versorgung der Notfälle
BayernIsar
# benötigter Betten1
München
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129276
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45
4219
212
85
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Lokales Traumazentrum in Harlaching geplant
Umlieg. Häuser2
Notfallzentrum Harlaching2
Großhadern2Neuperlach2Bettenbedarfheute1
Sichtungskategorie II
5 km
< 5050 100
200 – 500500
Anzahl Notfälle
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2Lokales Traumazentrum in Harlaching geplant Sichtungskategorie I
1. Basierend auf den SkI- und SkII-Zuweisung 2013 und einer Ø VWD von 6.0 Tagen bei Sk II u. 11.0 Tagen bei SkI u. Bettenauslastung 80% 2. Ang. 70% der Sk I u. 40% der Sk II Fälle werden in Neuperlach versorgt, 30% der Sk I werden in Großhadern u. ca. 20% der Sk II Fälle in umlieg. Häusern behandelt Anmerkung: Sichtungskategorie I: vitale Bedrohung dringliche Sofortbehandlung; Sichtungskategorie II: Schwerverletzte – zunächst nicht vital bedroht stat. Überwachung Quelle: StKM Medical Controlling; IVENA Einweiserstatistik; BCG Analyse
50 – 100100 – 200
> 500
Heute insgesamt 12 zertifizierte Traumazentren1 in MünchenHeute insgesamt 12 zertifizierte Traumazentren in MünchenOberschleißheim
Garching b. München
Karlsfeld Ismaning
EichenauPuchheim
Gröbenzell
Kirchheim b. MünchenPoingKlinikum Bogenhausen
Klinikum Dritter Orden
Klinikum Pasing2
Klinikum Schwabing
Krankenhaus Barmherzige Brüder
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Gräfelfing
Klinikum Pasing
Klinikum rechts der Isar
Rotkreuzklinikum München
LMU – Innenstadt
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Neubiberg
HaarGilching
PlaneggKlinik Dr. Rinecker
Klinik Perlach
LMU – Großhadern
Klinikum Harlaching
Klinikum Neuperlach3
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Taufkirchen
OttobrunnGauting
Grünwald
Klinikum Harlaching
Regionales Traumazentrum
Überregionales Traumazentrum
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1. LMU-Großhadern und LMU-Innenstadt-Kliniken als ein Traumazentrum betrachtet 2. Laut Website ist Pasing ein regionales Traumazentrum 3. Klinikum Neuperlach im Zertifizierungsprozess (Stand: 31.01.2014) Anmerkung: Kliniken mit > 20 Planbetten im Stadtgebiet München berücksichtigt; Klinikum Neuperlach: Vorbereitung für Zertifizierung zum regionalen Traumazentrum laufen Quelle: StKM; Krankenhausverzeichnis 2011; Statistisches Bundesamt 2012; Landesbettenplan Bayern 2013; StKM Medical Controlling; BCG Analyse; DGU – Traumanetzwerk
Lokales Traumazentrum
StKM in 2022 weiterhin mit 2 überregionalen TraumazentrenStKM in 2022 weiterhin mit 2 überregionalen TraumazentrenOberschleißheim
Garching b. München
Karlsfeld Ismaning
EichenauPuchheim
Gröbenzell
Kirchheim b. MünchenPoingKlinikum Bogenhausen
Klinikum Dritter Orden
Klinikum Pasing2
Klinikum Schwabing
Krankenhaus Barmherzige Brüder
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Gräfelfing
Klinikum Pasing
Klinikum rechts der Isar
Rotkreuzklinikum München
LMU – Innenstadt
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Neubiberg
HaarGilching
PlaneggKlinik Dr. Rinecker
LMU – Großhadern
Klinikum Harlaching
Klinikum Neuperlach
Klinik Perlach
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Taufkirchen
OttobrunnGauting
Grünwald
Klinikum Harlaching
Regionales Traumazentrum
Überregionales Traumazentrum
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1. LMU-Großhadern und LMU-Innenstadt-Kliniken als ein Traumazentrum betrachtet 2. Laut Website ist Pasing ein regionales TraumazentrumAnmerkung: Kliniken mit > 20 Planbetten im Stadtgebiet München berücksichtigt; Klinikum Neuperlach: Vorbereitung für Zertifizierung zum regionalen Traumazentrum laufen Quelle: StKM; Krankenhausverzeichnis 2011; Statistisches Bundesamt 2012; Landesbettenplan Bayern 2013; StKM Medical Controlling; BCG Analyse; DGU – Traumanetzwerk
Lokales Traumazentrum
Eckdaten der Sanierung
1 Medizinkonzept (inkl. Bauplanung)
Eckdaten der Sanierung2013 2022 ∆Vor Risikoabschlägen
Schließung bereits in 2013 beschlossen
# Fachbereiche 33 31 -22
davon # Abteilungen an verschiedenen Standorten 69 46 -23
# Standorte mit (stationärer) Notfallversorgung 4 4 -# Standorte mit (stationärer) Notfallversorgung 4 4
# aufgestellte Betten 3.274 2.504 -24%
# Fälle (Ø CMI) 131.130 (1,12) 116.535 (1,15) -11% (+2,6%)
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ed.Leistungsvolumen (CMP) 145.867 133.607 -9%
Auslastung 75% 82% +7pp
Ø
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nc. AØ Verweildauer (Tage) 6,4 5,9 -14% (-0,5)
Umsatz € 610 Mio € 545 Mio -11%
EBITDA1 € -58 Mio € 38 Mio -
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CoEBITDA € 58 Mio € 38 Mio
(% v. Umsatz)1 -9% 7% + 16pp
Personal (VK = Vollzeitkraft) 6.575 5.090 -1.485 (-23%)
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Investitionen kum. 2014 – 2022 - € 632 Mio -Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher Bes. Einrichtung nach §17 größtenteils nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt1. EBITDA exklusive sonstiger betrieblicher Erträge; 2. Nuklearmedizin; OphthalmologieQuelle: StKM Controlling; BCG Analyse
Personalabbau von ~23% bis 2022 weitgehend sozialverträglich möglich
2 Personalproduktivität
sozialverträglich möglich
Personalentwicklung StKM gesamt (VK1) Struktur Personalabbau 2014 P – 2022 P
6.575-23%
100% 21% 15% 35% 24% 6%
-16%
Delta (in %)2.240Pflegedienst 5.090
~ 308~ 1 485
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ed.-20%
-24%
-19%
1.235
994
1.886
Ärztlicher Dienst
~ 352
~ 524~ 216
~ 308~ 1.485
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-46%
35%
-46%
476
824
668
1.067
809
994
Technischer DienstWirt.-/Vers.dienst
Funktionsdienst
Med. techn. Dienst~ 85
~ 352
Auflösungs-verträge/
B t i b b
Befristungen Übernahme durch Stadt/ B t ili
Sonst. Fluktuation
( B T il it
VerrentungAbbau-Ziel
2014
by
The
Bos
ton
Co-35%
-5%476
476 668
310259
Zielbild 2022 P
102
2013 HR
66
191SD u. Pers. Ausb.-st.2
VerwaltungsdienstTechnischer Dienst
63
Betriebsb. Kündig.
Beteiligungs-/Transfer-
gesellschaft
(z.B. Teilzeit, Sabbatical,
Umschulung)
13
Cop
yrig
ht ©
2
1. VK = Vollzeitkraft 2. Personal in den Ausbildungsstätten bleibt unverändertQuelle: StKM Controlling; BCG Analyse
Baumaßnahmen Voraussetzung zur Konsolidierung
1 Medizinkonzept (inkl. Bauplanung)
2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Standorte
Baumaßnahmen Voraussetzung zur KonsolidierungZeitnaher Baubeginn im Nordenentscheidend
Investition2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
• Erweiterung
KB
Standorte
• Sanierung
Investition
~ € 277 Mio.
• Neubau1
• Sanierung/Ausbau
KS
Erweiterung
~ € 100 Mio.
All
right
s re
serv
ed.
• Lfd. Sanierung
KN
• Erweiterung/Umbau
~ € 40 Mio.
onsu
lting
Gro
up, I
nc. A
N b /U b
Zentralgebäude2
• Neubau
KH~ € 160 Mio.
~ € 40 Mio.
2014
by
The
Bos
ton
Co• Neubau/Umbau
ErweiterungKomplexes Bauvorhaben erfordert Gründung einer separaten
∑ ~ € 617 Mio.
14
Cop
yrig
ht ©
2Sanierung
NeubauAnmerkung: Annahme Fertigstellung Zentralgebäude Anfang 2017, Investitionsbedarf ~ € 40 Mio. 1. Beinhaltet Abriss von Haus 25 etc. 2. Für Medizet, BSD, ZentralkücheQuelle: Experteninterviews; BCG Analyse
p g pBaugesellschaft bzw. Beauftragung eines Generalunternehmers
Gesamtfinanzierungsbedarf 2014-2022 liegt bei ~ € 700 Mio. –voraussichtl. Anteil der Gesellschafterin bei ~ € 340-440 Mio.voraussichtl. Anteil der Gesellschafterin bei € 340 440 Mio.
Finanzierungsbedarf und -deckung (2014-2022 kumuliert, Mio. €)
• Anteil Fördermittel an Gesamtfinanzierung auf Basis detaillierterBauplanung noch zu
43A.o. Aufwand
(Restrukturierung)704
29FertigstellungAnlagen im Bau
336
100
EK-Einlage
Risikopuffer
~ € 340-440 Mio.
All
right
s re
serv
ed.verhandeln
• Risiko-Puffer zum Ausgleich ungeplanter 632Investitionen1 Operativer Cashflow
EK Einlage
ReduktionKassenbestand155
onsu
lting
Gro
up, I
nc. AEreignisse
(z. B. Umsatzausfälle, Verzögerungen in der Sanierungs-Umsetzung)
348Fördermittel(abzgl. Rückzahlungen) –grobe BCG-Abschätzung
2014
by
The
Bos
ton
Co
Bedarf Deckung
15
Cop
yrig
ht ©
2
1. Investitionen umfassen € 617 Mio. für Baumaßnahmen sowie € 15 Mio für ITQuelle: StKM Controlling; BCG Analyse