Standardisierte Individualentwicklung: Vom Printprodukt ... · Domänenübergreifend lassen sich...

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Standardisierte Individualentwicklung: Vom Printprodukt zum individuellen Content

Präsentationsteam: Jörn Fahsel, Irene Schleifer

Projektseminar Digitale Wirtschaft | Leipziger Buchmesse 14.03.2015

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Agenda

1. Digitale Wirtschaft – Einblick

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Überblick: Begriffsdefinitionen, eingesetzte Standards

4. Umsetzung: Planung, Anforderungsbeschreibung, Technische Umsetzung

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Medienwirtschaft Print & Digital – Projektfokus

Medienmanagement

• Spezielle Betriebswirtschaftslehre

• Fokus Medienunternehmen, konkret: „Print“ (Schriftmedien)

Medienökonomie

• Medienunternehmen in ihrem Umfeld

• Medienmärkte, Mediensysteme

• Fokus: Schriftmedien

Digitale Wirtschaft

• Unternehmen, Märkte und Phänomene der TIME-Industrien

• Zentrale Ressource: Information und die Fähigkeit zu deren Verarbeitung

4

Digitale Wirtschaft – Projekteinordnung Produktion Distribution (physisch)

Verlag Zwischenhandel Stationärer Einzelhandel Verlag

Inhalte erzeugen

Inhalte selektieren

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Dienstleister Urheber

Produkt lagern

Logistiker

Produkt ausliefern

Produkt lagern

Produkt präsentieren

Druckerei

Binderei

First Copy

Verlag IT-Infras-truktur-Provider

Verlag

Inhalte erzeugen

Inhalte selektieren

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Dienstleister Urheber

Produkt lagern

Digital-auslieferer

Konver-tierungs-DL

First Copy

Verlag Zentrallager Verlag

Inhalte erzeugen

Inhalte selektieren

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Dienstleister Urheber

Produkt lagern

Logistiker Druckerei

Binderei

First Copy

Elektro-nischer

Marktplatz

Produkt ausliefern

Logistiker

Produkt präsentieren

Digitaler Marktplatz

Produkt präsentieren

Produkt ausliefern

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Digi

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(1)

IT-Infras-truktur-Provider

Inhalte erzeugen

Assets veredeln

Produkt fertigen

Produkt ausliefern

Urheber

Produkt lagern

Digital-auslieferer

SP- Plattform

First Copy Digitaler Marktplatz

Produkt präsentieren

Produkt ausliefern

Digi

tale

s Gu

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gita

ler V

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ieb

(2)

Inhalte anbieten

Urheber Agenten

Urheber Agenten

Inhalte anbieten

Inhalte anbieten

Urheber Agenten

Assets aggregieren

Verlag

Assets aggregieren

Verlag

Verlag

Assets aggregieren

Assets aggregieren

SP- Plattform

Hagenhoff, S. 2013: Digitalisierung und Printwirtschaft. Veränderungen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2012. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2013, S. 13–26.

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Agenda

1. Digitale Wirtschaft – Einblick

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Überblick: Begriffsdefinitionen, eingesetzte Standards

4. Umsetzung: Planung, Anforderungsbeschreibung, Technische Umsetzung

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Standardisierte Individual(leistung)entwicklung Individualleistung »In seinem strategischen Verhalten versucht ein Unternehmen [...] mit individueller Nachfrage ein ausgewogenes effizientes Verhältnis zwischen Prozessstandardisierung und Produktindividualisierung in Gestalt der ›Standardisierten Individualleistung‹ herzustellen.« (Hervorhebung nicht im Original)

Standardisierte Individualentwicklung

(Göpfert 2009) Entwicklungspfade der Leistungssicht

Industrialisierung – Prozesssicht Die Industrie transformiert stark automatisiert Input-Leistungen zu Output-Leistungen. Mit Hinblick auf die Fixkostendegression/›First Copy Costs‹ ist eine massenweise Produktion im Fokus. (vgl. u.a. Lasi 2014; Fahsel 2014)

1

Industrialisierung – Archetypen Domänenübergreifend lassen sich Archetypen von Entwicklungsstufen erkennen. Diese werden durch (technologische) Ereignisse ausgelöst. (vgl. u.a. Lasi et al. 2014; Fahsel 2014)

2

(in Anlehnung an Fahsel 2014) Entwicklungspfade der Prozesssicht als Zustandsdiagramm

Fahsel 2014 : Fahsel, J. 2014: ›Publishing Industry 4.0‹ – Überlegungen zu einer standardisierten Individualentwicklung. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2013. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2014, S. 19–31. Lasi et al. 2014: Lasi, H.; Kemper, H.-G.; Fettke, P.; Feld, T.; Hoffmann, M.: Industrie 4.0. In: Wirtschaftsinformatik 56 (2014) Nr. 4, S. 261–264. Göpfert 2009: Göpfert, I.: Logistik der Zukunft. 5. Auflage. Wiesbaden 2009.

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Ordnungsrahmen zur Theorie – Überblick

Publ

ishin

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dust

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Soft

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Wei

tere

Domäne

Wertschöpfungskette

Standardart

Erstellung

Bündelung

Distribution

Produkt

Verfahren

Verständigung

Fahsel et al. 2014: Fahsel, J.; Abert, C.; Delling, F.; Köstler, K.; Menten, S.; Kraus, V.: Standardisierte Individualentwicklung: Vom Jahresbericht der Buchwissenschaft Erlangen zum Crossmedialen Workflow. (Projektvorstellung der Master-Studenten). Frankfurt 12.10.2014.

Legende Standardkatalog einer Domäne Standardinnovation über Domänenanalogien

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Standardkatalog – DIN-(Mitteilungen) Aufsatz

Standardkatalog Publishing Industry

Standard und Wertschöpfungskette (Schacht/Hertel 2009)

Fahsel et al. 2014: Fahsel, J.; Abert, C.; Delling, F.; Köstler, K.; Menten, S.; Kraus, V.: Standardisierte Individualentwicklung: Vom Jahresbericht der Buchwissenschaft Erlangen zum Crossmedialen Workflow. (Projektvorstellung der Master-Studenten). Frankfurt 12.10.2014. Schacht/Hertel 2009: Schacht, M.; Hertel, L.: Notwendigkeit und Nutzen von Normeninformationen in Geschäftsprozessen. In: DIN-Mitteilungen (2009) Nr. Juli 2009, S. 24–30.

Standardkatalog (Fahsel et al. 2014)

9

Standardinnovation – Harvard Business Review

Publ

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Soft

war

e In

dust

rie

Wei

tere

Distribution

Standardwiederverwendung

Climbing Pyramids in Search of Ideas (Poetz/Prügl 2014)

Domain Problem

Abstrahiertes Problem

Abstrahierte Lösung

Domain Lösung

TRIZ Methode zur systematisierten Standardwiederverwendung (vgl. Mann 2001)

Domain

Semantik

Fahsel et al. 2014: Fahsel, J.; Abert, C.; Delling, F.; Köstler, K.; Menten, S.; Kraus, V.: Standardisierte Individualentwicklung: Vom Jahresbericht der Buchwissenschaft Erlangen zum Crossmedialen Workflow. (Projektvorstellung der Master-Studenten). Frankfurt 12.10.2014. Mann 2001: Mann, D.: An introduction to TRIZ: The theory of inventive problem solving. In: Creativity and Innovation Management 10 (2001) Nr. 2, S. 123–125. Poetz/Prügl 2014 : Poetz, M.; Prügl, R.: Find the Right Expert for Any Problem. https://hbr.org/2014/12/find-the-right-expert-for-any-problem! [20.02.2015]

Methode der Standardwiederverwendung (Fahsel et al. 2014)

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Agenda

1. Digitale Wirtschaft – Einblick

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Überblick: Begriffsdefinitionen, eingesetzte Standards

4. Umsetzung: Planung, Anforderungsbeschreibung, Technische Umsetzung

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Standardeinsatz – Überblick Standardkategorien Standardanwendung

Produkt / Beschaffenheit

Inhalt in verschiedene Ausgabeformate (PDF, EPUB, Mobi) durch Plugin -Technologie. Basierend auf OCP-Architekturstandard.

Verfahren / Prozess

Individualisierte Bündelung über Book Slicing Verfahrensstandard. Crossmediale Ausgabe unter (impliziten) Einsatz des Crossmedialen Workflow – automatisierter Prozess.

Verständigung / Kommunikation Systematisiertes Projekt- und Anforderungs-management über: Story-Map, Schablonenansatz, UML.

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Begriffsdefinition: Vom Content zum Context

Vom Content zum Context Individualisierung, genauer individualisierter Content, ist die Beziehung zwischen Content und einer Spezialisierung des Context, dem Sozialen Context. Übertragen auf das Projekt, soll der Content in Abhängigkeit zur persönlichen Präferenz automatisiert bereitgestellt/gebündelt werden. (vgl. Rauscher/Hess 2005; Caus/Christmann/Hagenhoff 2008 )

Rauscher/Hess 2005: Kontextsensitive Inhaltebereitstellung: Begriffsklärung und Analysegrundlagen. München 2005. Caus/Christmann/Hagenhoff 2008: Caus, T.; Christmann, S.; Hagenhoff, S.: Hydra–An application framework for the development of context-aware mobile services. In: Business Information Systems. Berlin/Heidelberg, 2008. S. 471-481.

Content Context

Individualisierung

Sozial (Persönliche Präferenz)

Physikalisch Technisch

Customization (automatisiert)

Personalisierung (automatisch)

Fachbegriffsmodell als Klassendiagram des Verständigungsstandards Unified Modeling Language (UML)

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Agenda

1. Digitale Wirtschaft – Einblick

2. Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung

3. Überblick: Begriffsdefinitionen, eingesetzte Standards

4. Umsetzung: Planung, Anforderungsbeschreibung, Technische Umsetzung

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Standardisierte Individualentwicklung – Anwendung

Erstellung Bündelung Distribution

Crossmedialer Workflow Slicing Ansatz

Template XML DTD CMS-Standardlösung

1

2

3

1 Ordnungsrahmen Slicing Standardarten pro Wertschöpfungsstufe anzeigen.

2 Verfahren-/Prozessstandard Wahl Abhängig vom (Projekt) Ziel erfolgt die Auswahl.

3 Verbundene Standardbausteine

Arbeitsschritte – Von der Anforderung zum Standard

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Planung: Agiler Standard – Story-Map

Jahresbericht/individuelle Contentausgabe

Input Suche Contentausgabe DRM – Content eingeschränkt

zugänglich

Trefferliste

Einbringen der sliced Books in

CMS nach Kategorien

Content mit Metainformatio-nen verknüpfen

Stichwortsuche

Ausgabe in Form von PDF-Dateien

Content an Nutzerrechte

gebunden

Zugang mittels Uni-Netz / Zugang mittels Benutzerkennung

gewünschtes Ergebnis / Ziel

Benutzer-aktivitäten

User Stories

Priorität

crossmediale gebündelte

Ausgabe

Bündelung

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Anforderungen Standard – Schablonenansatz

Anforderungsschablonen mit Bedingungen

(Rupp 2009, S. 166.)

Falls ein Nutzer eine Suche eingegeben hat...

muss das System die

Möglichkeit bieten

filtern. nach Jahren zu

Anforderungsschablone im Projekt

Rupp 2009: Rupp, C.: Requirements-Engineering und -Management: Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. München/Wien 2009.

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Anforderungen Standard – Use Case Diagramm

Information

einstellen

Information suchen Information

speichern

Berechtigung verwalten Informationsbereit-

steller

Informationsnach-frager

Administrator

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Technische Umsetzung Standard – Slicing Book (1/2) Sliced Books • nächste Generation der elektronischen Dokumente • basieren auf einer reicheren Semantik • bieten mehr Potenzial für Automatisierung und Personalisierung • stellen neue Herausforderungen an den Autor (vgl. Dahn 2001, S. 1)

Sliced Books bestehen aus: einer Hierarchie der semantischen Einheiten, zusammen mit einem Satz Meta-Daten (vgl. Dahn 2001, S. 1)

Herstellung: 1. Schritt: Das Dokument wird automatisch aufgeschlüsselt und die Meta-Daten werden automatisch zugewiesen. (vgl. Dahn 2001, S. 3)

2. Schritt: Die manuelle Überarbeitung des automatisch generierten, in „Scheiben“ geschnittenen Dokuments. (vgl. Dahn 2001, S. 3)

Definition „Slices“: Eine potenzielle Scheibe ist ein zusammenhängender Teil eines Dokuments, der unter definierten Bedingungen wiederwendet werden kann. (vgl. Dahn 2001, S. 3)

Dahn 2001: Dahn, I.: Slicing book technology-providing online support for textbooks. Proc. of the 20th World Conference on Open and Distance Learning, Düsseldorf/Germany. 2001.

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Technische Umsetzung Standard – Slicing Book (2/2)

Jahresbericht Splitter/Aufteiler: teilautomatisiert

Schlüsselwörter

Open Source CMS

Slicing Book – Verfahren (Dahn 2001)

Dahn 2001: Dahn, I.: Slicing book technology-providing online support for textbooks. Proc. of the 20th World Conference on Open and Distance Learning, Düsseldorf/Germany 2001.

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Technische Umsetzung – Virtuelle Maschine

• Emulation eines CMS durch eine virtuelle Maschine (VMware; BitNami)

• kein aufwendiges Hosting des CMS nötig durch fertige VMware-

Pakete von BitNami (siehe https://bitnami.com/stacks)

• Durch VM ist es u. a. möglich einen Prototypen ohne größeren Aufwand von einem Endgerät auf ein anderes zu übertragen, ohne diesen dabei einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Technische Umsetzung – Prototyp Überblick Virtuelle Maschine – Server

Automatischer Start: , Linux, Datenbank, Web-Server Volle Kapselung: System ist gekapselt vom Wirt. Viren von der Virtuellen Maschine haben keinen Einfluss auf das Wirt-System.

Virtuelle Maschine – Client Standardfunktionen: ohne Aufwand sofort nutzbar (1) Erweiterung: Über Plugin-Technologie ohne Programmierung erweiterbar z. B. Plugin für Crossmediale Ausgabe (2).

2

1

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Technische Umsetzung – Individualisierung

„Ich bin an statistischen Informationen interessiert“

„Was gibt es zu Jörn Fahsel?“

Suche in bestimmten Context

Ergebnis „Was gibt es zu Jörn Fahsel?“

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Technische Umsetzung – Crossmedialer Ausblick

Crossmediale Ausgabe: In der Abbildung sind Schaltflächen für verschiedene Ausgabeformate erkennbar. Die Erweiterung ist über Installation eines frei verfügbaren Plugins erfolgt. Liegen die Inhalte als Text im CMS Wordpress vor, ist eine voll automatische Bündelung und Ausgabe in verschiedenen Formaten technisch möglich.

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• Einsatz von Open Source als Standardlösung für individuelle Leistung

• Umsetzung des Book Slicing-Ansatzes

• Effiziente technische Umsetzung durch die Nutzung von virtuellen Maschinen (kostenlose Lösung)

Man kann über Standards individuelle Lösungen herstellen, die qualitativ hochwertig und zeitlich schnell umsetzbar sind.

Schaffung eines added value – Wordpress wird vom CMS zum Book Slicing System erweitert

Synopse

25

26

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

27

Caus, T.; Christmann, S.; Hagenhoff, S.: Hydra–An application framework for the development of context-aware mobile services. In: Business Information Systems. Berlin/Heidelberg, 2008. S. 471-481. Dahn, I. et al.: Slicing Books The Autor´s Perspective. In: http://userpages.uni-koblenz.de/~dahn/articles/Slicing-Bromme.pdf 2001, S. 1–21. Dahn, I.: Slicing book technology-providing online support for textbooks. Proc. of the 20th World Conference on Open and Distance Learning, Düsseldorf/Germany 2001. Fahsel, J.: ›Publishing Industry 4.0‹ – Überlegungen zu einer standardisierten Individualentwicklung. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2013. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2014, S. 19–31. Göpfert, I.: Logistik der Zukunft. 5. Auflage. Wiesbaden 2009. Hagenhoff, S.: Digitalisierung und Printwirtschaft. Veränderungen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht. In Ursula Rautenberg (Hrsg.): Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft 2012. Buchwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität. Erlangen, Erlangen 2013, S. 13–26. Hartlieb, B.; Kiehl, P.; Müller, N.: Normung und Standardisierung. Grundlagen (Studium: Normung). 1. Auflage. Berlin, Wien, Zürich 2009.

Literatur (1/2)

28

Literatur (2/2) Hassa, C.: Story-Maps: Die Agile Projektentwicklung erfolgreich machen. In: OBJEKTspektrum. Die Zeitschrift für Software-Engineering und -Management 3/2013. Lasi, H.; Kemper, H.-G.; Fettke, P.; Feld, T.; Hoffmann, M.: Industrie 4.0. In: Wirtschaftsinformatik 56 (2014) Nr. 4, S. 261–264. Mann, D.: An introduction to TRIZ: The theory of inventive problem solving. In: Creativity and Innovation Management 10 (2001) Nr. 2, S. 123–125. Poetz, M.; Prügl, R.: Find the Right Expert for Any Problem. https://hbr.org/2014/12/find-the-right-expert-for-any-problem! [20.02.2015] Rupp, Chris und die Sophisten: Requirements-Engineering und -Management. Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. 5. Auflage. München, Wien 2009. Rauscher, B.; Hess, T.: Kontextsensitive Inhaltebereitstellung: Begriffsklärung und Analysegrundlagen. (WIM-Arbeitsbericht Nr. 3/2005). München 2005. Schacht, M.; Hertel, L.: Notwendigkeit und Nutzen von Normeninformationen in Geschäftsprozessen. In: DIN-Mitteilungen (2009) Nr. Juli 2009, S. 24–30. Schulze, B.: Mehrfachnutzung von Inhalten als Synergie-Ansatz in der Medienindustrie: Ökonomische und technologische Grundlagen von derzeit bekannten Varianten. (Arbeitsbericht Nr. 4/2003 ). München 2003.