Post on 12-Aug-2019
Psychoanalyse im Zeichen der Globalisierung Struktur und Identität im Wandel
Jahrestagung der DPG in München vom 22. bis 25. Mai 2008www.DPG-Tagung-2008.de DPGDeutsche
PsychoanalytischeGesellschaft e.V.
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Veranstalter:Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft e.V.Goerzallee 5 • 12207 Berlin • www.dpg-psa.deGeschäftsführender Vorstand: F. Wellendorf, J. Haustein, B. Janta und Th. Eith
Gastgeber:DPG-Arbeitsgruppe MünchenVorstand: H. Spanl, M. Baumgart, A. Hamburger und M. Ermann
Programmkomitee:M. Ermann (Leitung), A. Hamburger, M. Jeron, A. Schneider-Lehmann, A. Triebel, H. Will
Spezielle Mitarbeiter/innen des Programmkomitees: M. Kögler (KJP-Panel), Kandidaten-Arbeitsgruppe Supervision in der psychoanalytischen Ausbildung (Ausbildungsforum), H. Kamm, S. Pachnicke, B. Pechmann (Kandidatenforum)
Organisationskomitee:O. Allwein (Leitung), T. Dattenberg-Holper, Y. Grabenstedt, O. Joksimovic
Organisationsmanagement:Karin Adlmannseder, PartnerShip MediaConsultants, Widenmayerstraße 37, 80538 MünchenTel.: 0 89/211 370-20, Email: KA@PMC-online.de
DPG-JahrestaGunG 2008 in München
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Schon die öffentliche Abendveranstaltung in der Ludwig-Maximilians-Universität, die die Deut-sche Psychoanalytische Gesellschaft zum Auf-takt ihrer Jahrestagung 2008 in München abhält, unterstreicht die Bedeutung unserer Stadt als traditionsreiches Zentrum der Psychoanalyse: Da steht zunächst der denkwürdige 4. Kongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereini-gung im Blickpunkt, der bereits anno 1913 in Mün-chen stattfand. Anschließend folgt der Blick in die Gegenwart und Zukunft. Dabei hat München in der Geschichte der Psychoanalyse beileibe nicht immer nur eine rühmliche Rolle gespielt, ganz im Gegenteil: So war München als ehemalige „Haupt-stadt der Bewegung“ auch Ausgangspunkt des NS-Terrors, unter dem die Psychoanalyse ebenso gelitten hat wie ihre jüdischen Exponenten, allen voran ihr Begründer Dr. Sigmund Freud. Auch das ist und bleibt unvergessen. Doch inzwischen zählt München sowohl in der psychoanalytischen Forschung als auch in der psy-chotherapeutischen Versorgung längst wieder zu den ersten Adressen in Deutschland. Dafür stehen
die Münchner Ausbildungsinstitute, wie etwa die 1946 gegründete Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie. Dafür stehen die psychiatrischen Kliniken in unserer Stadt, besonders die Einrich-tungen der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität. Und dafür stehen auch die rund 500 niedergelassenen Therapeuten in München, die psychoanalytisch arbeiten. Gerade auch vor diesem Hintergrund ist Mün-chen also ein idealer Tagungsort für die DPG. Und erst recht natürlich mit Blick auf das Thema: „Psychoanalyse im Zeichen der Globalisierung“. Auch dafür bietet München als dynamische Wirtschaftsmetropole und als Stadt der multi-kulturellen Vielfalt genau den richtigen Rahmen. Auch von daher kann sich der Kongress der DPG in München eines breiten Interesses sicher sein, nicht nur von Seiten der Fachleute, sondern auch von Seiten der Stadt.
Gerne wünsche ich der Veranstaltung deshalb einen vollen Erfolg und heiße alle Gäste dazu in München sehr herzlich willkommen!
Christian UdeOberbürgermeister der Landeshauptstadt München
GrussWOrte
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Herzlich willkommen!
Als die Internationale Psychoanalytische Vereini-gung 1913 ihren vierten Kongress in München ab-hielt, war die Psychoanalyse bereits auf dem Weg zu ihrer Internationalisierung. Freud ging mit Ril-ke im Hofgarten spazieren, sie sprachen über Ver-gänglichkeit. Zwischen den Freudianern und Jung kam es damals zum abschließenden Eklat. Viele Jahre prägte dieser Bruch die Psychoanalyse.
Die Welt hat sich seither rasant verändert. We-sentlich beeinflusst heute die Globalisierung un-ser Leben.
Wir freuen uns, über diese Veränderung mit Ihnen gemeinsam psychoanalytisch nachzudenken.
Derzeit bringt die Globalisierung für die Psycho-analyse viele offene Fragen. Metatheoretisch steht die Frage im Zentrum: „Inwieweit tangiert die Globalisierung das Unbewusste, verändert sie die psychische Struktur und Identität der Sub-
jekte und ihrer Triebe?“ Behandlungstechnisch taucht die Frage auf: „Welche Auswirkungen hat sie auf die psychoanalytische Praxis? Beeinflusst sie unsere Institutionen? Gibt sie Anlass zu theo-retischen Weiterentwicklungen?“Diesen und weiteren Fragen widmet sich unsere diesjährige Jahrestagung, die 95 Jahre nach dem denkwürdigen Münchener Kongress von 1913 stattfindet. Wir wollen miteinander psychoana-lytisch über Prozesse nachdenken, von denen wir noch wenig wissen.
In drei thematischen Strängen werden wir die neuen Perspektiven betrachten: einem sozialpsy-chologischen (Gesellschaft/Identität/Zeitdiagno-sen), einem klinischen (Krankheitsbilder/Behand-lungspraxis) und einem institutionellen Strang (psychoanalytische Gesellschaften, psychoana-lytische Identität und Theoriebildung). In Vorträ-gen, Panels, Arbeitsgruppen und Diskussionen wollen wir die Auswirkungen der Globalisierung gemeinsam in den Blick nehmen.
GrussWOrte
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München ist eine Stadt, die von jeher durch ihre kulturelle Offenheit für andere Nationen und Kul-turen geprägt war. Die Nähe zu Italien und dem Balkan sind spürbar. Wir freuen uns, Sie in dieser Stadt begrüßen zu dürfen, wenn wir uns dem Thema des Wandels unter den Bedingungen der Globalisierung widmen und erhoffen uns eine anregende und ertragreiche Tagung!
Franz WellendorfVorsitzender der DPG
Heidi SpanlLeiterin der DPG-Arbeitsgruppe München
Michael ErmannLeiter des Programmkomitees
GrussWOrte
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Ludwig-Maximilians-UniversitätDonnerstag, den 22. Mai (Fronleichnam)19:00 Öffentliche Abendveranstaltung: Psychoanalyse im Zeichen der Globalisierung
Kulturzentrum GasteigFreitag, den 23. Mai 09:00 Eröffnung der Tagung09:30 – 13:00 Eröffnungsplenum
14:30 – 17:30 F1 Neue Aufgaben für die Psychoanalyse: Klinische Aspekte14:30 – 17:30 F2 Psychoanalytische Zeitdiagnosen14:30 – 17:30 F3 Identität und Gesellschaft: Sozialpsychoanalytische Aspekte 14:30 – 17:30 F4 Migration und Identität im Spiegel der Kinder- und Jugendlichen-Analyse14:30 – 17:30 F5 Ausbildungsforum zur Supervision14:30 – 17:30 F6 Arbeitsgruppen
15:00 – 16:30 Architekturführung in der Allianz-Arena18:00 – 22:00 Mitgliederversammlung (nur für DPG-Mitglieder)
PrOGraMMübersicht
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Kulturzentrum GasteigSamstag, den 24. Mai09:00 – 12:30 Plenum
14:00 – 18:00 S1 Praxis der Psychoanalyse: Klinische Aspekte14:00 – 18:00 S2 Der Wandel der Psychoanalyse auf dem Weg zur Globalisierung14:00 – 18:00 S3 Psychoanalytische Gesellschaften: Struktur und Identität im Wandel14:00 – 18:00 S4 Kandidatenforum: Psychoanalytische Zeitdiagnosen14:00 – 18:00 S5 Forschungsforum14:00 – 17:30 S6 Arbeitsgruppen
15:00 – 16:30 Kunstführung in der Pinakothek der Moderne20:00 Festbankett im Hofbräukeller
Kulturzentrum GasteigSonntag, den 25. Mai09:15 – 12:30 Abschlussplenum12:30 – 13:00 Verabschiedung
PrOGraMMübersicht
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PrOGraMMDonnerstag, den 22. Mai (Fronleichnam)
Öffentliche Abendveranstaltung in der Ludwig-Maximilians-Universität
19.00 Uhr Lichthof Empfang und musikalische Begrüßung
20.00 Uhr Große Aula Grußworte zum Thema und historischen Ort
Musikalischer AuftaktBläserensemble der Hochschule für Musik, MünchenEnsemble Karim Tagharrobi, München
anschließend Xiao Zeping, ShanghaiVamik Volkan, New YorkThea Bauriedl, MünchenMaya Nadig, Bremen/Zürich
Psychoanalyse im Zeichen der Globalisierung. Einführung und Podiumsdiskussion zum GeneralthemaModeration: Michael Ermann
Tagungsort für alle weiteren Veranstaltungen
Kulturzentrum Gasteig Carl-Orff-Saal, Black Box, Kleiner Konzertsaal und Seminarräume
Foyer im Gasteig • Posterpräsentationen: Psychoanalytische Forschung in München• Ausstellung: Was Krieg anrichtet: Kinder aus Tschetschenien zeichnen ihre Erlebnisse• IT-Demonstration: Using the Web
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PrOGraMMFreitag, den 23. Mai Vormittag
Carl-Orff-Saal Plenum
09.00 Uhr Eröffnung der Tagung Begrüßung: Franz Wellendorf für den DPG-VorstandHeidi Spanl für die DPG-Arbeitsgruppe MünchenEinführung: Herbert Will für das Programmkomitee
09.30 – 13.00 Uhr Vorsitz: Jochen Haustein, Heidi Spanl
09.30 Uhr Cláudio Laks EizirikMichael Ermann
Struktur und Identität im Wandel (Englisch mit deutschem Lesetext)Co-Referat
Anschließend: Diskussion
11.00 Uhr Pause
11.30 – 13.00 Uhr Vamik Volkan
Alf Gerlach
Psychoanalyse internationaler Beziehungen (Englisch mit deutschem Lesetext)Co-Referat
Anschließend: Diskussion
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PrOGraMMFreitag, den 23. Mai Nachmittag
F1 Carl-Orff-Saal Neue Aufgaben für die Psychoanalyse: Klinische Aspekte
14.30 – 17.30 Uhr Vorsitz: Axel Triebel
14.30 Uhr Bertram von der Stein Psychoanalyse als Hilfe zur Identitätsfindung und Integration bei Nachkommen von Migranten
15.00 Uhr M. E. Ardjormandi Die Einheitlichkeit der Psychoanalyse oder die Unmöglichkeit, Orientalen zu analysieren
15.30 Uhr Heidi Spanl Überlegungen zum kulturellen Selbst am Beispiel japanisch-psychoanalytischer Konzepte – „Amae-Prinzip“ und „Ajase-Komplex“
16.00 Uhr Pause
16.30 Uhr Marco Conci Psychoanalyse im Ausland in der Muttersprache
17.00 Uhr Anneli Bittner Migration und transgenerationaler Kontext
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PrOGraMMFreitag, den 23. Mai Nachmittag
F2 Black Box Psychoanalytische Zeitdiagnosen
14.30 – 17.30 Uhr Vorsitz: Agnes Schneider-Lehmann
14.30 Uhr Almut MassingGudrun Brockhaus
NS-Zeit im Spiegel von Psychoanalysen Interview mit der Referentin Almut Massing
16.00 Uhr Pause
16.30 – 17.30 Uhr Cláudio Laks Eizirik (IPV) Gerhard Schneider (DPV) Franz Wellendorf (DPG)
Über die Veränderung der psychoanalytischen Identität, der Bedeu-tung und des Stellenwerts der Psychoanalyse im Vergleich zwischen früher und heutePodiumsgespräch (Deutsch und Englisch, keine Übersetzung)Moderation: Agnes Schneider-Lehmann
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PrOGraMMFreitag, den 23. Mai Nachmittag
F3 Kleiner Konzertsaal Identität und Gesellschaft: Sozialpsychoanalytische Aspekte
14.30 – 17.30 Uhr Vorsitz: Michael Jeron
14.30 Uhr Gerhard Schneider Identität und die Ambivalenz gegenüber Fremdem
15.15 Uhr Rainer Funk Das kulturelle und das soziale Unbewusste
16.00 Uhr Pause
16.30 Uhr Rainer Krause Das Fernsehen als selbst gewähltes Trauma. Seine persönliche und politische Bedeutung.
17.00 Uhr Hans-Dieter König Der von George W. Bush geführte „Kampf der Kulturen“. Zur psycho-analytischen Rekonstruktion der globalen Wirkungsweise medialer Inszenierungen
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PrOGraMMFreitag, den 23. Mai Vormittag
F4 Raum 0.131 Migration und Identität im Spiegel der Kinder- und Jugendlichen-Analyse
14.30 – 17.30 Uhr Vorsitz: Michael Kögler, Annette Streeck-Fischer
14.30 Uhr Klaus W. Oberborbeck Vergessene Kinderanalytikerinnen nach 1945
15.00 Uhr Michael Kögler Die Wiederkehr von analytischen Kinder- und Jugendlichenpsycho-therapeuten in die DPG?
15.30 Uhr Gül-Anna MinciCecile-Esra Taptik-Malik
(Lehr-) Analyse in der Ausbildung in der Zweitsprache. Erfahrung zweier Kinder- und Jugendlichen-Analytikerinnen
16.00 Uhr Pause
16.30 Uhr Meliha Stock Das islamische Frauenbild im Spiegel einer therapeutischen Beziehung.
17.00 Uhr Paneldiskussion der Vorträge
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PrOGraMM
F5 Raum 0.117 Ausbildungsforum zur Supervision
Veranstaltet von der Kandidat/innen-Arbeitsgruppe Supervision in der psychoanalytischen Ausbildung
14.30 – 15.30 Uhr Vorsitz: Birgit Pechmann, Margit Handrich
„Begleit-Erscheinungen“. Getanzte Fantasien zu Interaktions-prozessen in der Supervision. Videofilmvorführung
Anschließend: Fishbowl-Diskussion
15.30 Uhr Pause
15.45 – 17.30 Uhr Vorsitz: Ute Fissabre, Waltraud Nagell, Lucia Steinmetzer
15.45 Uhr Imre Szecsödy Zur Dynamik der Interaktion in der Supervision
16.45 Uhr Waltraud Nagell Untersuchung des Beziehungserlebens in der Supervision und dessen Einfluss auf die psychoanalytische Identitätsfindung des Ausbildungskandidaten
Freitag, den 23. Mai Nachmittag
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PrOGraMMFreitag, den 23. Mai Vormittag
F6 Ort: siehe Aushang Arbeitsgruppen
14.30 – 17.30 Uhr Hermann Hilpert Unsere innere Welt ist nicht globalisiert, sondern bodenständig.
16.30 – 17.30 Uhr M. E. Ardjormandi Die Einheitlichkeit der Psychoanalyse oder die Unmöglichkeit, Orientalen zu analysieren. Arbeitsgruppe zum Vortrag
Rahmenprogramm
15.00 - 16.30 Uhr Architekturführung in der Allianz-Arena (siehe Kulturprogramm)
17.30 – 18.00 Uhr Imbiss
18.00 – 22.00 Uhr Mitgliederversammlung (nur für DPG-Mitglieder)
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PrOGraMMSamstag, den 24. Mai Vormittag
Carl-Orff-Saal Plenum
09.00 – 12.30 Uhr Vorsitz: Otto Allwein, Christiane Ludwig-Körner
09.00 – 10.30 Uhr Andreas HamburgerMyria Fabregat
Zeitfenster. Für eine Psychoanalyse der GegenwartCo-Referat
Anschließend: Diskussion
10.30 Uhr Pause
11.00 – 12.30 Uhr Rolf Haubl
Michael Buchholz
Zeit – Geld – Effizienz: Gibt es einen „neuen Totalitarismus“? Oder: Die Macht der DehumanisierungCo-Referat
Anschließend: Diskussion
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PrOGraMMSamstag, den 24. Mai Nachmittag
S1 Carl-Orff-Saal Praxis der Psychoanalyse: Klinische Aspekte
14.00 – 18.00 Uhr Vorsitz: Herbert Will
14.00 Uhr Leila Beka-Focke Fallvortrag
15.15 Uhr M. E. Ardjormandi, Thea Bauriedl, Ilany Kogan*, Sverre Varvin *Englisch, keine Übersetzung
Parallele Gruppenarbeit mit vorbereitetem Kommentar zum Fallvortrag
17.00 Uhr Anschließend: Panel mit den Gruppenleiter/innen u. der Referentin
S2 Black-Box Der Wandel der Psychoanalyse auf dem Weg zur Globalisierung
14.00 – 18.00 Uhr Vorsitz: Eugen Hammerstingl
14.00 Uhr Otto Allwein Der kulturgeschichtliche Hintergrund des IV. Internationalen Kongresses in München 1913. Ein Ausflug in Bildern und Zitaten. Präsentation mit anschließender Diskussion
15.00 Uhr Shigeyuki Mori Import der Psychoanalyse nach Japan
15.30 Uhr Xiao Zeping Import der Psychoanalyse nach China (Englisch, deutscher Lesetext)
16.00 Uhr Pause
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PrOGraMMSamstag, den 24. Mai Nachmittag
16.30 Uhr Anne-Marie Schlösser Export der Psychoanalyse nach China
17.30 Uhr André Karger Globalisierung und die Negation des Anderen
Anschließend: Plenardiskussion der Vorträge
S3 Kleiner Konzertsaal Psychoanalytische Gesellschaften: Struktur und Identität im Wandel
14.00 – 18.00 Uhr Vorsitz und Einführung: Regine Lockot
14.00 Uhr Tobias von Geiso Pluralistische Modelle psychoanalytischer Institutionen(mit Diskussion)
15.15 Uhr Jürgen Körner DPG und IPV – Struktureller Wandel mit der Wiederaufnahme (mit Diskussion)
16.00 Uhr Pause
16.30 Uhr Michael Pavlovic Die Annäherung der DPG an die IPA - sozioanalytische Überlegungen
17.00 Uhr Elke Otto Identitätswandel auf dem Weg in die IPA
17.30 Uhr Gisela Grünewald-Zemsch Thea Wittmann
Zwei DPG-Analytikerinnen auf dem Weg in die IPA
Anschließend: Plenardiskussion der Vorträge
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PrOGraMMSamstag, den 24. Mai Nachmittag
S4 Raum 0.131 Kandidatenforum: Psychoanalytische Zeitdiagnosen
Vorbereitet von den DPG-Bundeskandidatensprecher/innen
14.00 – 18.00 Uhr Vorsitz: Harald Kamm, Sandra Pachnicke, Birgit Pechmann
Harald Kamm Einführung: Das Ringen um Identität
Barbara Zielke Why the self is not empty - Wie kann die Psychoanalyse sich auf den globalisierten Menschen einstellen?
Sanja Hodzic Fremde Träume - Zur Bedeutung kollektiver Symbole in der inter-kulturellen Psychotherapie
Waltraud Nagell Das Nicht-Benannte in der institutionalisierten psychoanalytischen Gemeinschaft. Quer-Gedankliches zur Ausbildungssituation
Anschließend: Fishbowl-Diskussion
16.00 Uhr Pause
16.30 – 18.00 Uhr Interview mit Zeitzeugen - die heutige Generation. Interview mit den Referent/innen des Kandidatenforums, durchgeführt von den Moderator/innen
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PrOGraMMSamstag, den 24. Mai Nachmittag
S5 Raum 0.117 Forschungsforum
14.00 – 18.00 Uhr Vorsitz: Dorothea Huber, Hermann Staats
14.30 Uhr Stephan Doering, Susanne Hörz, Michael Rentrop, Melitta Fischer-Kern, Peter Schuster, Cord Benecke, Peter Buchheim
Wirksamkeit der Übertragungs-fokussierten Psychotherapie (TFP) zur Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen
15.00 Uhr DPG-Forschungskommission: Cord Benecke, Brigitte Boothe, Jörg Frommer, Dorothea Huber, Rainer Krause, Hermann Staats
Vorstellung und Diskussion der DPG-Ambulanzstudie
16.00 Uhr Pause
16.30 Uhr Svenja Taubner Therapeutische Identität in der Ausbildung
17.00 Uhr Michael Noll-Hussong Neurobiologie der Emotionen
17.30 Uhr Dorothea Huber Münchner Psychotherapiestudie (MPS): Erste Ergebnisse
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PrOGraMMSamstag, den 24. Mai Nachmittag
S6 Ort: siehe Aushang Arbeitsgruppen
14.00 – 17.30 Uhr Christiane Bakhit Psychoanalytische Gespräche mit sudanesischen Studentinnen: Aktuelle Aspekte weiblicher Entwicklung in einer muslimischen Kultur. Erfahrungen aus zwei Monaten Unterricht an einer privaten Universität in Khartoum (Sudan) in den Grundlagen psychoanaly-tischer Neurosenlehre und Behandlungstechnik
14.00 – 17.15 Uhr Hediaty Utari Witt Fähigkeit zur Nostalgie und Nostalgievergiftung – Phänomene im Migrationsprozess. Zur Erweiterung der Freudschen Begriffe der Trauer und der Melancholie im Rahmen eines Migrationsprozesses
17.30 – 18.00 Uhr Hediaty Utari Witt Buchvorstellung: „Immigration und Identität“ von Salman Aktar. Ilany Kogan, die Verfasserin des Geleitwortes, wird anwesend sein.
Rahmenprogramm
15.00 – 16.30 Uhr Kunstführung in der Pinakothek der Moderne (siehe Kulturprogramm)
20.00 Uhr Festbankett im Hofbräukeller, Begrüßung: Matthias Baumgart
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PrOGraMMSonntag, den 25. Mai Vormittag
Carl-Orff-Saal Plenum
09.15 - 12.30 Uhr Vorsitz: Wulf Volker Lindner
09.15 - 10.15 Uhr Otto F. Kernberg Globalisierung der Gewalt
10.45 - 12.30 Uhr Ilany Kogan (Israel)Otto F. Kernberg (USA)Shigeyuki Mori (Japan)Anne-Marie Schlösser (Deutschland)Sverre Varvin (Norwegen)
Abschlusspodium (Deutsch und Englisch, keine Übersetzung): Krisen und Chancen der Koexistenz in multikulturellen GesellschaftenModeration: Wulf Volker Lindner
12.30 - 13.00 Uhr Abschluss der Tagung und Verabschiedung
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Öffentliche Abendveranstaltung22. Mai, 19.00 Uhr„Psychoanalyse im Zeichen der Globalisierung“ in der Ludwig-Maximilians-Universität, Programm-ablauf siehe Seite 8
Führungen23. Mai, 15.00 - 16.30 Uhr Architekturführung in der Allianz-ArenaTreffpunkt: 14.50 Uhr U-Bahnhof Fröttmaning, AusgangKosten (inkl. Eintritt): 14 EuroÖffentliche Verkehrsmittel: U6 Richtung Gar-ching-Hochbrück. Haltestelle FröttmaningWir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
24. Mai, 15.00 - 16.30 UhrKunstführung in der Pinakothek der Moderne, Kunstareal, Barer Str. 40Treffpunkt: 14.50 Uhr im FoyerKosten (inkl. Eintritt): 14 EuroÖffentliche Verkehrsmittel: Tram Linie 27, Halte-
stelle Pinakothek der Moderne. U2/U8 Haltestelle Königsplatz oder Theresienstraße. U3/U6 Halte-stelle Odeonsplatz oder Universität. Bus Linie 154, Haltestelle Schellingstraße
Für beide Führungen sowie generell für die Nut-zung der Öffentlichen Verkehrsmittel in Mün-chen empfehlen wir die Tageskarte des MVV. Die Single-Tageskarte Innenraum kostet 5 Euro. Die 3-Tageskarte Innenraum kostet 12,30 Euro. Die Tageskarten können am Automaten erworben werden.
AusstellungenFoyer Kulturzentrum Gasteig • Was Krieg anrichtet: Kinder aus Tschetschenien zeichnen ihre Erlebnisse, mit einer Fotorepor- tage von Elisabeth Petersen• Posterpräsentationen: Psychoanalytische For- schung in München
KulturPrOGraMM
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Die folgenden Veranstaltungen stehen nur DPG-Mitgliedern bzw. den Mitgliedern der ent-sprechenden Gremien offen. Es erfolgen ggf. gesonderte Einladungen. Bitte orientieren Sie sich über die Sitzungsorte, sofern nicht hier an-gegeben, am Aushang des Tagungssekretariats im Foyer vor den Tagungsräumen.
AusbildungsausschussMittwoch, 21. Mai, 11 bis 15 Uhr
LehranalytikerbeiratMittwoch, 21. Mai, 16 bis 20 Uhr
WahlvorstandDonnerstag, 22. Mai, 9 bis 11 Uhr
Erweiterter VorstandDonnerstag, 22. Mai, 11 bis 15 Uhr
Sitzung der KandidatenFreitag, 23. Mai, 13.10 bis 14.20 Uhr
Sitzung des StiftungsbeiratesFreitag, 23. Mai, 13.30 bis 15.00 Uhr
MitgliederversammlungFreitag, 23. Mai, 18 bis 22 Uhrbeginnend mit einem Imbiss um 17:30 Uhr, Carl-Orff-Saal, Kulturzentrum Gasteig
interne sitzunGen Der DPG
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OrGanisatiOn
Begrenzte Teilnehmerzahl!Bitte beachten Sie: Leider müssen wir dieses Jahr die Teilnehmerzahl auf 550 begrenzen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wenn Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigt werden kann, erhalten Sie umgehend eine Nachricht.
TageskartenTageskarten können nur gebucht werden, wenn die Tagung nicht ausgebucht ist. Informationen dazu finden Sie ab dem 15. Mai auf unserer Homepage unter www.DPG-Tagung-2008.de
AnmeldungBitte verwenden Sie das Online-Anmeldeformu-lar (www.DPG-Tagung-2008.de) oder das Anmel-deformular in diesem Programmheft. Tragen Sie dort bitte die Auswahl der Veranstaltungen ein, an denen Sie teilnehmen wollen.
Bitte senden Sie Ihr Anmeldeformular unter-schrieben an:
DPG-Geschäftsstelle, Frau LückGoerzallee 5, D-12207 BerlinTel.: 030/8431 61 52 (Mo bis Do, 8 bis 12 Uhr), Fax: 030/8431 61 53Email: geschaeftsstelle@dpg-psa.de
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OrGanisatiOn
Gebühren
Tagungsbeitrag* bis 31.3.08 ab 1.4.08
DPG-Mitglieder 275 Euro 325 Euro
Ausbildungsteilnehmer/in gegen Nachweis bei der Anmeldung
140 Euro 170 Euro
Student/in gegen Ausweis am Einlass 120 Euro 150 Euro
Gäste 325 Euro 375 Euro
Kulturprogramm
Führung Allianz-Arena (23. Mai, 15 Uhr) 14 Euro 14 Euro
Führung Pinakothek der Moderne (24. Mai, 15 Uhr) 14 Euro 14 Euro
Gesellschaftsabend**
DPG-Mitglieder und Gäste 65 Euro 65 Euro
Ausbildungsteilnehmer/in, Student/in 40 Euro 40 Euro
* Teilnahmegebühr beinhaltet am Freitag und Samstag auch Kaffee, Tee und einen kleinen Imbiss in den Kaffeepausen. Andere Getränke gehen auf eigene Rechnung.** Teilnahme einschl. Buffet. Getränke gehen auf eigene Rechnung
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BezahlungBitte überweisen Sie den Gesamtbetrag auf das Tagungskonto:DPGDeutsche Apotheker- und Ärztebank BerlinKonto: 040 532 06 82BLZ: 100 906 03Verwendungszweck: Jahrestagung 2008
ZertifizierungDie Zertifizierung der Veranstaltung wird bei der Bayerische Landesärztekammer beantragt. Für den Erhalt der Zertifizierungspunkte ist die Eintragung in die Anwesenheitslisten erforder-lich. Die Listen liegen im Tagungsbüro aus. Bitte holen Sie sich die Bescheinigungen am Ende der Tagung dort ab.
Aktuelle Informationenwww.DPG-Tagung-2008.de
VeranstaltungsorteÖffentliche Abendveranstaltung am Donnerstag, den 22. Mai: Lichthof und Große Aula der Ludwig-Maximili-ans-Universität, Geschwister-Scholl-Platz 1 (U-Bahn Haltestelle Universität)Alle anderen VeranstaltungenKulturzentrum Gasteig, Rosenheimer Str. 5 (S-Bahn Rosenheimer Platz, Ausgang Kulturzent-rum Gasteig). Autofahrer können im Parkge-schoss des Kulturzentrums Gasteig parken. Preis pro Stellplatz: Tagesmaximum 17 Euro.
TagungsbüroFrau Lück und Mitarbeiter/innenDas Tagungsbüro befindet sich im Foyer vor den Tagungsräumen (Carl-Orff-Saal) im 1. Stock im Kulturzentrum Gasteig und ist am Donnerstag, den 22. Mai von 15 bis 18 Uhr, sowie am Freitag, den 23. Mai, ab 8 Uhr geöffnet.Tel.: 0 89/480 98-97010Fax: 0 89/480 98-97712
OrGanisatiOn
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HotelsIn folgenden Hotels sind für Tagungsteilnehmer/innen bis zum 31. März Zimmerkontingente zu Vorzugspreisen reserviert. Bitte geben Sie bei der Anmeldung „DPG-Jahrestagung“ an.
Hotel IsartorBaaderstr. 2-480469 MünchenTel.: 089/216334-0www.hotel-isartor.de (EZ) 88,-
Hotel am Viktualienmarkt Utzschneiderstr. 1480469 MünchenTel.: 089/231109-0www.hotel-am-viktualienmarkt.de(EZ) 48,- (Komfort-EZ) 90,-
Hotel AurbacherAurbacherstr. 581541 MünchenTel.: 089/48091-0www.hotel-aurbacher.de (EZ) 99,-
Hotel am NockherbergNockherbergstr. 38a81541 MünchenTel.: 089/623001-0www.nockherberg.de (EZ) 92,- (DZ) 105,-
Hotel PreysingPreysingstr. 181667 MünchenTel.: 089/45845-0www.hotel-preysing.de(EZ) 122,- (Komfort-EZ) 155,-
unterKunft
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Hilton Munich CityRosenheimer Str. 1581667 München089/4804-0www.hilton.de/muenchencity (EZ) 125,- (DZ) 155,-
Hotel Prinzregent am Friedensengel81675 MünchenTel.: 089/41605-0www.prinzregent.de(EZ) 125,-
NovotelHochstrasse 1181669 MünchenTel.: 089/661070www.novotel.com (EZ) 121,-
JugendherbergeWendl-Dietrich-Str. 2080634 MünchenTel.: 0 89/20 24 44 9-020(Mehrbettzimmer) 20,70www.jugendherberge.de/jh/muenchenneuhausen
Kandidaten übernachten bei KandidatenBei Interesse wenden Sie sich zur Vermittlung an Christa Müller in München (christa.mueller.muenchen@t-online.de).
Weitere UnterkünfteTourismusamt München Tel.: 089/23 39 65 00 www.muenchen-tourist.de
unterKunft
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referenten unD VOrsitzenDe
Bei mehreren Autor/innen wird jeweils der/die Vortragende genannt. Soweit verfügbar, können Email- oder Postadressen über die Kongressor-ganisation (ka@pmc-online.de) erfragt werden.
Dr. M.E. Ardjormandi, Göttingen
Dr. Otto Allwein, München
Dipl.-Psych. Christiane Bakhit, München
Prof. Dr. Thea Bauriedl, München
Dipl.-Psych. Leila Beka-Focke, Stuttgart
Prof. Dr. Cord Benecke, Innsbruck
Dipl.-Psych. Anneli Bittner, Berlin
Dr. Gudrun Brockhaus, München
Prof. Dr. Michael Buchholz, Göttingen
Dr. Marco Conci, Trient / München
Prof. Dr. Stephan Doering, Münster
Dr. Cláudio Laks Eizirik, Porto Alegre (Brasilien)
Prof. Dr. Michael Ermann, München
Dr. Myria Fabregat, Saarbrücken
Dipl. Psych. Ute Fissabre, Saarbrücken
Prof. Dr. Jörg Frommer, Magdeburg
Dr. Rainer Funk, Tübingen
Dr. Tobias von Geiso, München
Dr. Alf Gerlach, Saarbrücken
Dipl.-Psych. Gisela Grünewald-Zemsch, Nürnberg
Prof. Dr. Andreas Hamburger, München / Kassel
Dipl.-Psych. Eugen Hammerstingl, München
Dipl. Psych. Margit Handrich, Saarbrücken
Prof. Dr. Rolf Haubl, Frankfurt am Main
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referenten unD VOrsitzenDe
Dr. Jochen Haustein, Göttingen
Dr. Hermann Hilpert, Heidelberg
Dipl.-Psych. Sanja Hodzic, Berlin
Priv. Doz. Dr. Dorothea Huber, München
Dipl.-Psych. Michael Jeron, München
Dipl.-Psych. Harald Kamm, Bamberg / München
André Karger, Arzt, Düsseldorf
Prof. Otto F. Kernberg, M.D., White Plains (USA)
Ilany Kogan, M.A., Rehovot (Israel)
Dr. Michael Kögler, Hannover
Prof. Dr. Hans-Dieter König, Dortmund
Prof. Dr. Jürgen Körner, Berlin
Prof. Dr. Rainer Krause, Saarbrücken
Prof. Wulf Volker Lindner, Hamburg
Dr. Regine Lockot, Berlin
Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner, Berlin / Potsdam
Dr. Almut Massing, Göttingen
Dipl. Soz.-Päd. Gül-Anna Minci, Hannover
Prof. Dr. Maya Nadig, Bremen / Zürich
Dr. Waltraud Nagell, Frankfurt am Main
Dr. Michael Noll-Hussong, München
Prof. Dr. Klaus W. Oberborbeck, Hannover
Dipl.-Psych. Elke Otto, Magdeburg
Dipl.-Psych. Sandra Pachnicke, Bad Berleburg
Dipl.-Psych. Michael Pavlovic, Stuttgart
Dipl.-Psych. Birgit Pechmann, Wiesbaden
Elisabeth Petersen, Journalistin, Zürich
Dr. Gerhard Schneider, Mannheim
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Dr. Agnes Schneider-Lehmann, München
Dipl.-Psych. Anne-Marie Schlösser, Göttingen
Prof. Dr. Shigeyuki Mori, Kobe (Japan)
Dipl.-Psych. Heidi Spanl, München
Prof. Dr. Hermann Staats, Potsdam
Päd. M.A. Lucia Steinmetzer, München
Dr. Bertram von der Stein, Köln
Meliha Stock, Barsinghausen
Dr. Annette Streeck-Fischer, Göttingen
Prof. Imre Szecsödy, M.D., Ph.D., Stockholm
Dr. Axel Triebel, Gräfelfing bei München
Cecile-Esra Taptik-Malik, Hannover
Dr. Svenja Taubner, Bremen
Dr. Hediaty Utari Witt, München
Dr. Sverre Varvin, Oslo
Prof. Vamik Volkan, M.D., Washington D.C. (USA)
Prof. Dr. Franz Wellendorf, Fischerhude
Dr. Herbert Will, München
Dipl.-Psych. Thea Wittmann, Steinsfeld
Prof. Xiao Zeping, Shanghai (China)
Dr. Barbara Zielke, Nürnberg
referenten unD VOrsitzenDe
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PrOGraMM
HerausgeberDeutsche Psychoanalytische Gesellschaft e.V.Goerzallee 5, 12207 Berlin RedaktionMichael Ermann, Karin Adlmannseder LayoutSigrid Scholl-Herrmann, Neuwied DruckDruckhaus Müller, Neuenburg TitelbildVinicio Bastidas Diese Arbeit ist Teil der Serie „Urbane Dialoge”. Vinicio Bastidas, lateinamerikanischer Künstler mit einem ab-geschlossenen Kunststudium, arbeitete u.a. mit verschiedenen Stipendien in Mexiko und in Frankreich (Paris). Er lebt und arbeitet in München. Biographie und weitere Infomationen unter www.vinicio-bastidas.de
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