Studie SKALARguard® Studie SKALARguard® Eutropa Testinstitut Ort: BMW Gebäude BEZ Knorrstrasse...

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Transcript of Studie SKALARguard® Studie SKALARguard® Eutropa Testinstitut Ort: BMW Gebäude BEZ Knorrstrasse...

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Studie

SKALARguard®

Eutropa Testinstitut

Ort:

BMW Gebäude BEZ

Knorrstrasse

1.OG

EDV Einkauf

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Studienobjekt

Soll schädliche Umgebungseinflüsse für

Mensch,

Tier und

Pflanzen

verträglicher machen.

Funktionsweise:Interferrenz von Schwingungen und Feldern

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Ein Filter, der während der Aufnahme zwischen Finger und Linse gelegt werden kann, erlaubt die Trennung zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem.

EPC Electron Photon Captor

Ein objektives Messverfahren, zur Aufnahmeund Bildberechnung des menschlich

abgestrahlten Energiefeldes im Hochspannungsfeld.

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Das bedeutet, es kann sowohl die physische (mit Filter) als auch die psycho-emotionale (ohne Filter) Energie der Testperson erfasst und verglichen werden.

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Aktivierungskoeffiezient

0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

28.05.2008 10.06.2008 24.06.2008

28.05.2008 2,8 4,9 2,1 0,9 3,1 3,6 3,1 2,9 2,9

10.06.2008 5,5 2,2 2,3 4,2 5,3 4,1 2,6 3,2 3,7

24.06.2008 3,5 3,1 3,3 2,3 3,8 3,6 4,8 3,6 3,5

1 2 3 4 5 6 7 8Mittel-wert S

tudie SK

AL

AR

gu

ard®

Der Aktivierungskoeffizient gibt Auskunft über die Regulationstätigkeit des Organismus

normal

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Mittelwert je Erfassung ohne Filter

17.000

17.500

18.000

18.500

19.000

ErfassungenF

läch

e

Fläche ohne Filter

Fläche ohne Filter 18.892 17.830 18.340

1 2 3

Mittelwert je Erfassung mit Filter

-

10.000

20.000

30.000

Erfassungen

Flä

che

Fläche mit Filter

Fläche mit Filter 26.110 19.173 27.321

1 2 3

Fläche

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1. Messung = Stressoren aktiv 2. Messung = Anpassungsphase3. Messung = Bewegung in Richtung Norm

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Energiefeld jede Messungen ohne Filter diese Darstellung zeigt die Fläche je Messung

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Energiefeld jede Messungen mit Filter

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Energiefeld jede Messungen ohne Filter

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Energiefeld jede Messungen mit Filter

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KA

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-2,4 +4,92,5

-5

-4

-3

-2

-1 1 2 3 4 5

Chakren Balance rechts – links 1. Messung

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-3,2 +4,21,0

-5

-4

-3

-2

-1 1 2 3 4 5

Chakren Balance rechts – links 2. Messung

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-3,0 +2,9-0,1

-5

-4

-3

-2

-1 1 2 3 4 5

Chakren Balance rechts – links 3. Messung

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EPC Messung der Raumatmosphäre

Mitt

lere

Inte

nsitä

t

1 6 11 16 21 26 31 36 41 46 5129,00

30,00

31,00

32,00

33,00

34,00

35,00

36,00

Raumatmosphäre vor Installation direkt nach Installation

Mitt

lere

Inte

nsitä

t

30,6

34,0

Raumatmosphäre vor Installation direkt nach Installation

Mittlere Intensität

Gemäß Mann-Whitney-Test sind die Ereignisse

statistisch signifikant ungleich; p = 1,22125e-015

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Die Raumqualität wird durch die Umwandlung von +Ionen in –Ionen positiv beeinflusst

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EPC Messung des LeitungswassersF

läch

e

1 6 11 16 21 26 31 36 41 46 516468,00

6831,00

7194,00

7557,00

7920,00

8283,00

8646,00

9009,00

Ereignis 1 Ereignis 2

Mitt

lere

Inte

nsitä

t

23,1

24,4

Ereignis 1 Ereignis 2

Mittlere Intensität

Gemäß Mann-Whitney-Test sind die Ereignisse

statistisch signifikant ungleich; p = -2,22045e-016

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KA

LA

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Akupunktur Mess-System I-Health

Ist ein Akupunkturpunkt Mess- und Dokumentationssystem

Durch Standardisierung der Messvorgänge und elektronischer Werterfassung liefert es objektive,

reproduzierbare Ergebnisse.

Insbesondere der westlich geschulte Wissenschaftler akzeptiert die Interpretation der Ergebnisse bezüglich der

Regulationsfähigkeit des Organismus.

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I-Health Auswertungen

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

1

Verlauf: Mittlere Messwerte an Messterminen

28.05.2008 16.06.2008 24.06.2008

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KA

LA

Rg

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I-Health Auswertungen

Mittelwerte der Meridiane an den Messtagen

3000

4000

5000

6000

7000

Lu Di Ma MP He Du Bl Ni KS 3E Gb Le

Trendlinie 28.05.2008 16.06.2008 24.06.2008

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LA

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Fragebogen Arbeitsplatz

Veränderung der Schlüsselsymptome / Score im Zeitverlauf

Symptome/ Score Anfang Ende Veränderung/Score

1 2 4 5 7 8

Kopfschmerzen 4 9 3 4 -3 -1 0 -1

Erschöpfung 5 9 4 5 -1 -1 -2

Kreislaufstörungen 3 7 3 4 -1 -2

Allgem. Unwohlsein 4 5 2 2 -1 -1 -1

Schwindel 5 6 2 2 -1 -1 -1

Morgens unausgeschlafen 3 4 3 4 0 0 0 0 0 0

24 40 17 23 -5 -5 -1 -5 -2

Die Anzahl der sich auf die anfängliche Gruppe verteilten Schlüsselsymptome sank in der Beobachtungszeit von 24 auf 17

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Gewichtung von Symptomen und Verlauf.Schlüsselsymptome: Der Score sank bei den Schlüsselsymptomen von 39 am Anfang der Beobachtungszeit auf 23 am Ende.

Das ist eine 40%ige Verbesserung des Befindens!

Alle Symptome: Der Score sank bei den Symptomen von 76 am Anfang der Beobachtungszeit auf 53 am Ende.

Das ist eine Verbesserung des Befindens um 35%

Beim Abschlussgespräch:

Drei Teilnehmer berichteten, dass ihre Beschwerden nach Abschluss der Studie wieder aufgetreten sind, sie wussten nicht, dass nach Beendigung der letzten Messung das Schutzgerät SKALARguard® wieder entfernt wurde.

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Von den 8 in die Wertung

übernommenen Probanden haben

2 eine geringe Belastung (1 und 6),

3 eine mäßige (3, 5 und 7) und

3 eine beachtliche häusliche Belastung (2, 4 und 8)

Durchschnittlich liegt mit Score 9 eine mäßige bis beachtliche Belastung vor.

SCORE

1 52 103 74 135 96 57 88 15

Score ≤ 5 geringe BelastungScore 5 – 9 mäßige BelastungScore > 9 beachtliche Belastung

Häusliche Belastung

Mittelwert 9

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Fazit

Der Einsatz des SKALARguard® kann aus unserer Wertung und der Bewertung der Teilnehmer als erfolgreich bezeichnet werden.

Bei den Teilnehmern deren Auftreten der Symptome zeitnah mit dem Einzug in das Gebäude beobachtet wurden, hat sich die Harmonisierung durch den SKALARguard® tendenziell positiver ausgewirkt.

Das Kollektiv war allerdings zu klein, um verbindliche Aussagen treffen zu können.

Es wird angeregt in einem größeren Rahmen eine Fragebogenstudie durchzuführen.

Mindest 3 der Teilnehmern wird geraten ihr häusliches Umfeld hinsichtlich möglicher Belastungen durch Elektrosmog idealer zu organisieren.