UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Lötschental

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UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Lötschental. LÖTSCHENTAL. KLIMA. Jahrestemperatur Ried: Ø 4.7 °C Jahresniederschlagssumme Ried: Ø 1113 mm. KLIMA. West-Ost Orientierung des Lötschentals  Sonnen- und Schattenhang Abgeschlossenes Tal Keine stärkeren Winde - PowerPoint PPT Presentation

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UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

Lötschental

Jahrestemperatur Ried: Ø 4.7 °CJahresniederschlagssumme Ried: Ø 1113 mm

West-Ost Orientierung des Lötschentals Sonnen- und Schattenhang

Abgeschlossenes Tal Keine stärkeren Winde Hangwinde dominieren

Bau des Lötschbergtunnels von 1906-1913

Zufahrt aus dem Rhonetal seit:

1939 nach Ferden1953 nach Wiler1954 nach Blatten

Ausbau der Strasse Mittal-Tunnel (1985) Ganzjährige Verbindung zum Rhonetal

Häufige Lawinenabgänge begrenzen Siedlungsgebiet

ca. 1500 Einwohner verteilt auf die Gemeinden:

Ferden:Lonza-Stausee: seit 1975 Strom für das Tal

Kippel:Traditioneller Hauptort des LötschentalsEinzige Schule des Lötschentals

Wiler:Luftseilbahn zur Lauchernalp Tourismus

Blatten:Hinterste und flächenmässig grösste

Gemeinde; Zugang zur Fafleralp, Länggletscher und Anungletscher

Tourismus

Durch das begrenzte Siedlungsgebiet nur schwaches Bevölkerungswachstum

Bis ins frühe 20. Jh. fast ausschliesslich Land- und Viehwirtschaft; v. a. im Sommer Alpwirtschaft an den Nordhängen

Holzwirtschaft als Nebenerwerb und zur Selbstversorgung

Abgeschiedenheit bis Ende des 19. Jh. Fromme und autarke Bevölkerung prägt das Bild des Tals bis heute

Mitte 19. Jh. Anlage von Silber-, Blei- und Anthrazitminen Anlage eines Fuhrwegs von Gampel nach Goppenstein, oberes Tal bleibt weiterhin nur zu Fuss erreichbar

1906 - 1913 Bau des Lötschbergtunnels: Arbeitsplätze beim Bau und im Gastgewerbe

Industrialisierung im Rohnetal gegen Ende des 19. Jh.: Zunehmend Arbeitsplätze in der Industrie des Haupttals

1898 Gründung der Lonza AG bei Gampel: Neue Arbeitsplätze im Lötschental

- Sorgfältiges Bearbeiten der drei Posten

- Es müssen alle Posten bearbeitet werden

- Schriftliche Aufnahme der Resultate

- Ende der Postenarbeit um xx.xx Uhr

- Vorbereiten der Schlussdiskussion

- Schlussdiskussion um xx.xx Uhr

Autorenschaft:Gasser JosianneGschwend GabrielGüdel NicoleKneubühler Andreas

Redaktion:Feuz Thomas

Internet:www.jungfraualetsch.ch

Diese Präsentation ist Teil des Lehrmittels UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Eine Werkstatt für den Geographieunterricht Sekundarstufe II.

Bern, Dezember 2009