Transcript of Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und...
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- Universitt Stuttgart Institut fr Straen-und Verkehrswesen
Lehrstuhl fr Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Prof. Dr.-Ing.
Markus Friedrich Seidenstrae 36 70174 Stuttgart Tel. +49 (0)711
121-2482 www.uni-stuttgart.de/isv/ Planung und Modellierung
flexibler Betriebsweisen und Integration in den traditionellen
Linienverkehr
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- Gliederung Eigenschaften flexibler Betriebsweisen Bemessung
flexibler Betriebsweisen Integration in den Linienbetrieb
Kostenstrukturen flexibler Betriebsweisen Bewertung flexibler
Betriebsweisen
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- Gliederung Eigenschaften flexibler Betriebsweisen Bemessung
flexibler Betriebsweisen Integration in den Linienbetrieb
Kostenstrukturen flexibler Betriebsweisen Bewertung flexibler
Betriebsweisen
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- Wo kann ein V-Angebot flexibel sein ? Zeitlich Fahrplan: Zahl
der angebotenen Fahrten 6:00 7:00 8:00 feste Fahrten
bedarfsabhngige Fahrten fest bediente Haltestelle bei Bedarf
bediente Haltestelle Rumlich Linienweg: Folge bedienter
Haltestellen
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- Betriebsformen Richtungsbandbetrieb Linienweg variabel
Bedienungshufigkeit fest Abfahrtszeiten in Grenzen variabel
Flchenbetrieb Linienweg variabel Bedienungshufigkeit variabel
Abfahrtszeiten variabel Linienbetrieb Linienweg fest
Bedienungshufigkeit fest Abfahrtszeiten fest
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- Korridor Sektor Linienabweichung Ausprgungen des
Richtungsbandbetriebes
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- Gliederung Eigenschaften flexibler Betriebsweisen Bemessung
flexibler Betriebsweisen Integration in den Linienbetrieb
Kostenstrukturen flexibler Betriebsweisen Bewertung flexibler
Betriebsweisen
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- Bemessung eines Richtungsbandes 1. Ermittlung
Anfahrwahrscheinlichkeit einer Haltestelle 0,2 0,5 0,2 0,5 p=0,32
0,2 0,5 p=0,08 2. Festlegung von Bedarfshaltestellen 3. Ermittlung
aller mglichen Haltestellenkombinationen
Auftretenswahrscheinlichkeit Fahrtroute Fahrzeit 4. Festlegung
einer max. Fahrzeit fr die Fahrplanung aus der Hufigkeitsverteilung
der Fahrzeiten
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- Anfahrwahrscheinlichkeit eine Bedarfshaltestelle
Poisson-Verteilung WWahrscheinlichkeit fr das Auftreten mindestens
eines Fahrtwunsches innerhalb eines Zeitintervalls mErwartungswert
fr das Auftreten eines Fahrtwunsches innerhalb eines
Zeitintervalls
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- Anfahrwahrscheinlichkeit einer Bedarfshaltestelle Einsteiger: 1
Fahrgast/Tag Bedienungshufigkeit je Richtung: 8 Fahrten/Tag
Anfahrwahrscheinlichkeit
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- Anfahrwahrscheinlichkeit einer Bedarfshaltestelle 0,1 erzeugte
Fahrten im V pro Tag 1,0 erzeuge Fahrten gesamt entspricht V-Anteil
von 10%
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- Auftretenswahrscheinlichkeit einer Hst-Kombination Anzahl
Haltestellen-Kombinationen 0,2 0,5 p = ? Wahrscheinlichkeit einer
Haltestellen-Kombination 2 3 1
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- Auftretenswahrscheinlichkeit einer Hst-Kombination 0,2 0,5 2 3
1
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- Ermittlung der Bemessungsfahrzeit
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- Bemessung eines Richtungsbandes
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- Gliederung Eigenschaften flexibler Betriebsweisen Bemessung
flexibler Betriebsweisen Integration in den Linienbetrieb
Kostenstrukturen flexibler Betriebsweisen Bewertung flexibler
Betriebsweisen
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- Rumliche Integration in den Linienbetrieb zentraler Ort
sonstiger Ort Schiene Strae zentraler Ort sonstiger Ort Schiene
Strae MZ UZ OZ
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- Rumliche Integration in den Linienbetrieb zentraler Ort
sonstiger Ort Schiene Strae zentraler Ort sonstiger Ort Schiene
Strae MZ UZ OZ Netz 1. Grades: Bahnlinien definiert Anschlsse an
Bahnhfen
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- Rumliche Integration in den Linienbetrieb zentraler Ort
sonstiger Ort Schiene Strae zentraler Ort sonstiger Ort Schiene
Strae MZ UZ OZ Netz 2. Grades: Buslinien verbinden zentrale Orte
und grere Gemeinden groe Fahrzeuge
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- Rumliche Integration in den Linienbetrieb zentraler Ort
sonstiger Ort Schiene Strae zentraler Ort sonstiger Ort Schiene
Strae MZ UZ OZ Netz 2. Grades: Buslinien Einbeziehung peripherer
Haltestellen, sofern Umwegigkeit nicht zu gro und max. Umlaufzeit
nicht berschritten wird periphere Haltestellen eventuell als
Bedarfshaltestellen
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- Rumliche Integration in den Linienbetrieb zentraler Ort
sonstiger Ort Schiene Strae zentraler Ort sonstiger Ort Schiene
Strae MZ UZ OZ Netz 2. Grades: Buslinien eventuell Erweiterung am
Linienende als sektorales Richtungs- band, sofern max. Umlaufzeit
nicht berschritten wird
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- Rumliche Integration in den Linienbetrieb zentraler Ort
sonstiger Ort Schiene Strae zentraler Ort sonstiger Ort Schiene
Strae MZ UZ OZ Netz 3. Grades: Richtungsbnder feste
Bedienungshufigkeit mittlere bis kleine Fahrzeuge
Bedarfshaltestellen und fest bediente Haltestellen
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- Rumliche Integration in den Linienbetrieb zentraler Ort
sonstiger Ort Schiene Strae zentraler Ort sonstiger Ort Schiene
Strae MZ UZ OZ Netz 3. Grades: Richtungsbnder schrittweise
Erweiterung der Bedarfshaltestellen je nach tatschlicher
Nachfrage
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- Zeitliche Integration in den Linienbetrieb
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- Probleme bei der Integration Schlerverkehr nicht fr
Bedarfsverkehre geeignet Haltestellen mssen zu Schulzeiten regelmig
angefahren werden Kapazittsprobleme bei kleinen Fahrzeuge
Straennetz schrnkt Ausprgung eines Richtungsbandes ein nicht alle
Straen fr Busse befahrbar begrenzte Wendemglichkeiten
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- Probleme bei der Integration
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- Gliederung Eigenschaften flexibler Betriebsweisen Bemessung
flexibler Betriebsweisen Integration in den Linienbetrieb
Kostenstrukturen flexibler Betriebsweisen Bewertung flexibler
Betriebsweisen
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- Kostenstrukturen Annahmen: Kreditzinsen 5%, GVFG Frderung 50%,
Nutzungsdauer 10 Jahre, Restwert 10% des Kaufpreises
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- Kostenstrukturen Fahrzeugkosten Fahrzeuggre reduziert Kosten um
10% bis 30% Personalkosten Personalkosten dominieren Personal muss
auch bezahlt werden, wenn Bedarfsbus Standzeiten hat niedrigere
Personalkosten, wenn Vergabe an Taxiunternehmer mglich
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- Erlse bzw. Kostendeckung Annahme: Erlsanteil pro Fahrt
1,00
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- Kostendeckung Bedarfsgesteuerte Bussysteme bedienen grere Flche
zu gleichen Kosten transportieren pro Einsatzstunde i.d.R. weniger
Fahrgste haben deshalb einen niedrigeren Kostendeckungsgrad
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- Gliederung Eigenschaften flexibler Betriebsweisen Bemessung
flexibler Betriebsweisen Integration in den Linienbetrieb
Kostenstrukturen flexibler Betriebsweisen Bewertung flexibler
Betriebsweisen
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- Sicht des Fahrgastes Bedarfshaltestelle Anmeldung erforderlich
hohe Haltestellendichte kurze Wege zur Haltestelle besser als kein
bzw. unregelmiges V-Angebot als Zubringer zur Schiene billiger als
Pkw fr Park&Ride
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- Bewertung flexibler Betriebsweisen Sicht des Aufgabentrgers
Integration in einen Taktfahrplan mglich Ideal fr Abdeckung dnn
besiedelter Gebiete teurer als kein V-Angebot oder reiner
Schlerverkehr Imagegewinn?
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- Bewertung flexibler Betriebsweisen Ausblick Verbesserung der
Einsatzmglichkeiten flexibler Betriebsweisen durch spezielle
Rechnergesttzte Betriebsleitsysteme durch bessere Mglichkeiten zur
Fahrzeugortung durch bessere Information und Anmeldemglichkeiten
der Fahrgste (Internet, Mobilfunk, WAP)