Visuelle Rhetorik

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Photos: Rachel Tobias

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Visuelle RhetorikInspirationen von Andreas Jacobs

Photos: Rachel Tobias

Wird man gebeten, eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht,

Wird man gebeten, eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht, sondern fasse sich.

Wird man gebeten, eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht, sondern fasse sich. Aber kurz!

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2012 – Joseph Binder Award designaustria / Jurymitglied2011 – Allianz deutscher Designer AGD / Vorstandsvorsitzender2010 – Jahrestagung der AGD / Moderation2009 – Wettbewerb AGD Imagebroschüre / 1. Platz2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties«1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis«1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation«1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur1970 – In Wilhelmshaven geboren

www.AndreasJacobs.com Seite 1

VITAVISUELLE RHETORIK

2012 – Joseph Binder Award designaustria / Jurymitglied2011 – Allianz deutscher Designer AGD / Vorstandsvorsitzender2010 – Jahrestagung der AGD / Moderation2009 – Wettbewerb AGD Imagebroschüre / 1. Platz2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties«1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis«1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation«1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur1970 – In Wilhelmshaven geboren

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2012 – Joseph Binder Award designaustria / Jurymitglied2011 – Allianz deutscher Designer AGD / Vorstandsvorsitzender2010 – Jahrestagung der AGD / Moderation2009 – Wettbewerb AGD Imagebroschüre / 1. Platz2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties«1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis«1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation«1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur1970 – In Wilhelmshaven geboren

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VITAVISUELLE RHETORIK

Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet:

Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet: Man braucht einen genialen Anfang,

Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet: Man braucht einen genialen Anfang, einen genialen Schluss

Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet: Man braucht einen genialen Anfang, einen genialen Schluss und möglichst wenig dazwischen.

GENIALER ANFANG

GENIALER SCHLUSS

GENIALER ANFANG

GENIALER SCHLUSS

WENIG DAZWISCHEN

GENIALER SCHLUSS

WENIG DAZWISCHEN

Persönliches

WENIG DAZWISCHEN

Kernbotschaft

Persönliches

Kernbotschaft

Titel

Persönliches

Kernbotschaft

Titel

Persönliches

Kernbotschaft

Titel

WHY HOW WHAT

Persönliches

Kernbotschaft

Lass Bilder sprechen.

Kernbotschaft

20 Bilder

20 Bilder je 20 Sek.

20 Bilder je 20 Sek. = 6 Min. 40 Sek.

20 Bilder je 20 Sek. = 6 Min. 40 Sek.

Pecha Kucha

Du sollst nicht einfach Deine gewöhnliche Show abziehen.

I.

Du sollst einen großen Traum träumen oder mit einer wunderbar neuen Idee begeistern oder etwas teilen, was du vorher noch nie geteilt hast.

II.

Du sollst Deine Neugier und Leidenschaft erkennen lassen.

III.

Du sollst eine Geschichte erzählen.

IV.

Du sollst die Äußerungen der anderen Redner frei kommentieren, zum Wohle eines guten Übergangs und einer erlesenen Auseinandersetzung.

V.

Du sollst nicht mit Deinem Ego protzen. Sei verwundbar. Sprich von Deinen Fehlern genauso wie von Deinen Erfolgen.

VI.

Du sollst nicht auf der Bühne verkaufen: Weder Deine Firma, Deine Produkte, Deine Bücher, noch Dein dringendes Bedürfnis nach Finanzierung; damit Du Dich nicht mit der Finsternis einlässt.

VII.

Du sollst Dich die ganze Zeit daran erinnern: Lachen ist gut.

VIII.

Du sollst Deine Rede nicht ablesen.

IX.

Du sollst nicht die Zeit von denen stehlen, die Dir zuhören.

X.

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