Vorstellung WinAlldat Net Software IVDK-Tagung, Heilbronn, 28. März 2015 Ronald Arnold...

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Vorstellung WinAlldat Net Software

IVDK-Tagung, Heilbronn, 28. März 2015

Ronald ArnoldInformationsverbund Dermatologischer Kliniken (IVDK), Universität Göttingen

Informationsverbund Dermatologischer Kliniken

Motivation: Modernisierungder WinAlldat Software und neue Anforderungen (KIS) Software aktiv:55 Dermatologische Abteilungen

1. AllDat IVDK 2.7: 1989 – 2000PC / Informix MS DOS 16 bit

2. WinAlldat IVDK 1.6: 2000 – 2015PC / Access Windows 32bit

3. WinAlldat Net 2015 – 2030 ?PC und Tablet Windows 32 + 64bit

Unix 32 + 64 bit

WinAlldat DokumentationssoftwareTechnologiephasen

• Testung nach den Leitlinien der DKGstandardisierte DKG Testreihen, standardisierter Updateprozess

• einheitliche Dokumentation vonAnamnese, Reaktionen, Bewertung, Diagnose

• regelmäßige Übermittlung der Daten an die IVDK-Zentrale

Anforderungen 1989 bis heuteWinAlldat Dokumentationssoftware

• Testung nach den Leitlinien der DKGstandardisierte DKG Testreihen, standardisierter Updateprozess

• einheitliche Dokumentation vonAnamnese, Reaktionen, Bewertung, Diagnose

• regelmäßige Übermittlung der Daten an die IVDK-Zentrale• Anbindung an Klinikinformationssysteme (KIS)• Unterstützung besonderer Datenschutzanforderungen - HFG• OS Unix/Windows (Multi-Plattformfähigkeit) und DB wählbar

Neue Anforderungen ab 2015WinAlldat Net Dokumentationssoftware

• Minimierung “time-to-market”Standardtechnologie .NET

• flexible Datenbankunterstüzung• Konsolidierung, Modernisierung• KIS und HFG Unterstützung• Verbesserte Mehrsprachigkeit• Starke Verschlüsselung - AES• geringer Schulungsaufwand

Entwicklungsziele 3. Softwaregeneration

Visual Basic .NET Source Standardtechnologie Pflege des Quellcodes Bibliotkeken ZIP, HL7 Open Source

Visual Studio 2010 IDE

• Minimierung “time-to-market”Standardtechnologie .NET

• flexible Datenbankunterstüzung• Konsolidierung, Modernisierung• KIS und HFG Unterstützung• Verbesserte Mehrsprachigkeit• Starke Verschlüsselung - AES• geringer Schulungsaufwand

Entwicklungsziele 3. Softwaregeneration

Rangliste der Popularität von Datenbank management systemen ** Qúelle: http://db-engines.com/de/ranking

Vergleich: http://db-engines.com/de/system/Microsoft+Access%3BMicrosoft+SQL+Server

• Access-Datenbank 2 GB• SQL Lite 140 TB• Microsoft SQL Server OLTP 524 PB

Windows-Dienst 32.767 Zugriffe/ Benutzer gleichzeitig verarbeiten

SSRS, SSIS, SSAS

WinAlldat Net - unterstützte DB Systeme

• Minimierung “time-to-market”Standardtechnologie .NET

• flexible Datenbankunterstüzung• Konsolidierung, Modernisierung• KIS und HFG Unterstützung• Verbesserte Mehrsprachigkeit• Starke Verschlüsselung - AES• geringer Schulungsaufwand

Entwicklungsziele 3. Softwaregeneration

WinAlldat Net – Übersichtsdialog

WinAlldat Net Menü

Dokumentenschnellzugriff

Konsolidierung

WinAlldat Net – Testreihenupdate

WinAlldat Net – Datenübertragung

WinAlldat Net – Optionen DÜ

WinAlldat Net – Testreihe deaktivieren

WinAlldat Net – Optionen Ausdrucke

WinAlldat Net – Unix 64 bit

• Minimierung “time-to-market”Standardtechnologie .NET

• flexible Datenbankunterstüzung• Konsolidierung, Modernisierung• KIS und HFG Unterstützung• Verbesserte Mehrsprachigkeit• Starke Verschlüsselung - AES• geringer Schulungsaufwand

Entwicklungsziele 3. Softwaregeneration

Umfrage zur Anbindung von WinAlldat NET an ein Klinik-Informationssystem (KIS)I. Patientendaten aus dem KIS werden inklusive Testplan

(Liste der zu testenden DKG- und Klinikreihen) an das IVDK-Programm gesendet

II. Die importierten Patienten-Stammdaten können im WinAlldat NET-Programm um Kontaktdaten wie etwa eine Tel.-Nr. ergänzt werden

III. Nach Abschluss der Testung und der Dokumentation der Testergebnisse einschließlich Relevanzbewertung im WinAlldat NET-Programm werden das Test- und das Befundprotokoll gemeinsam mit den Patienten- und Fallidentifikatoren (Metadaten) als PDF, XML oder Text exportiert

Umfrage zur Anbindung von WinAlldat NET an ein Klinik-Informationssystem (KIS)IV. Zur Rückübermittlung der Metadaten an das KIS wird

ein spezifisches Dateiformat festgelegt wie etwa HL7-MDM, XML oder CSV. In diesen Metadaten werden Parameter wie etwa der Netzwerkpfad, der Dateiname und das Format des Test- und Befundprotokolls sowie Patienten- und Fallidentifikatoren für die Weiterverarbeitung im KIS abgelegt

Umfrage zur Anbindung von WinAlldat NET an ein Klinik-Informationssystem (KIS)

Umfrage Schnittstelle KIS – WinAlldat NET:

Welches KIS wird bei Ihnen benutzt? Orbis SAP Sonstiges:

Haben Sie Interesse an einer Anbindung von WinAlldat NET an Ihr KIS? Ja Nein

Sind Sie mit dem beiliegenden Anforderungskatalog einverstanden? Ja Nein

Zusatzfrage an die IT-Abteilung: Wünschen Sie bei der Umstellung von WinAlldat IVDK auf WinAlldat NET eine Umstellung der Datenbank vom bisherigen MS-Access Format in das SQL Server Format? Ja Nein

Anregungen bzw. Änderungsvorschläge bzgl. der KIS Schnittstelle? Ja NeinFolgende Ergänzungen

Ergebnisse der KIS Umfrage

Fragenkatalog Fortsetzung Ja Nein Keine Angaben

2. Interesse an KIS Anbindung ? 20 / 36% 5 0

3. Anforderungskatalog OK? 18 / 32% 4 3

4. SQL Serverformat ? 14 / 25% 3 8

5. Kommentare 15 / 27% 1 9

Fragenkatalog ORBIS SAP Sonstige

1. KIS System 7 10 8

Rücklauf n = 25 (45%) von 55 IVDK Partnerkliniken

Klinikinformationssysteme (KIS)

SEGMENT/ GROUP NAME OPTIONAL/REPEATABLE?

MSH Message header RequiredEVN Event type RequiredPID Patient identification RequiredPV1 Patient visit RequiredTXA Document notification

segment RequiredOBX Observation segment Required, Repeatable

http://www.corepointhealth.com/resource-center/hl7-resources/hl7-mdm-message

HL7 MDM Message–Medical Document Management

Klinikinformationssysteme (KIS)

Quelle: http://wiki.hl7.de/index.php/HL7v2-Profile_MDM-Nachrichten

HL7 MDM Message–Medical Document ManagementMSH|^~\&|ORBIS|TEST KH 01|RECAPP|TEST KH 01|200411261036||MDM^T01^MDM_T01|167912|P|2.5^DEU&&HL70399|||AL|NE|DEU| 8859/1|DE||2.16.840.1.113883.2.6.9.70^^2.16.840.1.1.13883.2.6^ISO EVN||200411261036|200411261036| PID|1||237686^^^Alpha-Krankenhaus^PI ||Meier^Sepp^^^^^L ||19221122|M|||Eurener Str. 11^^Trier^^54294^DEU^H|||||||||||||||D|| PV1|1|I|ST02^^^ABT01^^1974|01^Normalfall^301||^^^^^||||N||||||N|||2610075^^^Alpha-Krankenhaus^VN |||||||||||||||||||2400||||||200601101000|| TXA|1|Anforderung Derma|application/pdf|||||20041126103606||||583698^ORBIS PRIMITIVUMNUMMER||KLTSTS900002863465^MEDIS_KLTSTS90|PATH-2004-001241^ORBIS AUFTRAGSNUMMER|1082408_2876353_583698_20041126103606.PDF^ORBIS|AU|||||||

Klinikinformationssysteme (KIS)

HFG

WinAlldat Net – andere Optionen

• Minimierung “time-to-market”Standardtechnologie .NET

• flexible Datenbankunterstüzung• Konsolidierung, Modernisierung• KIS und HFG Unterstützung• Verbesserte Mehrsprachigkeit• Starke Verschlüsselung - AES• geringer Schulungsaufwand

Entwicklungsziele 3. Softwaregeneration

WinAlldat Net – Arabisch

Was wurde noch nicht erwähnt… ?

• die WinAlldat Net ESSCA Version• Überarbeitung Berichte und Reports• Produktionstestbetrieb ab ca. 1.6.2015• WinAlldat Net

Beta muss optimiert werdenwird Windows 10 unterstützenhat integrierte Update Funktion

• Hard- und Softwareanforderungen

Hardwarevoraussetzungen:• Handelsübliche Computersysteme mit 2 GB RAM Betriebssysteme mit .NET Framework 2.0 - Runtime:• Microsoft® Windows XP (separate Installation)• Microsoft® Windows Vista• Microsoft® Windows 7• Microsoft® Windows 8/8.1 • Microsoft® Windows 10  

Office-Pakete von Microsoft für Reporting zweckmässig:• Microsoft® Office Prof 2003, 2007, 2010, 2013, Office 365

Hard/Software Anforderung WinAlldat Net

• Minimierung “time-to-market”Standardtechnologie .NET

• flexible Datenbankunterstüzung• Konsolidierung, Modernisierung• KIS und HFG Unterstützung• verbesserte Mehrsprachigkeit• starke Verschlüsselung - AES• geringer Schulungsaufwand

Entwicklungsziele 3. Softwaregeneration

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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