Post on 06-Apr-2015
Workshop Workshop Januar 2010Januar 2010Kinder- u. Jugendpartizipation in AltonaKinder- u. Jugendpartizipation in Altona
Freie und Hansestadt HamburgBezirksamt Altona
1. Die Ausgangs-Initiative. Wer beginnt den Prozess?
2. Eine Zielformulierunggab es eine Hauptintention?
3. Die IntensitätUm welchen Umfang geht es?
4. Die Gewichtung (zw. Erw. und Jugendl.)in Entscheidungsfragen und in der Umsetzung
5. Eine generelle Differenzierung zw. Planungs– und Umsetzungsebene
Das hier gezeigte Schema zeigt folgende Aspekte für Beteiligungsprozesse an:
informieren
über An
liegen
Muster: Erwachsene informieren (Teilhabe)
1. Jugend stellt eine Anfrage
2. antworte
n auf An
frage
Muster: Jugend fragt nach (Teilhabe)
1. Erwachsene stellen eine Anfrage
2. Jugend antwortet darauf
Muster: Erwachsene fragen Jugend (Mitwirkung)
1. Erwachsene laden zur gemeinsamen Planung ein
2. Jugend plant mit
Muster: Erwachsene laden zur Planung ein (Mitbestimmung)
3. setzen Planungen mit
Fachkräften um
2. unterstützen und leiten an 2. pac
ken an und a
rbeiten mit
1. motivi
eren und
werben
für körpe
rliche Mitarb
eit
Muster: Erwachsene laden zur Umsetzung ein (MitBaustellen)
2. Erwachsene agieren daraufhin
und setzen mit Fachpersonal um
1. Jugend informiert
z.B. über einen Missstand
Muster: Jugend liefert eigenständig Ideen
2. setzen bewusst prozesshaft um 2. sind b
eteiligt an d
er
Umsetzu
ng
1. Jugend formuliert einen Bedarf
und möchte aktiv mitarbeiten
Muster: Jugend liefert eigenständig Ideen und setzt diese auch um
2. Sie s
etzen
es eig
enstän
dig
um un
d vera
ntwort
en es
selbst
.
Muster: Selbstverwaltung
1. Jugendliche planen
ein Vorhaben.
setzen Planungen um
1. Erwachsene brauchen Informationen über Kinder . Dazu beobachten sie die Kinder und fragen Zeug/innen.
Muster: Erwachsene informieren sich über Jugendbedürfnisse
Das Beteiligungs-Modell wurde entwickelt von:
und Martin Legge
Sandweg 38 20257 Hamburg
marlegge@aol.com
Yvonne Vockerodt
mit Unterstützung durch