€¦ · © John Kreuzer Das Buch „Sounds machen, statt suchen“ im PDF Format sowie das...

John Kreuzer

Sounds machen, statt suchenDie Grundlagen der subtraktiven Synthese

-64 +640 127 PAN 0 360

VOL PHASE

? LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BPKEY

? HP0 127 0 127 -64 +64CUTOFF RESO ENV

-

AM

P ? F

LFO

1? 0 0

? A D S R RATE GAIN

MODULATION MATRIX

? - SOURCE AM TARGET00

0 127

MONOLEGATO

© John Kreuzer

www.musicformer.de

Das Buch „Sounds machen, statt suchen“ im PDF Format sowie das beigefügte Datenmaterial, darf ausschließlich nur für private Zwecke verwendet werden. Eine kommerzielle Verwendung, die eigene öffentliche Verbreitung und / oder eine eigene Zurverfügungstellung, in irgend einer Art und Weise, sind nicht gestattet. Dies gilt für das gesamte Werk sowie Teile davon.

http://www.musicformer.de/

Die subtraktive Synthese

hat sich mittlerweile als die wichtigste Syntheseform beim Programmieren von Synthesizer Sounds etabliert. Das liegt wohl daran, dass diese Synthese auf eine durchaus einfach nachvollziehbare Weise ein sehr breites Spektrum an Sounds erzeugen kann. Immer mehr Synthesizer, besonders im Software Bereich, bieten heut-zutage sogar schon mehrere Syntheseformen nebeneinander an und auch hier ist die subtraktive Synthese meist mit dabei, da sie sich auch im Verbund mit anderen Synthesen sehr gut integrieren lässt. Viele ihrer Werkzeuge finden Sie zudem auch in anderen Synthesenformen wieder, insbesondere auch bei einigen auf Samples basierenden.

Um die subtraktive Synthese und ihre Funktionsweise grundsätzlich zu verstehen, hat sich folgender Vergleich bewährt. Stellen Sie sich einen Bildhauer vor, der vor einem großen quadratischen Steinblock sitzt und aus diesem mit seinem Werkzeug eine schöne Statue hauen möchte. In seinem Kopf hat er das Ergebnis sogar schon direkt vor sich und möchte nun mit verschiedenen Werkzeugen und Arbeitstechniken dieses Bild aus seinem Kopf auf den Steinblock übertragen. Genauso funktioniert prinzipiell auch das Programmieren von subtraktiven Synthesizer Sounds.

Hier starten Sie mit einer auswählbaren Grundfrequenz und subtrahieren dann mit den verschiedenen Werk-zeugen Ihres Synthesizer Stück für Stück etwas aus dieser Grundfrequenz heraus. Und das machen Sie so-lange, bis nur noch Ihr gewünschter Sound übrig bleibt. Hierbei haben Sie jedoch den großen Vorteil, dass Sie alle Schritte jederzeit wieder rückgängig machen und auch noch Effekte hinzu geben können. Schöner kann das Arbeiten doch nicht sein, oder?

Damit Sie also subtraktiv Sounds gezielt programmieren können, müssen Sie erlernen, welche Funktion die einzelnen Werkzeuge eines solchen Synthesizers haben und wie sie sich miteinander ergänzen oder gegen-seitig beeinflussen. Und genau darum soll es in diesem Buch nun gehen.

Zunächst stelle ich Ihnen einen einfachen subtraktiven Synthesizer auf dem Papier theoretisch vor, damit Sie ein Grundverständnis über die wichtigsten Funktionen aufbauen können. Im Anschluss werden Sie Schritt für Schritt durch die Programmierung von typischen Sounds geführt. Hierfür erhalten Sie auch jeweils eine MP3 sowie ein Midifile, mit welchem Sie die gleiche Sequenz abspielen können. Dazu bekommen Sie auch noch eine Soundbank für den Sylenth VST Synthesizer von Lennar Digital dazu, mit welchem ich die Sounds hier programmiert habe.

Ich habe mich bewusst für den Sylenth und gegen einen Freeware Synthesizer entschieden, weil für mich der Sylenth zum Einen zu den übersichtlichsten subtraktiven Software Synthesizern überhaupt gehört, er ver-gleichsweise günstig, aber trotzdem qualitativ sehr gut ist und es allgemein wichtig ist, dass Sie das Gelernte auf jeden subtraktiven Synthesizer übertragen können. Deshalb habe ich mich auch weitgehend auf Funktio-nen beschränkt, die sie in den meisten polyphonen subtraktiven Synthesizern wieder finden werden. Sie müs-sen also nicht unbedingt den Sylenth verwenden, sondern können natürlich auch einen anderen Synthesizer einsetzen, welcher die hier gezeigten Funktionen besitzt.

Bevor es los geht, möchte ich noch auf den Grund für das Programmieren von eigenen Sounds eingehen. Während es vor einigen Jahren noch üblich war, sich seine Sounds selbst programmieren zu müssen, kriegt man heutzutage oft eine immense Auswahl an bereits fertig spielbaren Sounds mitgeliefert. Eine ganze Indus-trie arbeitet mittlerweile an solchen Sounds im Hardware- und Softwarebereich und so mancher Synthesizer lässt einen sogar schon gar nicht mehr im Detail an den Sounds arbeiten.

Presets haben mit Sicherheit ihre Vorteile und können insbesondere bei der Ideenfindung unterstützen, aller-dings beginnen die Probleme oft bereits schon dann, wenn Sie mehrere Presets zusammen verwenden möch-ten. Denn dann müssen Sie bereits wissen, bei welchem Preset und an welchen Funktionen Sie dort etwas verändern müssen, damit das alles dann auch wirklich schön miteinander spielen kann. Also auch wenn Sie gerne mit bereits „fertigen“ Sounds arbeiten, um das Hintergrundwissen kommen Sie nicht herum und können somit auch gleich lernen, wie Sie Sounds nach ihren Wünschen selbst programmieren. Das hat zudem den Vorteil, dass Sie für Sounds kein Geld ausgeben müssen, auch mit einem kleinen Equipment viel erreichen und sich auch die oft lange Suche nach passenden Sounds ersparen können, denn viele Sounds lassen sich in wenigen Minuten selbst programmieren, wenn man weiß wie!

Inhaltsverzeichnis

01 Die Features eines subtraktiven Synthesizers in der Theorie 1 - 13

- der Basis Synthesizer in der Theorie

+ Die typischen Bedienwerkzeuge von subtraktiven Synthesizern 2+ Der Basis Synthesizer 3+ Die Effekte des Basis Synthesizers 4+ Die Features des Basis Synthesizers 5+ Oszillatoren 6+ Filter 7+ Hüllkurven 8 - 9+ LFOs 10+ Modulationsmatrix 10+ Mono Legato 10+ Portamento 10+ Effekt: Delay 11+ Effekt: Reverb 11+ Effekt: Chorus 12+ Effekt: Phaser 12+ Effekt: Equalizer 12+ Der Init Sound 13

02 Mit dem Programmieren von Sounds beginnen 14 - 24

- eine andere Wellenform auswählen- Oszillatoren um Oktaven transponieren- den Filter aktivieren- die Filterhüllkurve einsetzen- die Amplitudenhüllkurve einsetzen

03 Einen einfachen Bass Sound programmieren 25 - 33

- intensiver mit dem Filter arbeiten

04 Einen Sound für melodische Sequenzen programmieren 34 - 45

- einem Oszillator mehr Stimmen geben- mit Detune für mehr Breite sorgen- einen Sound mit Effekten schmücken

05 Ein einfaches Dance Lead programmieren 46 - 58

- mit Vibrato für leichtes Chaos sorgen- der LFO Gate Effekt

06 Ein „cremiges“ Electro Lead programmieren 59 - 75

- 2 Oszillatoren einsetzen- 2 verschiedene Wellenformen mischen- mit Vibrato zum „Eiern“ bringen- mit einem LFO für Bewegung sorgen

07 Einen „verträumten“ Sinus Pluck Sound programmieren 76 - 89

- 3 Oszillatoren einsetzen- 3 gleiche Wellenformen mischen- mit der Pitch Hüllkurve knacken lassen

08 Sinus Wellenformen in Bassdrums verwandeln 90 - 110

- Sounds durch Hüllkurven entstehen lassen

09 Sounds zum „Wabbeln“ bringen 111 - 122

- mehrere LFOs modulieren das gleiche Ziel

- durch Regler drehen manuell modulieren

10 Akkord Sounds programmieren 123 - 133

- mehrere Oszillatoren spielen einen Akkordtyp- Velocity moduliert die Filterfrequenz

11 Ein „schwebendes“ Pad programmieren 134 - 151

- die Filterhüllkurve negativ modulieren lassen

12 Ein Lead mit Portamento „eiern“ lassen 152 - 160

- Mono Portamento- die Phase eines Oszillators ändern

A Weiteres Datenzubehör 161

- MP3s und Midifiles- Soundbank für den VST Synthesizer Sylenth

- einen LFO selbst noch einmal modulieren

Kapitel 01

Die Featureseines einfachen

subtraktivenSynthesizers

- der Basis Synthesizer in der Theorie- der Init Sound

Sounds machen, statt suchen

Seite 2

01 Die typischen Bedienwerkzeuge von subtraktiven Synthesizern

a) Drehregler, welche Sie nach links, rechts oder auch je nach Funktion, endlos drehen können

50 0 180 64

0 100 -64 +64 0 360 0 127VOL PAN PHASE CUTOFF

b) Fader, welche Sie nach oben und unten schieben können

A D S R Filt Res Env Mod

c) Schaltflächen, die Sie durch Drücken oder Klicken aktivieren oder deaktivieren können

- - - -SYNC INV FX1 FX2

d) Displays, in welchen Sie Wertänderungen sehen oder in VSTs oft auch direkt ändern können

OKTAVE SEMI FINE LFO RATE LFO GAIN WAVE

-1 -2 +7 ct 0 Hz 10 רe) Schieberegler, welche Sie auf bestimmte vorgegebene feste Positionen schieben können

-1 0 +1 -1 0 +1 -1 0 +1

f) Eine Modulations Matrix, die Sie wie in einer Art Tabelle mit Werten belegen können

Source (Quelle) Amount (Menge) Target (Ziel)LFO 1 +15 OSC1 PitchLFO 2 -30 Filter CutoffENV 1 +5 Filter Cutoff

- - - - - - - - -


Seite 3

02 Der Basis Synthesizer für dieses Buch

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT

0 127 -64 +64 0 360 0 100 1 VOICESVOL PAN PHASE DETUNE UNISON

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY

HP0 127 0 127 -64 +64CUTOFF RESO ENV A D S R

- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

0 0 0 0A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00

0 100 0A D S R PORTAMENTO 0

FX

- - - - -DELAY REVERB CHORUS PHASER 3 BAND EQ

MONOLEGATO


Seite 4

03 Die Effekte des Basis Synthesizers

1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64

DE

LAY 50% 50% 50% 50% 50/50

NORMAL

PING PONG0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100

LOW CUT HI CUT FEEDBACK WIDTH DRY / WET

RE

VE

RB

50% 50% 100 50% 50% 50/50

0% 100% 0% 100% 0 200 0% 100% 0% 100% 0 100HI DAMP LOW CUT PREDELAY DECAY WIDTH DRY / WET

CH

OR

US

20ms 0 50% 50% 50% 50/50 -D

0ms 40ms 0Hz 30 Hz 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100DELAY RATE DEPTH FEEDBACK WIDTH DRY / WET

PH

AS

ER

CENTER 1/2 1/4 1/8 50% 50% 0 50/501/1 1/16

2/1 1/32

4/1 1/640Hz 20KHz 8/1 1/128 0% 100% 0% 100% -50 +50 0 100FREQUENZ RATE DEPTH FEEDBACK L/R OFFS DRY / WET

3 B

AN

D E

Q

0 0 0 0 0 0

0Hz 20KHz -64 +64 0Hz 20KHz -64 +64 0Hz 20KHz -64 +64BAND 1 GAIN BAND 2 GAIN BAND 3 GAIN


Seite 5

04 Die Features des Basis Synthesizers

Die Ausstattung des Basis Synthesizers:

- 3 Oszillatoren mit je 3 Wellenformen (Saw, Square, Sinus) und je 8 Stimmen

- 1 Filter mit 3 verschiedenen Typen (LP = LowPass - BP = BandPass - HP = HighPass)

- der Filter bietet die Modi: 12dB und 24dB

- 1 Hüllkurve für den Filter

- 1 Hüllkurve für die Amplitude

- 1 Hüllkurve für die freie Belegung in der Modulation Matrix

- 2 monophone LFOs, die auch frei schwingen dürfen

- beide LFOs bieten jeweils die Wellenform Sinus und Square zur Auswahl

- 1 Mono Legato Schalter

- 1 Portamento Regler

- 1 Modulation Matrix mit 4 Ports zur Verbindung von Modulations Quellen und Zielen

-

Wie schon beschrieben, besteht dieser Synthesizer nur auf dem Papier. Ich hatte mir zwar zunächst überlegt, die Beispiele in diesem Buch anhand eines Freeware VST Synthesizers zu zeigen, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Denn ich möchte Ihnen das Ganze so vorstellen, dass Sie es zum Einen auf dem subtraktiven Synthesizer Ihrer Wahl nachvollziehen und zum Anderen auch Nutzer von Hardware Synthesizern davon profitieren können. Deshalb habe ich mich auch bewusst für Featu-res entschieden, welche man wohl bei den meisten polyphonen subtraktiven Synthesizern finden wird und habe hierbei auf exotische Features weitgehend verzichtet.

5 Effekte (Delay, Reverb, Chorus, Phaser, 3 Band EQ)

Die meisten polyphonen subtraktiven Synthesizer, insbesondere VSTs, werden Ihnen weit mehr Featu-res anbieten. Um das Programmieren von subtraktiven Sounds allerdings grundsätzlich verstehen zu lernen, reichen die hier verfügbaren Features völlig aus. Achten Sie allerdings bei der Wahl Ihres einge-setzten Synthesizers darauf, dass er diese Features hier mindestens beherrscht!

Auf den nächsten Seiten werde ich Ihnen die einzelnen Funktionen zunächst erst einmal theoretisch beschreiben und im Anschluss folgen dann Schritt-für-Schritt einfache Beispiele zum Programmieren von Sounds. Für diese Beispiele habe ich den Sylenth VST Synthesizer von Lennar Digital verwendet, von welchem ich Ihnen auch die von mir erstellte Soundbank mit zur Verfügung stelle.

Zu jedem Soundbeispiel ab Kapitel 3 gibt es neben den MP3s auch noch ein MidifIle, welches Sie sich in Ihre DAW laden und anhand der im Filenamen angegebenen BPM Geschwindigkeit versuchen kön-nen, die in der dazu gehörenden MP3 aufgenommene Sequenz nach zu stellen.


Seite 6

05 Die Oszillatoren des Basis Synthesizers

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


Dieser Oszillator hier bietet die 3 wichtigsten Wellenformen:

Sägezahn / Saw / Sawtooth

Rechteck / Square / Pulse (wenn sich das Verhältnis verändern lässt)

Sinus / Sine

Anmerkung:

Die einzelnen Funktionen eines Oszillators (alle 3 Oszillatoren bieten hier die gleichen Features!):

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


Ein Oszillator ist das grundlegende Klangwerkzeug eines subtraktiven Synthesizers, also im Prinzip das Werk-zeug, welches den Grundsound bietet. In diesem Zusammenhang trifft man häufig auch auf den Begriff Wel-lenformen, worunter man sozusagen sehr vereinfacht ausgedrückt eine Auswahl an unterschiedlichen Klang-schwingungen versteht.

Viele Synthesizer, insbesondere moderne Software Synthesizer, bieten meist noch mehr Wellenformen. Häu-fig lässt sich auch das Verhältnis der Rechteck Wellenform steuern und deren Pulsweite modulieren. Dieses Feature habe ich hier bewusst weggelassen, weil man es für das grundsätzliche Verständnis für das Erlernen von Soundprogrammierung nicht unbedingt braucht und es im Sylenth auch nicht zur Verfügung steht. Es ist allerdings ein sehr interessantes Feature und wenn Ihnen auf Ihrem Synthesizer die Funktion PWM (Pulswei-ten / Pulswidth Modulation) begegnet, erinnern Sie sich daran, dass Sie damit besonders die Rechteck Wel-lenforum sehr interessant modulieren können!

Wenn Sie mit diesen Begriffen im Moment noch überhaupt nichts anfangen können, weil Sie vielleicht gerade erst beginnen, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, schieben Sie diesen Punkt ruhig erst einmal auf die Seite, denn hier soll es für Sie von Grund auf beginnen.

Hier aktivie-ren Sie den Oszillator

Hier wählen Sie Ihre Wel-lenform aus

Hiermit regeln Sie die Lautstär-ke des Oszilla-tors

Hier platzieren Sie den Oszilla-tor im Stereofeld

Damit variieren Sie die Start-phase des Oszil-lator

Hier verstimmen Sie den Oszilla-tor, wenn er mehr als nur eine Stimme hat

Hier stellen Sie die Ton-höhe und die Menge der Stimmen des Oszillators ein


Seite 7

06 Der Filter des Basis Synthesizers

LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


Die einzelnen Funktionen des Filters:

LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


Der oder die Filter eines subtraktiven Synthesizers sind sozusagen nach den Oszillatoren das zweitwichtigste Klangwerkzeug. Mit einem Filter können Sie festlegen, wie viel von der Frequenz eines Sounds heraus gefil-tert oder eben durchgelassen wird, also letztendlich noch hörbar bleibt. Der Klangcharakter eines Filters hat eine große Auswirkung auf den Sound und deshalb finden Sie in vielen subtraktiven Synthesizern oft auch mehrere Filter mit jeweils unterschiedlichen Klangeigenschaften.

Zudem gibt es unterschiedliche Typen, welche jeweils ein anderes Frequenzband für die Filterung bieten und auch noch verschiedene Modi.

Der Filter des Basis Synthesizers hier bietet die Typen

- LP (Lowpass)- BP (Bandpass)- HP (Highpass)

und die Modi

- 12 dB- 24 dB

Hier aktivie-ren Sie den Filter

Hier wählen Sie den ge-wünschten Filtertyp aus

Hiermit regeln Sie die Frequenz ab welcher gefil-tert werden soll

Hier geben Sie Filterresonanz hinzu und kön-nen den Mode auswählen

KEY regelt die Wirkung des Fil-ters bezogen auf die gespielte Tonhöhe

Hier finden Sie die Filterhüllkurve, mit wel-cher Sie den Verlauf des Filters einstellen können. Mit dem ENV Regler links davon lässt sich die Intensität der Hüllkurve auf den Filter positiv und negativ justieren


Seite 8

07 Die Hüllkurve für die Amplitude und die freie Hüllkurve des Basis SynthesizersA

MP

A D S R

FRE

E E

NV

A D S R

A steht für: Attack

D steht für: Decay

S steht für: Sustain

R steht für: Release

Der Verlauf einer ADSR Hüllkurve optisch dargestellt:

Taste los lassen

START ENDE START ENDE START SUSTAIN LEVEL START ENDE

ATTACK DECAY SUSTAIN RELEASE

Mit der Amplituden Hüllkurve justieren Sie den Ver-lauf der Lautstärke des Oszillators / Sounds, also wie viel und wie lange er beim Anschlagen einer Taste zu hören sein und nach dem Loslassen einer Taste viel-leicht auch noch nachklingen soll.

Mit der freien Hüllkurve steht Ihnen noch eine Hüll-kurve zur Verfügung, die sie variabel mit einer ge-wünschten Funktion des Synthesizers verbinden können. Die Verbindung selbst wird dann mit der Modulationsmatrix erstellt (Erklärung folgt).

Eine Hüllkurve dient grundsätzlich dazu, Funktionen eines Synthesizers automatisch steuern zu lassen. Je nachdem wie Sie die einzelnen Bereiche der Hüllkurve einstellen und auf welches Ziel die Hüllkurve geroutet ist, können Sie die unterschiedlichsten Ergebnisse erzielen, von langen, sich verändernden Verläufen, bis kur-zen Anschlägen. Fast immer finden Sie eine Hüllkurve für die Amplitude (Lautstärke) und eine für den Filter. da sie in diesem Bereich zu den wichtigsten Features zählen. Der Basis Synthesizer hier bietet Ihnen zudem noch ein freie Hüllkurve, welche Sie auf ein Ziel Ihrer Wahl routen können.


Seite 9

Hüllkurven zunächst erst einmal theoretisch verstehen lernenA

MP

A D S RNun stellen Sie sich vor, wie Sie die Lautstärke langsam aufdrehen, mit der Hüllkurve erreichen Sie das so:

AM

P

A D S R

AM

P

A D S R

AM

P

A D S R

AM

P

A D S R

Um die Wirkung von Hüllkurven auf den Sound verstehen zu lernen kann es hilfreich sein, sich diese auch einmal bildlich vorzustellen. Stellen Sie sich zunächst einmal vor, Sie hören Musik auf Ihrer Stereoanlage und drehen die Lautstärke einmal ganz herunter, bis Sie nichts mehr hören. Den gleichen Effekt erzielen Sie in ei-nem Synthesizer mit der Amplituden Hüllkurve, indem Sie alle Fader dort herunter schieben:

Bei Ihrer Anlage würde die Musik nun von selbst weiter in der Lautstärke spielen, die Sie aufgedreht haben. Damit das auch beim Sound im Synthesizers so passiert, muss ein weiterer Fader justiert werden:

Drücken Sie nun eine Taste Ihres Synthesizers, wird der Sound immer lauter und bleibt dann auf der höchsten Lautstärke so lange zu hören, wie Sie die Taste gedrückt halten. Sobald Sie die Taste los lassen, fällt die Lautstärke sofort wieder auf 0 zurück. Hier bietet der Synthesizer nun eine weitere Funktion, mit welcher Sie einstellen können, wie lange der Sound nach dem Loslassen der Taste noch nachklingt:

Nun bleibt noch der Decay Fader übrig. Bei einigen Synthesizern ist Decay dann nicht mehr notwendig, wenn Sustain bereits voll aufgedreht wurde, da man sich ja dann schon bereits auf der höchsten Stufe befindet. Während allerdings Sustain dafür sorgt, dass der Sound solange gehalten wird, wie Sie Ihre Taste gedrückt halten, bleibt durch eine Decay Einstellung der Sound meist nur solange hörbar, wie es der entsprechend von Ihnen eingestellte Wert vorgibt. Diesen Unterschied können Sie am besten so hören:


Seite 10

08 Die LFOs (Low Frequency Oscillator) des Basis Synthesizers

- -F F

LFO

1

LFO

2

0 0 0 0RATE GAIN RATE GAIN

Was den LFO von einer Hüllkurve unterscheidet

09 Die Modulationsmatrix

MODULATION MATRIX

SOURCE AM TARGETLFO 1 30 CUTOFF

000

10 Mono Legato und Portamento

-0 100

PORTAMENTO

11 Die Effekte des Basis Synthesizers

FX


Ein LFO ist ein weiteres Werkzeug, mit welchem Sie verschiedene Ziele eines Synthesizers auto-matisch steuern lassen können. Während Sie bei einer Hüllkurve den Verlauf mit „starren“ Werten einstellen, geschieht dies bei einem LFO mit Wel-lenformen, die Sie hier beim Basis Synthesizer entweder gleichmäßig oder frei moduliert schwin-gen lassen können.

Bei einer Hüllkurve gestalten Sie die Kurve, also den Verlauf, selbst, indem Sie die Fader entsprechend ein-stellen. Bei einem LFO haben Sie die Kurve selbst bereits schon durch die ausgewählte Wellenform vorgege-ben, können aber dafür hier die Geschwindigkeit kontrollieren, mit welcher der LFO sein Ziel modulieren soll. Desto höher Sie also den Wert Rate einstellen, desto schneller wird die Kurve des LFOs. Ein LFO wird auch sehr häufig für den Filter und die Amplitude eingesetzt, aber auch für die Tönhöhe und weitere interessante Ziele. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie bei den noch folgenden Beispielen!

Die Modulationsmatrix dient dazu, dass Sie die Quelle (Source), die Intensität (Am / Amount) und das Ziel (Target) festlegen können, mit welchen Sie beispielsweise die LFOs oder auch die freie Hüllkurve dazu bringen, Modulationen automatisch auszuführen. Hiermit ge-stalten Sie also sozusagen die Verbindung zwischen Modulations-werkzeug und Modulationsziel. In diesem Beispiel moduliert der LFO 1 die Filterfrequenz (Cutoff) mit einer Intensität von 30 von 100. Wie das im Detail funktioniert erfahren Sie ebenfalls bei den noch folgen-den Beispielen!

WIrd der Schalter Mono Legato aktiviert, spielt ein Ton so lange, bis er direkt vom nächsten Ton ohne Pause abgelöst wird. Also auch wenn Sie den ersten Ton noch ge-drückt halten, spielt der nächste, sobald sie diesen drücken.

Mit Portamento können Sie diesen Übergang der beiden Töne nun auch noch etwas weicher gestalten. Desto höher Sie die Portamento Zeit mit dem Regler einstellen, desto länger dauert es, bis der nächste Ton in seine Zieltonhöhe transponiert wird. Sie gleiten also step by step von der Tonhöhe des ersten Tones zu der des zweiten Tones. Daher wird die Portamento Funktion im Englischen auch Glide genannt.

MONOLEGATO


Seite 11

Die Funktion der einzelnen Effekte und ihr Einsatzgebiet

DELAY

Hier legen Sie fest, in welchem Taktabstand das Echo wirken soll

1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64

DE

LAY 50% 50% 50% 50% 50/50

NORMAL

PING PONG0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100


REVERB

RE

VE

RB

50% 50% 100 50% 50% 50/50

0% 100% 0% 100% 0 200 0% 100% 0% 100% 0 100HI DAMP LOW CUT PREDELAY DECAY WIDTH DRY / WET

Unter einem Delay versteht man einen Effekt, der ein Echo erzeugt, welches Ihren Sound nach dem Abspie-len jeder einzelnen Note mehrfach wiederholt. Je nach Einstellung erzeugen Sie ein schnell oder langsam wir-kendes Echo mit vielen oder wenigen Wiederholungen. Ein Delay können Sie für sehr viele Zwecke einsetzen, beispielsweise bei Sequenzen jeglicher Art, aber auch um einzelne Sounds eines Drum Kits zu verzieren oder um Streichern etwas mehr Dichte zu geben. Das Einsatzgebiet ist hier sehr vielfältig und das Delay zählt dem-nach zu den wichtigsten Effekten beim Programmieren von Sounds.

Hiermit können Sie tiefe Fre-quenzen redu-zieren, also vom Effekt sozusa-gen ausnehmen

Das Gleiche können Sie hier auch mit den hohen Frequen-zen machen

Hier stellen Sie ein, wie intensiv das Echo ausge-führt werden soll

Hiermit regeln Sie, wie breit im Stereofeld das Echo platziert werden soll

Hier verteilen Sie das Verhältnis zwi-schen dem Sound und dem Effekt. DRY (0) wäre ohne Effekt, WET (100) wäre nur noch der Effekt

Bei der Einstellung „normal“ werden die Echos an der glei-chen Stelle im Ste-reobild gespielt, wie der Sound. Bei „Ping Pong“ springen die Echos von links nach rechts

Mit einem Reverb simulieren Sie sozusagen Räume und je nach Einstellung können das kleine Räume, aber auch große Hallen sein. Auch für ein Reverb gibt es viele Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise macht es sich oft sehr gut bei Percussions und Vocals oder auch als Send Effekt für mehrere Sounds. Und auch bei Se-quenzen und Synthesizer Sounds kann ein Reverb für eine schöne Atmosphäre sorgen. Beachten Sie aber, es behutsam einzusetzen, da zu viel davon Ihren Sound auch „vermatschen“ kann!

Hier dämpfen Sie hohe Fre-quenzen, damit diese nicht mehr so stark erfasst werden

Das Gleiche können Sie auch wieder mit den tiefen Frequen-zen machen

Hiermit verzö-gern Sie die Zeit, ab welcher das Reverb nach je-dem Ton ein-setzt

Ähnlich wie bei einer Hüllkurve regeln Sie hier, wie lange das Reverb sein darf

Hier regeln Sie, wie breit das Reverb im Ste-reofeld platziert werden soll

Hier verteilen Sie das Ver-hältnis zwischen dem Sound und dem Effekt. DRY (0) wäre ohne Effekt, WET (100) wäre nur noch der Effekt


Seite 12

CHORUSC

HO

RU

S

20ms 0 50% 50% 50% 50/50 -D


PHASER

PH

AS

ER

CENTER 1/2 1/4 1/8 50% 50% 0 50/501/1 1/16

2/1 1/32


EQUALIZER

3 B

AN

D E

Q

0 0 0 0 0 0


Wie es der Name schon beschreibt, wird mit einem Chorus eine Art Chor simuliert, indem der Sound verviel-fältigt und je nach Einstellung dadurch auch breiter werden kann. Ein Chorus macht sich häufig sehr gut bei Pads und Sequenzer Sounds, aber auch bei akustischen Instrumenten. Mit einem Chorus lässt sich ein Sound zudem auch sehr verfremden, je nachdem welche Features angeboten werden.

Hier stellen Sie den Abstand der hinzuaddierten Vervielfältigun-gen ein

Hier handelt es sich um einen LFO, mit dem Sie Schwingun-gen erzeugen können

Damit regeln Sie, wie intensiv der LFO wirken soll

Hiermit erhöhen Sie die Intensität des Chorus De-lays

Hier regeln Sie, wie breit der Chorus im Ste-reofeld platziert werden soll

Hier verteilen Sie das Ver-hältnis zwischen dem Sound und dem Effekt. Mit dem Dual (D) Schalter kön-nen Sie den Chorus zudem auch noch duplizieren

Mit einem Phaser können sehr interessante Ergebnisse erzielt werden, indem die Frequenz des Sounds mo-duliert wird. Der Phaser gehört insbesondere bei melodischen Sequenzen, aber auch Leads und Pads, zu meinem favorisierten Effekten, da er dort für eine sehr schöne Lebendigkeit sorgen kann.

Hier justieren Sie den Fre-quenz Bereich, der moduliert werden soll

Hierbei handelt es sich um einen LFO, welcher durch feste Taktzeiten den Fre-quenzbereich auf Basis der Justierung moduliert

Damit regeln Sie, wie intensiv der LFO wirken soll

Hiermit erhöhen Sie die Intensität der Phaser Mo-dulation

Hier platzieren Sie den Phaser Effekt selbst im Stereofeld

Hier verteilen Sie wieder das Verhältnis zwi-schen Sound und Effekt

Mit einem EQ können Sie Frequenzen eines Sounds verstärken oder reduzieren. Hierfür stehen Ihnen bei die-sem EQ 3 Bänder zur Verfügung, welchen Sie jeweils die gewünschte Frequenz zuordnen können.


Seite 13

12 Der Init Sound

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

0 0 0 0A D S R RATE GAIN RATE GAIN

Nun programmieren Sie Ihren ersten Sound! Unter einem initialisierten Sound versteht man einen Sound, von welchem aus man die weitere Programmierung optimal beginnen kann. Manche Synthesizer bieten dafür be-reits ein voreingestelltes Preset zur Auswahl an, sollte dies jedoch nicht der Fall sein, können Sie sich an die-sen Einstellungen hier orientieren, um sich selbst so einen Sound erstellen zu können.

Beachten Sie nun die rot markierten Stellen im Basis Synthesizer, die Ihnen zeigen, welche Einstellungen vor-genommen wurden. Es wurde Oszillator 1 aktiviert, dort die Sägezahn Wellenform ausgewählt und seine Lautstärke voll aufgedreht. Um diesen Oszillator auch hören zu können, wurde das Sustain Level der Amplitu-den Hüllkurve auch voll aufgedreht. Alle anderen Features sind in diesem initialisierten Sound deaktiviert. Er-stellen Sie sich nun selbst so einen Init Sound in Ihrem Synthesizer und speichern Sie diesen ab, damit Sie bei den nun folgenden Beispielen immer von diesem Sound aus beginnen können!

Kapitel 02

Mit demProgrammieren

von Soundsbeginnen

- eine andere Wellenform auswählen- Oszillatoren um Oktaven transponieren- den Filter aktivieren- die Filterhüllkurve einsetzen- die Amplitudenhüllkurve einsetzen


Seite 15

S001 Beginnen Sie mit dem Init Sound

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 16

S002 Wählen Sie nun einmal die Square Wellenform aus

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 17

S003 Wählen Sie wieder die Saw Wellenform und setzen Sie den Oszillator 1 Oktave herunter

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 18

S004 Nun setzen Sie den Oszillator noch einmal eine Oktave nach unten

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 19

S005 Aktivieren Sie nun den Filter (Typ = LP - Modus = 24 dB)

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 20

S006 Schließen Sie nun die Filterfrequenz komplett (sie dürften nun nichts mehr hören)

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 21

S007 Drehen Sie nun die Filterhüllkurve voll auf und geben Sie etwas Decay dazu

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 22

S008 Drehen Sie nun das Release der Filterhüllkurve und der Amplitudenhüllkurve auf

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 23

S009 Drehen Sie nun das Release der Filterhüllkurve wieder komplett herunter

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 24

S010 Drehen Sie es nun wieder auf, aber nun zum Vergleich das Amplituden Release herunter

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO

Kapitel 03

Einen einfachenBass Sound

programmieren

- den Filter intensiver einsetzen


Seite 26


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 27


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 28

S013 Aktivieren Sie diesmal die Filterhüllkurve nur leicht und geben Sie etwas Decay hinzu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 29

S014 Stellen Sie nun den Oszillator 1 um 2 Oktaven nach unten

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 30

S015 Wieder zurück zum Filter, schließen Sie dessen Frequenz ein bisschen, aber nicht ganz

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 31

S016 Geben Sie nun noch etwas Filterresonanz dazu

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 32

S017 Jetzt noch eine kleine Portion Filter Key

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 33

S018 Und zu guter Letzt, lassen Sie nun noch einen LFO die Filterfrequenz modulieren

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

0.92 Hz 40 % 0 0A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +38 FILT CUT

00 100 0

A D S R PORTAMENTO 0

FX


MONOLEGATO

Kapitel 04

Einen Soundfür melodische

Sequenzenprogrammieren

- einem Oszillator mehr Stimmen geben- mit Detune für mehr Breite sorgen- einen Sound mit Effekten schmücken


Seite 35


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 36


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 37

S021 Aktivieren Sie etwas die Filterhüllkurve und geben Sie Decay und Release hinzu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 38

S022 Geben Sie die gleiche Menge Release bei der Amplitudenhüllkurve hinzu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 39

S023 Ändern Sie nun den Filter auf den 12dB Modus

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 40

S024 Erhöhen Sie nun die Stimmen von Oszillator 1 auf 4

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 41

S025 Drehen Sie nun etwas den Detune Regler von Oszillator 1 auf

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 42

S026 Reduzieren Sie nun zum Vergleich die Stimmen des Oszillators wieder zurück auf 1

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 43

S027 Stellen Sie nun die Stimmen wieder zurück auf 4

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 44

S028 Aktivieren Sie nun noch die Effekte Delay und Phaser

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 45

Die Effekteinstellungen

1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64

DE

LAY 50% 50% 50% 50% 50/50

NORMAL

PING PONG0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100


PH

AS

ER

CENTER 1/2 1/4 1/8 50% 50% 50% 50/501/1 1/16

2/1 1/32

4/1 1/640Hz 20KHz 8/1 1/128 0% 100% -50 +50 0% 100% 0 100FREQUENZ RATE DEPTH FEEDBACK L/R OFFS DRY / WET

Kapitel 05

Ein einfachesOldschool

Dance Leadprogrammieren

- mit Vibrato für leichtes Chaos sorgen- der LFO Gate Effekt


Seite 47


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 48

S030 Geben sie Release bei der Amplitudenhüllkurve hinzu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 49

S031 Geben Sie nun ein leichtes Vibrato mit dem LFO 1 dazu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/16D 32 % 0 0A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 OSC1 Pitch

00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 50

S032 Stellen Sie die Stimmen von Oszillator 1 auf 8 (ich habe hier etwas leiser aufgenommen!)

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 51

S033 Nun eine Portion Detune dazu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 52


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 53

S035 Drehen Sie nun die Filterfrequenz etwas auf

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 54

S036 Stellen Sie den Modus des Filters nun wieder auf 12 dB

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 55

S037 Lassen Sie nun den LFO 2 mit einer Square Welle die Oszillator 1 Volume modulieren

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/16D 32 % 1/8 60 %A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 OSC1 PitchLFO 2 +100 OSC1 Vol


FX


MONOLEGATO


Seite 56

S038 Drehen Sie nun die LFO 2 Lautstärke (GAIN) voll auf, um den Gate Effekt zu erhöhen

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 OSC1 PitchLFO 2 +100 OSC1 Vol


FX


MONOLEGATO


Seite 57

S039 Zur Verzierung bietet sich auch hier wieder ganz gut der Phaser Effekt an

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 OSC1 PitchLFO 2 +100 OSC 1 Vol


FX


MONOLEGATO


Seite 58

Die EffekteinstellungenP

HA

SE

R

CENTER 1/2 1/4 1/8 50% 50% 50% 50/501/1 1/16

2/1 1/32


Kapitel 06

Ein„cremiges“

Electro Leadprogrammieren

- 2 Oszillatoren einsetzen- 2 verschiedene Wellenformen mischen- mit Vibrato zum „Eiern“ bringen- mit einem LFO für Bewegung sorgen


Seite 60


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 61

S041 Setzen Sie Oszillator 1 eine Oktave herunter

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 62

S042 Aktivieren Sie Oszillator 2 und verwenden Sie dort die Square Wellenform

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 63

S043 Drehen Sie nun die Lautstärke von Oszillator 2 etwas herunter

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 64

S044 Setzen Sie nun Oszillator 2 um 2 Oktaven herunter

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 65

S045 Erhöhen Sie bei beiden Oszillatoren die Stimmen auf 2 (oder insgesamt verdoppeln)

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 66

S046 Geben Sie nun bei Oszillator 1 etwas Detune hinzu (oder bei beiden, falls nur so möglich)

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 67


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 68

S048 Drehen Sie die Filterfrequenz etwas auf

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 69

S049 Geben Sie noch ein kleines bisschen Filterresonanz hinzu

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 70

S050 Setzen Sie den Filtermodus nun auf 12 dB

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 71

S051 Lassen Sie das Ganze nun mit etwas LFO Vibrato „umher eiern“

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 ALL Pitch

00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 72

S052 Aktivieren Sie nun den Phaser Effekt

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 73

S053 Lassen Sie nun LFO 2 die Gesamtvolume modulieren, um Bewegung zu erzeugen

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/16D 40 % 1/2T 73 %A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 ALL PitchLFO 2 +50 Volume


FX


MONOLEGATO


Seite 74

S054 Nun noch ein bisschen vom Reverb Effekt dazu

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/16D 40 % 1/2T 73 %A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 ALL PitchLFO 2 +50 Volume


FX


MONOLEGATO


Seite 75


HA

SE

R

CENTER 1/2 1/4 1/8 50% 50% 50% 50/501/1 1/16

2/1 1/32

4/1 1/640Hz 20KHz 8/1 1/128 0% 100% 0% 100% -50 +50 0 100FREQUENZ RATE GAIN FEEDBACK L/R OFFS DRY / WET

RE

VE

RB

50% 50% 50% 50% 50% 50/50

0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100HI DAMP LOW CUT PREDELAY SIZE WIDTH DRY / WET

Kapitel 07

Einen„verträumten“

Sine Pluck Soundprogrammieren

- 3 Oszillatoren einsetzen- 3 gleiche Wellenformen mischen- mit der Pitch Hüllkurve knacken lassen


Seite 77


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 78

S056 Wählen Sie nun die Sine Wellenform in Oszillator 1 aus

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 79

S057 Aktiveren Sie Oszillator 2, wählen Sie die Sine Wellenform und erhöhen Sie um 1 Oktave

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 80

S058 Aktiveren Sie Oszillator 3, wählen Sie die Sine Wellenform und erniedrigen Sie um 1 Oktave

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 81

S059 Drehen Sie nun das Amplituden Release auf, bis der Sound schön nachklingt

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 82

S060 Aktivieren Sie nun den Filter und drehen Sie gleich die Filterfrequenz etwas herunter

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 83

S061 Bringen Sie nun die Filterhüllkurve mit ins Spiel

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 84

S062 Nun noch eine kleine Portion schnelles Vibrato oben drauf

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 OSC Pitch

00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 85

S063 Lassen Sie nun die freie Hüllkurve mit sehr wenig Decay, die Tönhöhe etwas „knacken“

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


FREE ENV +8 ALL Pitch0 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 86

S064 Aktivieren Sie nun den Reverb Effekt

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV




FX


MONOLEGATO


Seite 87

S065 Und noch ein bisschen vom Delay Effekt dazu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV




FX


MONOLEGATO


Seite 88

S066 Mit einem EQ können Sie nun auch noch das Frequenzbild insgesamt etwas verändern

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV




FX


MONOLEGATO


Seite 89

Die EffekteinstellungenR

EV

ER

B

50% 50% 100 50% 50% 50/50

0% 100% 0% 100% 0 200 0% 100% 0% 100% 0 100HI DAMP LOW CUT PREDELAY SIZE WIDTH DRY / WET

1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64

DE

LAY 50% 50% 50% 50% 50/50

NORMAL

PING PONG0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100


3 B

AN

D E

Q

110 Hz 0 1867 Hz 0 0


Kapitel 08

Sine Wellenformenin Bassdrumsverwandeln

- Sounds durch Hüllkurven entstehen lassen


Seite 91

S067 Starten Sie mit dem Init Sound, aber setzen Sie gleich Oszillator 1 eine Oktave herunter

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 92

S068 Wählen Sie nun die Sinus Wellenform bei Oszillator 1 aus

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 93

S069 Aktivieren Sie leicht das Decay der freien Hüllkurve, routen Sie auf die Gesamttonhöhe

64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETFREE ENV +100 ALL Pitch

00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 94


64 0 180 50 -1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 95

S071 Setzen Sie nun Oszillator 1 um noch eine Oktave herunter

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 96

S072 Geben Sie etwas Amplituden Release hinzu

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 97

S073 Stellen Sie den Filtertyp auf 12 dB

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 98

S074 Deaktivieren Sie nun das Amplituden Sustain und geben Sie dafür etwas Decay dazu

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 99

S075 Erhöhen Sie nun etwas die Filterfrequenz

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 100

S076 Erhöhen Sie nun die Filterfrequenz noch etwas mehr

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 101

S077 Und nun setzen Sie die Filterfrequenz weiter herunter

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 102

S078 Setzen Sie nun Oszillator 1 wieder um eine Oktave herunter

64 0 180 50 -3 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 103

S079 Erhöhen Sie nun wieder die Filterfrequenz

64 0 180 50 -3 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 104

S080 Setzen Sie den Filtertyp wieder auf 24 dB

64 0 180 50 -3 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 105

S081 Aktivieren Sie nun Oszillator 2 und stellen Sie die exakt gleichen Werte ein

64 0 180 50 -3 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -3 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 106

S082 Gehen Sie bei Oszillator 2 nun um eine Oktave nach oben

64 0 180 50 -3 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 107

S083 Erhöhen Sie nun den Cent Wert von Oszillator 2 um 10

64 0 180 50 -3 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

+10 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 108

S084 Setzen Sie nun Oszillator 1 um eine Oktave nach oben

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

+10 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 109

S085 Reduzieren Sie nun das Amplituden Decay und auch das Release

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

+10 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 110

S086 Drehen Sie nun wieder ein bisschen die Filterfrequenz herunter

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

+10 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO

Kapitel 09

Soundszum „Wabbeln“

bringen

- mehrere LFOs modulieren das gleiche Ziel- einen LFO noch einmal modulieren- durch Regler drehen manuell modulieren


Seite 112


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY

HP0 127 0 127 +64 -64CUTOFF RESO ENV A D S R

- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 113

S088 Setzen Sie den Oszillator 1 nun um 2 Oktaven nach unten

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 114

S089 Aktivieren Sie den Filter und reduzieren Sie gleich die Filterfrequenz

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 115

S090 Lassen Sie LFO 1 die Filterfrequenz modulieren

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/8 21 % 0 0A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +100 CUTOFF

00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 116

S091 Modulieren Sie mit dem Attack der freien Hüllkurve die Rate und die Intensität von LFO 1

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/8 21 % 0 0A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV


FREE ENV +100 LFO 1 Rate0 100 FREE ENV +22 LFO 1 Gain


FX


MONOLEGATO


Seite 117

S092 Nun wird auch noch mit dem LFO 2 die Filterfrequenz moduliert

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/8 21 % 1/4D 45 %A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV



A D S R PORTAMENTO LFO 2 +44 CUTOFF

FX


MONOLEGATO


Seite 118

S093 Modulieren Sie nun die LFO 1 Rate durch manuelles Regler drehen (nehmen Sie es auf)

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV




FX


MONOLEGATO


Seite 119

S094 Geben Sie nun etwas Filterresonanz hinzu

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV




FX


MONOLEGATO


Seite 120

S095 Setzen Sie nun den Filtermodus auf 12 dB

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV




FX


MONOLEGATO


Seite 121

S096 Aktivieren Sie den Chorus Effekt

64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV




FX


MONOLEGATO


Seite 122

Die EffekteinstellungenC

HO

RU

S

20ms 0.63 Hz 50% 50% 50% 50/50 -D


Kapitel 10

AkkordSounds

programmieren

- mehrere Oszillatoren spielen einen Akkordtyp- Velocity moduliert die Filterfrequenz


Seite 124


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 125

S098 Aktivieren Sie Oszillator 2 und transponieren Sie ihn um 3 Noten nach oben

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 126

S099 Aktivieren Sie nun auch Oszillator 3 und transponieren Sie ihn um 7 Noten nach oben

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+7 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 127

S100 Aktivieren Sie den Filter ( LP 24 dB) und reduzieren Sie gleich die Filterfrequenz

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+7 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 128

S101 Bringen Sie wieder die Filterhüllkurve zum Einsatz mit etwas Decay und Release

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+7 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 129

S102 Geben Sie etwas Amplituden Release hinzu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+7 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 130

S103 Erhöhen Sie Oszillator 1 um 2 Oktaven

64 0 180 50 +2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+7 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 131

S104 Reduzieren Sie nun die Filterfrequenz etwas und modulieren Sie sie mit der Velocity

64 0 180 50 +2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+7 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETVELOCITY +100 CUTOFF

00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 132

S105 Aktivieren Sie nun noch den Delay Effekt

64 0 180 50 +2 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+3 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT+7 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETVELOCITY +100 CUTOFF

00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 133


1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64

DE

LAY 50% 50% 50% 50% 50/50

NORMAL

PING PONG0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100


Kapitel 11

ein„schwebendes“ Pad

programmieren

- die Filterhüllkurve negativ modulieren lassen


Seite 135


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 136

S107 Aktivieren Sie die Amplituden Hüllkurve und stellen Sie sie ungefähr wie abgebildet ein

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 137

S108 Geben Sie dem 1. Oszillator 4 Stimmen

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 138

S109 Verstimmen Sie nun Oszillator 1 mit Detune

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 139

S110 Aktivieren Sie nun OSZ 2 (4 Stimmen, Detune) und transponieren Sie um 1 Oktave hoch

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 140


64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 141

S112 Erhöhen Sie die Filterfrequenz und geben Sie ordentlich Resonanz hinzu

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 142

S113 Stellen Sie nun die Filterhüllkurve ein und lassen Sie sie diesmal negativ modulieren

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 143

S114 Geben Sie nun mit LFO1 eine Portion Vibrato hinzu

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/8T 30 % 0 0A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV


00 100 0


FX


MONOLEGATO


Seite 144

S115 Lassen Sie nun LFO2 mit einer Square Wellenform die Filterfrequenz modulieren

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2

1/8T 30 % 1/4 25 %A D S R RATE GAIN RATE GAIN- MODULATION MATRIX

FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 ALL PitchLFO 2 +36 Cutoff


FX


MONOLEGATO


Seite 145

S116 Lassen Sie nun LFO2 auch noch die Volume beider Oszillatoren modulieren

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


0 100 LFO 2 +100 VolumeA D S R PORTAMENTO 0

FX


MONOLEGATO


Seite 146

S117 Aktivieren Sie nun den Delay Effekt

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV



FX


MONOLEGATO


Seite 147

S118 Nun aktivieren Sie auch noch den Reverb Effekt

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV



FX


MONOLEGATO


Seite 148

S119 Lassen Sie nun die freie Hüllkurve die Intensität von LFO2 modulieren

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV


0 100 LFO 2 +100 VolumeA D S R PORTAMENTO FREE ENV +30 LFO 2 GAIN

FX


MONOLEGATO


Seite 149

S120 Nun aktivieren Sie auch noch den Chorus Effekt

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV



FX


MONOLEGATO


Seite 150

S121 Reduzieren Sie nun die Lautstärke, mit welcher LFO 2 die Volume moduliert

64 0 180 50 +1 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV



FX


MONOLEGATO


Seite 151


1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64

DE

LAY 50% 50% 50% 50% 50/50

NORMAL

PING PONG0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100


RE

VE

RB

50% 50% 50% 50% 50% 50/50

0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100HI DAMP LOW CUT PREDELAY SIZE WIDTH DRY / WET

CH

OR

US

20ms 0.10 Hz 50% 50% 50% 50/50 -D


Kapitel 12

ein Lead mitPortamento

„eiern“ lassen

- Mono Portamento- die Phase eines Oszillators ändern


Seite 153


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 154

S123 Aktivieren Sie nun Mono Legato und drehen Sie die Portamento Time gut auf

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 155

S124 Aktivieren Sie nun Oszillator 2

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 156

S125 Verändern Sie nun die Start Phase von Oszillator 2

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 157

S126 Filter aktivieren (LP 12 dB), drehen Sie die Frequenz auf und geben Sie Resonanz hinzu

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 158

S127 Transponieren Sie nun Oszillator 2 um 2 Oktaven nach unten

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 159

S128 Aktivieren Sie nun die Effekte Phaser und Delay

64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 1

0 CENT


64 0 180 50 -2 OKT0 NOTE

OS

C 2

0 CENT


64 0 180 50 0 OKT0 NOTE

OS

C 3

0 CENT


LP64 12 dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY


- -

AM

P

F F

LFO

1

LFO

2


FRE

E E

NV

SOURCE AM TARGET00


FX


MONOLEGATO


Seite 160


HA

SE

R

CENTER 1/2 1/4 1/8 50% 50% 50% 50/501/1 1/16

2/1 1/32

4/1 1/640Hz 20KHz 8/1 1/128 0% 100% 0% 100% -50 +50 0 100FREQUENZ RATE GAIN FEEDBACK L/R OFFS DRY / WET

1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64

DE

LAY 50% 50% 50% 50% 50/50

NORMAL

PING PONG0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0 100



Seite 161

Weiteres Datenzubehör

MP3s und Midifiles

Soundbank für den VST Synthesizer Sylenth

Im Ordner „MP3s und Midifiles“ finden sie nach Kapiteln sortiert für jeden Schritt der Beispiele eine eigene MP3, mit der Sie die einzelnen Veränderungen jeweils hören und so auch gut nachvollziehen können.

Zudem finden Sie im jeweils gleichen Ordner ab Kapitel 3 auch noch die jeweilige Sequenz als Midfile für Ih-ren Sequenzer / Ihre DAW. So können Sie die Beispiele noch besser nachstellen. Bei jedem Midifile ist auch die BPM Geschwindigkeit im Dateinamen mit angegeben.

Alle beschriebenen Sounds in diesem Buch, habe ich im Sylenth VST Synthesizer programmiert und davon dann auch die MP3s aufgenommen. Sie können diese Soundbank direkt in den Sylenth laden und dann nach-sehen, wie die einzelne Schritte von mir dort programmiert wurden.

-64 +640 127 PAN 0 360

VOL PHASE

LP64 24dB 64

0 127

FILT

ER BP

KEY

HP0 127 0 127 -64 +64CUTOFF RESO ENV

-

AM

P

F

LFO

1

1/16D 32 %A D S R RATE GAIN

MODULATION MATRIX- SOURCE AM TARGETLFO 1 +2 ALL Pitch

0

0 127

www.musicformer.de© John Kreuzer

MONOLEGATO

http://www.musicformer.de/

€¦ · © John Kreuzer Das Buch „Sounds machen, statt suchen“ im PDF Format sowie das...

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Transcript of €¦ · © John Kreuzer Das Buch „Sounds machen, statt suchen“ im PDF Format sowie das...