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© SfEH LDK

„„konsequent konsequent dezentral…“dezentral…“

Präsentation und Diskussion des regionalen Konzeptes schulischer Erziehungshilfe

im Lahn-Dill-Kreisim Lahn-Dill-Kreis

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Schulisches Angebot für Schüler mit abweichendem

Verhalten und/oder erheblichen psychosozialen

Beeinträchtigungen

Schulisches Angebot für Schüler in emotionalen

und sozialen Krisensituationen, nach

Traumatisierung etc.

Beratung schulischer Systeme im Hinblick

auf den Präventionsauftrag

Sicherstellung eines niedrigschwelligen

Beratungsangebotes im definierten Bezugssystem

Planung und Durchführung ergänzender erzieherischer Angebote an allgemeinen

Schulen

Rehabilitation und Integration nach

schwerwiegenden Problemphasen

/Schulvermeidung etc.

Gestaltung eines schulisches

Angebotes für Schüler mit seelischer

Behinderung

Ansprechpartner/Schnittstelle für außerschulische

Institutionen - auch die Jugendhilfe

Prozessführung der Förder.-/Hilfeplanung aus schulischer Sicht / Case-

Management

Auftragsklärung !!!

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These 1:

Geklärte Aufträge bildet die Grundlage für ein regionales Konzept!

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Zahlen:1 - 2 %

Längerfristige sozial-emotionale Beeinträchtigungen

5-10 %

Vorübergehende Hilfen werden benötigt

ca. 0,3 % !werden von separierenden

EH-Schulen versorgt

ca. 0,2 % !werden integrativ

versorgt

(bundesweit 2006)

Erziehungshilfe im LDK:Ca. 150 Kinder im GU in der GrundschuleCa. 170 Jugendliche in der Sek. 1

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These 2These 2

• Es ist im Lahn-Dill-Kreis gelungen, Es ist im Lahn-Dill-Kreis gelungen, die strukturelle Unterversorgung in die strukturelle Unterversorgung in der schulischen Erziehungshilfe der schulischen Erziehungshilfe weitgehend zu beseitigen!weitgehend zu beseitigen!

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• 1996 an 5 Sek.-1 Schulen begonnen 1996 an 5 Sek.-1 Schulen begonnen • kein eigenes Schulgebäude, kein separierendes Angebotkein eigenes Schulgebäude, kein separierendes Angebot

aber statt dessen:aber statt dessen:

• 21 Lehrkräfte (15) in (allen) 18 Sek-1-Schulen (2001)21 Lehrkräfte (15) in (allen) 18 Sek-1-Schulen (2001)• Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum • 3 Lehrkräfte an beruflichen Schulen (2003)3 Lehrkräfte an beruflichen Schulen (2003)• EH an 8 Grundschulen (im Aufbau seit 2006)EH an 8 Grundschulen (im Aufbau seit 2006)

• 172 EH-Schüler (Sek 1., aktuell)172 EH-Schüler (Sek 1., aktuell)• Ca. 25% Aufhebungen / JahrCa. 25% Aufhebungen / Jahr• > 400 ambulante Fälle / Jahr> 400 ambulante Fälle / Jahr

Einige FaktenEinige Fakten

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Aufträge der EH-LehrkräfteAufträge der EH-Lehrkräfte

Beide Aufgaben werden von der EH-Lehrkraft nach örtlichem Bedarf flexibel wahrgenommen

Sicherstellung eines schulischen Angebots für

Schüler mit sonderpädagogischem

Förderbedarf im Sinne der Schule für EH

Beratung und Unterstützung in der allgemeinen Schule

und in der Koordination aller Unterstützungssysteme

Ziel: dauerhafteTeilhabe Ziel: abgestimmte, präventive Hilfen

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These 3These 3

• Die eigenverantwortliche, an den Die eigenverantwortliche, an den Bedürfnissen der Schule vor Ort Bedürfnissen der Schule vor Ort orientierte, Auslegung des Auftrages orientierte, Auslegung des Auftrages erhöht die Effizienz des erhöht die Effizienz des Unterstützungsangebotes durch die Unterstützungsangebotes durch die schulische Erziehungshilfe! schulische Erziehungshilfe!

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KooperatioKooperations-Bilanzns-Bilanz

Allgemeine SchulenAllgemeine Schulen SfEHSfEH

Bringen Bringen u.a. in die u.a. in die KooperatiKooperati

on ein:on ein:

ein ausgebautes Schulangebot ein ausgebautes Schulangebot auch auch

für Schüler mit Förderbedarf für Schüler mit Förderbedarf EH EH Abschlüsse und Perspektiven Abschlüsse und Perspektiven Lehrkräfte mit vielfältigen Lehrkräfte mit vielfältigen

Haltungen und KompetenzenHaltungen und Kompetenzen stabile soziale Bindungen und stabile soziale Bindungen und

StrukturenStrukturen große Vielfalt positiver große Vielfalt positiver ModelleModelle

präsente präsente sonderpädagogische sonderpädagogische

Fachkompetenz– Fachkompetenz– z.B.Diagnostikz.B.Diagnostik Einbindung in vielfältige Einbindung in vielfältige

Kooperationsstrukturen im Kooperationsstrukturen im LDKLDK Erziehungshilfe auf dem Erziehungshilfe auf dem

neusten Standneusten Stand hohe Motivation und hohe Motivation und

EngagementEngagement

Profitieren Profitieren von der von der

KooperatiKooperation u.a. on u.a. durch:durch:

Verantwortungsübernahme Verantwortungsübernahme und und

Förderplanung für EH- SchülerFörderplanung für EH- Schüler unmittelbare Unterstützung in unmittelbare Unterstützung in

allen sonderpädagogischen allen sonderpädagogischen FragenFragen niedrigschwellige Beratung niedrigschwellige Beratung von von

Lehrkräften und ElternLehrkräften und Eltern Zugang zu vielfältigen Zugang zu vielfältigen

UnterstützungsinstitutionenUnterstützungsinstitutionen Beteiligung an pädagogischer Beteiligung an pädagogischer

SchulentwicklungSchulentwicklung kompetente Krisenintervention kompetente Krisenintervention

und Präventionund Prävention

differenziertes Unterrichts- differenziertes Unterrichts-

Angebot und Abschlüsse Angebot und Abschlüsse vielfältige individuelle und vielfältige individuelle und

strukturelle Ressourcenstrukturelle Ressourcen positive Modelle und positive Modelle und NormalitätNormalität

hohe Rückschulungsquote hohe Rückschulungsquote und und

PräventionschancePräventionschance Erfolgserlebnisse und das Erfolgserlebnisse und das

Gefühl von WirksamkeitGefühl von Wirksamkeit

Ziel jeder Kooperation:

Alle Partner sollen profitieren !

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These 4These 4

• Nach Jahren der Kooperation wird der Nach Jahren der Kooperation wird der wechselseitige Gewinn sowohl von wechselseitige Gewinn sowohl von den allgemeinen Schulen, als auch den allgemeinen Schulen, als auch von der SfEH immer deutlicher von der SfEH immer deutlicher gesehen! gesehen!

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J.v.Nassau-Schule,Dillenburg

Bianca Weißmann

Tel.: 02771/3600670

Johann-Textor-Schule, Haiger

Ariana Köhler, Brunhilde Carls Tel.:

02773/3054

Holderbergschule, Eibelshausen

Ursula Mücke

Tel.: 02774/6031

Goldbachschule. Frohnhausen

Heinz Pfeffer

Tel.: 02771/31151Regionalgruppe 1

Westerwaldschule Driedorf

Martina Schmidt

Tel.: 02775/8096

Comeniusschule , Herborn

Tilo Benner

Tel.: 02772/3014

F. Philippi-Schule Breitscheid

Ulli Horch

Tel.: 02777/7360

NFS Sinn/Merkenbach

Manuela Mader

Tel.: 02772/51156JH-Alsted-Schule,

Mittenaar

Petra Schwarting

Tel.: 02772/62562Regionalgruppe 2

Johannes-Gutenberg-Schule, Ehringshausen

Klaus-Dieter Schermuly

Tel.: 06443/416

A.-von-Humboldt-Schule, Asslar

Kerstin Winkler,

Tel.: 06441/98510

Lahntalschule, Atzbach

Hans-Erich Bartak

Tel.: 06441/650070

Regionalgruppe 3

Carl-Kellner-Schule, Braunfels

Tilo Schäfer

Tel.:06442/95410

Gesamtschule Solms

Klaus Simon, Hans Drangmeister

Tel.: 06442/23071 Schwingbachtalschule, Rechtenbach

Anke Wagner Tel.06441/97770

Regionalgruppe 4

Kestnerschule, Wetzlar

Dirk Sommerfeld

Tel.: 06441/500020August-Bebel-Schule,

Wetzlar

J. Muelenz/U. Jacobsen

Tel.: 06441/32074

Eichendorffschule, Wetzlar

Katarina Nossek

Tel.: 06441/51696Wetzlarer Arbeitskreis

Gew. Berufsschulen Dillenburg

Veit Sander

Tel.: 02771/80290

W.-v.-Siemens-Schule, Wetzlar

Andrea Bley

Tel.: 06441/32025

Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar

Marion Geißelhardt

Tel.: 06441/97750

Fachgruppe Berufsschule

SfEH - Haiger

Tel.: 02773/918710

Baldur Drolsbach

Hans Drangmeister

BFZ –Büro, Wetzlar

Brunhilde Carls/Helga Bartak

Tel.: 06441- 4071398/97

Stand 8/08

Lehrkräfte der Lehrkräfte der SfEH im Lahn-Dill-SfEH im Lahn-Dill-

KreisKreis Christina Wranke (WAK)

Ludwig-Erk-Schule, Wz

Tel.: 06441/22533

Fachgruppe Grundschule

Miriam Landes (WAK)

Grundschule Dutenhofen

Tel.: 0641/21233 Baldur Drolsbach (WAK)

Geschw.-Scholl-Schule,WZ

06441/32550

Grundschule Asslar (RG 3)

Stefanie Sting

Tel. 06441/81630

Carina Lochner (RG 4)

Grundschule Bonbaden

Tel.: 06442/22511

Henrika Zapletal (RG 3)

Grundschule Katzenfurt

Tel.: 06449/921439

Susanne Schäfer (RG 3)

Dünsbergschule Erda

Tel.:06446/333

Juliane Schneider (WAK)

Grundschule Steindorf

Tel.:06441/22657

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These 5These 5

• Ein flächendeckender Ausbau und die Ein flächendeckender Ausbau und die Gestaltung der Übergänge 4/5 und Gestaltung der Übergänge 4/5 und 9/10/11 macht die schulische EH zu 9/10/11 macht die schulische EH zu einem verlässlichen Element für die einem verlässlichen Element für die gesamte Schullandschaft!gesamte Schullandschaft!

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Institutionelle Kooperation in Regionalgruppen

Regionalgruppe

Städte / Gemeinden

Regionalteam/JA

Allgemeine Schule (EH-Lehrkraft) Berufliche Schulen

weitere Teilnehmer

RGrp. 1

DietzhölztalHaigerDillenburgEschenburg

RT 1 – LDK Goldbachschule Frohnhausen (Herr Pfeffer)Johann-Textor-Schule (Frau Köhler)Johann-von-Nassau-Schule (Frau Weißmann)Holderbergschule (Frau Mücke)

Herr Sander (Gew. BS Dillenburg)

SpD NN EB Herr RudolphEB-Herborn Herr Crone

Schule.am Budenberg (BFZ,LH) Frau Fladerer

RGrp. 2

SiegbachMittenaarHerbornDriedorfBreitscheid

RT 2 – LDK Comeniusschule (Herr Benner)Johann-Heinrich-Alsted-Sch.(Frau Schwarting)Fritz-Philippi-Schule (Herr Horch)Westerwaldschule (Frau Schmidt)Neue Friedensschule (Frau Mader)

Herr Sander (Gew. BS Dillenburg)

SpD Frau FettigEB Frau LandsheerEB-Herborn Frau Linn

Kirchbergschule (LH) Frau DenneckeRehbergschule (KJP) Frau Hansen Herr Henrich

RGrp. 3

LeunGreifensteinEhringshausenBischoffenLahnauAsslar

RT 3 – LDK Johannes-Gutenberg-Schule (Herr Schermuly)Alexander-von-Humboldt-Schule (Frau Winkler)Lahntalschule (Herr Bartak)Grundschule Asslar (Frau Sting) Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar) Frau Geißelhardt (KKS, Wetzlar)

SpD Herr d´Amour EB Herr KönneckeEB – Brühlsbachstr. Herr TackeBFZ-SfEH Frau Carls

Erich-Girolstein-S.(LH) Frau SchützDünsbergschule Erda Frau SchäferG.-Schule Katzenfurt Frau Zapletal

RGrp. 4

BraunfelsSolmsWaldsolmsSchöffengrundHüttenberg

RT 4 – LDK Carl-Kellner-Schule (Herr Schäfer)Gesamtschule Solms (Herr Simon/ Herr Drangmeister)Schwingbachtalschule (Frau Wagner)

Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar) Frau Geißelhardt (KKS, Wetzlar)

SpD Frau SchröderEB Frau HenkeEB – Brühlsbachstr. Frau Henkes-D.BFZ-SfEH Frau Bartak

Pestalozzischule (LH) Frau Suppes Grundschule Bonbaden Frau Lochner

WAK

Wetzlar ASD - JA WZ Kestnerschule (Herr Sommerfeld)Eichendorff-Schule (Frau Nossek) August-Bebel-Schule (Herr Muelenz/ Frau Jacobsen)

Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar) Frau Geißelhardt (KKS, Wetzlar)

SpD Herr dÀmourEB Frau HenkeBFZ-SfEH Frau Carls

Ludwig-Erk-Schule Frau Wranke G.-Scholl-Schule Herr Drolsbach

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KooperatioKooperations-Bilanzns-Bilanz

JugendhilfeJugendhilfe SfEHSfEH

Bringen Bringen u.a. in die u.a. in die KooperatiKooperati

on ein:on ein:

Erziehungsberatung Erziehungsberatung individuelle Hilfen zur individuelle Hilfen zur Erziehung Erziehung JugendförderungJugendförderung verschiedene Fachdiensteverschiedene Fachdienste EingliederungshilfenEingliederungshilfen regionale Vernetzungregionale Vernetzung staatliches „Wächteramt“staatliches „Wächteramt“

Zugang zu SchuleZugang zu Schule Zugang zu Kindern und Zugang zu Kindern und

JugendlichenJugendlichen Zugang zu FamilienZugang zu Familien „ „Frühwarnsystem“Frühwarnsystem“ Förderplanung und Förderplanung und DiagnostikDiagnostik

Profitieren Profitieren von der von der

KooperatiKooperation u.a. on u.a. durch:durch:

Zugang zu/Akzeptanz durch Zugang zu/Akzeptanz durch SchuleSchule Zugang zu Kindern und Zugang zu Kindern und

Jugendlichen und zu FamilienJugendlichen und zu Familien „ „Frühwarnsystem“Frühwarnsystem“ KriseninterventionKrisenintervention Förderplanung und DiagnostikFörderplanung und Diagnostik

Zugang zu HilfenZugang zu Hilfen interdisziplinären interdisziplinären PerspektivenPerspektiven vielfältigen Hilfeoptionenvielfältigen Hilfeoptionen Erweiterte Erweiterte BeratungsoptionenBeratungsoptionen

Erfolgserlebnisse und das Erfolgserlebnisse und das

Gefühl von WirksamkeitGefühl von Wirksamkeit

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These 6These 6

• Die institutionalisierte Kooperation ist Die institutionalisierte Kooperation ist eine Voraussetzung für professionelle eine Voraussetzung für professionelle Fallarbeit in multikomplexen Fallarbeit in multikomplexen Problemlagen!Problemlagen!

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Unsere GrundsätzeUnsere Grundsätze

dezentrale Organisation

integratives Prinzip

systembezogene Zuständigkeit

präventive Ausrichtung

kooperatives Selbstverständnis

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Standards sind u.a.:Standards sind u.a.:

• abgestimmte Förder.- und Hilfeplanung

• geregelte Übernahme und Übergabe

• standardisierte Förderplanung

•vielfältige Kooperationsbezüge

• geregelte Einsatzbedingungen

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These 7These 7

• Schulübergreifende Standards und Schulübergreifende Standards und Rahmenbedingungen sind Rahmenbedingungen sind Voraussetzung für die Spielräume vor Voraussetzung für die Spielräume vor Ort! Ort!

Weitere Informationen finden Sie auf:

www.sfeh.de