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EINFLUSS DER HITZEBEHANDLUNGSBEDINGUNGEN UND DER ST- AUF DIE QUALITÄT UND DIE AMINOSAURENZUSAMMENSETZUNG ' SCHWEINEFLEISCHKONSERVEN D 17 B.Karakas, J.Dinic, T.Stojsavljevic In der zeitgemassen Ernährung der Bevölkerung industriell wickelter Staaten nehmen Fleischkonserven einen sehr bedeuten Raum ein. An die Konserven werden hohe Erfordernisse hinsichtl langer Haltbarkeit, einwandfreier organoleptischer Qualität grossem Nährwert gestellt. Die Haltbarkeitsdauer hangt vor a lie* von der Temperatur und der Dauer der Hitzebehandlung ab. Hobe 1 peraturen oben jedoch bei längerer Einwirkung einen ungünstig ®0 Einfluss auf die organoleptische Qualität und den Nährwert voTJ Fleischkonserven aus. Als Indikatoren des Nährwertes dienen Angaben betreffend P' f weiss-, Fett-, Vitamin- und Mikroelementengehalt, sowie verda 0 keit, obwohl man die einzig stichhaltigen Angaben nur durch bi® gische Versuche an Experimentaltieren erhalt, oder noch sich ®1 Anhaltspunkte durch Menschenversuche. Zahlreiche Autoren (l, 9 , 10, 6 , 12, 18, 1A, 19) vertre^®1* die Meinung, dass hitzebehandelte Eiweisstoffe schwerer verdau sind, was sich ungünstig auf ihren Nährwert auswirkt. KarakaS Mitarbeiter (13 ) wiesen nach, dass die Hitzebehandlung von Fl® Konserven deren Verdaulichkeit herabsetzt, insbesondere bei \ iP die Starke enthalten und die bei höheren Temperaturen ( i 30°C/ neot/ Hitzebehandlung unterworfen wurden. Erwähnenswert sind die V«’ achtungen von F r a z i e r und Mitarbeitern ( 6 ), wonach di® Hinderung der Verdaulichkeit von Gemischen von Aminosäuren , ^ll Saccharose oder Glukose, bei gleichen Hitzebehandlungs-Bedi°ß - 986 -

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EINFLUSS DER HITZEBEHANDLUNGSBEDINGUNGEN UND DER ST- AUF DIE QUALITÄT UND DIE AMINOSAURENZUSAMMENSETZUNG '

SCHWEINEFLEISCHKONSERVEN D 17B .K arakas, J .D in ic , T .S to js a v l je v ic

In der zeitgem assen Ernährung der Bevölkerung in d u s tr ie l l

w ick e lte r S taaten nehmen Fleischkonserven einen seh r bedeuten

Raum e in . An die Konserven werden hohe E rfo rd ern isse h in sich tl

lan ger H a ltb a rk e it , e inw andfreier o rgan o lep tisch er Q u alitä t

grossem Nährwert g e s t e l l t . Die H altb ark e itsd au er hangt vor alie *

von der Temperatur und der Dauer der Hitzebehandlung ab. Hobe 1

peraturen oben jedoch bei län gerer Einwirkung einen ungünstig®0 E in flu ss auf d ie o rgan olep tisch e Q u a litä t und den Nährwert voTJ

F leischkonserven au s.

Als Indikatoren des Nährwertes dienen Angaben b etre ffen d P'

fw e iss- , F e t t- , Vitamin- und M ikroelem entengehalt, sowie verda0k e i t , obwohl man die e in z ig s t ic h h a lt ig e n Angaben nur durch bi®

gisch e Versuche an E xperim en taltieren e r h a lt , oder noch s ic h ®1 Anhaltspunkte durch Menschenversuche.

Zahlreiche Autoren ( l , 9 , 10, 6 , 12, 18, 1A, 19) vertre^®1*

d ie Meinung, dass h itzebeh an delte E iw e issto ffe schwerer verdau

sind, was sich ungünstig auf ihren Nährwert auswirkt. KarakaS Mitarbeiter (13) wiesen nach, dass die Hitzebehandlung von Fl®Konserven deren V erdau lich keit h e ra b se tz t , insbesondere bei

\ iPdie Starke enthalten und die b e i höheren Temperaturen ( i 30°C/

neot/Hitzebehandlung unterworfen wurden. Erwähnenswert sin d die

V«’achtungen von F r a z i e r und M itarbeitern (6 ) , wonach di®

Hinderung der V erdau lichkeit von Gemischen von Aminosäuren ,^ l l

Saccharose oder Glukose, b e i g le ich en Hitzebehandlungs-Bedi°ß

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öf

Ö direkter Abhängigkeit von deren Konzentration steht.Ss bestehen indessen nur ziemlich spärliche Literat.uiangaD«n

*b, '* Veränderungen der Aminosaurenzusarmaensetzung von “iexschitoa-serv

hilfsO wahrend der Hitzebehandlung, zudem sind diese Angaoen oft Widerspruchsvoll. Eine Reihe von Autoren 1 6 , 1 7 » i S , ■•s} b e -

*fceo dass sich die Aminosaurenzusammenseizung v o n 3cnweiae-, d̂ntta«

Kound Rindfleisch, bzw. von solchen Fleischprocukten, durch

°ben nicht ändert. W i l d e r und Mitarbeiter (20! heben ner~ v°r.’ dass sich beim Kochen von ungepökelteo Schweinefleisch sein

Qgehalt wohl nicht vermindert, hingegen bei der gleichen 9 e -“UbdlB e

UQg von gepökeltem Fleisch der Gehalt an Lysin um 12% sinxt.

len

u und Mitarbeiter ( 2 ) fahren an, dass bei 24-stondiger B e -

im Autoklav von Schweinefleisch bei H2°C f>6% Cystins

rst0rt werden, ebenso stellen D o n o s o und Mitarbeiter (3 )totalen Verlust aller Aminosäuren wahrend der 2b-standigen Hi­

ebei»cuandlung von Schweinefleisch hei 110°C fest. Demgegenüber be- PXen K a g a n und Mitarbeiter (ll), dass sich der Metionin-

gehai+1 von Schweinefleisch wahrend einer kurzdauernden Hitzebehand Ihrig v°ei 135°C bis 150°C nicht verändert. Desgleichen behaupten ̂ R vy und Mitarbeiter (7 ), dass sich beim Braten von 10,5 bzw. 7

GeflUgeifleisch wahrend t Minute bei l63*C der Metionin- und Cys tin^ h a U n icht verändert.

Zweck vorliegender Arbeit war, den Einfluss a) der nitzebe-bfty» j

UQgsbedingungen, b) des Stärkegehaltes von schveinefleischkon a „

*' vorhandene Mikroflora,die organoleptische Qualität, und

3. die Aminosaurenzusammensctzungen Xestzustellen.

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METHODIKM aterial

Die untersuchten Konserven wurden von zerkleinertem , gepök®1'

tem Schw einefleisch mit eingewachsenem Fettgewebe h e r g e s t e l l t .

eine Gruppe der Konserven wurde ohne S tark ezu satz h e r g e s t e l l t , iei

anderen wurde 6# S tark in Pulverform zu gesetz t und mit dem F le* sC

i * Vakuumraischer hom ogenisiert. Das v o rb e re ite te F le isc h wurde &

Blechdosen zu 200 g a b g e fa l l t und fo lgen der Hitzebehandlung unt*r worfen:

1. 105*C wahrend 60 Minuten,

2. 120°C wahrend 35 Minuten, und

3. 130°C wahrend 25 Minuten.

B ak terio lo g isch e Untersuchungen

Diese wurden mit e in er s ta n d a rd is ie r te n Technik, nach eine1"

Bebrütung von 30 Tagen bei 32°C durchgefohrt.

O rganoleptische Untersuchungen

Bewertet wurden K onsistenz, Färbung, Geruch, Geschmack de*

Konserven, sowie d ie Abscheidung von G ela tin e .

Chemische Untersuchungen

D iese umfassen die Bestimmung der Aminosäuren. Die Amino8*u'

ren wurden aus dem sauren H y d ro lisa t h e r g e s te l l t nach der,ei

von D u s t i n und M itarbeitern ( a) bestim mt. Die Proben i®“*0 m itte ls 6N HCl wahrend 2A Stunden unter Rückkohlung h ydrolisi® 1̂

Nach dem H ydro lisieren und F i l t r ie r e n wird d ie Lösung durch

u m d estilla tio n b e i A0*C b is zum Trockenen eingedam pft. Der t f ° c

ne Rückstand wird in Z itr a tp u ffe r (pH 2 ,20 ) g e lo s t , mit dem gl®*'

eben P u ffe r b is zum bestimmten Rauminhalt verdünnt, und ftir de®

Nachweis der einzelnen Aminosäuren davon e in a liq u o te r T e il t>eti0

men. Die AminosaurenbeStimmung e r fo lg te m it te ls Ionenaustaus®1*'

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r

r

Hitspit,

®atographie nach M o o r e and M itarbeitern ( 1 ) , kombinier

K o lorim etrie , au f dem Aminosauren-Analysator von Beckman-

co, Modell 120 B. Die Werte wurden au f Prozente von Eiw elss

'll8®erech n et.

^ S g BNlSSE UND DISKUSSION

Wie b e r e it s erwähnt, wurden, zwecks kom pletter Ü bersichtPb,®r das gestellte Problem, die Schweinefleischkonserren mit und°hne

bat;

Starke b e i 105°, 120° und 130°C wahrend 60, 35 bzw, 25 Minu-

k itzeb eh an de lt, und nach Lagerung in der Dauer ron einem MO-

1) bakteriologisch,2) organoleptisch, und3) chemisch

Versucht,Sügebnisse der bakteriologischen Untersuchung

A lle untersuchten Konserven wurden vor der bak terio log isch en

V ersu ch u n g 30 Tage lang b e i 32#C b eb rü te t. Nach d ie se r Z eit war-w

s ie au f fe s te und f lü s s ig e b ak terio lo g isch en Nährboden inoku- l i «r tverö

Aus den in T ab .i angeführten Ergebnissen kann gesch lossen

®d » dass

- alle untersuchten Konserven steril waren.

1 - Überlebende Mikroflora in Schweinefleischkonserven

ös®rven Hitzebehandlungs- Mikroflora aufbedingungen flüssigen festen

HitNährboden Nährboden

°bue

Stark ezu satz 105 C 60 Min.120°C 35 Min.130°C 25 Min.

Starkezusatz 105°C 60 Min.120°C 35 Min.130°C 25 Min.

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Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass vom bakteriologi­schen Gesichtspunkt aus alle drei untersuchten Hitzebehandlungs­bedingungen gleichennassen wirksam sind, dass die Anwesenheit vo» Starke auf die Wirksamkeit des angewendeten Hitzebehandlungsver- fahrens keinen E in flu ss austlbt, und dass man sich somit far ein solches Vorgehen entscheiden sollte, bei welchem die organolepti sehe Qualität maximal erhalten und die Aminosaurenzusaramensetzufli die günstigste bleitot.2 # Ergebnisse der organoleptischen Untersuchung

Um je mehr E in sich t in den E in flu ss der angewandeten Hitze- beiiandlungsbedingungen auf d ie Schw einefleischkonserven und dere*

organ olep tisch e Q u alitä t zu gewinnen, wurden die Konserven einZel“

aus dem Gesichtspunkte von Färbung, Geschmack, Geruch, KonsisteO*

und abgeschiedener Gelatinemenge bew ertet. D iese E rgebn isse si®^

in T ab .2 angeführt.

T abelle 2 - O rganoleptische Q u alitä t von Schw einefleischkonser^®11

Konserven Hitzebehandlungs-bedingungen Färbung O rganolept. Q u a lit .

Geruch u. K onsis- Geschmack tenz

Gele®'abso°'der®ö£

ohneStarke-

105°C 60 Min. h e l lr o t charakte­r i s t i s c h

weich­e l a s t . ke i»0

zusatz 120°C 35 Hin. h e llr o t charakte­r i s t i s c h

weich­e la s t . kei»0

130°C 25 Min. h e llr o t charakte­r i s t i s c h

weich­e la s t .

b e s t ^

mitStark e-

105°C 60 Min. h e llr o t charakte­r i s t i s c h

weich­e l a s t . kei®0

Zusatz 120°C 35 Min. h e l lr o t ch arak te­r i s t i s c h

weich­e la s t . kei»e

130°C 25 Min. h e llr o t charakte­r i s t i s c h

weich­e l a s t .

kei»0

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«Ufweisen, wahrend eine Gel¿eabsonderung le d ig l ic h nur in

°hne S tark ezu satz h e r g e s te llte n bei 130° C hitzebehandelten

Konserven verzeich net wurde.

£̂&£hnisse der chemischen Untersuchung

^ r c h chemische Untersuchung der Konserven wurde der Amino-

Sehalt in den untersuchten Konserven vor und nach der H itze-

eU e

d^g bestim mt. Die E rgebnisse sin d in T abelle 3 en th alten .

3 - P ro ze n tu e lle r Aminosaurengehalt in Schw einefleisch­konserven vor und nach der Hitzebehandlung

mit S tark ezu satz vor

H itzeb . 105° 120°

ohne S tark ezu satz vor 13

130° H itzetU05° 120° 150°

'N

N »Nv'«»i l "

9 , Al 9, AA 9,83 9,52 9,36 9,A2 9,36 9,103,72 3,72 3,69 3,63 3 »AA 3,57 3,67 3,566 > 42 6,52 6,26 6,52 5,86 6,08 6,A5 6,189,80 9,79 10,19 9,86 1 0 , 5A 10,35 9,87 9,98A, 51 A, A6 A,35 A, A8 A,51 A,AA A,A5 4 ,6 lA,11 3,89 3,81 A, 1A A,17 A,0A 3,86 A,08

16,62 16 , 9A 16,92 16,92 18,60 18,30 17,01 17,62A,A5 A,58 A,77 A,59 A,62 4,68 4,93 A,736,08 6,12 5,5A 5,95 6,1A 6,08 5,76 6,016 ,20 6,2A 6,03 6,23 6,31 6,32 6 ,20 6,365,30 5,38 5,30 5,23 A,79 4,85 5,06 4 ,962,65 2,18 2,26 1,87 2,09 1,87 2,21 2,22A,79 A,81 A,95 A,99 A, AO 4,50 4 ,87 4,788,06 8, OA 8,22 8,16 7,95 8,13 8,48 8,283,72 3,66 3,69 3,68 3,33 3,39 3,67 3,50

A,17 A, 18 A,17 A,19 3,89 3,98 4,17 4,03

NkAbs den in Tab.3 angeführten Ergebnissen e r s ie h t man d ass :

„ der untersuchten Hitzebehandlungsbedingungen w esentliche ® Ve ̂ ¿ e r Aminosaurenzusammensetzung von Starke-

d e r g e s te llt e n Schw einefleischkonserven v e ru rsach t;N t *

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- io ohne sta rk e zu sa tz h e r g e s te llte n Konserven le d ig l ic h ein

se n tlic h e re r v e r la s t an Methionin in Proben die b e i 130°C

ne'

behandelt inirden verzeichnet wurde, wahrend sich die r e s t l i 0

Aminosäuren in mehr oder weniger iden tisch en Konzentration«0 vorfinden wie auch vor der Hitzebehandlung.

Diese Ergebnisse weisen darau f hin , dass s ich der Ge3»'

h a lt an Aminosäuren in Schw einefleischkonserven, d ie nach de®

lieh en Verfahren h itzebeh an delt wurden, n ich t verän d ert. E iD®

nähme b ild e t das Methionin in Konserven ohne S tark ez u sa tz , die

$

13G*C h itzebehandelt wurden. Dies in d iz ie r t eine verm utliche

wirkunk der S tark ek o llo id e b e i extrem hohen Temperaturen. D*e

9 * h

bi

d»ugeb n isse b e stä t ig e n , dass sich d ie Nahrwertverminderung von

behandeltem F le isch vor allem durch Herabsetzung se in e r vetf k e it e i n s t e l l t , jedoch w esentlich weniger in fo lg e Veränderung

der Aminosaurenzusammensetzung.

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